Sinzig. Die
Kinder der Kindertagesstätte „Max und Moritz“ in Bad
Bodendorf können derzeit Freunde und Eltern mit chemischen
und physikalischen Experimenten beeindrucken. Spielerisch lernen
sie im „verrückten Experimenten-Labor“, dass
Chemie und Physik eine wichtige Rolle im Leben spielen. Warum
kann ein Gummibärchen unter Wasser tauchen ohne nass zu
werden? Warum verwandelt sich Wasser in Eis und wie kann Luft
ein Windrad antreiben? Das alles kann in der Experimentier-Ecke
erforscht werden, welche die Vorschulkinder gemeinsam mit den
Erzieherinnen eingeräumt haben. Hier stehen nun verschiedene
Materialien zur Verfügung wie Magnete in Form von Würfeln,
Buchstaben, Zahlen aber auch Sinnesspiele wie das Tast, Geräusche-
und Gewichtmemory.
Die
Kinder haben die Möglichkeit, hier auch selbständig „zu
arbeiten“ und neues zu erleben. So werden Vorschulkinder
einmal in der Woche unter der Anleitung der Erzieherinnen zu
Forschern und Entdeckern. Bis zum Sommer dauert diese Lernwerkstatt
noch. „Wenn aus dem Kindergarten Max und Moritz Rauch aufsteigt
müsst ihr nicht erschrecken, denn wir Wissenschaftler sind
neues am entdecken“ verlautet es aus Kreisen der begeisterten
Kinder.
Sinzig. (lz) Es dürfte wohl das Prinzenpaar
mit der kürzesten
Vorbereitungszeit in Sinzig sein: In der Session 2005/2006
werden die Jecken von Prinz Dirk II. und Sentiaca Tanja I.
(Ehepaar Sauer) regiert. Traditionell wurden die neuen Tollitäten
bei der Christstollensitzung der "Närrischen Buben" am
Samstag im Helenensaal proklamiert. Das diesjährige Sessionsmotto
lautet: "Es
och verröck de janze Welt, mir feiere wie et os jefällt".
Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
Das
Wetter heute
Der Weg zu uns
Anfahrt mit der Bahn
Aus der Stadt
Sponsoren
aus der Stadt Sinzig und ihren Stadtteilen spenden Geld
für Turnkasten
Durch
die Spenden einheimischer Sponsoren konnte die Grundschule
Bad Bodendorf einen Turnkasten für den Sportunterricht
anschaffen. Dies bedeutet für alle Schüler und
besonders auch für die beiden ersten Schuljahre, die
nicht in die Sinziger Sporthalle zum Sportunterricht fahren,
eine Bereicherung für das Geräteturnen.
Die Schüler
und die Lehrer der Grundschule Bad Bodendorf bedanken sich
ganz herzlich bei den Sponsoren:
Seifert & CO,
ThinkBig!, Karsten Seidel, HesslerGmbH, Ihr Kaufmann, Ostrowski
und Partner, Johannes Rick, Restaurant Croatia, Ursula und
Jens Hilgers, Schnell-Imbiss Bad Bodendorf, Claus Baum und
Partner, Hans Juchem GmbH, Groten & Heuser, Grünland
Gartengestaltung, Haus am Zeiberberg, Autoservice Valder,
Baugeschäft Reimsbach, Birgit Odenwald-Hannenberg, Claudia
Rogler, EVM Betriebsstelle Sinzig,
HAUSHALTSSATZUNG
DER STADT SINZIG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2
0 0 6
Der Stadtrat der Stadt Sinzig hat aufgrund der §§ 95
ff der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz
vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153) in der jetzt gültigen Fassung
am 15. Dezember 2005 folgende Haushaltssatzung beschlossen,
die nach Genehmigung durch die Kreisverwaltung Ahrweiler als
Aufsichtsbehörde vom 12.01.2006
Az: 4.1-03-25-300 - hiermit öffentlich bekanntgemacht
wird:
§ 1
Der Haushaltsplan wird für das Haushaltsjahr
2006
a) im VERWALTUNGSHAUSHALT in der Einnahme auf 16.147.710,--
in der Ausgabe auf 16.147.710,--
b) im VERMÖGENSHAUSHALT in der Einnahme auf 7.393.880,-- €
in der Ausgabe auf 7.393.880,-- €
festgesetzt.
§ 2
Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Haushaltsjahr
2006 zur Finanzierung von Ausgabe
im Vermögenshaushalt erforderlich ist, wird festgesetzt
auf
2.621.930,-- €.
Kredite für Eigenbetriebe und Einrichtungen nach § 85
Abs. 2 GemO, die mit einem Eigenbetrieb (§ 92)
verbunden oder nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung
verwaltet werden, werden festgesetzt auf:
für die Stadtwerke Sinzig (Wasserversorgung); 755.800,-- €.
§ 3 Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
wird festgesetzt auf 2.010.000 €.
§ 4
Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Haushaltsjahr
2006 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben dieses
Haushaltsplanes in Anspruch genommen werden dürfen, sind
festgesetzt auf: 1.300.000,-- €
Kassenkredite für Eigenbetriebe und der mit diesen verbundenen
Einrichtungen nach § 55 Abs. 2 GemO oder solcher, die
nach den
Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung verwaltet werden
und die im Haushaltsjahr 2006 zur rechtzeitigen Leistung von
Ausgaben
des Wirtschaftsplanes in Anspruch genommen werden dürfen,
werden für die Stadtwerke auf insgesamt 250.000,-- € festgesetzt.
§ 5
Die Steuersätze für die Gemeindesteuern für
das Haushaltsjahr 2006 werden wie folgt festgesetzt:
1. GRUNDSTEUER:
a) für die land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe (Grundsteuer A) 269
%
b) für Grundstücke (Grundsteuer B) 320 %
2. GEWERBESTEUER:
nach Ertrag 352
%
3. HUNDESTEUER:
einheitlich im gesamten Stadtbereich
für den 1. Hund
für den 2. Hund 77,00 €
für jeden weiteren Hund 102,00 €
„gefährliche Hunde 511,00 €
§ 6
Die Sätze der Gebühren für die Benutzung von
Gemeindeeinrichtungen der Beiträge für ständige
Gemeindeeinrichtungen
und für die Fremdenverkehrsabgaben (§§ 7,8
und 12 Kommunalabgabengesetz Rheinland-Pfalz) vom 20. Juni
1995 werden
wie folgt festgesetzt:
a) Straßenreinigungsgebühr gemäß § 6
der Gebührenordnung
1. Straßenreinigung mit nicht verkehrsberuhigtem
Ausbau je qm Kehrfläche; 0,53 € 2. Straßenreinigung im verkehrsberuhigten
Ausbau je qm Kehrfläche 1,04 €
b) Fremdenverkehrsbeitrag:
wird gemäß § 3 der Beitragssatzung
auf 10 % des Meßbetrages festgesetzt.
c) Kurbeitrag:
wird gemäß § 3 der Beitragssatzung
auf 0,50 € je Übernachtung festgesetzt.
§ 7
Entsprechend der Landesverordnung zur Durchführung der §§ 27
und 42 a des Bundesbesoldungsgesetzes wird
a) für die Festsetzung einer Leistungsstufe
b) für die Zahlung von Leistungsprämien und Leistungszulagen
ein Pauschalbetrag von 3.000,-- € festgesetzt.
HINWEIS
Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 27.01.2006
bis 10.02.2006 während der Dienstzeiten von 8.30
Uhr bis 12.00
Uhr und 14.00
Uhr bis 16.00 Uhr
freitags bis 12.30
Uhr donnerstagsbis 18.00
Uhr
im Rathaus in Sinzig - Zimmer 209 - öffentlich aus.
Sinzig, 17.01.2006
STADTVERWALTUNG SINZIG
Wolfgang
KroegerBürgermeister
Sinzig. In einem VHS-Wochenendseminar mit Michel Bombardier
haben die Teilnehmer die Möglichkeit, den Bogenbau selbst
zu erlernen und einen gebrauchsfähigen Bogen herzustellen.
Als Vorbild dienen dabei mittelalterliche Bögen, so wie
der Wikinger-, der englische- oder der Alemannen Langbogen.
2-3 Pfeile vervollständigen die Ausrüstung.
Neben fachkundiger handwerklicher Anleitung werden während
des Seminars auch allgemeinverständliche Hintergrundinformationen
vermittelt.
Jeder Teilnehmer mit Freude an der handwerklichen Arbeit hat
die Möglichkeit, einen Bogen herzustellen, der, was die
Größe, Zuggewicht und den Endschliff angeht, speziell
auf ihn persönlich zugeschnitten ist. Teilnahme für
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (bzw. ab 14 mit Begleitperson.
Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 3. März 2006 im Bürgerbüro,
Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.
Termin: Samstag, 11. und Sonntag, 12. März 2006 jeweils
von 9 bis 18 Uhr in der Regenbogenschule Sinzig.
zu der am
Mittwoch, 01. Februar 2006, 19.00 Uhr,
im Gemeindehaus „Alte Schule“
stattfindenden Sitzung des Löhndorfer Ortsbeirates
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Bürgerfragestunde (von 19.00 Uhr – 19. 30 Uhr)
3. Seniorenfastnacht am 16.2.2006
4. Torbogensanierung und Umfeldgestaltung
Finanzierung und Durchführung
5. Verschiedenes
Nichtöffentlicher Teil
Grundstücksangelegenheiten
Mit freundlichen Grüßen
Friedhelm Münch
Aus
der Kreisverwaltung
GEHÖLZE
JETZT SCHNEIDEN - UND AB MÄRZ DIE NATUR SCHÜTZEN
Wer Gehölze zurückschneiden oder Säuberungsarbeiten
in der Natur plant, sollte das jetzt anpacken. Ab 1. März
besteht ein Rodungsverbot. In der dann einsetzenden Vegetationszeit
sollen Tiere und Pflanzen geschützt werden. Das gilt vor
allem für sensible Lebensräume wie Bachläufe,
Stillgewässer und Flussufer.
Auf diese Bestimmungen des Landesnaturschutzgesetzes (früher:
Landespflegegesetz) macht die Kreisverwaltung Ahrweiler aufmerksam.
Der Appell richtet sich an Privatpersonen, Vereine und Gemeinden,
die notwendige Verkehrssicherungsarbeiten an den Gehölzbeständen
vornehmen müssen. Info: Kreisverwaltung Ahrweiler, Untere
Naturschutzbehörde, Ruf 02641 / 975-442 und -303.
Auf reges Interesse bei den Besuchern der Kreisverwaltung Ahrweiler
stößt die aktuelle Ausstellung "Generation Un-Ruhestand".
Die Text- und Fotodokumentation, die bis 15. Februar im Kreishaus-Foyer
in der Ahrweiler Wilhelmstraße zu sehen ist, zeigt 26 Seniorinnen
und Senioren, die das Bild vom "alten Eisen" widerlegen. Es sind
Menschen, die auch im Rentenalter aktiv sind und sich in Ehrenamt,
Vereinen und Familie engagieren. Die Ausstellung will Denkanstöße
geben, wie sich solche "Un-Ruheständler" noch besser in die
Gesellschaft einbeziehen lassen.
Frohsinn ja, Leichtsinn nein: Kinder
und Jugendliche müssen
an Karneval besonders geschützt werden. Weil Froh- und Leichtsinn
in den närrischen Tagen oft eng verwandt sind, gibt die
Kreisverwaltung Ahrweiler vor der heißen Phase der närrischen
Session einige Hinweise zum Jugendschutz.
Eltern sollten sich informieren, an welcher Veranstaltung ihr
Kind teilnimmt und welches Programm geboten wird. Sinnvoll ist
es, wenn bekannte Erwachsene anwesend sind. Jugendliche
sollten auf dem Heimweg begleitet werden oder in Gruppen nach
Hause kommen. Der Besuch von öffentlichen Veranstaltungen
wie Discos ist jungen Leuten unter 16 Jahren nur erlaubt, wenn
ein Erziehungsberechtigter sie begleitet.
Die Festveranstalter müssen die Vorschriften des Jugendschutzgesetzes
beachten. Darin sind das Rauchen und der Alkoholkonsum von Jugendlichen
in der Öffentlichkeit sowie deren längstmögliche
Anwesenheit geregelt. Wer etwa jungen Menschen unter 16 Jahren
Zigaretten anbietet, handelt in einer falsch verstandenen Freizügigkeit.
Das Rauchen für Kids unter 16 Jahren in der Öffentlichkeit
ist verboten.
Mit Blick auf weinbrandhaltige Getränke spricht das Kreis-Jugendamt
eine deutliche Warnung aus: Über das an Karneval ohnehin
erhöhte Gefahrenpotential hinaus sei immer wieder zu beobachten,
dass Jugendlichen und gelegentlich sogar Kindern Schnäpse
angeboten oder deren Konsum gestattet werden. Hier sollten Erwachsene
Verantwortung und Sensibilität an den Tag legen, heißt
es aus der Kreisverwaltung.
Aus
den Parteien
Abgeordnete
Elsner und Reich: Polizeiinspektionen im Kreis werden um
4 Beamte verstärkt
„Die Polizeiinspektionen in Adenau, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Remagen
werden zum 1. August 2006 um insgesamt 4 zusätzliche Polizistinnen und
Polizisten verstärkt. Das ist eine gute Nachricht aus dem Innenministerium.
Damit wird unsere Polizei noch schlagkräftiger. Insbesondere die vom Innenminister
angeordnete gezielte Verstärkung des Wechselschichtdienstes kommt den
Bürgerinnen und Bürgern zu Gute, denn sie führt zu einer noch
stärkeren Präsenz der Polizei vor Ort“, so die SPD-Landtagsabgeordneten
Beate Reich und Petra Elsner. Innenminister Karl Peter Bruch hatte heute bekannt
gegeben, wie die Verteilung der frisch ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten
auf die einzelnen Dienststellen im August ausfallen wird.
„Die vorausschauende Personalplanung und Einstellungspolitik der SPD-geführten
Landesregierung zahlt sich jetzt aus. In diesem Jahr können aus der Bereitschaftspolizei
240 Polizeibeamtinnen und -beamte zu den Polizeibehörden versetzt werden.
Da die regulären Ruhestandsversetzungen und sonstigen Abgänge sich
voraussichtlich nur auf rund 80 Beamtinnen und Beamte belaufen werden, ergibt
sich Anfang Juni gegenüber der aktuellen Personalausstattung ein effektiver
Personalzuwachs von 160 Polizistinnen und Polizisten. Hiervon profitieren auch
die Dienststellen im Kreis Ahrweiler“, so die Abgeordneten. Demnach entfallen
auf die PI in Adenau 2, die PI Bad Neuenahr-Ahrweiler 1 und auf die PI Remagen
1 Beamtinnen und Beamte.
Neben dieser gezielten Verstärkung des Wechselschichtdienstes würden
außerdem weitere Schwerpunkte in der Kriminalitätsbekämpfung
gesetzt und hierzu spezielle Ermittlungsgruppen aufgebaut, so die Politikerinnen
weiter. Die Kriminalpolizei werde dazu landesweit bis zum Jahr 2010 um 100
Kriminalbeamte verstärkt. „Insbesondere Kriminalitätsfelder,
in denen erhebliche Geldwerte im Spiel sind – oft zum Schaden von Menschen
mit geringem bis durchschnittlichem Einkommen –, werden verstärkt
in den Fokus genommen. Das ist ausdrücklich zu begrüßen“,
so Elsner und Reich. Um die Kriminalpolizei dabei noch effektiver zu machen,
werde die Landesregierung über ein „Spezialistenprogramm“ extern
ausgebildete Fachleute einstellen, die z.B. bei der Bearbeitung von Wirtschaftsstraftaten
oder der Auswertung von Datenverarbeitungs-Anlagen Unterstützung leisten.
Insgesamt seien 18 zusätzliche Stellen für das Spezialistenprogramm
vorgesehen.
„Die erfolgreiche Arbeit der rheinland-pfälzischen
Polizei wird damit weiter gestärkt und Rheinland-Pfalz
bleibt eines der sichersten Bundesländer“, stellen
die Abgeordneten fest. Sie erinnerte daran, dass Rheinland-Pfalz
im Bundesvergleich eine günstige Sicherheitslage aufweist: „Das
statistische Risiko, in Rheinland-Pfalz Opfer einer Straftat
zu werden, liegt seit Jahren unter dem Bundesdurchschnitt.
Ein weiteres sichtbares Ergebnis der erfolgreichen Sicherheitsarbeit
ist die hohe Aufklärungsquote von 59,8 Prozent im Jahr
2004, das beste Ergebnis für Rheinland-Pfalz seit Einführung
der bundesweit einheitlichen Kriminalstatistik 1971. Unsere
Nachbarn Nordrhein-Westfalen (47,9 Prozent) und Hessen (52,5
Prozent) haben deutlich geringere Werte vorzuweisen“.
„Derzeit verrichteten 9.000 ausgebildete Polizeibeamtinnen
und Polizeibeamte ihren Dienst am Bürger. Mit der Verstärkung
im August werden es 9.160 sein. Das sind 680 Beamtinnen und Beamte
mehr als am 1. Juni 1991. Die Polizei wurde zudem von ausbildungsfremden
Tätigkeiten entlastet. Allein in dieser Legislaturperiode
wurden 125 Tarifkräfte eingestellt. Dieses Angestellten-Sonderprogramm
entlastete Polizeikräfte von Innendienstaufgaben, so dass
sie den eigentlichen Polizeidienst am Bürger verrichten
können. Damit stehen insgesamt 805 Polizistinnen und Polizisten
im eigentlichen Polizeidienst mehr zur Verfügung als 1991.
Das führt zu mehr Polizeipräsenz auf den Straßen
und erhöht das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.
Die Innere Sicherheit ist in den Händen der SPD-geführten
Landesregierung in allerbesten Händen“, so Elsner
und Reich abschließend.
Amerikanische
Schüler suchen Gastfamilien
Wilhelm
Josef Sebastian MdB (CDU) bittet um Unterstützung für
internationalen Austausch:
Wahlkreis 200, Ahrweiler-Mayen, 10. Januar 2006. Amerikanische
Schülerinnen und Schüler im Alter von 16-18 Jahren
suchen ab Ende August 2006 eine deutsche Gastfamilie. Darauf
macht jetzt der CDU-Bundestagsabgeordnete Wilhelm
Josef Sebastian MdB aufmerksam. Bis zum Juni 2007 werden
sie als neues Familienmitglied in einer deutschen Familie leben,
eine weiterführende Schule besuchen und in die Wirklichkeit
Gleichaltriger eintauchen. Die Teilnehmer sind Stipendiaten
des „Parlamentarischen Patenschaftsprogramms“, mit
dem der Deutsche Bundestag und der Amerikanische Kongress jungen
Menschen aus Deutschland und Amerika die Gelegenheit geben,
Kultur und Alltagsleben des jeweils anderen Landes vor Ort kennen
zu lernen.
Kosten für Anreise, Versicherung sowie von der Austauschorganisation
geplante Aktivitäten sind durch ein Vollstipendium abgedeckt.
Jedem amerikanischen Austauschschüler ist ein Mitglied
des Deutschen Bundestages als Pate zugeteilt. Wilhelm Josef
Sebastian MdB unterstützt diese Aktion schon seit vielen
Jahren, indem er die Patenschaft für amerikanische Schüler
in seinem Wahlkreis übernimmt.
Für
ihren persönlichen Bedarf verfügen die Jugendlichen
über Taschengeld. Für die Gastfamilien entstehen keine
Kosten außer denen, die mit der Aufnahme eines zusätzlichen
Familienmitgliedes im Haushalt automatisch verbunden sind.
Für die jungen Menschen spielt eine herzliche Aufnahme
und die Einbeziehung in das Alltagsleben der Familie die Hauptrolle,
so dass sich der Austauschschüler möglichst bald wie
ein Familienmitglied fühlen kann. Interessierte Familien,
die ein Mädchen oder einen Jungen aus den USA aufnehmen
wollen, wenden sich bitte an:
Experiment e.V.
Cornelia Merkt
Gluckstr. 1
53115 Bonn
Tel.: 0228/9 57 22-0
Fax: 0228/35 82 82
e-mail: merkt@experiment-ev.de
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