pressespiegel


Ausgabe KW 04 2006
Der schnelle Überblick
Senzisch Allaaf
Geld für Turnkasten
HAUSHALTSSATZUNG DER STADT SINZIG
Löhndorfer Ortsbeirates
Bogen selbst gebaut
GEHÖLZE JETZT SCHNEIDEN
Jugendschutz an Karneval
Polizeiinspektionen werden um 4 Beamte verstärkt
Amerikanische Schüler
Das komplette VHS Programm
auf den Seiten der Stadt
der vergangenen Wochen


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Schlagzeilen
Das verrückte Experimente-Labor

labor



Sinzig. Die Kinder der Kindertagesstätte „Max und Moritz“ in Bad Bodendorf können derzeit Freunde und Eltern mit chemischen und physikalischen Experimenten beeindrucken. Spielerisch lernen sie im „verrückten Experimenten-Labor“, dass Chemie und Physik eine wichtige Rolle im Leben spielen. Warum kann ein Gummibärchen unter Wasser tauchen ohne nass zu werden? Warum verwandelt sich Wasser in Eis und wie kann Luft ein Windrad antreiben? Das alles kann in der Experimentier-Ecke erforscht werden, welche die Vorschulkinder gemeinsam mit den Erzieherinnen eingeräumt haben. Hier stehen nun verschiedene Materialien zur Verfügung wie Magnete in Form von Würfeln, Buchstaben, Zahlen aber auch Sinnesspiele wie das Tast, Geräusche- und Gewichtmemory.
Die Kinder haben die Möglichkeit, hier auch selbständig „zu arbeiten“ und neues zu erleben. So werden Vorschulkinder einmal in der Woche unter der Anleitung der Erzieherinnen zu Forschern und Entdeckern. Bis zum Sommer dauert diese Lernwerkstatt noch. „Wenn aus dem Kindergarten Max und Moritz Rauch aufsteigt müsst ihr nicht erschrecken, denn wir Wissenschaftler sind neues am entdecken“ verlautet es aus Kreisen der begeisterten Kinder.

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Senzisch Allaaf



Prinz Dirk und Prinzessin Tanja

Sinzig. (lz) Es dürfte wohl das Prinzenpaar mit der kürzesten Vorbereitungszeit in Sinzig sein: In der Session 2005/2006 werden die Jecken von Prinz Dirk II. und Sentiaca Tanja I. (Ehepaar Sauer) regiert. Traditionell wurden die neuen Tollitäten bei der Christstollensitzung der "Närrischen Buben" am Samstag im Helenensaal proklamiert. Das diesjährige Sessionsmotto lautet: "Es och verröck de janze Welt, mir feiere wie et os jefällt".

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Anfahrt mit der Bahn

  Aus der Stadt  
Sponsoren aus der Stadt Sinzig und ihren Stadtteilen spenden Geld für Turnkasten

Durch die Spenden einheimischer Sponsoren konnte die Grundschule Bad Bodendorf einen Turnkasten für den Sportunterricht anschaffen. Dies bedeutet für alle Schüler und besonders auch für die beiden ersten Schuljahre, die nicht in die Sinziger Sporthalle zum Sportunterricht fahren, eine Bereicherung für das Geräteturnen.

Die Schüler und die Lehrer der Grundschule Bad Bodendorf bedanken sich ganz herzlich bei den Sponsoren:

Seifert  & CO, ThinkBig!, Karsten Seidel, HesslerGmbH, Ihr Kaufmann, Ostrowski und Partner, Johannes Rick, Restaurant Croatia, Ursula und Jens Hilgers, Schnell-Imbiss Bad Bodendorf, Claus Baum und Partner, Hans Juchem GmbH, Groten & Heuser, Grünland Gartengestaltung, Haus am Zeiberberg, Autoservice Valder, Baugeschäft Reimsbach, Birgit Odenwald-Hannenberg, Claudia Rogler, EVM Betriebsstelle Sinzig,

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turnkasten
HAUSHALTSSATZUNG DER STADT SINZIG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR   2 0 0 6


Der Stadtrat der Stadt Sinzig hat aufgrund der §§ 95 ff der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz
vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153) in der jetzt gültigen Fassung
am 15. Dezember 2005 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Kreisverwaltung Ahrweiler als Aufsichtsbehörde vom 12.01.2006 Az: 4.1-03-25-300 - hiermit öffentlich bekanntgemacht wird: 

§ 1

Der Haushaltsplan wird für das Haushaltsjahr 2006

a) im VERWALTUNGSHAUSHALT in der Einnahme auf 16.147.710,--
in der Ausgabe   auf 16.147.710,--

b) im VERMÖGENSHAUSHALT in der Einnahme auf  7.393.880,-- €
in der Ausgabe   auf  7.393.880,-- €  
festgesetzt.

§ 2
Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Haushaltsjahr 2006 zur Finanzierung von Ausgabe
im Vermögenshaushalt erforderlich ist, wird festgesetzt auf
2.621.930,-- €.

Kredite für Eigenbetriebe und Einrichtungen nach § 85 Abs. 2 GemO, die mit einem Eigenbetrieb (§ 92)
verbunden oder nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung verwaltet werden, werden festgesetzt auf:

für die Stadtwerke Sinzig (Wasserversorgung); 755.800,-- €.

§ 3
Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf 2.010.000 €.

§ 4
Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Haushaltsjahr 2006 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben dieses
Haushaltsplanes in Anspruch genommen werden dürfen, sind festgesetzt auf: 1.300.000,-- €

Kassenkredite für Eigenbetriebe und der mit diesen verbundenen Einrichtungen nach § 55 Abs. 2 GemO oder solcher, die nach den

Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung verwaltet werden und die im Haushaltsjahr 2006 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben

des Wirtschaftsplanes in Anspruch genommen werden dürfen, werden für die Stadtwerke auf insgesamt 250.000,-- € festgesetzt.

§ 5
Die Steuersätze für die Gemeindesteuern für das Haushaltsjahr 2006 werden wie folgt festgesetzt:

 

1. GRUNDSTEUER:

    a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A)       269 %
   
    b) für Grundstücke (Grundsteuer B) 320 %

2. GEWERBESTEUER:

     nach Ertrag             352 %



3. HUNDESTEUER:
    einheitlich im gesamten Stadtbereich  

    für den 1. Hund

    für den 2. Hund 77,00 €

    für jeden weiteren Hund 102,00 €     

    „gefährliche Hunde 511,00 €

§ 6
Die Sätze der Gebühren für die Benutzung von Gemeindeeinrichtungen der Beiträge für ständige Gemeindeeinrichtungen

und für die Fremdenverkehrsabgaben (§§ 7,8 und 12 Kommunalabgabengesetz Rheinland-Pfalz) vom 20. Juni 1995 werden

wie folgt festgesetzt:

a) Straßenreinigungsgebühr gemäß § 6 der Gebührenordnung

    1. Straßenreinigung mit nicht verkehrsberuhigtem Ausbau je qm Kehrfläche; 0,53 € 2. Straßenreinigung im verkehrsberuhigten Ausbau je qm Kehrfläche 1,04 €

b) Fremdenverkehrsbeitrag:

    wird gemäß § 3 der Beitragssatzung auf 10 % des Meßbetrages festgesetzt.

c) Kurbeitrag:

    wird gemäß § 3 der Beitragssatzung auf 0,50 € je Übernachtung festgesetzt.

§ 7
Entsprechend der Landesverordnung zur Durchführung der §§ 27 und 42 a des Bundesbesoldungsgesetzes wird

a) für die Festsetzung einer Leistungsstufe

b) für die Zahlung von Leistungsprämien und Leistungszulagen

ein Pauschalbetrag von 3.000,-- € festgesetzt.

HINWEIS
Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 27.01.2006
bis  10.02.2006 während der Dienstzeiten von   8.30 Uhr  bis  12.00 Uhr und 14.00 Uhr  bis  16.00 Uhr

freitags bis  12.30 Uhr donnerstagsbis  18.00 Uhr
im Rathaus in Sinzig - Zimmer 209 - öffentlich aus.

Sinzig,  17.01.2006

STADTVERWALTUNG SINZIG
Wolfgang KroegerBürgermeister

                 

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Bogen selbst gebaut

Sinzig. In einem VHS-Wochenendseminar mit Michel Bombardier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, den Bogenbau selbst zu erlernen und einen gebrauchsfähigen Bogen herzustellen. Als Vorbild dienen dabei mittelalterliche Bögen, so wie der Wikinger-, der englische- oder der Alemannen Langbogen. 2-3 Pfeile vervollständigen die Ausrüstung.
Neben fachkundiger handwerklicher Anleitung werden während des Seminars auch allgemeinverständliche Hintergrundinformationen vermittelt.
Jeder Teilnehmer mit Freude an der handwerklichen Arbeit hat die Möglichkeit, einen Bogen herzustellen, der, was die Größe, Zuggewicht und den Endschliff angeht, speziell auf ihn persönlich zugeschnitten ist. Teilnahme für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (bzw. ab 14 mit Begleitperson. Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 3. März 2006 im Bürgerbüro, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.

Termin: Samstag, 11. und Sonntag, 12. März 2006 jeweils von 9 bis 18 Uhr in der Regenbogenschule Sinzig.

Bogenmichel


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Einladung

zu der am
Mittwoch,  01. Februar 2006, 19.00 Uhr,
 im Gemeindehaus „Alte Schule“
stattfindenden Sitzung des Löhndorfer Ortsbeirates

Tagesordnung

 

1. Begrüßung
2. Bürgerfragestunde (von 19.00 Uhr – 19. 30 Uhr)
3. Seniorenfastnacht am 16.2.2006
4. Torbogensanierung und Umfeldgestaltung
    Finanzierung und Durchführung
5.  Verschiedenes

Nichtöffentlicher Teil
Grundstücksangelegenheiten

 

Mit freundlichen Grüßen

Friedhelm Münch

Aus der Kreisverwaltung

GEHÖLZE JETZT SCHNEIDEN - UND AB MÄRZ DIE NATUR SCHÜTZEN


Wer Gehölze zurückschneiden oder Säuberungsarbeiten in der Natur plant, sollte das jetzt anpacken. Ab 1. März besteht ein Rodungsverbot. In der dann einsetzenden Vegetationszeit sollen Tiere und Pflanzen geschützt werden. Das gilt vor allem für sensible Lebensräume wie Bachläufe, Stillgewässer und Flussufer. 
Auf diese Bestimmungen des Landesnaturschutzgesetzes (früher: Landespflegegesetz) macht die Kreisverwaltung Ahrweiler aufmerksam. Der Appell richtet sich an Privatpersonen, Vereine und Gemeinden, die notwendige Verkehrssicherungsarbeiten an den Gehölzbeständen vornehmen müssen. Info: Kreisverwaltung Ahrweiler, Untere Naturschutzbehörde, Ruf 02641 / 975-442 und -303.

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KREISHAUS-AUSSTELLUNG "UN-RUHESTAND" QUICKLEBENDIG

Auf reges Interesse bei den Besuchern der Kreisverwaltung Ahrweiler stößt die aktuelle Ausstellung "Generation Un-Ruhestand". Die Text- und Fotodokumentation, die bis 15. Februar im Kreishaus-Foyer in der Ahrweiler Wilhelmstraße zu sehen ist, zeigt 26 Seniorinnen und Senioren, die das Bild vom "alten Eisen" widerlegen. Es sind Menschen, die auch im Rentenalter aktiv sind und sich in Ehrenamt, Vereinen und Familie engagieren. Die Ausstellung will Denkanstöße geben, wie sich solche "Un-Ruheständler" noch besser in die Gesellschaft einbeziehen lassen.

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ZWISCHEN FROH- UND LEICHTSINN


Jugendschutz an Karneval beachten

Frohsinn ja, Leichtsinn nein: Kinder und Jugendliche müssen an Karneval besonders geschützt werden. Weil Froh- und Leichtsinn in den närrischen Tagen oft eng verwandt sind, gibt die Kreisverwaltung Ahrweiler vor der heißen Phase der närrischen Session einige Hinweise zum Jugendschutz. 
Eltern sollten sich informieren, an welcher Veranstaltung ihr Kind teilnimmt und welches Programm geboten wird. Sinnvoll ist es, wenn bekannte Erwachsene anwesend  sind. Jugendliche sollten auf dem Heimweg begleitet werden oder in Gruppen nach Hause kommen. Der Besuch von öffentlichen Veranstaltungen wie Discos ist jungen Leuten unter 16 Jahren nur erlaubt, wenn ein Erziehungsberechtigter sie begleitet. 
Die Festveranstalter müssen die Vorschriften des Jugendschutzgesetzes beachten. Darin sind das Rauchen und der Alkoholkonsum von Jugendlichen in der Öffentlichkeit sowie deren längstmögliche Anwesenheit geregelt. Wer etwa jungen Menschen unter 16 Jahren Zigaretten anbietet, handelt in einer falsch verstandenen Freizügigkeit. Das Rauchen für Kids unter 16 Jahren in der Öffentlichkeit ist verboten. 
Mit Blick auf weinbrandhaltige Getränke spricht das Kreis-Jugendamt eine deutliche Warnung aus: Über das an Karneval ohnehin erhöhte Gefahrenpotential hinaus sei immer wieder zu beobachten, dass Jugendlichen und gelegentlich sogar Kindern Schnäpse angeboten oder deren Konsum gestattet werden. Hier sollten Erwachsene Verantwortung und Sensibilität an den Tag legen, heißt es aus der Kreisverwaltung.
Aus den Parteien

Abgeordnete Elsner und Reich: Polizeiinspektionen im Kreis werden um 4 Beamte verstärkt

„Die Polizeiinspektionen in Adenau, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Remagen werden zum 1. August 2006 um insgesamt 4 zusätzliche Polizistinnen und Polizisten verstärkt. Das ist eine gute Nachricht aus dem Innenministerium. Damit wird unsere Polizei noch schlagkräftiger. Insbesondere die vom Innenminister angeordnete gezielte Verstärkung des Wechselschichtdienstes kommt den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute, denn sie führt zu einer noch stärkeren Präsenz der Polizei vor Ort“, so die SPD-Landtagsabgeordneten Beate Reich und Petra Elsner. Innenminister Karl Peter Bruch hatte heute bekannt gegeben, wie die Verteilung der frisch ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten auf die einzelnen Dienststellen im August ausfallen wird.

„Die vorausschauende Personalplanung und Einstellungspolitik der SPD-geführten Landesregierung zahlt sich jetzt aus. In diesem Jahr können aus der Bereitschaftspolizei 240 Polizeibeamtinnen und -beamte zu den Polizeibehörden versetzt werden. Da die regulären Ruhestandsversetzungen und sonstigen Abgänge sich voraussichtlich nur auf rund 80 Beamtinnen und Beamte belaufen werden, ergibt sich Anfang Juni gegenüber der aktuellen Personalausstattung ein effektiver Personalzuwachs von 160 Polizistinnen und Polizisten. Hiervon profitieren auch die Dienststellen im Kreis Ahrweiler“, so die Abgeordneten. Demnach entfallen auf die PI in Adenau 2, die PI Bad Neuenahr-Ahrweiler 1 und auf die PI Remagen 1 Beamtinnen und Beamte.

Neben dieser gezielten Verstärkung des Wechselschichtdienstes würden außerdem weitere Schwerpunkte in der Kriminalitätsbekämpfung gesetzt und hierzu spezielle Ermittlungsgruppen aufgebaut, so die Politikerinnen weiter. Die Kriminalpolizei werde dazu landesweit bis zum Jahr 2010 um 100 Kriminalbeamte verstärkt. „Insbesondere Kriminalitätsfelder, in denen erhebliche Geldwerte im Spiel sind – oft zum Schaden von Menschen mit geringem bis durchschnittlichem Einkommen –, werden verstärkt in den Fokus genommen. Das ist ausdrücklich zu begrüßen“, so Elsner und Reich. Um die Kriminalpolizei dabei noch effektiver zu machen, werde die Landesregierung über ein „Spezialistenprogramm“ extern ausgebildete Fachleute einstellen, die z.B. bei der Bearbeitung von Wirtschaftsstraftaten oder der Auswertung von Datenverarbeitungs-Anlagen Unterstützung leisten. Insgesamt seien 18 zusätzliche Stellen für das Spezialistenprogramm vorgesehen.


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„Die erfolgreiche Arbeit der rheinland-pfälzischen Polizei wird damit weiter gestärkt und Rheinland-Pfalz bleibt eines der sichersten Bundesländer“, stellen die Abgeordneten fest. Sie erinnerte daran, dass Rheinland-Pfalz im Bundesvergleich eine günstige Sicherheitslage aufweist: „Das statistische Risiko, in Rheinland-Pfalz Opfer einer Straftat zu werden, liegt seit Jahren unter dem Bundesdurchschnitt. Ein weiteres sichtbares Ergebnis der erfolgreichen Sicherheitsarbeit ist die hohe Aufklärungsquote von 59,8 Prozent im Jahr 2004, das beste Ergebnis für Rheinland-Pfalz seit Einführung der bundesweit einheitlichen Kriminalstatistik 1971. Unsere Nachbarn Nordrhein-Westfalen (47,9 Prozent) und Hessen (52,5 Prozent) haben deutlich geringere Werte vorzuweisen“.

„Derzeit verrichteten 9.000 ausgebildete Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte ihren Dienst am Bürger. Mit der Verstärkung im August werden es 9.160 sein. Das sind 680 Beamtinnen und Beamte mehr als am 1. Juni 1991. Die Polizei wurde zudem von ausbildungsfremden Tätigkeiten entlastet. Allein in dieser Legislaturperiode wurden 125 Tarifkräfte eingestellt. Dieses Angestellten-Sonderprogramm entlastete Polizeikräfte von Innendienstaufgaben, so dass sie den eigentlichen Polizeidienst am Bürger verrichten können. Damit stehen insgesamt 805 Polizistinnen und Polizisten im eigentlichen Polizeidienst mehr zur Verfügung als 1991. Das führt zu mehr Polizeipräsenz auf den Straßen und erhöht das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Die Innere Sicherheit ist in den Händen der SPD-geführten Landesregierung in allerbesten Händen“, so Elsner und Reich abschließend.
Amerikanische Schüler suchen Gastfamilien


Wilhelm Josef Sebastian MdB (CDU) bittet um Unterstützung für internationalen Austausch:


Wahlkreis 200, Ahrweiler-Mayen, 10. Januar 2006. Amerikanische Schülerinnen und Schüler im Alter von 16-18 Jahren suchen ab Ende August 2006 eine deutsche Gastfamilie. Darauf macht jetzt der CDU-Bundestags­abgeordnete Wilhelm Josef Sebastian MdB aufmerksam. Bis zum Juni 2007 werden sie als neues Familienmitglied in einer deutschen Familie leben, eine weiterführende Schule besuchen und in die Wirklichkeit Gleichaltriger eintauchen. Die Teilnehmer sind Stipendiaten des „Parlamentarischen Patenschaftsprogramms“, mit dem der Deutsche Bundestag und der Amerikanische Kongress jungen Menschen aus Deutschland und Amerika die Gelegenheit geben, Kultur und Alltagsleben des jeweils anderen Landes vor Ort kennen zu lernen.
Kosten für Anreise, Versicherung sowie von der Austauschorganisation geplante Aktivitäten sind durch ein Vollstipendium abgedeckt.
Jedem amerikanischen Austauschschüler ist ein Mitglied des Deutschen Bundestages als Pate zugeteilt. Wilhelm Josef Sebastian MdB unterstützt diese Aktion schon seit vielen Jahren, indem er die Patenschaft für amerikanische Schüler in seinem Wahlkreis übernimmt.

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Für ihren persönlichen Bedarf verfügen die Jugendlichen über Taschengeld. Für die Gastfamilien entstehen keine Kosten außer denen, die mit der Aufnahme eines zusätzlichen Familienmitgliedes im Haushalt automatisch verbunden sind.
Für die jungen Menschen spielt eine herzliche Aufnahme und die Einbeziehung in das Alltagsleben der Familie die Hauptrolle, so dass sich der Austauschschüler möglichst bald wie ein Familienmitglied fühlen kann. Interessierte Familien, die ein Mädchen oder einen Jungen aus den USA aufnehmen wollen, wenden sich bitte an:
Experiment e.V.
Cornelia Merkt
Gluckstr. 1
53115 Bonn
Tel.: 0228/9 57 22-0
Fax: 0228/35 82 82
e-mail: merkt@experiment-ev.de

Experiment e. V. im Internet: www.experiment-ev.de


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