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Großes Interesse bei der Informationsveranstaltung von Andreas Geron

Umzug in den Westumer Saal erforderlich

Großes Interesse bei der Informationsveranstaltung von Andreas Geron

Westum. Am 17. August fand im Gasthaus „Zur Post“ in Westum ein weiterer Informationsabend von Bürgermeisterkandidat Andreas Geron statt. Infolge des großen Interesses wurde die Veranstaltung spontan in den Saal verlegt. Ortsvorsteher Wolfgang Kistner begrüßte hier den Diplom-Verwaltungswirt vor rund 90 Bürgerinnen und Bürgern.

Zu Beginn stellte Andreas Geron seine berufliche Tätigkeit als Rechtsanwalt und seit 1997 als verantwortlicher Geschäftsführer der Bildungseinrichtung des Juristischen Repetitoriums hemmer in Mainz, Trier und Frankfurt/M. mit 20 Mitarbeitern vor.  Zudem ist er Gesellschafter in Nordrhein-Westfalen an den Standorten Köln und Düsseldorf.

Als Rechtsanwalt und Repetitor ist Andreas Geron zuständig für die Ausbildung von Studierenden, Rechtsreferendarinnen und -referendaren in allen Bereichen des Öffentlichen Rechts. Im Rahmen seiner Tätigkeit unterrichte er regelmäßig an allen genannten Standorten und bietet dort auch an Wochenenden entsprechende Intensiv- und Crashkurse zur Vorbereitung auf die Juristischen Staatsprüfungen an. Dies sei auch der Grund, warum er im Wahlkampf leider oftmals Feste und Veranstaltungen in Sinzig und den Ortsteilen nicht besuchen könne. „Der Beruf und der Umgang mit vielen Menschen macht mir sehr viel Spaß“ so Geron, der auch verantwortlich ist für die gesamte kaufmännische Führung und die Organisation der jährlich rund 1.000 Kurseinheiten für ca. 1.500 Studierende. Und auch die bereits häufiger gestellte Frage hinsichtlich der Vereinbarkeit mit dem Beruf des hauptamtlichen Bürgermeister beantwortete Geron: „Im Falle meiner Wahl werde ich die Tätigkeit als geschäftsführender Gesellschafter aufgeben“.

Ein Schwerpunkt von Andreas Geron lag in der Erläuterung der Unabhängigkeit seiner Kandidatur sowie des Begriffs der Bürgernähe. Auf Frage eines Teilnehmers stellte Geron klar, dass er seinen Wahlkampf zu 100 % privat finanziere und keinerlei Spendengelder angenommen habe oder annehmen werde.

Bezüglich der aktuellen Raumsituation in der Kindertagesstätte Westum bemängelte er, dass die Stadt nicht, nach Vorlage belastbarer Zahlen, bereits frühzeitig diese Problem kommuniziert und Lösungen entwickelt habe. Eine von Anfang an transparente Einbeziehung der Eltern sei nicht erfolgt. Weiterhin betonte Geron die Bedeutung der Ortsbeiräte für seine Tätigkeit als Bürgermeister. Für ihn sei ein regelmäßiges Treffen der Ortsvorsteher mit dem Bürgermeister ein wichtiger Bestandteil der künftigen Politik. Die Hälfte aller Einwohner lebe in den Ortsteilen; diesem Umstand müsse ein Bürgermeister Rechnung tragen. Eine stärkere Unterstützung und Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit der Ortsvorsteher sei unabdingbar. Geron möchte als Bürgermeister in regelmäßigen Sprechstunden in den Ortsteilen den direkten Kontakt zur Bevölkerung stärken.

Nach zahlreichen persönlichen Gesprächen im Anschluss an die Veranstaltung stellte Geron fest: „Es ist schön zu sehen, wie viele Menschen sich für die weitere Entwicklung von Sinzig und seinen Ortsteilen interessieren. Besonders freue ich mich, dass so viele heute meiner Einladung gefolgt sind“.

 

Der nächste Informationsabend findet am 1. September um 19:30 Uhr in Löhndorf (Alte Schule) statt.

Pressemeldung Andreas Geron

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