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FREIE WÄHLER Direktkandidaten Friedsam und Greiner fordern mehr Unterstützung für den Einzelhandel

Erneuter Shutdown bedroht existenziell unseren Einzelhandel

FREIE WÄHLER Direktkandidaten Friedsam und Greiner fordern mehr Unterstützung

Kreis MYK / Kreis AW Die Verlängerung des Shutdown in Rheinland-Pfalz verschärft bei Unternehmen und im Einzelhandel noch weiter die Existenznöte. Wie lange viele der inhabergeführten Geschäfte die mittlerweile massiven finanziellen Ausfällen weiter noch verkraften können, ist ungewiss.

Bereits vor dem vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie hatten viele der familiengeführten Einzelhändler mit erheblichen Umsatzrückgängen zu kämpfen. Während die Zahl der leerstehenden Geschäfte stieg, stemmten sich die verbliebenen Unternehmer gemeinsam gegen den Trend des Aussterbens des Einzelhandels in den Innenstädten. Aktionen wie der „First Friday“ in Andernach oder verkaufsoffene Sonntage wie der „Sinziger Herbstzauber“, ließen zunächst Hoffnung aufkeimen. Jedoch der zweite, harte Lockdown liess erst das Weihnachtsgeschäft wegbrechen und macht durch die Verlängerung auch das Nachweihnachtsgeschäft zunichte. Dies führt jetzt zu existenzbedrohende Zuständen, sind sich die Freien Wähler Direktkandidaten Reiner Friedsam und Christian Greiner sicher. Denn Unterstützung erhielt die Branche bisher kaum.

Innenstädte sind wichtiger Teil des gesellschaftlichen Lebens

Die in Aussicht gestellte „Überbrückungshilfe III“, ist aus Sicht der FREIEN Wähler nicht mehr, als ein Tropfen auf dem heißen Stein. „Unter dem Strich hilft unserem stationären Einzelhandel neben einer staatlichen Hilfestellung nur ein gesunder Umsatz, um nachhaltig Überleben zu können“ so Christian Greiner. Dazu müssen den Geschäftsleuten alle Möglichkeiten gegeben werden, um wieder Fuß zu fassen und auf die Beine zu kommen. Nicht von ungefähr kommt daher die Aussage von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Unsere Innenstädte sind ein wichtiger Teil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und unseres Wirtschaftsstandortes. Sie sollen wieder Lieblingsplätze für die Menschen werden“.

FREIE WÄHLER fordern Entschädigungsgesetz

Während aktuellen Schließung gilt es aus unserer Sicht nun aktiv die Weichen für die Zeit der Wiedereröffnung zu stellen. Gerade deswegen fordern die FREIEN WÄHLER Rheinland-Pfalz, mit ihrem Spitzenkandidat Joachim Streit, ein Entschädigungsgesetz für die vom Lockdown betroffenen Selbständigen die durch die Corona-Bekämpfungsverordnungen an der Führung ihres Geschäftes gehindert werden. Diese haben ein besonderes Opfer für die Gesellschaft erbracht und dürfen mit dem für sie entstandenen finanziellen Verlust nicht alleine gelassen werden“, so Reiner Friedsam, Vorsitzender der Aktivgemeinschaft und Direktkandidat der FREIEN WÄHLER im Wahlkreis Remagen, Sinzig sowie Bad Breisig und dem Brohltal.

 

Pressemitteilung FREIE WÄHLER RLP
Foto: FREIE WÄHLER RLP

 

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