Zwei Standorte mit „Sandsäcken“ innerorts gefunden
Oedingen; Bereits seit einigen Jahren verfügt die Stadt Remagen über ein Hochwasservorsorgekonzept. Seit dem wurden Planungsbüros beauftragt und notwendige Maßnahmen ergriffen sowie umgesetzt. Weitere Durchführungen sollen und werden folgen. Nebenher werden aber auch kleine Verbesserungen vor Ort, manchmal mit großer Wirkung, nicht vergessen und auf dem “kleinen Dienstweg“ durchgeführt.
In einer äußerst guten Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr, der Stadtverwaltung sowie dem Ortsvorsteher Olaf Wulf und dessen Vertreter Hans-Willi Jungbluth gab es in jüngster Vergangenheit eine solche Maßnahme in Oedingen. Durch positive Gespräche untereinander, sowie einigen Ortsterminen waren fix zwei Standorte für Behälter mit Sandsäcken zum Schutz von Wasseransammlungen gefunden. In den Problemzonen, einmal im „östlicher Teil“ von Oedingen am Feuerwehrgerätehaus, zum zweiten am Ortseingang in Richtung des Nachbarortes Wachtberg-Werthhoven, befinden sich nun für den Notfall zwei Sandsacklager. Gesichert mit Kabelbindern und somit für jedermann schnell in der Notsituation zu nutzen, um betroffenen Anliegern zu helfen. „Ein Missbrauch verbietet jedem die gute Kinderstube“, erklärte Ortsvorsteher Olaf Wulf. Glücklich und zufrieden zeigte er sich über die Idee und vor allem über die schnelle und unkomplizierte Umsetzung. „Ein Dank an die Verantwortlichen“, so Wulf weiter.
Pressemeldung Ortsvorsteher Olaf Wulf Oedingen
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