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FDP – Start der Arbeit

FDP – Start der Arbeit

Liberale Mandatsträger besprechen sich und stimmen Themen ab –
Remagener FDP freut sich über solide Wahlergebnisse und leichte Zugewinne, Fraktionsstatus im Stadtrat sowie neue Mitglieder. Jürgen Preuß aus Oberwinter und Christina Steinhausen aus Remagen ziehen für die FDP in den Remagener Stadtrat ein. Der Zugewinn eines zweiten Stadtratmandats bedeutet Fraktionsstatus und ermöglicht eine inhaltsstarke, fundierte kommunalpolitische Arbeit. Beide, der Unternehmer und die Wirtschaftsjournalistin, sind neu im Stadtrat, wobei Steinhausen bereits 15 Jahre Erfahrung in der Grafschaft und im Kreistag gesammelt hat.

Beide trafen sich jüngst, um ihre Arbeit zu besprechen und Organisatorisches zu planen. Dabei luden sie ihren liberalen Mitstreiter im Ortsbeirat Oberwinter Jens Huhn mit ein und gratulierten ihm zu seiner Wiederwahl. Künftig wollen sich die drei eng abstimmen und zusammen mit den vielen neuen Mitgliedern, die im Wahlkampf der FDP beigetreten sind, sowie ihren erfahrenen Vorgängern im Stadtrat Amélie Reinke und Rosa Maria Müller dafür sorgen, dass bei der Kommunalwahl 2024 drei Stadtratssitze und mehr Ortsbeiräte an die FDP gehen.

In der Wahlnachlese bedauerten die Liberalen, dass sie es nicht geschafft hatten, überall mit FDP-Listen anzutreten. Die guten Wahlergebnisse und der Mitgliederzuwachs zeigten jedoch, dass es dafür genügend Potenzial gebe, so Steinhausen.

Gerade die neuen Mitglieder hätten hervorragende Ideen eingebracht, was die FDP als Partei, aber auch die Mandatsträger in den Räten alles angehen sollten. Beim jüngsten Treffen kam eine Ideen- und Themensammlung mit über 30 Einzelpunkten zusammen. Schwerpunkte der liberalen Mandatsträger-Arbeit werden die Stärkung des Tourismus und der Wirtschaft sein, Lösungen für Lärm- und Verkehrsprobleme sowie eine vernünftige und nachhaltige Integrationspolitik für sozial schwache, behinderte, alte und geflüchtete Menschen. Die jungen Liberalen wollen zudem das Thema Umwelt viel stärker erlebbar machen und nicht alleine den Grünen überlassen. Sie wollen gemeinsam mit der FDP zum Müll-Sammeln einladen. Und alle Plakate, von denen die FDP immer reichlich Gebrauch macht, werden derzeit zentral bei Parteimitglied Karl-Heinz Kreuzberg in Altenahr gesammelt und zum Recyceln zu einer Firma nach Bonn gebracht. „Wie vermüllt unsere Landschaft schon ist, habe ich beim Plakate auf- und abhängen erlebt“, berichtet Steinhausen, die immer den Müll in der Umgebung miteingesammelt hat. „Und übrigens auch jede Menge alte Kabelbinder, die noch an den Laternenmasten waren. Wenn Parteien so ihre Spuren hinterlassen, ist es völlig egal, was sie für Parteitagsbeschlüsse fassen, dann sind sie unglaubwürdig“, findet Steinhausen.     

Pressemeldung FDP-Remagen
Foto: FDP-Remagen

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