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Peter Wyborny kandidiert als Remagener Ortsvorsteher

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Peter Wyborny ist für die Kernstadt Remagen als Kandidat für das Amt des Ortsvorstehers aufgestellt. Dies ist das Ergebnis der Mitgliederversammlung der WGR (WählerGruppe Remagen), die für die Kommunalwahlen am 26. Mai auch mit einer eigenen Liste für den Stadtrat sowie für mehrere Ortsbeiräte  antritt.  Dr. Peter Wyborny ist in Remagen bereits seit langem in der Politik tätig und bekannt. Abweichend zu den anderen Parteien sieht er die Aufgabe der Mandatsträger nicht darin beschränkt,  Verwaltungsvorlagen ohne eingehende Prüfung und Diskussion durchzuwinken, sondern er möchte durch faire Erörterung aller möglichen Vorschläge, dass am Ende eines jeden Entscheidungsprozesses für die Bürger die beste Lösung zum Tragen kommt. Beschränke man sich jedoch auf das übliche „Abnicken“ aller Vorgaben, so Wyborny, dann könne man die Politik abschaffen und damit eine Menge Kosten einsparen. Die unterschiedlichen Parteien, Gremien und Ausschüsse, so Wybornys Grundeinstellung, seien unser Kapital, mit dem wir für unsere Stadt das Beste herausholen müssten.   Der Bürgermeisterwechsel habe immerhin schon dafür gesorgt,  dass im Stadtrat ein deutlich besserer Umgang zwischen allen Ratsmitgliedern und dem Bürgermeister herrsche, betont Wyborny. Leider haben noch nicht immer alle Ratsmitglieder diesen neuen Stil im Rathaus übernommen, und Wyborny nennt ein Beispiel: in einer der ersten Ausschusssitzungen des neuen Bürgermeisters habe es von Seiten der SPD einen Antrag auf Änderung der Tagesordnung gegeben. Dieser normale demokratische Vorgang sei jedoch von einer Gruppierungen beinahe wie eine „Majestätsbeleidigung“ behandelt worden. Mit seiner Kandidatur für das Amt des Ortsvorstehers will Wyborny seine demokratische Überzeugung einbringen und vorleben, nämlich, dass Minderheiten und Mehrheiten mehr aufeinander eingehen und sich intensiver austauschen als bisher, bevor am Ende das Plenum durch Abstimmung den Entscheidungsprozess beschließt.

Pressemitteilung der WählerGruppe Remagen e.V. (WGR)
Foto: Privat

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