Mit einem Vortrag erinnerte Dieter Schewe am vergangenen Mittwoch (13. April) an die Vorläufer der Sinziger Stadtverfassung, die ersten "Schöffen" und "Bürgermeister".
Eine Reihe von historisch interessierten Bürgern hatte den Weg in den Sinziger Zehnthof - dem Nachfolgebau der staufischen Pfalz - gefunden, allen voran die erste Beigeordnete der Stadt, Frau Hager, die in Vertretung des erkrankten Bürgermeisters den Abend eröffnete.

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Der „Sinziger Sommer“ wird nach dem Kirchplatzflohmarkt natürlich fortgesetzt. Am Donnerstag, 12. Mai lädt das Stadtmarketing zum „Sinziger Muttertag“ ein. Jede Dame erhält auf dem Wochenmarkt an diesem Tag eine Rose. Auch die Aktivgemeinschaft wird rund um diesen Termin die Damen mit einigen Aktionen überraschen und mit netten Aufmerksamkeiten beschenken. Wieder einmal bewahrheitet sich der Slogan „Sinzig ist mehr“.

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Tierseuchenverfügung des Ministeriums für Umwelt und Forsten zur Bekämpfung der Varroatose bei Honigbienen vom 23. März 2005
Auf Grund der - § 15 Abs. 2 der Bienenseuchen-Verordnung i.d.F. der Bekanntmachung vom 03. November 2004 (BGBl. I. S. 2738), - § 1 Abs. 5 Landestierseuchengesetz (LTierSG) vom 24. Juni 1986 (GVBl. S. 174, BS 7831-6), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 21. August 2003 (GVBl. S. 213) wird angeordnet: Alle Besitzer von Bienenständen in Rheinland-Pfalz haben diese bis 31. Dezember 2005 gegen Varroatose zu behandeln.

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Koisdorf. Einst war das Gelände Gegenstand vieler Befürchtungen und Debatten in der Koisdorfer Bevölkerung. Nachdem die Firma Lehmacher ihr Betriebsgelände am oberen Ortsrand von Koisdorf nicht mehr nutzte und es zum Verkauf stand, gab es Spekulationen über die künftige Nutzung.

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Tagesordnung:
Abnahme der Jahresrechnung 2004
Beschlussfassung des Haushaltsplanes 2005
Verwendung der Jagdpacht 2005
Verschiedenes
Sinzig, 12.04.2005
gez.
W. Bley,
stellvertretender Jagdvorsteher

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Für die Fortbildung zum Thema "Vermüllungssyndrom" sind noch Plätze frei. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 21. April, 18 Uhr, in der Kreisverwaltung Ahrweiler statt (Historischer Sitzungssaal im Altgebäude, Wilhelmstraße 24-30, Bad Neuenahr-Ahrweiler). Heinrich Horn, Facharzt für Psychiatrie beim Kreis-Gesundheitsamt, referiert. Ausrichter sind der Sozialdienst katholischer Frauen und Männer (SKFM), der Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden und die Kreisverwaltung. Anmeldungen nimmt der SKFM bis 19. April entgegen (Ruf 02641/201278). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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MdL Reich: „Panikmache ist unseriös!“
Sozialdemokratin entgegnet CDU-MDL zum Thema mögliche Vereinsbesteuerung. „Eine Panikmache zum Thema mögliche neue Vereinsbesteuerung ist unseriös,“ kommentiert die Remagener SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich eine jüngste Verlautbarung ihres CDU-Kollegen.

Programm: 10.00 Uhr : Theoretischer Teil

1. Vorstellung des Projektes, Rüdiger Klermund / DLR Westerwald – Osteifel
2. Unfallstatistik in der Tierhaltung, H.-J. Hillen / LBS HRS – Koblenz
3. Fang – und Treibvorrichtungen, Behandlungsanlagen / Frau Heike Mensch, Fa. Patura Agrartechnik

Gemeinsames Mittagessen

13.00 Uhr : Praktischer Teil

1. Betriebsvorstellung, Betriebsbesichtigung / Herr Buhl
2. Vorstellung einer Komplettanlage mit praktischer Vorführung / Frau Mensch, Herr Buhl
3. Verladen von Mutterkühen mittels Viehtransportwagen, praktische Vorführung / Herr Buhl
4. Vorstellung eines beispielhaften Elektrozauns / Herr Hannappel

16.30 Uhr : Abschlussbesprechung

Alle Interessenten sind zu dieser Veranstaltung herzlichst eingeladen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Rüdiger Klermund, DLR Westerwald-Osteifel, Tel.: 02602 / 92 28 24.

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Im Rahmen des "Netzwerkes verwirrte Menschen in der Familie" bieten Renate Störk von der DRK-Beratungs- und Koordinierungsstelle und Adelheid Schröder (Validationsanwenderin) einen weiteren Informationsvortrag an. "Der verwirrte Mensch und seine Familie" so der Titel des Vortrages, der am Dienstag, 26. April um 19 Uhr im Kultursaal des Sinziger Schlosses stattfindet. Wird ein Angehöriger, Freund oder Mitmensch verwirrt, so macht die Situation seine Umgebung hilftlos, ratlos, mitleidig und manchmal auch ärgerlich. Daher sind Angehörige, Verantwortliche, Professionelle oder einfcah Interessierte eingeladen, miteinander über einen angemessenen Umgang mit verwirrten menschen nachzudenken. Gleichzeitig informieren die beiden Referentinnen über eine weitere Schulungsreihe für ehrenamtliche Helferinnen und helfer sowie Angehörige, die am 7. Juni beginnen wird. Diese Schulungsreihe macht mit der Hilfe zur Betreuung in der eigenen Familie vertraut.

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Pressemeldungen
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