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MdL Susanne Müller traf sich mit Kollegen des Arbeitskreises Familie / Jugend

MdL Susanne Müller traf sich mit Kollegen des Arbeitskreises Familie / Jugend

Kinder- und jugendpolitischer Beirat tagt in Mainz: Psychische Beeinträchtigungen von Kindern und Jugendlichen im Fokus

Die Abgeordnete Susanne Müller traf sich mit weiteren Kollegen des Arbeitskreises Familie / Jugend der SPD-Landtagsfraktion und wichtigen Akteuren der Kinder- und Jugendpolitik in Mainz zu einer weiteren Sitzung des Kinder- und jugendpolitischen Beirates, den die SPD-Fraktion RLP ins Leben gerufen hat. Beteiligt sind daran mehr als zwei Dutzend persönlich berufene Mitglieder aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit. 

Das Gremium tagt regelmäßig und berät die Fraktion, um die Sichtweisen aus der Kinder- und Jugendarbeit einzubringen sowie zu unterstützen, Problemlagen frühzeitig zu identifizieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Natürlich sind hier auch Vertreter*innen der Landesschülersprecher*innen sowie des neu gegründeten kinder- und jugendpolitischen Beirats vertreten. Fokus des diesjährigen Treffens war die Fragestellung der psychischen Situation der Kinder und Jugendlichen. Die Präsidentin der Landespsychotherapeutenkammer, Sabine Maur, hielt hier einen kurzen Impuls-Vortrag, der deutlich machte, welche Sorgen Kinder und Jugendliche heute haben und wie diesen auf den unterschiedlichsten Ebenen begegnet werden kann.

Dabei ging es vor Allem um gezielte Maßnahmen und Ressourcen zur Förderung der psychischen Gesundheit von jungen Menschen, aber auch über mögliche Reformbedarfe in Schule und Kita sowie möglichen Vernetzungsstrukturen der vorhandenen Angebote. Susanne Müller betont: „Wir wollen den Kindern und Jugendlichen im Land eine stärkere Stimme geben – sowohl allgemein als auch in unserer Fraktionsarbeit im Speziellen. Denn die vergangenen Krisen und Herausforderungen sind auch bei unseren Kindern und Jugendlichen nicht spurlos vorbei gegangen. Auch die sozialen Medien und deren vielfältige Eindrücke sowie Fake-News, gezielte Desinformationskampagnen oder Tendenzen der Belästigung/ Mobbing wirken auf die Kinder und Jugendlichen ein. Aus diesem Grund ist der Austausch mit den Akteuren aus diesem Feld so sinnvoll“. 
Michael Simon, der jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion RLP ergänzt: „Der spezielle Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie deren Ermächtigung zu Teilhabe und Mitbestimmung sind Schwerpunkte unserer parlamentarischen Arbeit. Sei es beim Einsatz für das Wählen ab 16 auf Landesebene, die Änderung der Gemeindeordnung zur stärkeren Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei kommunalen Entscheidungen, die Implementierung des Landesjugendbeirats oder auch beim Pakt gegen sexualisierte Gewalt.

Pressemeldung Susanne Müller MdL SPD
Foto: Privat

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