Peter Wyborny wird die Hände nicht in den Schoß legen
Die Wählergruppe Remagen WGR und damit natürlich auch ihr Bürgermeisterkandidat Dr. Peter Wyborny haben das Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 05. März mit Enttäuschung aufgenommen.
Auf die Frage, welche Konsequenzen dieses Wahlergebnis auf sein weiteres lokalpolitisches Handeln habe, antwortet Wyborny: „Natürlich werde ich weiterhin mein Mandat im Stadtrat nach meinen Überzeugungen ausüben.“ Mit einem Augenzwinkern fügt er hinzu „und werde auch weiterhin meine Hände nicht in den Schoß legen!“.
Immerhin haben 334 Bürgerinnen und Bürger der Gesamtstadt Remagen für Peter Wyborny und seine politischen Erfahrungen gestimmt. „Diese Bürgerinnen und Bürger werde ich nicht enttäuschen. Schon im nächsten Jahr stehen die Kommunalwahlen an, da wird die WGR wie gewohnt antreten, nun noch gestärkt durch unsere neuen Mitglieder. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, kritische Fragen zu stellen und gute Oppositionsarbeit zu leisten. In konstruktiver Diskussion das Beste für Remagen herauszuarbeiten, das ist unsere Motivation“ erläutert Wyborny.
Am 18. März wird nach der Stichwahl feststehen, wer für die Gesamtstadt Remagen als Bürgermeister ins Rathaus einzieht. „Die WGR wäre nicht mit einem eigenen Kandidaten angetreten, wenn einer der anderen Mitbewerber vorher überzeugt hätte“ so ein Mitglied aus dem WGR Vorstand. Eine Empfehlung, welchen der beiden Bürgermeisterkandidaten die WGR bevorzugt, wird es nicht geben. „Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich im Wahlkampf unterstützt und gewählt haben. Von vielen Bürgerinnen und Bürgern habe ich Impulse und Problemstellungen erfahren, diese werde ich in meiner weiteren lokalpolitischen Arbeit einbringen“ versichert Wyborny.
Pressemeldung WählerGruppe Remagen e.V. (WGR)