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Schwerer Verkehrsunfall mit insgesamt fünf Verletzten

Schwerer Verkehrsunfall mit insgesamt fünf Verletzten

Frontalzusammenstoß mit der Feuerwehr bei Schloss Ahrenthal
Remagen (ots) – Sinzig. Am Freitag kam es gegen 17:50 Uhr auf der L 82 zu einem schweren Verkehrsunfall mit insgesamt 5 verletzten Personen. Eine 24-jährige Frau aus Sinzig befuhr zur Unfallzeit die L 82 aus Richtung Sinzig kommend, in Fahrtrichtung Franken. Nach den bisherigen Ermittlungen bog sie in Höhe des Schlosses Ahrenthal nach links ab und übersah hierbei ein ihr entgegenkommenden Mannschaftstransportfahrzeug der Feuerwehr Sinzig, so dass es zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam. In dem Feuerwehrfahrzeug, welches sich nicht auf einer Einsatzfahrt befand, wurden zwei Mitglieder der Jugendfeuerwehr, 14 und 15 Jahre alt und zwei aktive Feuerwehrleute leicht verletzt. Die Unfallverursacherin selbst erlitt schwere Verletzungen. Alle Verletzten wurden mit Fahrzeugen des Rettungsdienstes in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Neben mehreren Fahrzeugen des Rettungsdienstes waren auch die Feuerwehr Sinzig und vorsorglich auch Notfallseelsorger vor Ort. Die L 82 musste zwecks Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge für zirka 90 Minuten voll gesperrt werden.

Pressemeldung PI Remagen


Dazu schreibt die Feuerwehr Sinzig:

Schwerer Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Feuerwehrfahrzeuges

Am 20.07.2018, gegen 18:00 Uhr kam es auf der L82 in Höhe Schloß Ahrental zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem PKW und einem Mannschaftstransportfahrzeug der Feuerwehr Sinzig mit insgesamt fünf Verletzten. Darunter waren zwei Mitglieder der Jugendfeuerwehr und zwei aktive Feuerwehrleute.
Das Fahrzeug der Feuerwehr befand sich auf einer Dienstfahrt im Rahmen eines Jugendfeuerwehr-Zeltlagers.
Die herbeigerufenen Einsatzkräfte der Feuerwehr Sinzig und des DRK-Rettungsdienstes unterstützten sich gegenseitig in Zusammenarbeit mit der Polizei bei der notfallmedizinischen Versorgung der Verletzten.
Aufgrund der Einsatzmeldung war die Anspannung unter den Einsatzkräften besonders groß. Schließlich galt es auch eigene Feuerwehrkameraden zu versorgen. Dennoch konnten alle Maßnahmen routiniert und konzentriert durchgeführt werden.
Die Teilnehmer des Jugendfeuerwehr-Zeltlagers, die Eltern sowie die Einsatzkräfte wurden im Anschluss durch Notfallseelsorger betreut.
Selbstverständlich hat die Feuerwehr auch die Unfallgegnerin medizinisch versorgt und sich anschließend in der Klinik nach ihrem Wohlergehen erkundigt

Bürgermeister Andreas Geron machte sich noch an der Unfallstelle ein Bild der Lage und besuchte später noch mit Führungskräften der Feuerwehr die Verletzten in den umliegenden Krankenhäusern um baldige Genesungswünsche zu überbringen.

Andreas Braun, Stadtwehrleiter

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