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Rhein-Ahr Anzeiger

Online-Magazin für Remagen + Sinzig + Bad Breisig

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Der Polizeibericht für das Wochenende 11.03. bis 13.3.2016

Pressemeldung der Polizeiinspektion Remagen

Einbrüche in Wohnhäuser
Am Wochenende 11.03.2016 – 13.03.2016 registrierte die Polizeiinspektion Remagen zwei Einbrüche in Wohnhäuser in ihrem Zuständigkeitsbereich. In der Ortslage Niederzissen drangen die Täter durch das Aufhebeln der Terrassentür in das Wohnhaus ein. Es wurden nach derzeitigem Ermittlungsstand ein Tresor, eine Geldbörse sowie Schmuck entwendet. In Sinzig drangen die Täter über ein in drei Metern Höhe befindliches Fenster, welches mit einem Stein eingeworfen wurde, ein. Hier wurden Bargeld und Goldschmuck entwendet. Die Wohnungseigentümer waren nicht zu Hause.

Fahren unter Alkoholeinfluss
Am Abend des 12.03.2016 konnte in Bad Breisig, alte B9, ein Fahrzeugführer angehalten werden, der dem Alkohol zugesprochen hatte. Ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,78 Promille. Ihn erwartet ein Ordnungswidrigkeitenverfahren mit einer Geldbuße von mindestens 500€ sowie ein einmonatiges Fahrverbot.

Diebstahl von Handtaschen
Am 12.03.206 kam es in den Nachmittagsstunden in Remagen und Sinzig jeweils beim Einkauf zum Diebstahl der Handtasche aus dem Einkaufswagen. Diebe, die es auf Handtaschen abgesehen haben, nutzen die kleinste Unachtsamkeit, um der Handtasche habhaft zu werden. Lassen sie diese nicht unbeaufsichtigt im Einkaufswagen.

Verstoß Pflichtversicherungsgesetz
Seit dem 01.03.2016 werden die neuen Versicherungskennzeichen für Kleinkrafträder herausgegeben. Die alten, blauen Kennzeichen haben ihre Gültigkeit verloren. Auch am 12.03.2016 konnte in Sinzig wieder ein Kleinkraftrad mit abgelaufenen Kennzeichen festgestellt werden. Die Fahrerin erwartet ein Strafverfahren aufgrund Verstoßes nach dem Pflichtversicherungsgesetz.

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Pressemeldung der Polizeiinspektion Bad Neuenahr
Ausspähen von Daten / Betrug
Zweimal wurden am Wochenende Computerstraftaten angezeigt:
In Kalenborn wurde der E-Mail-Account  einer jungen Frau gehackt. Von ihrem PayPal-Konto wurden insgesamt 727,- € unberechtigt abgebucht.
Im zweiten Fall erhielt ein 55-jähriger Mann aus Kirchdaun am Freitag gegen 15.00 Uhr den Anruf eines angeblichen Microsoft-Mitarbeiters. Dieser behauptete, dass man  Probleme bei dem Computer des Geschädigten festgestellt habe und bot telefonisch eine Hilfe an.
Ca. eine Stunde lang wurden dann „online“ Veränderungen und Eingaben am Computer des Geschädigten vorgenommen, so dass der Rechner letztendlich per Fernzugriff manipuliert und Programme aufgespielt werden konnten.
Erst als nach der Kreditkarten-Nummer des Geschädigten gefragt wird und eine unbekannte Seite auf dem Rechner erscheint wird der Geschädigte misstrauisch, schaltet den PC aus und meldet den Sachverhalt hiesiger Dienststelle.
Die Polizei weist daraufhin, dass in Verdachtsfällen dieser Art der PC unverzüglich vom Netz getrennt und zusätzlich auch die Internetverbindung getrennt werden sollte, um finanziellen Schaden abzuwenden.

Urkundenfälschung
Am Samstag, gegen 15.00 Uhr, wurde in Gelsdorf ein PKW bemerkt, dessen vorderes Kennzeichen augenscheinlich mit einem nachträglich angebrachten Siegel versehen war. Bei genauerer Inaugenscheinnahme fiel den Beamten auf, dass das Siegel offensichtlich von einem anderen Kennzeichen abgelöst und bei dem vor  Ort angetroffenen PKW angebracht worden war.
Bei den weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der PKW bereits im vergangenen Jahr abgemeldet worden war. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung eingeleitet.

Fahren unter Alkoholeinwirkung
Gegen 21.45 Uhr wurde am Samstagabend in der Fußgängerzone Ahrweiler ein Motorradfahrer überprüft, der beim Erblicken des Streifenwagens die Flucht ergriff. Der Sozius flüchtete zu Fuß.
Beide konnten wenig später festgestellt werden, beim Fahrer wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt, ein Test ergab 1,06 Promille Atemalkoholkonzentration. Der Führerschein wurde vorläufig beschlagnahmt, eine Blutprobe entnommen.

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Pressemeldung des Polizeipräsidiums Koblenz
Verkehrsunfall vor dem Polizeipräsidium, Fahrer mutmaßlich ohne Fahrerlaubnis
Am Samstag gegen 19:20 Uhr kam es vor dem Polizeipräsidium Koblenz zu einem Verkehrsunfall mit drei Pkw. Alle drei fuhren in Richtung Bonn. Wegen eines Rückstaus wollte der 32-jährige Fahrer eines Ford die Fahrspur wechseln. Dabei übersah er den in gleicher Richtung neben ihm fahrenden Alfa eines 33-jährigen Mannes aus Neuwied, der hierdurch gegen die Mittelschutzplanke stieß. Vermutlich durch die Kollision irritiert, fuhr der Ford-Fahrer auch noch auf den vor ihm fahrenden Renault Espace auf, der von einem 44-jährigen Mann aus Urbar gelenkt wurde.
Der Fahrer des Alfa ließ sich sofort von einem unmittelbar an der Unfallstelle befindlichen DRK-Team in ein nahegelegenes Krankenhaus bringen. Im Anschluss teilte er der Polizei aber mit, nicht verletzt zu sein. Grund für das fluchtartige Verhalten könnte sein, dass er möglicherweise nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Es kann festgestellt werden, dass der Alfa-Fahrer Glück im Unglück hatte. Er hat zwar keine Ursache für den Unfall gesetzt, muss jedoch polizeilichen Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis fürchten.
An den Pkw entstand ein Gesamtschaden von ca. 11.000,-€.

Trunkenheitsfahrt mit mehr als 3 Promille
Am Sonntag, um 02:30 Uhr, überprüfte eine Streife der PI 2 auf Andernacher Straße in Koblenz einen 3er BMW, der von einem 35-jährigen Mann mit Wohnsitz in Westerburg geführt wurde. Das Fahrzeug war einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen worden, also nicht einmal wegen der Fahrweise aufgefallen. Umso mehr fiel im Fahrzeug aber ein außergewöhnlich starker  Atemalkoholgeruch auf. Der Mann war auch noch in der Lage einen Atemalkoholtest ordnungsgemäß auszuführen. Das Ergebnis überraschte die Beamten dann doch: 3,08 Promille.
Nach diversen Quellen bringt der Trinker bei einem Wert ab 3 Promille sein Leben in Gefahr. Und das ohne ein Kraftfahrzeug zu führen, allein der Vergiftungsgrad durch Alkohol begründet die Lebensgefahr, da mit Bewusstlosigkeit, Reflexverlusten, schwacher Atmung und Gedächtnisverlust zu rechnen ist. Infolge dessen drohen Lähmungen, Koma, Atemstillstand und Tod.
Folge seines Handelns ist, dass ihm eine Blutprobe entnommen, der Führerschein entzogen wurde und zur Wiedererlangung mit eine Medizinisch Psychologische Untersuchung auf ihn wartet.

Weitere Trunkenheitsfahrt, diesmal mit Unfallflucht
Im Bereich des Globus Marktes auf der Jacob-Caspers-Straße in Koblenz bemerkte der Fahrer eines Linienbusses, dass der Fahrer eines Klein-Lkw zunächst in unsicherer Fahrweise ein Verkehrszeichen am Kreisverkehr beschädigte. Dann setzte der Mann seine Fahrt in Richtung Globus fort, wo er von dem Busfahrer blockiert wurde, so dass die Fahrt zunächst beendet war. Als schnell die hinzugezogene Streife eintraf, erkannte der 36-jährige polnische Lkw-Fahrer seine prekäre Situation und versuchte, an dem Bus vorbei zu fahren. Letztlich konnte er von den Polizisten am Weiterfahren gehindert werden. Während sie ihn aufforderten, den Lkw zu verlassen, erkannten sie, dass der Mann griffbereit auf dem Beifahrersitz ein Messer mit einer Klingenlänge von 19cm liegen hatte. Dieses brachte er jedoch nicht zum Einsatz. Ob es als Waffe dienen sollte, oder als Messer zur Zubereitung von Speisen dienen sollte, blieb offen.
Nur nachdrückliche verbale Aufforderungen der Polizisten brachten ihn dazu, den Lkw zu verlassen. Dabei konnte er sich kaum auf den Beinen halten. Die Ursache war schnell geklärt. Im Fahrgastraum lagen zwei Wodkaflaschen, eine war vollständig, die andere zur Hälfte geleert. Nach dem Gesamtzustand des Mannes zu urteilen, hatte er die Flaschen erst kürzlich geleert. Er war auch nicht mehr in der Lage, einen Atemalkoholtest durchzuführen.
Nachdem die Blutentnahme erfolgte, wurde er einem Koblenzer Krankenhaus zur Ausnüchterung und medizinischen Beobachtung zugeführt. Am Sonntag erschien der Mann dann zu Fuß bei der Polizei in Metternich, wo man ihm in seiner Landessprache nochmals die Geschehnisse des Vortages und die rechtlichen Folgen erläuterte.

Trunkenheitsfahrt die Dritte
Ebenfalls auf der Andernacher Straße wurde gegen 04:20 Uhr der Fahrer eines Opel Corsa einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Beamten wunderten sich kaum, auch in der Atemluft dieses 39-jährigen Mannes Alkohol festzustellen. In Anbetracht des vorher erlebten erreichte er jedoch „nur“ 0,9 Promille bei einem Alkoholtest. Es wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, die Weiterfahrt wurde unterbunden.

Verkehrskontrollen im Stadtgebiet – mehrere Fahrzeugführer alkoholisiert und unter Drogeneinfluss unterwegs

Im Verlauf des gestrigen Sonntags, 13. März 2016, musste die Koblenzer Polizei mehrere Führerscheine sicherstellen und Weiterfahrten von Auto-, Mofa- und Radfahrern verbieten, da diese betrunken oder berauscht unterwegs waren.

Bereits um kurz vor 6.00 Uhr kontrollierten die Beamten der PI Koblenz 1 einen 43-jährigen Autofahrer „Am Wöllershof“. Da dieser merklich nach Alkohol roch und ein Alkotest mehr als 1,1 Promille anzeigte, wurde der Autofahrer zur Dienststelle verbracht, der Führerschein sichergestellt und eine Blutprobe entnommen.

Während einer weiteren allgemeinen Verkehrskontrolle in der Neustadt fiel den Beamten nur eine halbe Stunde später ein Corsa-Fahrer auf, der glasige Augen hatte und dessen Atem nach Alkohol roch. Dem 19-jährigen Autofahrer, der angab am frühen Abend Bier konsumiert zu haben, wurde ein Alkotest angeboten. Da er diesen ablehnte, allerdings der Verdacht der Trunkenheitsfahrt bestand, wurde dem jungen Mann die Weiterfahrt untersagt, der Führerschein sichergestellt und eine Blutentnahme durchgeführt.

Um kurz nach 8.00 Uhr erklärte ein 43-jähriger Mann, der in der Koblenzer Clemensstraße einer Personenkontrolle unterzogen wurde, dass er gleich die Heimfahrt mit seinem Auto antreten wolle. Da der Mann, neben merklichem Alkoholgeruch auch Ausfallerscheinungen aufwies, bestand der Verdacht des Drogenkonsums. In diesem Fall wurden die Fahrzeugschlüssel und der Führerschein zu Verhinderung der Autofahrt sichergestellt.

Eine kontrollierte Radfahrerin musste ihren Weg auch zu Fuß weiter gehen, da sie gegen 8.15 Uhr mit mehr als 2,2 Promille auf ihrem Zweirad unterwegs war. Die 39-jährige Koblenzerin wurde aufgefordert ihr Fahrrad an einem Laternenmast am „Paradies“ zu sichern. Die Schlüssel des Fahrradschlosses musste sie der Polizei übergeben und sich anschließend einer Blutentnahme auf der Dienststelle unterziehen.

Über Notruf wurde die Polizei von zwei aufmerksamen Verkehrsteilnehmern informiert, dass ein Rollerfahrer auf der Europabrücke in Schlangenlinien in Richtung Metternich unterwegs sei. Durch eine Streifenwagenbesatzung konnte der 74-jährige Rollerfahrer kurz danach angehalten und kontrolliert werden. Augenscheinlich stark alkoholisiert gab der Zweiradfahrer an, einige Bierchen getrunken zu haben. Freiwillig führte er einen Alkotest durch, bei dem ein Wert von mehr als 1,5 Promille Atemalkoholkonzentration festgestellt werden konnte.

Wie das Fahrrad, musste auch diese Zweirad am Kontrollort stehen bleiben und der Rollerfahrer mit zur Dienststelle kommen. Eine Blutentnahme und die Sicherstellung der Fahrzeugschlüssel waren, ebenso wie die Aufnahme einer Strafanzeige, auch nach dieser Kontrolle die Folge.

Kurz vor Ende des Tages wurden die Polizeibeamten auf einen auffällig langsam fahrender Kleinwagen aufmerksam, der gegen 23.00 Uhr in der Moselweißer Straße unterwegs war. Da der Autofahrer weiterhin Schwierigkeiten hatte, den Wagen in der Fahrspur zu halten, wurde der Fiat angehalten. Der 22-jährige Fahrzeugführer, der neben der auffälligen Fahrweise stark geröteten Bindehäute und träge Pupillenreaktionen hatte, wurde durch die Beamten kontrolliert und nach möglichem Alkohol- und Drogenkonsum befragt. Nach anfänglichem Leugnen gab der 22-Jährige später zu, einen Tag zuvor Drogen konsumiert zu haben. Auch hier wurden Führerschein und Fahrzeugschlüssel sichergestellt und eine Blutentnahme angeordnet.

Da Alkohol und Drogen am Steuer absolut nicht tolerierbar sind, kündigte die Polizei Koblenz für die kommenden Tage und Wochen weitere Kontrollen an.

In eigener Sache:
Die Polizei kontrolliert regelmäßig, ob Fahrzeugführer unter dem Einfluss berauschender Mittel stehen, seien es Medikamente, Betäubungsmittel oder Alkohol. Schon ein Blutalkoholwert von 0,3 Promille im Zusammenhang mit alkoholbedingten Ausfallerscheinungen wie Fahrunsicherheit, unsicherer Gang oder eingeschränkte Reaktionsfähigkeit, kann eine Verkehrsstraftat mit allen rechtlichen Folgen erfüllen. Es ist erschreckend, noch immer eine sehr hohe Delinquenz im Deliktsbereich „Trunkenheitsfahrten“ feststellen zu müssen.

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Pressemitteilung der PI Mayen
Verkehrsunfälle:
Im Bereich der PI Mayen ereigneten sich am Wochenende lediglich 7 meist kleinere Verkehrsunfälle bei denen niemand verletzt wurde.

Verkehrsunfallflucht nach einem Parkplatzunfall
Am Sa., 12.03.2016, 14:58 Uhr, kam es auf dem REWE Parkplatz, Habsburgring/Finstingenstr. in Mayen, zu einem kleineren Parkplatzunfall.  Hier wurde beim Ausparken ein anderes Fahrzeug beschädigt. Bei dem Unfallverursacher handelte es sich um einen hellblauen VW, vermutlich Touran, dessen Fahrer sich nach dem leichten Anstoß von der Unfallstelle entfernte. Wer kann hierzu nähere Hinweise geben, bitte an die Polizei Mayen, 02651/8010.

Sachbeschädigung an PKW
In der Nacht vom 12.-13.03.2016, kam es in Mayen, Gerberstr. 20, zu einer Sachbeschädigung an einem schwarzen PKW, Renault. An dem Fahrzeug waren horizontal verlaufende Kratzer zu sehen. Wer kann Täterhinweise geben, bitte an die Polizei in Mayen, 02651/8010

Frust an Leitpfosten abreagiert?
In der Nacht vom 11.-12.03.2016, wurden an der L120, zwischen Mendig und Bell, mehrere Leitpfosten herausgerissen und ein Verkehrszeichen umgedrückt. Eine Anzeige gegen Unbekannt wurde erstattet, die Ermittlungen der Polizei dauern noch an. Täterhinweise bitte an die Polizei in Mayen, 02651/8010.

Einbruchdiebstahl in Büroräume
In der Zeit von Fr., 11.03. – Sa., 12.03.2016, 17:30 – 15:35 Uhr, kam es in Mayen, St.Veit Str. 21, zu einem Einbruchdiebstahl in die dortigen Büroräume. Die Täter verschafften sich gewaltsamen Zutritt über den Garten und die hintere Terrassentür. Die Büroräume wurden von den Tätern durchsucht. Die Ermittlungen dauern noch an. Hinweise und Beobachtungen bitte an die Polizei in Mayen, 02651/8010.

Einbruchdiebstahl in Wohnung
Am Sa., 12.03.2016, gegen 17:35 Uhr, wurde der Polizei in Mayen ein weiterer Einbruch in Trimbs, Im Leimstück 10, gemeldet. Die Täter sind auch hier über die Terrassentür in die Wohnung eingedrungen. Die Ermittlungen dauern noch an. Hinweise und Beobachtungen bitte an die Polizei in Mayen, 02651/8010.

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Pressemitteilung der PI Adenau
Im Berichtszeitraum haben sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeiwache Adenau insgesamt  4 Verkehrsunfälle ereignet:

1.  Farbschmierereien durch Graffiti
Während des Tatzeitraumes (08.03.2016 – 10.03.2016) machten sich bisher unbekannte Täter innerhalb der Ortslage Boos an dem dortigen Gemeindehaus, an einem in Nähe installierten Straßenschild und einem Stromkasten der Telekom zu schaffen, indem die letztgenannten Gegenstände und die Wände des Gemeindehauses mit Graffiti besprüht wurden.
Insgesamt verursachten die Täter einen nicht unerheblichen Sachschaden.
Sachdienliche Hinweise, die zur Ermittlung eines Tatverdächtigen führen können, werden an die Polizeiinspektion Adenau erbeten.

2.  Fahren ohne Fahrerlaubnis/Verdacht einer Drogenfahrt.
Am 11.03.2016, 15.55 Uhr wurde ein 57-jähriger VW-Fahrer aus dem Kreis Mayen-Koblenz innerhalb der Ortslage Drees einer Verkehrskontrolle unterzogen.
Im Zuge einer näheren Überprüfung fiel den einschreitenden Polizeibeamten auf, dass besagter Fahrzeugführer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Weitere Überprüfungen ergaben Anhaltspunkte für eine Drogen-Beeinflussung.
Aufgrund der vorliegenden Umstände, wurde dem Beschuldigten eine Blutprobe entnommen.
Wegen den begangenen Straftaten erfolgte eine Anzeigenerstattung.

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