Ruchs Lokalrunde: 200 Minuten im Dialog mit den Bürgern
Ein ganz neues Format – und eine klare Erkenntnis: Die Sinziger Bürger warten sehnsüchtig darauf, dass die Dinge in ihrer Heimatstadt endlich in Bewegung geraten. Viele sind angesichts der Fülle der Aufgaben allerdings auch skeptisch, wie einem neuen Bürgermeister dieser Neuanfang gelingen soll. Sie wollen Taten statt Worte.
Diese Kernbotschaft nahm der unabhängige Bürgermeisterkandidat Manfred Ruch bei seiner “Lokalrunde” durch die Sinziger Innenstadt mit. Fünf Gaststätten, fünf mal 40 Minuten Feuer frei für Fragen an den gebürtigen Sinziger – dieses Gesprächsangebot nebst einer Lokalrunde wurde von den Besuchern im Café Barbarossas, Em Ahle Backes, im Eifler Hof, Avo Barrota und in der Osteria da Giorgio gerne und ausgiebig genutzt.
Das Spektrum der Themen reichte dabei von Familien, die sich Sorgen um Kitaplätze machen, über deutliche Kritik am Zustand der Sinziger Innenstadt bis hin zur Diskussion über ein Tourismuskonzept, das für Sinzig und seine Stadtteile eine Chance bieten könnte. Auch die Pläne für ein Nahversorgungszentrum auf dem ehemaligen Rick-Gelände und wurden bei “Ruchs Lokalrunde” kontrovers diskutiert.
200 Minuten im Dialog mit den Bürgern: Das Fazit des Kandidaten fiel am Ende rundweg positiv aus. Diese Stimmen von der kommunalen Basis seien ein wertvolles Barometer dafür, was sich die Sinzigerinnen und Sinziger von der Führung im Rathaus und vom Stadtrat wünschen.
Pressemeldung Manfred Ruch
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