Dagmar Kamenz und Helmut Ockenfels gehen in den verdienten Ruhestand
SINZIG. Ende Februar sind zwei langjährige Mitarbeiter der Stadt Sinzig aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden. In einer Feierstunde verabschiedeten nun Bürgermeister Wolfgang Kroeger und Kollegen der Verwaltung Helmut Ockenfels und Erzieherin Dagmar Kamenz.
Kroeger bedankte sich bei den ausscheidenden Mitarbeitern sehr herzlich für die Verbundenheit zur Stadt und die gute Arbeit in vielen Dienstjahren. Er wünschte den neuen Ruheständlern einen glücklichen neuen Lebensabschnitt und ein Lächeln im Gesicht, wenn sie zukünftig auf ihr Berufsleben zurückblicken. „Mein herzlicher Wunsch für Sie beide ist, dass Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand lange und vor allem bei bester Gesundheit erleben und genießen können“, so Kroeger in seiner Ansprache. Mit Anerkennung und Glückwünschen schloss sich Bernhard Ockenfels als Vorsitzender des Personalrates den Worten des Bürgermeisters an.
Helmut Ockenfels trat am 01.03.1991 in den städtischen Dienst ein. Der gelernte Einzelhandelskaufmann war anfangs in der Bürgerinfo eingesetzt und übernahm später die Poststelle sowie die Hausdruckerei. Neben seinen Einsätzen für die Freiwillige Feuerwehr Sinzig war er auch für Hausmeistertätigkeiten immer in Alarmbereitschaft. Seinen neuen Lebensabschnitt möchte Helmut Ockenfels hauptsächlich mit seiner Familie und auf Reisen verbringen.
Dagmar Kamenz war seit 01.11.1981 für die Stadt Sinzig tätig. Nach einer anfänglichen Zeit im Kindergarten Westum wechselte die beliebte Erzieherin als Teilzeitkraft in den Max und Moritz-Kindergarten Bad Bodendorf. In ihrer über 30-jährigen Dienstzeit begeisterte Dagmar Kamenz, die ihren Weg zur Arbeit von Remagen häufig mit dem Fahrrad zurücklegte, mit ihrem Fachwissen insbesondere bei den Waldwochen, die sie viermal im Jahr bei Wind und Wetter durchführte. Als Mitglied des Personalrates setzte sie sich zudem für die Belange ihrer Kolleginnen und Kollegen ein. Auf viel Zeit mit der aktiven Oma freuen sich nach dem Abschied aus dem Berufsleben besonders die vier Enkelkinder.
