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Björn Ingendahl tritt 2018 zur Bürgermeisterwahl in Remagen an

Björn Ingendahl tritt 2018 zur Bürgermeisterwahl in Remagen an

Oedinger kandidiert als Unabhängiger
Für die Bürgermeisterwahl in Remagen am 4. März 2018 gibt es einen parteiunabhängigen Kandidaten. Björn Ingendahl aus Oedingen stellt sich zur Wahl.  „In nur vier Monaten wird in Remagen ein neuer Bürgermeister gewählt. Ich biete allen Remagener Mitbürgerinnen und Mitbürgern an, dieses Amt ab 2018 mit Tatkraft und Begeisterung auszuüben“,  so der 37-Jährige.

Am 23.11.2017 hat sich die Mitgliederversammlung der Remagener Grünen einstimmig dafür ausgesprochen, die Kandidatur von Björn Ingendahl zu unterstützen und ihn gleichzeitig als Kandidaten nominiert. „Ich bin dankbar für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Als Bürgermeister will ich die Zukunft unserer gemeinsamen Heimat Remagen aktiv gestalten. Ich bin davon überzeugt, dass mich die bisherigen Stationen meines Lebens gut darauf vorbereitet haben“, sagt Ingendahl.

Björn Ingendahl ist Diplom-Ökonom und seit 2008 als Referent  im Bundesumweltministerium in der internationalen Umwelt- und Naturschutzpolitik tätig. Nach seinem Studium hatte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für einen deutschen Abgeordneten im Europäischen Parlament in Brüssel gearbeitet. Heute vertritt er die Bundesrepublik Deutschland in europäischen und internationalen Verhandlungen.

Der 37-Jährige ist in Neukirchen-Vluyn aufgewachsen, einer Kleinstadt am Niederrhein. Frühzeitig engagierte er sich ehrenamtlich. 16 Jahre war er in der Kinder- und Jugendarbeit sowie im Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde tätig. Als Studierender brachte er sich in die politische Arbeit seiner damaligen Heimatstadt ein. Sechs Jahre war er zweiter Vorsitzender des Stadtjugendrings und sachkundiger Bürger im Sozialausschuss in Neukirchen-Vluyn.

Björn Ingendahl lebt mit seiner Frau und dem gemeinsamen Sohn in Oedingen. „In Remagen haben meine Familie und ich ein wunderbares Zuhause gefunden. Wir fühlen uns schon lange dieser schönen Stadt am Rhein verbunden. Die Familie meiner Frau hat hier ihre Heimat“, erzählt er.

Der Kandidat erklärt, dass er einen Vorteil darin sehe, als Neubürger einen neutralen und unvoreingenommenen Blick auf die Situation und das Geschehen in Remagen zu haben, ohne bisher mit der Verwaltung und der Politik in Remagen in Verbindung zu stehen. „Mein Ziel ist es, mit allen im Stadtrat vertretenen Fraktionen über Parteigrenzen hinweg zum Wohle unserer Stadt zusammenzuarbeiten.

Pressemeldung Björn Ingendahl

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