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Petra Schneider (CDU) setzt sich für die Römer-Thermen ein

Die künftige Landtagsabgeordnete Petra Schneider (CDU) setzt sich für die Sanierung und Attraktivitätssteigerung der Römer-Thermen in Bad Breisig ein

Schneider: Stark machen für die Römer-Thermen
BAD BREISIG. Dass die Römer-Thermen in Bad Breisig rote Zahlen schreiben, ist kein Geheimnis. Ohne eine jährliche Bezuschussung wäre der Betrieb nicht möglich. Die dringend benötigte Generalsanierung wurde mehrfach verschoben. Die Schließung durch die Corona-Pandemie hat die Lage zusätzlich verschärft. Petra Schneider, künftige Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis 13, weist auf die besondere Bedeutung der Therme für den Standort Bad Breisig hin. „Mit den Römer-Thermen und dem Thermalwasser haben wir ein besonderes Alleinstellungsmerkmal“, weiß die CDU-Politikerin. Über die Vorzüge der Therme tauschte sich Schneider nun im Gespräch mit Bernd Schmitz, Geschäftsführer der Römer-Thermen und Marcel Caspers, Bürgermeister der VG Bad Breisig aus. Die Therme ist ein wichtiger touristischer Dreh- und Angelpunkt. Die Besucher der Bad Breisiger Heilquelle kommen von weit her, insbesondere aus Nordrhein-Westfalen. Gerade beim Fremdenverkehr soll Bad Breisig in Zukunft punkten. „Wir müssen daran arbeiten, dass wir uns touristisch nicht abhängen lassen“, sagt Schneider. Der Anschluss gelingt nur mit einer attraktiven Therme. Dazu soll sie in Zukunft Schritt für Schritt zu einem Zentrum der Gesundheitsföderung und der sozialen Integration ausgebaut werden. Um das neue Konzept erfolgreich umzusetzen, möchte sich Schneider deshalb für eine Förderung durch das Land einsetzen.
Viele Veranstaltungen wie das Brunnenfest leben von dem Status als Kur- und Heilbad und der Beiname „Quellenstadt“ schafft Identität. Kinder haben die Möglichkeit, wohnortnah Schwimmen zu lernen. Außerdem sichert die Therme Arbeitsplätze. Die Römer-Thermen für die Besucher ansprechend zu halten, ist für Schneider eine Herzensangelegenheit. Denn Schneider hat vor 30 Jahren als damalige Brunnenkönigin die Therme miteröffnet. „Stadt und Therme sind emotional eng miteinander verflochten“, sagt sie. Nun bedarf es einer zeitgemäßen Aufwertung des Standorts, um diese Verbindung auch in der Zukunft zu garantieren. Schneider versprach Caspers und Schmitz ihre Unterstützung als Landtagsabgeordnete bei dieser zukunftsweisenden Aufgabe.

Pressemitteilung von Petra Schneider, CDU
Foto: Privat

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