Christian Marin bei der Siegerehrung
der Boulespieler in
Hettange-Grande
Sinzig. Die Freundschaft der deutschen Stadt Sinzig und der französischen
Stadt Hettange-Grande
wird in diesem Jahr 40 Jahre alt und davon wird sogar der Karneval
mit gefärbt. Eine Bürgerreise der französischen
Freunde führt nämlich am Karnevalsdienstag nach Sinzig.
Die Besucher werden bunt kostümiert und von Mitgliedern des
Sinziger Arbeitskreises Städtepartnerschaft begleitet sogar
am Karnevalszug teilnehmen. Ein weiterer Bus wird am gleichen
Tag Mitglieder des „Club Philatelique“ aus Hettange-Grande
nach Sinzig bringen. Sie werden das Zuggeschehen als Zuschauer
verfolgen. Mit dabei auch Christian
Marin, der Schauspieler, der als „Gendarm
von Saint Tropez“ namens Albert Merlot an der Seite
von Louis de Funès aber auch mit Hauptrollen in „La
belle américaine“ oder „Tortillards“
zu Kino- und Fernsehruhm kam. Bürgermeister Wolfgang Kroeger
und die Arbeitskreisvorsitzende Charlotte Hager hatten den sympathischen
Schauspieler bei der Einweihung des Boulodrome in der Partnerstadt
kennen gelernt und an den Rhein eingeladen. „Nun kann ich
endlich den Karneval einmal hautnah erleben“ freut sich
Marin auf Sinzig.
Sinzig. (lz) Es dürfte wohl das Prinzenpaar
mit der kürzesten Vorbereitungszeit in Sinzig sein: In
der Session 2005/2006 werden die Jecken von Prinz Dirk II. und
Sentiaca Tanja I. (Ehepaar Sauer) regiert. Traditionell wurden
die neuen Tollitäten bei der Christstollensitzung der "Närrischen
Buben" am Samstag im Helenensaal proklamiert. Das diesjährige
Sessionsmotto lautet: "Es och verröck de janze Welt,
mir feiere wie et os jefällt".
Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
Das
Wetter heute
Der Weg zu uns
Anfahrt mit der Bahn
Aus der Stadt
Rabattmarken
liegen voll im Trend - Bei den Aktivhasen gewinnen
Sinzig. Die vom Sinziger Stadtmarketing initiierte Rabattmarkenaktion
„Barbarossamärkchen“ findet außerordentlich
großes Interesse. Diese zufriedene Bilanz zieht Sebastian
Römer, der als Sinziger Wirtschaftsförderer die Abwicklung
des Kundensystems wahrnimmt. Seit Mitte Juli 2005 läuft die
Aktion und seitdem haben die über 50 teilnehmenden Betriebe
bereits rund 70.000 Märkchen erworben. Anhand des Rücklaufs
kann der Erfolg gesehen werden. Bislang wurden rund 400 volle
Heftchen im Büro für Stadtmarketing eingereicht. Das
entspricht einem Betrag von 175.000 Euro. Geld, das in Sinzig
ausgegeben wurde und nicht woanders.
„Wir nutzen mit den Marken den Trieb der Jäger und
Sammler“ so Römer scherzhaft, denn er kann durchaus
erkennen, dass viele Familien sich derart auf die Marken eingestellt
haben, dass sie schon mehrere volle Hefte einreichten. Sie nutzen
also ganz klar für ihren Einkauf gezielt Geschäfte,
die sich an der Rabattaktion beteiligen. Natürlich kann er
nicht nachweisen, dass das Geld nicht ohnehin in Sinzig ausgegeben
worden wäre, doch ein Blick auf die einreichenden Kunden
zeigt eher, dass die Sache anders liegt. Es sind nämlich
auch viele Hefte von auswärts dabei. „Kunden aus dem
Umland wurden motiviert, Sinzig als Einkaufs- und Dienstleistungsstadt
zu entdecken“ ist sich auch der Bürgermeister sicher.
Die beteiligten Geschäfte händigen
dem Kunden grundsätzlich pro 5 Euro Einkauf ein Märkchen
aus. In den teilnehmenden Gaststätten gibt es ein Märkchen
je Hauptgericht. Einige Geschäfte, die auch andere Rabattsysteme
betreiben, beschränken die Markenausgabe, aber auch hier
gibt es für den Kunden noch einen Profit. Das volle Heft
wird wieder zum Einkaufsgutschein, denn es kann in einem der
teilnehmenden Betriebe wieder auf einen Einkauf mit dem Wert
von 10,00 € pro Heft eingelöst werden. Dieser Betrag
wird dem Händler dann wieder vom Sonderkonto auf dem die
Gelder vom Markenkauf deponiert wurden, in bar erstattet. Ein
System der kurzen Wege. Erhältlich sind die Marken in den
Betrieben, welche die große gelbe Barbarossamarke auf
dem Schaufenster haben.
Jetzt wieder gewinnen
Der Kunde bekommt übrigens nicht nur einen Rabatt, sondern
er kann auch noch kräftig gewinnen. Beim letzten Weihnachtsmarkt
wurden schon einmal Einkaufsgutscheine im Wert von 700,00 €
ausgespielt. Beim diesjährigen Aktivhasen-Gewinnspiel am
08.04.2006 werden neben den attraktiven Gewinnen der Aktivgemeinschaft
noch weitere Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 500,00 €
auf dem Markt in Sinzig ausgelost. Gute Gründe, bis dahin
Rabattmärkchenhefte voll zu kleben sowie ab Anfang März
beim Einkauf die Aktivhasen in den Schaufenstern der Innenstadt
zu suchen, um so am Ostersamstag gute Chancen auf einen der attraktiven
Gewinne zu erhalten. Alle Rabattheftchen, die seit dem Weihnachtsmarkt
eingelöst wurden, sind dann in der Lostrommel. „Wieder
einmal ein gutes Beispiel, wie die Kunden in Sinzig profitieren,
wenn Aktivgemeinschaft und Stadtmarketing ihre Ideen und Konzepte
verknüpfen“, so der Vorsitzende der Aktivgemeinschaft
Reiner Friedsam. Alles getreu dem selbstbewussten Stadtmotto „Sinzig
ist mehr“.
Erinnern Sie sich noch an das interaktive Aktivhasengewinnspiel
2005?
HALT
geben - auch in Sinzig
Aufruf des Bürgermeisters
Sinzig. Die Jugendschutzkampagne "HALT - Dich nicht daran
fest" wird von Bürgermeister Wolfgang Kroeger als eine
der wichtigsten Initiativen bezeichnet und unterstützt. Die
bundesweite Kampagne gegen die Abgabe von Alkohol und Tabak an
Kinder und Jugendliche startet in diesen Tagen kreisweit und soll
auch in Sinzig breite Unterstützung finden. Den Jugendlichen
müsse klar gemacht werden, das Alkohol keine Lösung
für Probleme ist und dass Trunkenheit kein Beweis für
Stärke sei. Gleichzeitig müsse es aber auch der Jugend,
die das gesetzlich festgesetzte Alter nicht erreicht hat, erschwert
werden, an Alkohol und Tabak heranzukommen. Die wichtigsten Hilfs-
und Jugendschutzorganisationen starten in diesen Tagen das Projekt
"HALT", das sich an Einzelhändler, Tankstellen,
an Gastronomie und Veranstalter wendet und an eine Einhaltung
der Gesetze appelliert, die zum Schutze der Kinder und Jugendlichen
geschaffen wurden. Kroeger bittet die Sinziger Unternehmen, das
Projekt durch das Aushängen des Plakates und durch Ausgabe
der sogenannten "Roten Karte" Kinder und Jugendliche,
die sich um Alkohol und Tabak bemühen, zu unterstützen.
"Nicht nur zum Karneval aber gerade zum Karneval ist es gut,
diese Aktion zu starten, die letztlich der Gesundheit der Kinder
und Jugendlichen dient" so der Bürgermeister in einer
Presseerklärung zum kreisweiten Start der Kampagne.
der Stadt Sinzig
bzw. der Stadtwerke Sinzig werden fällig
Die Stadtkasse Sinzig sowie die Stadtwerke
Sinzig weisen darauf hin, das am 15. Februar 2006 die vierteljährlichen
Zahlungen für die laufenden Abgaben der Stadt/Stadtwerke
fällig werden.
Es wird gebeten, die fälligen Beträge pünktlich
zu begleichen, sofern keine Bankeinzugsermächtigung besteht.
Hierdurch lässt sich ein kostspieliges und für alle
Beteiligten ärgerliches Mahnverfahren vermeiden. Für
Rückfragen stehen die zuständigen Mitarbeiter gerne
zur Verfügung.
zur 20. Sitzung
des Bau-, Planungs-, Liegenschafts- und Verkehrsaus-
schusses
am Montag, den 13.02.2006, 17.00 Uhr, im Ratssaal (2. OG) des
Rathauses, Kirchplatz 5, Sinzig
Tagesordnung – nichtöffentlich -
Gewerbeansiedlung, Bauleitplanung, Bauanträge- und voranfragen,
Nutzungsänderungen und Sanierungsmaßnahmen. Auch
Vergaben sowie der obligatorische Punkt „“Informationen
und Anfragen“ stehen auf der Tagesordnung.
Sinzig. Am 03.02.2006 haben Thorsten Sabottka und Rosa Alexandra
Carneiro Teixeira aus Sinzig-Westum geheiratet . Wir gratulieren
herzlich und wünschen alles Gute.
Stadtverwaltung Sinzig
Wolfgang Kroeger
Bürgermeister
Vorstand
wurde wieder gewählt
Löhndorf. Zur Jahreshauptversammlung trafen sich die Mitglieder
des MGV Liederkranz Löhndorf. Nach einem ehrenden Gedenken
richtete ließ der Vorsitzende Hans-Joachim Weiß einige
Worte an die Mitglieder. Er erinnerte daran, dass der Verein in
diesem Jahr 120 Jahre alt wird. Dies sei eine lange Wegstrecke.
Die Vereine, so Weiß, seien ein wichtiger Faktor im Gemeinschaftsleben
und so nähme der MGV Liederkranz in Löhndorf eine wichtige
Funktion wahr. Das abgelaufene Jahr sei für den Verein sehr
erfolgreich gewesen. Er erinnerte an die Konzerte in Löhndorf
und in Burgbrohl und dankte in diesem Zusammenhang dem Dirigenten
Peter Paul Kaldenbach, der sich sehr für den Chorgesang eingesetzt
habe.
Aber auch die Geselligkeit sei nicht zu kurz gekommen. Der Verein
zählt derzeit 102 Mitglieder, davon 41 aktive Sänger.
Es seien 12 Auftritte und 38 Proben absolviert worden. Der Probenbesuch
sei zufriedenstellend, aber durchaus noch steigerungsfähig
betonte der vorsitzende. Ein Dank galt Bernhard Friedsam und Siegfried
Rübenach, die keine Probe versäumt haben.
Den ausführlichen Jahresrückblick erstattete der Schriftführer
Alfred Armbrecht.
Er erinnerte an ein Ständchen, das der Chor dem erkrankten
Sänger Roman Fuchs dargebracht habe. Als er am 1. August
verstarb, seien die Mitglieder tief betroffen gewesen und selbstverständlich
habe man den Trauergottesdienst mit gestaltet. Der Schriftführer
erinnerte an den Vereinsausflug nach Eberbach am Neckar. Auch
Heidelberg wurde erkundet. Ein Höhepunkt war die Mitgestaltung
der Messe am Sonntagmorgen in Eberbach. Der Sänger Rainer
Gersdorf und seine Ehefrau Erika kamen in den Genuss eines musikalischen
Geburtstagsrußes. Vorbei an der Heimersheimer Hütte
und an Green führte eine Vereinswanderung zum Weinhaus Schäfer.
Für musikalische Umrahmung sorgte an diesem schönen
Tag das inaktive Vereinsmitglied Roland Glöckner. „Er
war kaum zu bremsen“ vermerkte hierzu der Chronist. In bester
Erinnerung ist auch die Wieder-Einweihung der renovierten Krämer-Orgel
in der Löhndorfer Pfarrkirche St. Georg. Der MGV trug zur
Freude der Konzertbesucher 5 Gesänge vor. Auch das Konzert
in Brohl und die dabei aufgetretenen Vereinssolisten Hans Schepers
und Hans-Joachim Weiß wurde noch einmal lobend erwähnt.
Den Jahresabschluss verbrachten die Sänger dann auf dem Gerhardshof
bei einem schmackhaften Essen und stärkenden Getränken.
Über eine gesunde Kassenlage berichtete
Reiner Gersdorf. Ihm wurde durch die Kassenprüfer Stephan
Braun und Franz Josef Funk eine einwandfreie Tätigkeit bescheinigt,
so dass die Entlastung keine Frage war. Unter der Wahlleitung
von Rudolf Weiß fanden dann die Vorstandswahlen statt. Die
gute Arbeit des Vorstandes wurde im Stimmergebnis honoriert, denn
für den Vorsitzenden Hans-Joachim Weiß, den Stellvertreter
Ralf Diedrich, den Schriftführer Alfred Armbrecht und den
Kassierer Reiner Gersdorf gab es einstimmige Wiederwahlen. Ebenso
für Siegfried Rübenach und Heinrich Schmitz, die als
Notenwarte weiter tätig bleiben werden.
Modellprojekt
dient Sprachförderung und Schulvorbereitung - Betreuung
montags bis donnerstags
Das Modellprojekt zur frühen Förderung von Kindern im
Kreis Ahrweiler ist erfolgreich gestartet. "Die Erfahrungen
und Erkenntnisse sollen nach der Auswertung allen Kindergärten
und Grundschulen zugute kommen", erklärte Landrat Dr.
Jürgen Pföhler. Das Modell läuft unter Federführung
des Jugendamtes und des Arbeitskreises "Quo Vadis II"
der Verbandsgemeinde Altenahr mit den Kindergärten Ahrbrück
und Hönningen sowie der Grundschule Ahrbrück. Weitere
Partner sind das Gesundheitsamt, die DRK-Fachklinik für Kinder-
und Jugendpsychiatrie sowie die Familienbildungsstätte.
Das Projekt unterstützt die Übergänge vom Kindergarten
in die Grundschule und unterbreitet Förderangebote für
die Kinder. Der Landrat: "Wir wollen ein Höchstmaß
an Familienfreundlichkeit. Daher unterstützen wir die Kindertagesstätten
mit Geld und Ideen. Wir arbeiten am neuen Bedarfsplan. Und wir
fördern den Ausbau von Ganztagsplätzen, Kinderkrippen
und altersgemischten Gruppen für Kinder unter drei und -
zur Nachmittagsbetreuung von Grundschulkindern - über sechs
Jahren. Diese Bausteine sollen berufstätigen Eltern die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf erleichtern." Das jetzige Modell in
der Verbandsgemeinde Altenahr stelle einen neuen Mosaikstein dar,
nämlich die Kooperation zwischen Kindertagesstätten,
Grundschule und Kreis, so Pföhler.
Das Ahrbrücker Modell dient unter anderem der Sprachförderung
und der Schulvorbereitung. Rund die Hälfte der Kinder im
AW-Kreis, die Anspruch auf Eingliederungshilfe haben, sind Grundschüler
mit Schulproblemen und Verhaltensauffälligkeiten. Oft liegen
die Defizite im Sprachvermögen und den motorischen Fähigkeiten,
verbunden mit Verhaltensauffälligkeiten.
Bei der Sprachförderung setzen die Initiatoren des neuen
Kooperationsmodells auf das "Würzburger Trainingsprogramm",
mit dem es seit Jahren gute Erfahrungen in den Kindertagesstätten
gibt. Dieses Programm möchte keine schulischen Inhalte in
die Kindergärten vorverlagern. Nach dem Motto "Hören,
lauschen, lernen" werden wichtige Vorläuferfertigkeiten
spielerisch geübt, um möglichen Problemen beim Lesen
und Schreiben vorzubeugen.
Das Angebot zur Nachmittagsbetreuung an der Grundschule Ahrbrück
gilt für Schüler der Klassen 1 bis 4. Die Betreuung
findet montags bis donnerstags von 12.45 bis 15.45 Uhr im Anschluss
an den Unterricht in einem eigens hergerichteten Raum statt.
Der Elternbeitrag liegt bei 30 Euro im Monat. Der Kreis hilft
mit rund 1.500 Euro im Jahr - den entsprechenden Bewilligungsbescheid
überreichte Landrat Pföhler jetzt an Bürgermeister
Achim Haag.
Das Gesundheitsamt hat seine Schuleingangsuntersuchung zeitlich
vorgezogen und verändert. Die DRK-Fachklinik für Kinder-
und Jugendpsychiatrie bietet Diagnostiktermine an und sammelt
erste Erfahrungen. Auch die Familienbildungsstätte plant
mit: In Kürze sollen Angebote vor Ort installiert werden.
Die Beteiligten halten das Hand-in-Hand-Arbeiten für unerlässlich,
um den Kindern den Übergang vom Kindergarten und die Grundschule
zu erleichtern und damit Folgekosten zu vermeiden.
Hand
in Hand arbeiten der Kreis Ahrweiler mit Landrat Dr. Jürgen
Pföhler (l.) und die Verbandsgemeinde Altenahr mit
Bürgermeister Achim Haag beim Modellprojekt zur Frühförderung
von Kindern.
FROSCHSAMMLER
WIEDER GESUCHT
Für Remagen, Sinzig und vor allem Wirft Kaum zu glauben beim jetzigen Wetter:
Aber die "Froschzeit" mit der Wanderung der Kröten
steht bald wieder an. Dafür sucht die Kreisverwaltung Ahrweiler
Helfer, die die wandernden Amphibien sicher zu ihren Laichplätzen
zu geleiten.
Denn jährlich fallen Hunderte der Tiere den Autoreifen
zum Opfer, weil sie auf dem Weg zu ihrem Stammgewässer
stark befahrene Straßen überqueren müssen. Für
die Krötenschutzzäune in Remagen (Am Waldschlösschen),
Sinzig (bei Schloss Ahrental) und - ganz dringend - in Wirft
(Verbandsgemeinde Adenau) ist der Kreis auf Unterstützung
angewiesen.
Auch für Jugendgruppen und Schulklassen stelle dies eine
reizvolle Aufgabe dar, um beim Naturschutz eigenständig
und wirkungsvoll anzupacken, heißt es aus der Naturschutzabteilung
im Kreishaus. Autofahrer sollten entlang der Sammelstellen den
Fuß vom Gas nehmen, damit die freiwilligen Helfer nicht
gefährdet werden. Hinweisschilder machten auf die betreffenden
Stellen aufmerksam. Info: Kreisverwaltung, Ruf 02641/975-442.
Wer hat alte Mülltonnen aus den Anfängen
der Müllentsorgung im AW-Kreis? Der Abfallwirtschaftsbetrieb
Kreis Ahrweiler (AWB) sucht solche Gefäße aus Metall
oder Plastik für eine Ausstellung. Der AWB freut sich,
wenn alte "Schmuckstücke" auftauchen und ihm
überlassen würden, auch leihweise. Gebührenfreier
Ruf: 0800-0858 858.
HENGSTE
BEGUTACHTEN UND BEWUNDERN
Auf eine
Veranstaltung, die für alle Pferdefreunde interessant ist,
macht die Züchtervereinigung Ahrweiler mit Kreis-Tierzuchtwart
Stephan Weber aus der Kreisverwaltung aufmerksam. Am Samstag,
18. Februar, 15 Uhr, findet die überregionale Hengstvorführung
im Landesleistungszentrum Neuwied-Oberbieber statt (Zum Aubachtal).
Präsentiert werden Spitzenvererber, die sich durch Eigenleistungen
oder erfolgreichen Nachwuchs bekannt gemacht haben. Aus dem
AW-Kreis ist das Gestüt Hubertushof aus Remagen mit "Apiro"
und weiteren dort stationierten Hengsten dabei. Shetty, Reitpony-
und Warmbluthengste zeigen an der Hand sowie unter dem Dressur-
und Springsattel ihre Ausstrahlung und besonderen Eigenschaften.
Beim Schauprogramm sind unter anderem eine Springquadrille und
eine Dressur-Kür zu sehen.
Auf einige Terminänderungen wegen Karneval
macht der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) aufmerksam.
Wegen Rosenmontag, 27. Februar, verschiebt sich die Leerung
der schwarzen Restmülltonnen in der 9. Kalenderwoche um
je einen Tag nach hinten, also von Montag auf Dienstag und so
weiter sowie von Freitag auf Samstag. Für die übrigen
Abfallarten gelten die im Abfallratgeber genannten Termine.
Das Abfallwirtschaftszentrum "Auf dem Scheid" in Niederzissen,
die Bauschuttdeponie in Remagen-Kripp und die Umladestation
Leimbach bleiben Rosenmontag geschlossen. Weiberdonnerstag,
23. Februar, sind die Umladestation Leimbach und das Abfallwirtschaftszentrum
bis 16 Uhr geöffnet. Alle Terminverschiebungen wegen Feiertagen
sind im Abfallratgeber veröffentlicht (Seite 29).
Wegen Karneval gelten in der Kreisverwaltung
Ahrweiler, den Kfz-Zulassungsstellen sowie der Kleider- und
Möbelkammer des Kreises eingeschränkte Öffnungszeiten.
Die Kreisverwaltung ist Weiberdonnerstag, 23. Februar, sowie
am darauf folgenden Freitag jeweils von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet.
Rosenmontag und Karnevalsdienstag sind die Büros von 8
bis 12 Uhr mit einem Bereitschaftsdienst besetzt. Zu den übrigen
Zeiten meldet der automatische Anrufbeantworter (Ruf 02641/975-0)
die Ansprechpartner für Katastrophenschutz, Jugendamt,
Veterinärwesen und Polizei.
Die Außenstellen der Kfz-Zulassung sind wie folgt geöffnet:
Sinzig: Weiberdonnerstag 8 bis 12 Uhr; Adenau: Weiberdonnerstag
8 bis 12.30 Uhr; Niederzissen: Weiberdonnerstag und Karnevalsdienstag
8 bis 11 Uhr.
Die Kleider- und Möbelkammer des Kreises in Grafschaft-Lantershofen
bleibt Karnevals-Montag und -Dienstag geschlossen.
Aus
den Parteien
Land
fördert Frauenhaus im Kreis Ahrweiler
MdL Reich und Elsner:
Verein „Frauen für Frauen“ erhält 76.900
Euro
Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt den Verein „Frauen
für Frauen“ und das von ihm getragene Frauenhaus
im Kreis Ahrweiler mit einer Landeszuwendung in Höhe von
76.900 Euro. Dies erfuhren die SPD-Landtagsabgeordneten Beate
Reich und Petra Elsner auf Nachfrage von Staatsministerin Doris
Ahnen.
„Der Verein „Frauen für Frauen“ leistet
für die betroffenen Frauen engagierte Arbeit. Er ist ihnen
eine große Hilfe in ihrer schwierigen Situation. Deshalb
ist es gut, dass das Land das Frauenhaus so großzügig
unterstützt,“ freut sich Reich und Elsner über
die Nachricht aus Mainz. Mit den Mitteln werden die Personalkosten
des Frauenhauses bezuschusst.
Einen neugestalteten Internetauftritt präsentiert die
Remagener SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich. „Noch mehr
Informationen zu mir und meiner Politik“ verspricht Beate
Reich den Besuchern und Besucherinnen ihrer Internetseiten unter
www.beatereich.de. So kann man sich zu den Aufgaben von Beate
Reich in Mainz als Rechtspolitische Sprecherin ihrer Fraktion
und Mitglied im Haushaltsausschuss, aber auch zu ihrer bisherigen
Arbeit für den Wahlkreis ausführlich informieren.
Für Impressionen aus den Gemeinden Remagen, Sinzig, Breisig
und Brohltal ist dabei ebenso Raum wie für private Infos
über die SPD-Landtagskandidatin. Ihrem BürgerBüro
in Remagen widmet Beate Reich eine eigene Rubrik. Beate Reich:
„Vor meiner ersten Landtagswahl als Kandidatin habe ich
versprochen, ein BürgerBüro in meinem Wahlkreis zu
eröffnen und das habe ich mit meinem Büro in Remagen
auch gehalten.“ Vielen kleinen und größeren
Anliegen konnte zwischenzeitlich geholfen werden. Natürlich
kann man auch vieles zu den politischen Inhalten und Vorhaben
von Beate Reich erfahren. „Das Internet ist mittlerweile
ein normales Mittel zur Information geworden,“ so Beate
Reich. „Deshalb ist es für mich selbstverständlich,
hier auch über mich und meine Arbeit für Rheinland-Pfalz
und unsere Region zu berichten.“
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