pressespiegel

Ausgabe KW 03 2006
Der schnelle Überblick
Senzisch Allaaf
Ausländerbeirat
E I N L A D U N G
MENINGITIS-FALL AUFGETRETEN
LANDRAT LÄDT MÖHNENVEREINE EIN
Das komplette VHS Programm
auf den Seiten der Stadt
der vergangenen Wochen


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Schlagzeilen
Neuer Spielplatz entsteht in Kürze

spielplatz


Sinzig. Seit dem Herbst müssen die Kinder in Franken auf ihren Spielplatz verzichten. An dessen Stelle lag einst ein Teich und durch organische Ablagerungen dieses Teiches waren auf dem Terrain Faulgase gemessen worden. Grund genug für die Stadt, den Kinderspielplatz vorsorglich zu sperren. Von vielen Frankenern wurde dies natürlich bedauert und so begab sich Ortsvorsteher Josef Polch mit dem Ortsbeirat auf die Suche nach einer akzeptablen Lösung des Problems. Etwas weiter hinter dem bisherigen Straße wurde er fündig, denn hier konnte er durch das Entgegenkommen von Matthias Adam dessen Grundstück an der Breisiger Straße für den Spielplatz pachten. Nachdem nun der Kreis Ahrweiler für diese neue Adresse die Baugenehmigung erteilt hat wird nun der städtische Bauhof in den der nächsten Zeit den Spielplatz herrichten und zwar mit neuen Spielgeräten. Die Frankener Kinder können hier in Kürze an einem tollen Spielturm klettern und rutschen, die Schaukel oder ein Wipptier nutzen.

Senzisch Allaaf


Prinz Dirk und Prinzessin Tanja

Sinzig. (lz) Es dürfte wohl das Prinzenpaar mit der kürzesten Vorbereitungszeit in Sinzig sein: In der Session 2005/2006 werden die Jecken von Prinz Dirk II. und Sentiaca Tanja I. (Ehepaar Sauer) regiert. Traditionell wurden die neuen Tollitäten bei der Christstollensitzung der "Närrischen Buben" am Samstag im Helenensaal proklamiert. Das diesjährige Sessionsmotto lautet: "Es och verröck de janze Welt, mir feiere wie et os jefällt".

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  Aus der Stadt  
Bekanntmachung

Sayin Vatandaslarimiz,
Her Persembe günleri yabancilar meclisi Sinzig belediyesinde sizlere hizmet verecektir.

Görüsme saatlerimiz: Saat 16:00 – 18:00 `da

Randevulariniz icin Belediye`ye müracaat ediniz.

Tel.: 0172 / 6856680 Ali Erkoc (Yabancilar Sorumlusu)
0163 / 6032144 Veysel Gümüs ( Yabancilar Sorumlusu)


Sehr geehrte(r) Mitbürger/innen,
der Ausländerbeirat bietet jeden Donnerstag eine Beratung für die ausländischen Mitbürger/innen im Sinziger Rathaus an.

Uhrzeit: 16:00 bis 18:00 Uhr Terminabsprache im Rathaus / Bürgerbüro,

Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.
Oder bei : Tel.: 0172 / 6856680 Ali Erkoc (Ausländerbeirat)
0163 / 6032144 Veysel Gümüs (Ausländerbeirat)



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E I N L A D U N G

zur 13. nichtöffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Personalausschusses

am Montag, 23. Januar 2006, 16.00 Uhr,
Treffpunkt: Bahnhof Bad Bodendorf mit anschließender Beratung im Ratssaal, 2. OG, des Rathauses,
Kirchplatz 5, Sinzig (voraussichtlicher Beginn dort, 17.00 h)

Auf der Tagesordnung stehen Grundstücksangelegenheiten; Organisation Winterdienst, Straßenausbau sowie Anfragen und Informationen


Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister
   



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Aus der Kreisverwaltung

MENINGITIS-FALL AUFGETRETEN

Ein akuter Fall von Hirnhautentzündung (Meningitis) ist in Bad Neuenahr-Ahrweiler aufgetreten. Es handelt sich um ein Kind aus der Kindertagesstätte am Krankenhaus Maria-Hilf. Das meldete die Kreisverwaltung Ahrweiler am Dienstag [17.01.2006].
Das Kreis-Gesundheitsamt Ahrweiler hat einen Arbeitsstab eingerichtet, der die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet hat. Dazu gehört insbesondere die Ermittlung des Personenkreises, mit dem das erkrankte Kind in den vergangenen zehn Tagen engen Kontakt hatte. Das Krankenhaus Maria Hilf unterstützt das Gesundheitsamt und hat die Prophylaxe übernommen. Eine Ansteckungsgefahr besteht nur bei engen Kontaktpersonen wie Familienmitgliedern und Kindern des Kindergartens. Kontaktpersonen, die bisher nicht ermittelt wurden, sollen sich beim Gesundheitsamt melden.


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Bei der Erkrankung handelt es sich vermutlich um eine Meningokokken-Meningitis. Es kann sich um ein schweres Krankheitsbild handeln. Im Anfangsstadium kann die Erkrankung mit einem "grippalen Infekt" verwechselt werden. Erstsymptome können sich zeigen als Infekt der oberen Luftwege, Fieber, Frösteln, Unwohlsein, Erbrechen, Kopfschmerz, Lichtempfindlichkeit, Gelenkschmerzen, Hauteinblutungen und Nackensteife. Beim Auftreten dieser Symptome oder in Zweifelsfällen wird möglichen Kontaktpersonen empfohlen, umgehend den Hausarzt aufzusuchen. Für Rückfragen hat das Gesundheitsamt ein zentrales Info-Telefon eingerichtet:
Ruf 02641 / 975-610.
MÖHNENVEREINE BITTE MELDEN: LANDRAT LÄDT EIN


Mit einer eigenen Veranstaltung für die Möhnenvereine im Kreis Ahrweiler will Landrat Dr. Jürgen Pföhler diese Brauchtumsgruppen würdigen. Zum ersten Möhnenempfang hat Pföhler daher rund 60 Abordnungen eingeladen für Dienstag, 21. Februar 2006, 16.11 Uhr, in die Kreisverwaltung Ahrweiler. Wichtig: Wenn ein Möhnenverein keine Einladung erhalten hat, sollte sich dieser im Kreishaus melden, um in die Einladungsliste eingetragen zu werden. "Wie unsere vielen Karnevalsvereine sind auch die Möhnengruppen eine feste Stütze des Brauchtums in unserer Region.
Mit dieser Einladung wollen wir für das nachhaltige Engagement danke sagen", so der AW-Landrat.

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Der traditionelle Karnevalsempfang des Landrats mit allen Prinzenpaaren und Vorsitzenden der Karnevalsvereine findet diesmal im Bürgerzentrum Ahrweiler (Am Markt) statt, und zwar am Samstag, 28. Januar, 11.11 Uhr. Die Ahrweiler Karnevalsgesellschaft 1863 e.V. stellt ein mehrstündiges Programm auf die Beine. Weitere Info und Kontakt zu beiden Veranstaltungen: Kreisverwaltung Ahrweiler, Dirk Ulrich, Wilhelmstraße 24-30, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, Ruf 02641/975-358, Fax 02641/975-537; E-Mail: Dirk.Ulrich@aw-online.de.

Aus den Parteien

Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft - Kinder- und jugendfreundliche Dorferneuerung“


MdL Reich hofft auf rege Teilnahme aus der Region
Der bereits in den vergangenen Jahren erfolgreiche Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft – Kinder- und jugendfreundliche Dorferneuerung“ wird auch in diesem Jahr stattfinden. Darauf weist die Remagener SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich hin. Der Wettbewerb zielt darauf ab, die Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen in den Dörfern stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Die SPD-Landtagsabgeordnete hofft, dass auch aus unserer Region viele Gemeinden teilnehmen werden und sagte hierzu: „Unsere Dörfer sind dann lebenswert und -fähig, wenn junge Familien mit ihren Kindern in den Dörfern bleiben oder als neue Bürger zuziehen.“ Die Anliegen junger Menschen müssten beachtet werden, um sie für eine aktive Beteiligung an der Gestaltung und Entwicklung ihres Dorfes zu gewinnen. „Der Wettbewerb soll die Gemeinden für das Thema sensibilisieren und beispielhafte Kinder- und Jugendprojekte belohnen,“ sagte die Landtagsabgeordnete Beate Reich. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung komme der Thematik eine besondere Bedeutung zu. Bis zum 28. Februar 2006 können sich alle Dorferneuerungsgemeinden aus Rheinland-Pfalz bewerben. Die Bewerbungsunterlagen sind beim Ministerium des Innern und für Sport, Schillerplatz 3-5, 55116 Mainz, aber auch im BürgerBüro von Beate Reich in Remagen erhältlich.

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Stiftung Opferschutz hilft in Notlagen

Bereits 35.000 Euro für Betroffene bereitgestellt

„Die Landesstiftung Opferschutz hilft schnell und unbürokratisch,“ so die rechtspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Beate Reich anlässlich der jüngsten Kuratoriumssitzung der Stiftung. Die Stiftung soll bei den Opfern von Straftaten Notlagen lindern, falls auf andere Weise nicht geholfen werden kann. Aufgabe der Stiftung ist es, Opfern von Straftaten ergänzende finanzielle Hilfe zu leisten und gemeinnützige Organisationen zu unterstützen, die sich für die Betreuung von Opfern einer Straftat engagieren. „Die Stiftung hat im letzten Jahr zum Beispiel in mehreren Fällen massiver häuslicher Gewalt wichtige Unterstützung leisten können. Die Opfer von Straftaten mit ihren körperlichen, seelischen, aber häufig auch finanziellen Schäden dürfen nicht alleine gelassen werden,“ so Kuratoriumsmitglied Beate Reich. Die Stiftung hat in den Jahren 2004 und 2005 bereits in 15 Fällen den Opfern von Straftaten finanzielle Hilfen in Höhe von insgesamt rund knapp 25.000 Euro ausgezahlt. Damit sind seit Einrichtung der Stiftung insgesamt fast 35.000 Euro zugewendet worden. Weitere Informationen zur Stiftung Rheinland-Pfalz für Opferschutz sind im Internet unter www.justiz.rlp.de abrufbar. Die Geschäftsstelle der Stiftung kann telefonisch unter der Nummer 06131/164877 erreicht werden.

Amerikanische Schüler suchen Gastfamilien


Wilhelm Josef Sebastian MdB (CDU) bittet um Unterstützung für internationalen Austausch:


Wahlkreis 200, Ahrweiler-Mayen, 10. Januar 2006. Amerikanische Schülerinnen und Schüler im Alter von 16-18 Jahren suchen ab Ende August 2006 eine deutsche Gastfamilie. Darauf macht jetzt der CDU-Bundestags­abgeordnete Wilhelm Josef Sebastian MdB aufmerksam. Bis zum Juni 2007 werden sie als neues Familienmitglied in einer deutschen Familie leben, eine weiterführende Schule besuchen und in die Wirklichkeit Gleichaltriger eintauchen. Die Teilnehmer sind Stipendiaten des „Parlamentarischen Patenschaftsprogramms“, mit dem der Deutsche Bundestag und der Amerikanische Kongress jungen Menschen aus Deutschland und Amerika die Gelegenheit geben, Kultur und Alltagsleben des jeweils anderen Landes vor Ort kennen zu lernen.
Kosten für Anreise, Versicherung sowie von der Austauschorganisation geplante Aktivitäten sind durch ein Vollstipendium abgedeckt.
Jedem amerikanischen Austauschschüler ist ein Mitglied des Deutschen Bundestages als Pate zugeteilt. Wilhelm Josef Sebastian MdB unterstützt diese Aktion schon seit vielen Jahren, indem er die Patenschaft für amerikanische Schüler in seinem Wahlkreis übernimmt.

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Für ihren persönlichen Bedarf verfügen die Jugendlichen über Taschengeld. Für die Gastfamilien entstehen keine Kosten außer denen, die mit der Aufnahme eines zusätzlichen Familienmitgliedes im Haushalt automatisch verbunden sind.
Für die jungen Menschen spielt eine herzliche Aufnahme und die Einbeziehung in das Alltagsleben der Familie die Hauptrolle, so dass sich der Austauschschüler möglichst bald wie ein Familienmitglied fühlen kann. Interessierte Familien, die ein Mädchen oder einen Jungen aus den USA aufnehmen wollen, wenden sich bitte an:
Experiment e.V.
Cornelia Merkt
Gluckstr. 1
53115 Bonn
Tel.: 0228/9 57 22-0
Fax: 0228/35 82 82
e-mail: merkt@experiment-ev.de

Experiment e. V. im Internet: www.experiment-ev.de


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Achim Gottschalk
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