Ortsbürgermeister Guido Galle bedankt sich für den informativen Vortrag
Johanniter Unfallhilfe informierte über Fluthilfemöglichkeiten in Ahrbrück
Ahrbrück / VG Altenahr. Bereits zum dritten Mal informierte Gerold Sprenger, Mitarbeiter für Antragscontrolling der Johanniter-Fluthilfe, in der Verbandsgemeinde Altenahr, dieses Mal in Ahrbrück, zum Thema „Fluthilfe aktuell – Wie finanziere ich meinen Wiederaufbau?“.
Der dritte Termin in Ahrbrück war leider nicht so gut besucht wie die vorherigen Termine in Rech und Dernau. Das hielt Gerold Sprenger aber nicht davon ab, in gewohnt kompetenter Weise über das Antragsverfahren der staatlichen Hilfen durch die Investitions- und Strukturbank (ISB) Rheinland-Pfalz sowie die Fluthilfeförderungen der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH) zu informieren.
Ahrbrücks Ortsbürgermeister Guido Galle bedankte sich für den rund eineinhalbstündigen Vortrag und das Engagement von Gerold Sprenger, der auch eine kleine Gruppe fachgerecht informierte. „Wenn wir durch solche Termine auch nur eine Person erreichen, die bisher noch keine oder nur geringe Kenntnisse über die Fluthilfemöglichkeiten hatte, war der Abend ein voller Erfolg“, sagte Sprenger nach dem Dank des Ortsbürgermeisters. Auf die Rückmeldung zum Programm des Abends angesprochen gaben die Teilnehmenden an, dass der Vortrag inhaltlich nicht überladen und sehr informativ gewesen sei.
Die JUH ist mit der Johanniter-Fluthilfe nach wie vor vom Fluthilfe-Büro in Dernau aus im Flutgebiet aktiv und steht Flutbetroffenen mit vielfältigen Hilfsangeboten zur Verfügung. Auch die Informationsabende in den jeweiligen Ortsgemeinden oder Städten sowie die immer noch stattfindenden Hausbesuche werden weitergeführt. Erreichbar sind die Johanniter im Fluthilfe-Büro am Johanniter-Standort Dernau, Gartenstraße 29-39 in 53507 Dernau, während der Bürozeiten von Montag bis Donnerstag von 09:00 bis 16:00 Uhr und freitags von 09:00 bis 12:00 Uhr über die Rufnummer 0151 728 535 63 oder per E-Mail an fluthilfe.rlp@johanniter.de
Pressemeldung VG Altenahr
Foto: Thorsten Trütgen / VG Altenahr