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Liberale kämpfen weiter für Mieter in der Passage Alte Post Remagen

Leserbriefe der betroffenen Firmen

Liberale kämpfen weiter für Mieter: Bürgermeister soll Kündigungen zurücknehmen

FDP hält Vorgehen von Bürgermeister und Wirtschaftsförderung für inakzeptabel – Bürgermeister versucht vergeblich, sich für falsche Entscheidungen und unprofessionelles Verhalten zu rechtfertigen – Einwohner und Wirtschaft in Remagen leiden unter falscher Politik

Die Remagener Liberalen halten die „Gegendarstellung des Bürgermeisters“ für einen hilflosen Versuch der Rechtfertigung der von ihm getroffenen Fehlentscheidungen sowie dem rücksichtslosen Umgang mit den Mietern. Die FDP stellt klar: „Wir haben 2021 dem Erwerb des Gebäudes zugestimmt. Von Kündigungen der Gewerbetreibenden und der Errichtung eines völlig fraghaften Bürgerwohnzimmer war damals keine Rede“, so Stadtratsmitglied Jens Huhn, „sonst hätten wir und vermutlich auch viele andere im Stadtrat niemals zugestimmt.“

Im Moment schlägt genau das bereits Wellen. „Da beklagt man in Remagen den Leerstand in der Innenstadt und versucht mit der Wirtschaftsförderung neues Gewerbe anzusiedeln, um damit Leben in die City zu bringen. Und dann werden gleichzeitig funktionierende, langjährig am Standort existierende Betriebe, vertrieben“, schüttelt Ulrich van Bebber, Kreisvorsitzender der FDP den Kopf. „Das ist keine Werbung für Remagen. Oder glaubt jemand, dass mehr Rathausbüros die Attraktivität der Remagener Innenstadt erhöhen?“, fragt der langjährig-erfahrene Kommunalpolitiker, der derartiges wie momentan in Remagen noch nicht erlebt hat.  „Dass die Stadtspitze nun in Sinzig und Bad Breisig nachhört, ob es dort in Frage kommende Räume gebe, dokumentiert einerseits das schlechte Gewissen, andererseits aber auch die Hilflosigkeit“, so van Bebber.

Der bereits aufgegebene Frisörsalon war 14 Jahre am Standort, die Ergotherapie-Praxis ist es seit 15 Jahren, das Sonnenstudio seit 17 Jahren. Eine Räumung käme bei der Praxis und dem Sonnenstudio einer Geschäftsaufgabe gleich, mahnt Dennis Trütgen aus dem Vorstand der FDP, der sich bei einem Vor-Ort-Termin und bei weiteren Treffen dieser Tatsache versicherte. Die Praxis benötigt zwingend barrierefreie circa 120 Quadratmeter, ohne Durchgangszimmer. Eine räumliche Neuorientierung sei auch für die rund 150 Patienten nicht förderlich, ergänzt Marc-Andreas Giermann. Der Betreiber des Sonnenstudios hat zum Start vor vielen Jahren über 400.000 Euro in den Rohbau investiert. Selbst wenn er gleich große und geeignete Räume fände, müsste er rund 65.000 Euro in die Hand nehmen, nur um die technischen Anschlüsse für die Abluftanlage und die Stromaufbereitung für die acht Sonnenbänke zu installieren. Diese Zusatzkosten regen FDP-Vorstandsmitglied Oxana Iose auf. Das seien unnötige Kosten für die Wirtschaft und keine Wirtschaftsförderung.

Die FDP hatte beantragt, das Thema auf die Tagesordnung des Haupt- und Finanzausschuss am 10. Oktober zu setzen. Dies hatte der Bürgermeister zunächst schriftlich abgelehnt. In der Sitzung selbst hat er seine Ablehnung mündlich wiederholt, dann aber auf Intervention der FDP doch noch darüber abstimmen lassen, ob das Thema zu behandeln sei. Er selbst und eine Mehrheit habe dann dagegen gestimmt. Marc-Andreas Giermann, FDP-Ortsverbandsvorsitzender deutet das so: „Offenkundig kein Interesse am Schicksal der Betroffenen.“ Im Gegensatz zu den Bekundungen der Stadt fühlen sich die Betroffenen von der Verwaltung in keinster Weise unterstützt.

Die vorherige Anfrage der FDP-Fraktion wurde erst nach 9 Tagen und erst nach der Sitzung beantwortet. Leider zu spät.

Die Liberalen konzentrieren sich weiterhin darauf, dass die Stadtspitze ihre Kündigungen zurücknimmt. Tue der Bürgermeister das nicht, müsse er verantworten, die einzige und letzte Ergotherapie-Praxis, ein Sonnenstudio und einen Frisörsalon aus der Stadt vertrieben zu haben, und zwar damit an bester Stelle in der Stadt, am Marktplatz, Mitarbeiter der Stadtverwaltung einziehen können.

Das ist alles so unnötig und nur mit Stress und Zusatzkosten für alle verbunden“, schüttelt Christina Steinhausen, Vorsitzende der FDP-Stadtratsfraktion, entsetzt den Kopf. Die Mitarbeiter der Stadt bräuchten zweifelsfrei anständige Arbeitsplätze, aber die müssten nicht genau an der Stelle sein. Die Stadt könne für sie auch woanders etwas mieten oder kaufen. „Für die Geschäftsleute ist es, wie erläutert, ungleich schwerer etwas für ihre Bedürfnisse zu finden. Ich hoffe, dass der Bürgermeister das noch einsieht und die Kündigungen zurücknimmt.

Pressemeldung und Foto: FDP-Remagen

Siehe auch die Pressemeldung der Stadt Remagen: https://www.aktiplan.de/gegendarstellung-zur-fdp-pressemitteilung/

Leserbrief Simply Hair Platz an der Alten Post 2a 53424 Remagen

Kündigung meines gemieteten Lokals

Sehr geehrte Leserin,
Sehr geehrte Leser,
ich erfuhr vom Eigentümerwechsel im Dezember 2021, da bekam ich ein Schreiben, wohin ich die Miete ab Januar 2022 überweisen soll.
Im Januar 2022 erhielt ich eine schriftliche Kündigung. Davor hatte kein Mitarbeiter der Stadt Remagen mit mir gesprochen.
Ich hatte die beiden Herren Bors und Göttlicher mehrfach gebeten, von der Kündigung Abstand zu nehmen, da ich sonst meine Existenz verliere und in Remagen keine Alternativlokale gab.
Ich erklärte zudem, dass mein inzwischen verstorbener Ehemann an einer unheilbaren Erkrankung litt und ich mein Frisörgeschäft brauche, es hatte die Herren nicht interessiert. Mein Ehemann verstarb inzwischen am 10.6.22.
Ich bin 59 Jahre alt und stand vor dem Aus. Auch dies schien die Herren nicht zu interessieren.
Die Stadt Remagen machte meine Existenz seit über 14 Jahren zu Nichte und schickte mich in die Rente.

Cathy Mc Donough-Straussinsky

Leserbrief Marrakech sunrise & wellness Platz an der Alten Post 2B 53424 Remagen

Vermeintliche Kündigung wegen Eigenbedarf seitens der Stadt Remagen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wir sind Mieter des Lokals Platz an der Alten Post 2B Remagen und sind dort seit 17 Jahren ansässig.
Die Behauptung der Stadt Remagen, es wurde mit den betroffenen Mietern vor Aussprache der Kündigung über die Angelegenheit gesprochen ist mit 100% Sicherheit falsch und wird hiermit nachweislich konterkariert. Es ist uns wichtig, auf die Missstände und Chaos bei der Stadtverwaltung hinzuweisen, um das Ausmaß bei einer eventuellen Räumung zu visualisieren denn es steht jetzt schon fest, eine Räumung unseres gemieteten Lokals kommt einer Geschäftsaufgabe nach 17 erfolgreichen Jahren gleich.

Wir erfuhren vom Eigentümerwechsel erstmalig im Dezember 2021 mittels Rundschreiben von der Stadt Remagen, dass die Mieten ab Januar 2022 auf das Konto der Stadtkasse Remagen zu überweisen sind.

Am 5.1.22 erhielt ich eine Email von der Wirtschaftsförderung mit der Bitte um Absprache eines persönlichen Gesprächstermins. Daraufhin erfolgte ein Telefonat, bei welchem wir den Besprechungstermin am 17.01.22 um 14:30 Uhr in unserem Studio vereinbart hatten.
An dieser Besprechung nahm ich persönlich Teil mit 2 weiteren Mitarbeiter der Stadtverwaltung Remagen, nämlich Herr Bors / Wirtschaftsförderer und Herr Göttlicher / Kämmerer.
Die Besprechung beendeten wir an jenem Tag um 16:30 Uhr. 2 Stunden habe ich den beiden Herren lang und breit erklärt, warum es irrational und unrealistisch sein wird, ein Alternativlokal in Remagen zu finden. Zum einen müssten wir in die Grundversorgung und die technische Voraussetzung für den Strom und Ablufttechnik erneut investieren ( vor 17 Jahren hatten wir netto € 40 000,00 dafür zahlen müssen ) Zum anderen verkörpert das Marrakech sunrise & wellness ein einzigartiges Interieur, das wir nur realisieren konnten weil wir das Lokal im Rohbauzustand auch ohne Estrich übernommen hatten. Die Kosten für den Innenausbau und die maßgeschneiderte Einrichtung trugen wir selbst diese lagen vor 17 Jahren bei netto € 90 000,00. Um ein funktionierendes Abluftsystem für einen störungsfreien Studiobetrieb müssen wir mindestens eine Deckenhöhe von 3,5 Meter haben.

Es stand also von vorneherein fest, vor Aussprache der Kündigung am 18.5.2022, dass wir kein Alternativlokal in Remagen finden werden und müssen jetzt auch erwähnen, dass wir über 2/3 des Umsatzes in Remagen erzielen.

Nun hörten sich die beiden Ansprechpartner meine Ausführungen aufmerksam an und teilten im Anschluss mit, sie werden den Sachverhalt mit dem zuständigen Kreis bei der Stadtverwaltung erneut überprüfen und mit mir persönlich ein Folgegespräch führen die beiden ließen mich das Protokoll der Besprechung von rd 2 Stunden auch noch schriftlich verfassen und ihnen vorlegen denn Sie hatten weder Papier noch Stift dabei.

Nachdem ich den Besprechungsinhalt schriftlich verfasste und an die Beiden Herrn per Email zuschickte, vergingen 8 Wochen. Dabei habe ich noch nicht einmal eine Empfangsbestätigung erhalten. In der 9 Woche sodann nach dem Emailversand bekam ich am 18.05.202 die Kündigung vom Herrn Bürgermeister, der nicht einmal Bezug auf meine schriftlichen Ausführungen nahm nicht nur im Hinblick auf die gesamte Investition von netto € 432 000,00 einschließlich Solarien und Software. Das Gespräch mit den beiden Herren der Stadtverwaltung fand wohlgemerkt am 17.1.22 statt und es sollte nach erneuter Prüfung ein Folgegespräch mit mir geführt werden. Es wird hiermit versichert, dass seitdem weder weitere Gespräche stattfanden noch Telefonate geschweige Angebote von Alternativlokalen.

Herr Bürgermeister zog es also vor und im Alleingang die Kündigung auszusprechen, entgegen der Absprachen mit seinen eigenen Mitarbeitern und in Abwesenheit derer denn als ich am 19.5.2022 Herrn Bors versuchte, anzurufen, um zu fragen was das soll, erfuhr ich, dieser sei im Urlaub und dass er am 23.05.2022 zurückkehre. Herr Bürgermeister hätte nun wirklich hier gute Führungsmanieren zeigen müssen und besser die Rückkehr des Herrn Wirtschaftsförderer abgewartet. Schließlich hatte er die beiden Mitarbeiter vorgeführt.

Als ich sodann nachweislich mehrfach versuchte Herrn Bors zu Rede zu stellen telefonisch und per Email, erfuhr ich von diesem, er sei nicht mehr zuständig, das Bauamt sei nun für Vertragsangelegenheit zuständig. Auf die Frage, was das Bauamt mit den getroffenen Absprachen zu tun habe, erfolgte keine Reaktion. An dieser Stelle halten wir fest, dass auch richtig Delegieren gelernt sein will. Das Bauamt war über das Wesentliche nicht informiert und folglich konnte dieses meine Frage auch nicht beantworten. Hier war ich wahrlich über die dysfunktionale Unordnung und die lückenhafte Kommunikation innerhalb der Verwaltung der Stadt Remagen entsetzt.

Auf meine grundlegenden Fragen im Hinblick auf die Verhältnismäßigkeit seitens der Stadt Remagen in diesem peinlichen Vorgang und das unwürdige Verhalten gegenüber uns langjährigen Geschäftsbetrieben habe ich bis heute keine Antworten erhalten.

Auch zentrale Fragen, warum die Stadt weiterhin im digitalen Zeitalter Mitarbeiter einstellen will und für welche Aufgaben mit welcher Zielsetzung, erhielt ich auch keine Antwort.

Das Vorgehen der Stadt Remagen ist geprägt von der Illusion der schnellen Lösung, dabei werden die Gesamtkosten nicht bedacht, obwohl das Ausmaß davon heute schon feststeht: Das ist die Geschäftsaufgabe nach 17 Jahren.

Abschließend versichere ich hiermit wahrheitsgemäß, dass mit mir persönlich zu keinem Zeitpunkt vor Aussprache der Kündigung gesprochen wurde. Es wurde lediglich ein Gespräch am 17.01.2022 geführt, nachdem die Stadt das Lokal erworben hatte. Folgegespräche wurden mit mir auch nicht geführt Angebote von adäquaten Räumlichkeiten wurden mir auch nicht unterbreitet und von Besichtigungen von Alternativlokalen kann auch keine Rede sein denn es gab und es gibt keine.

Gerade vor diesem Hintergrund, einen Streit zu vermeiden, habe ich nachdem ich vom Eigentümerwechsel von der Stadt Remagen Kenntnis nahm im Dezember 2021 unmittelbar vor Weihnachten, eine Aktennotiz angefertigt und diese sowohl dem Voreigentümer als auch der Stadt Remagen geschickt. Diese Füge ich bei. Auch diese wurde bis Heute 10 Monate danach nicht kommentiert.

Das gesamte Vorgehen der Stadt Remagen ist im höchsten Maße fragwürdig und ist zu verurteilen. Als taktlos, rücksichtslos und unverschämt ist der Umgang mit uns in dieser Sache zu bezeichnen.
Gerade in dieser aktuellen Ära geprägt von Pandemien, Krieg, Umweltkatastrophen und Stagflation sollte sich die Stadt Remagen gegenüber seinen Einzelunternehmen und Bürgern solidarisch verhalten.

Gez. J. Daiz

Leserbrief

Liebe Leser,
ich bin seit 15 Jahren Mieterin im Gebäude Platz an der Alten Post 1 in Remagen und Inhaberin einer ergotherapeutischen Praxis mit vier angestellten Therapeutinnen.
Mit diesem Leserbrief möchte ich den Verlauf der Ereignisse richtig stellen, der in der Stellungnahme der Stadt Remagen vom 13.10.22 schlichtweg falsch dargestellt wurde.
In ihrer Gegendarstellung behauptet die Stadt Remagen, bereits vor der Kündigung Gespräche mit mir geführt zu haben. Dies entspricht schlichtweg nicht der Wahrheit.
Ich wurde am 17.12.21 vom Vorbesitzer der Immobilie über den Verkauf informiert. Bereits am 06.01.22 erhielt ich per Post die Kündigung, obwohl die Mitarbeiter der Stadt mich jederzeit in meiner Praxis, die sich im selben Gebäude befindet, hätten erreichen können.
Die Gespräche mit der Wirtschaftsförderung erfolgten allesamt auf meine Initiative und erbrachten in einem Zeitraum von zehn Monaten drei Vorschläge seitens der Stadt Remagen. Gemeinsame Objektbesichtigungen mit Mitarbeitern der Stadt gab es nie.
Da ich für meine Arbeit eine Zulassung der gesetzlichen Krankenversicherung benötige, bin ich an klare Vorgaben gebunden, die meine Praxisräumlichkeiten betreffen. Zwei der drei Vorschläge entsprachen diesen Vorgaben in keinster Weise. Das dritte Objekt wäre wirtschaftlich nicht tragbar gewesen, denn die Vergütung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen setzt mir einen engen finanziellen Rahmen.
Aufgrund dieser Voraussetzungen teilte mir die Wirtschaftsförderung der Stadt Remagen bereits im Januar mit, sie habe mir nun nichts mehr anzubieten und ich solle mich an die umliegenden Immobilienmakler wenden. Diese bedauerten allesamt, diese Art von Objektsuche nicht bedienen zu können.
Nachdem ich in Remagen sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft hatte, wandte ich mich am 28.07.22 an die Stadt Sinzig, die sich der Sache umgehend annahm. Leider konnte die dortige Wirtschaftsförderung mir, auch aufgrund der Umstände der Flut, keine passenden Räumlichkeiten anbieten.
Nach langem Kommunikationsstillstand seitens der Stadt Remagen beschloss ich, auf meine Situation aufmerksam zu machen und wandte mich in einer öffentlichen Sitzung am 26.09.22 an den Stadtrat der Stadt Remagen. Daraufhin bot mir der Bürgermeister der Stadt Remagen, Herr Ingendahl, das Gespräch an.
Dieses fand am 10.10.22 statt. Ich habe Herrn Ingedahl und seinem Wirtschaftsförderer dargelegt, warum ein Umzug meiner Praxis über das jetzige Einzugsgebiet, die Stadtgrenzen von Remagen und Sinzig, hinaus das Ende der ergotherapeutischen Versorgung für meine Patienten, vor allem viele ältere und beeinträchtigte Bürger der Stadt Remagen bedeuten würde. Meine Erklärungen fanden keinerlei Berücksichtigung und man schlug mir vor, die VG Bad Breisig zu kontaktieren, da es dort „viel Leerstand gebe“.
Ich bin entsetzt, dass „serviceorientierte Dienstleistungen“ in der Stadt Remagen den Vorzug vor medizinischer Grundversorgung erhalten in Zeiten, in denen die Bundesregierung uns Ergotherapeuten als systemrelevant und unverzichtbar einstuft.

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