Am Karnevalssonntag, 18.02. Schlüsselübergabe,
Erstürmung des Rathauses und anschließender Umtrunk.
Festlicher Prinzenball im Helenensaal, Einlass: 19:00, Abendkasse.
Es spielen zum Tanz: voraussichtlich "Die Peanuts"
Am Veilchendinstag 20.02. großer
Umzug, start 14.11 Uhr
Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
Das
Wetter heute
Der Weg zu uns
Anfahrt mit der Bahn
Aus der Stadt
öffentliche
Bekanntmachungen
Neuer Bauabschnitt
Bei der Baumaßnahme Bachovenstraße beginnt ein neuer Bauabschnitt.
Ab Aschermittwoch, 21.02.2007, soll mit den Arbeiten im Kreuzungsbereich "Ausdorferstraße
- Kaiserplatz - Münzgasse" begonnen werden. Begonnen wird mit den Asphalt
- Fräsarbeiten.
Die geplante Bauzeit beträgt rund 3 Wochen. Witterungsbedingt können
jedoch Verzögerungen auftreten.
Dei erforderlichen Umleitungen werden, in Zusammenarbeit mit unserem Ordnungsamt,
beschildert.
Mit freundlichen Grüßen
Stadtverwaltung Sinzig
Sinzig. Im Gemeindehaus
Koisdorf kamen vor Kurzem die Mitglieder der Jagdgenossenschaft
zu einer Sitzung zusammen. Herzlich begrüßte Jagdvorsteher Karl-Heinz
Schuld die Mitglieder sowie Willi Engel, der als Vertreter
der Stadt Sinzig an der Sitzung teilnahm. Auch Ortsvorsteher
Karl-Heinz Arzdorf wurde besonders begrüßt. Engel
trug die Jahresrechnung vor, die von der Versammlung einstimmig
angenommen wurde. Die Entlastung des Jagdvorstandes war daher
kein Problem. Nicht ganz so problemlos waren die Nachwahlen
zum Vorstand. Im vergangenen Jahr war Karl-Heinz Schuld als
Vorsitzender im Amt bestätigt worden. Für die übrige
Besetzung des Vorstandes waren aber seinerzeit keine Interessenten
gefunden worden. Dies hat sich auch in diesem Jahr, wie die
Befragung zeigte, nicht geändert. Da es sich jedoch um
eine „Angliederungsgenossenschaft“ handelt, ist
die Vertretungsmacht des Vorsitzenden für das Funktionieren
ausreichend.
Die Jagdgenossen beschlossen einstimmig den Haushaltsplan 2007,
der wieder Wegeinstandsetzungsarbeiten vorsieht. Insbesondere
dem Heckenschnitt soll das Geld zugute kommen.
Inbetriebnahme
der Abwassersammelleitungen in Sinzig, Alfred-Ott-Straße
Die Kanalbaumaßnahmen in der
ALFRED OTT STRASSE in Sinzig sind soweit abgeschlossen.
Mit dem Straßenbau wurde
ab Montag, 05. Februar 07, begonnen.
Aus diesem Anlass weisen wir darauf
hin, daß die Ableitung
von Niederschlagswasser auf Straßen, Wege und Plätze
unzulässig ist. Es ist, wenn sich keine andere Möglichkeit
anbietet, mittels einer Entwässerungsanlage dem Abwasserkanal
zuzuleiten.
Grundlage ist die „Allgemeine Entwässerungssatzung“ der
Stadt Sinzig vom 01.03.1996. Diese finden Sie auf unserer
Homepage www.sinzig.de.
Des weiteren sieht § 52 LStrG eine entsprechende Rechtsgrundlage
vor.
Zusätzlich bittet die Verwaltung darum, Hecken, die
in den Bürgersteigbereich hineinwachsen, zurückzuschneiden.
Für weitere Auskünfte und Rückfragen steht Erwin
Weiß, vom Bauamt der Stadt Sinzig (Tel.: 02642/ 4001
66), gerne zur Verfügung.
Zur gleichen Zeit waren auch die an die Stadtwerke zu entrichtenden
fälligen Beträge für:
Wassergeld
Entwässerungsgebühren
wiederkehrende Beiträge für Oberflächenwasser
fällig.
Diese Beträge sind allerdings auf eines der folgenden
Konten zu überweisen:
Girokonto 517 995, Kreissparkasse Ahrweiler, BLZ 577 513 10
Girokonto 1594111000, Voba Koblenz Mittelrhein eG, Sinzig,
BLZ 570 900 00.
Wir weisen darauf hin, daß bei verspäteter Zahlung
die gesetzlichen Säumniszuschläge
(1% für jeden angefangenen Monat) berechnet und erhoben
werden müssen und bei schriftlicher
Mahnung Mahngebühren entstehen. Diese Mahnung gilt als „OEFFENTLICHE
MAHNUNG„
im Sinne des Landesverwaltungsvollstreckungsgesetzes von Rheinland-Pfalz
vom 8. 7. 1957 in
der derzeit geltenden Fassung.
Sinzig, den 15.02.2007
Stadtverwaltung Sinzig
-Stadtkasse-
gez. Thürmer
Eheschließung
Eheschließung Sinzig. Am 03.02.2007 haben Raffael
Inglese und Sandra Monika Friedrichsen, beide aus Sinzig, Barbarossastr.
29 geheiratet. Wir gratulieren herzlich und wünschen alles
Gute.
Stadtverwaltung Sinzig
Wolfgang Kroeger
Bürgermeister
Ihr
Finanzamt ist wie folgt für Sie
erreichbar:
Finanzamt Bad Neuenahr-Ahrweiler
Telefon 02641/382-0 (Fax: 02641/382-12060)
Öffnungszeiten des Service-Centers:
Montag - Mittwoch 8:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag 8:00
- 18:00 Uhr
Freitag 8:00
- 13:00 Uhr
Internet: www.finanzamt-ahrweiler.de
E-Mail: poststelle@fa-aw.fin-rlp.de
Info-Hotline der Finanzämter: 0180/ 3 757 400*
Montag - Freitag 8 bis 18 Uhr, *9 Cent/Minute via dtms
Aus
der Kreisverwaltung
LANDRAT
KÜNDIGT SINKENDE MÜLLGEBÜHREN AN
Ab 2008 zehn Prozent weniger - Neuausschreibung
bringt geringere Entsorgungskosten - Pföhler: "Einsparungen an Bürger
weitergeben"
Die Müllgebühren im Kreis Ahrweiler können ab
2008 sinken. Diesen Vorschlag wird Landrat Dr. Jürgen Pföhler
jetzt den politischen Gremien unterbreiten. Grund: Der Abfallwirtschaftsbetrieb
Kreis Ahrweiler (AWB) hat die Entsorgungsleistungen neu ausgeschrieben.
Für die Zeit von Januar 2008 bis Jahresende 2015 haben sich
die Anbieterfirmen mit günstigeren Entsorgungspreisen beworben.
Landrat Pföhler: "Der Wettbewerb bringt uns bei den Entsorgungskosten
Einsparungen von jährlich 1,8 Millionen Euro, die wir eins
zu eins an die Bürger weitergeben wollen. Demnach kann die
Gebührenentlastung für Privathaushalte nach einer ersten
Grobschätzung des AWB sehr deutlich ausfallen und bei durchschnittlich
zehn Prozent liegen."
Nach derzeitigen Berechnungen liege die Gebührenersparnis
ab 2008 für einen Drei-Personen-Haushalt mit Biotonne bei
rund 22 Euro und für einen Fünf-Personen-Haushalt bei
rund 27 Euro im Jahr. Die exakten Gebührensätze ab
2008 könnten allerdings erst durch eine umfassende Neukalkulation
ermittelt werden.
Die Ergebnisse der Neuausschreibung würden
zunächst im Werksausschuss des AWB und am 9. März abschließend
im Kreistag beraten. Pföhler geht davon aus, dass eine breite
Mehrheit für die Neuvergabe der Entsorgungsleistungen und
damit für die günstigeren Kosten stimmt.
Zum regionalen Vergleich: Derzeit rangierten die Müllgebühren
im AW-Kreis trotz des hohen Entsorgungsstandards im Mittelfeld
der rheinland-pfälzischen
Landkreise und Städte. Nach der Gebührensenkung liege der AW-Kreis
voraussichtlich wieder deutlich unter dem Landesdurchschnitt. Dies werde noch
dadurch aufgewertet, dass andere Kreise und Städte für bestimmte Leistungen,
etwa die Altpapierentsorgung, Extragebühren verlangten. Den AW-Bürgern
werde hingegen eine Komplettentsorgung geboten. In Nachbarkreisen lägen
die Abfallgebühren bei vergleichbaren Leistungen teilweise bis zu 60 Euro
höher als im AW-Land ab 2008, so Pföhler.
Die Müllgebühren seien nach Beschlüssen des Kreistags 2005 und
2006 erhöht worden, weil sich die Entsorgungsleistungen damals verteuert
hätten. Seit 2007 hingegen seien sie stabil geblieben - und das trotz der
Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 19 Prozent.
Die aktuelle Positiventwicklung sei das Ergebnis der EU-weiten Ausschreibung,
die der AWB in den vergangenen Monaten durchgeführt habe. Alle Entsorgungsleistungen
für Sammlung, Transport und Verwertung von Abfällen seien nach Ablauf
der bisherigen Verträge in vier Lose ausgeschrieben worden. Für die
Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2015 lägen die Einsparungen bei
jährlich rund 1,8 Millionen Euro. Wesentliche Gründe für die Kostensenkung
bei den Unternehmen: neue Technologien, optimierte Logistikleistungen, Konkurrenzdruck.
KREIS
AHRWEILER PROFITIERT VOM BEVÖLKERUNGSZUWACHS IN DER
REGION
Handlungskonzept Wohnen blickt bis zum Jahr 2020 in Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler Die Bevölkerung in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler
wird bis zum Jahr 2020 weiter wachsen. Das sagen Prognosen voraus, die dem Regionalen
Arbeitskreis Entwicklung, Planung und Verkehr Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler (rak)
vorliegen. Der Kreis Ahrweiler wird von diesem Trend deutlich profitieren.
Welche Wege soll die Region in Zukunft gehen? Wie kann sie flexibel auf sich
verändernde Rahmenbedingungen reagieren und im Wettbewerb der Regionen als
attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort konkurrenzfähig bleiben? Solche
Fragen erörtert der rak. Auf dem Plan für 2007 steht die Entwicklung
eines Regionalen Handlungskonzepts Wohnen 2020 Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler.
"Der Kreis Ahrweiler hat nach Einschätzung von Experten eine hohe Bedeutung
für die regionalen Wohnungsmärkte, die weiter wachsen werden", betonte
Landrat Dr. Jürgen Pföhler. Die wesentlichen Gründe: In den Städten
und Gemeinden des AW-Kreises gebe es günstigere Baulandpreise als im benachbarten
Nordrhein-Westfalen, die Verkehrsverbindungen seien sehr gut, die Standortfaktoren
für junge Familien wie das Angebot an Kindergärten und Schulen exzellent.
Pföhler: "Eine bedarfsgerechte Siedlungsentwicklung muss unsere vorhandenen
Standortqualitäten sichern und damit zur gesunden Wirtschaftsentwicklung
beitragen. Das gemeinsame Handlungskonzept Wohnen wird uns dabei helfen." www.wohnregion-bonn.de.
Bei der Auftaktveranstaltung des rak zum neuen Konzept mit
140 Experten aus Verwaltung, Forschung, Verbänden, Kammern,
Kreditinstituten, Immobilien-, Wohnungs- und Bauwirtschaft hieß es
zur bundesweiten Bevölkerungsentwicklung: "Wir werden weniger,
wir werden älter, wir werden bunter." Diese knappe Formel
beschreibt die drei wesentlichen Komponenten der künftigen
Gesellschaft in Deutschland: Geburtenrückgang, Alterung, Zuwanderung.
Aber: Entgegen diesem Trend sagen Prognosen weitere Bevölkerungszuwächse
für die Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler voraus.
Das Handlungskonzept soll Ziele definieren und Empfehlungen formulieren,
beispielsweise zu Baulandausweisung, sozialer Infrastruktur und Öffentlichem Personen-Nahverkehr.
Eine Arbeitsgemeinschaft unterstützt das Erstellen des Handlungskonzeptes.
Dazu zählen das Leibnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung
(IöR) in Dresden, die Universität Kaiserlautern (Lehrstuhl für
Regionalentwicklung und Raumordnung), die Uni Bonn (Geographisches Institut)
sowie empirica - Qualitative Marktforschung, Stadt- und Strukturforschung GmbH
in Bonn. Bestehende Gutachten wie die Wohnungsmarktanalyse für den Rhein-Sieg-Kreis
sollen in das Gesamtprojekt integriert werden. - Info: www.wohnregion-bonn.de.
LANDRAT
DR. PFÖHLER BIETET BÜRGERSPRECHSTUNDE AN
JANUSZ-KORCZAK-SCHULE
WIRD BEHINDERTENGERECHT AUSGEBAUT
Bitte bis 9. März anmelden und Gesprächsthema
nennen
Landrat Dr. Jürgen Pföhler bietet die nächste
Bürgersprechstunde am Donnerstag, 15. März 2007, ab
16 Uhr an. Bürger können dem Landrat dann direkt ihre
Anliegen vortragen.
Die Sprechstunde stelle einen wichtigen Bestandteil einer bürgerfreundlichen
Verwaltung dar, erklärte der Landrat. "Wir sind keine anonyme
Behörde, sondern gehen auf die Bürger zu. Außerdem
lassen sich viele Sachverhalte im persönlichen Gespräch
besser erörtern", so Pföhler.
Wichtig: Die Themen müssen sich auf die Zuständigkeit
der Kreisverwaltung Ahrweiler beziehen. Nicht eingreifen kann
der Landrat in Selbstverwaltungsangelegenheiten der Kommunen,
in schwebende Verfahren vor dem Kreisrechtsausschuss oder in
Vorgänge, die ein Gericht rechtskräftig beschlossen
hat. Die Anmeldung unter stichwortartiger Angabe des Gesprächsgegenstandes
nimmt die Kreisverwaltung Ahrweiler (Büro Landrat) bis 9.
März entgegen (Ruf 02641/975-420); Ansprechpartnerin ist
Gerta Pung.
Die Janusz-Korczak-Schule, die Förderschule mit dem Schwerpunkt
Lernen des Kreises Ahrweiler in Sinzig, wird weiter behindertengerecht
ausgebaut. Der Kreis- und Umweltausschuss hat den Bau eines Aufzugs
für knapp 120.000 Euro beschlossen. Das Schulbauprogramm
des Kreises sei im Kern abgeschlossen, erklärte Landrat
Dr. Jürgen Pföhler. Die Instandsetzung und
Modernisierung der kreiseigenen Schulgebäude bleibe aber
eine Daueraufgabe für die Zukunft.
Der Fahrstuhl dient den behinderten Kindern. Er wird in das bestehende
alte Haus eingebaut. Das im Rahmen des Schulbauprogramms errichtete
neue Erweiterungsgebäude hat der Kreis bereits barrierefrei
eingerichtet. Zudem wurden Internetanbindungen in allen Klassen
eingerichtet und die technischen Voraussetzungen für den
Ganztagsschulbetrieb geschaffen.
Aus
den Parteien
MdL
Lang: Güterverkehrslärm
reduzieren und vermeiden
Die SPD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag hat
einen Antrag zum Thema Güterverkehrslärm eingebracht.
Der SPD-Landtagsabgeordnete Bernd Lang sagte hierzu: „Ziel
ist es, Güterverkehrslärm zu reduzieren und zu vermeiden.“ Dies
und die Maßnahmen zur Verbesserung des Lärmschutzes
müssen im Sinne der Anwohner fortgesetzt werden. Lärmvermeidung
müsse für alle rheinland-pfälzischen Güterverkehrsstrecken
gelten, insbesondere für die rheinland-pfälzischen
Flusstäler des Rheins und der Mosel.
Im Dezember 2006 hatte der Bundesrat bereits die rheinland-pfälzische
Initiative gegen einen wachsenden Güterverkehrslärm
mit breiter Mehrheit angenommen. Damit wurde der Bund unter
anderem aufgefordert, ein Sonderprogramm zur schnelleren Umrüstung
der in Deutschland zugelassenen Güterwagen auf leisere
Kunststoffbremsen aufzulegen. Die DB Netz AG soll über
den Bund mit einer Prüfung beauftragt werden, inwiefern
umweltbezogene Auswirkungen des Schienengüterverkehrs
bei der Gestaltung der Trassenpreise einbezogen werden können.
nach oben
Aktuell hat der
Bundesverkehrsminister mit seiner Ankündigung, ein Anreizprogramm
zu starten, um lärmarme Bremssysteme für Güterwagen
auf der Schiene zu fördern, die rheinland-pfälzische
Initiative aufgegriffen.
Bernd Lang: „Die Landesregierung treibt das Thema voran
und hat es auf die bundespolitische Tagesordnung gesetzt. Auch
die Vor-Ort-Gespräche mit den Betroffenen, etwa über
die geplante Fachtagung im Frühjahr 2007, sind bei den weiteren
Anstrengungen zur Lärmvermeidung hilfreich."
Europaweit wird ebenfalls nach Möglichkeiten gesucht werden,
um für eine lärmmindernde Umrüstung von Güterwagen
zu werben, so Nink. Ziel muss es hierbei sein, dass sich die
europäischen Anbieter auf Mindeststandards bei der Lärmemission
von Güterwagen einigen, um die landes- und bundeseigenen
Anstrengungen bei der Lärmvermeidung nicht zu konterkarieren.
Schüler- und
Jugendwettbewerb 2007
Der
rheinland-pfälzische Landtag führt in diesem
Jahr zum insgesamt 21. Mal gemeinsam mit der Landeszentrale
für politische Bildung einen Schüler- und Jugendwettbewerb
durch. Darauf weist der SPD-Landtagsabgeordnete Bernd Lang
hin. Ziel des Wettbewerbs ist es, möglichst viele junge
Menschen in Rheinland-Pfalz zu motivieren, sich mit politischen
Themen auseinander zu setzen.
Teilnehmen können Schüler, Auszubildende und junge
Berufstätige im Alter von 13 bis 20 Jahre. Die Beteiligung
am Wettbewerb kann auf verschiedene Art erfolgen:
- innerhalb einer Schule im Rahmen des Unterrichts mit Betreuung
durch eine Lehrkraft,
- in Jugendtreffs/Jugendhäusern mit Betreuung durch einen
Jugendleiter,
- in Eigenverantwortung ohne Betreuung.
Zugelassen werden Klassen-, Gruppen- oder Einzelarbeiten in
Textform, als Video- oder Tondokumentation, als CD-Rom bzw.
als Wandzeitung/Collage.
Es stehen wieder drei Themen zur Auswahl, die dazu auffordern,
sich mit herausragenden Jubiläen in diesem Jahr auseinander
zu setzen:
1. „Es begann vor 60 Jahren - Rheinland-Pfalz, ein neues
Land im Herzen Europas“, hierbei soll die Entstehungsgeschichte
von Rheinland-Pfalz beleuchtet werden sowie die Entwicklung,
die unser Bundesland seither genommen hat.
2. „Schwarz-Rot-Gold - 175 Jahre Hambacher Fest“ möchte
zur historischen Spurensuche nach den Wurzeln unserer Demokratie
ermuntern.
3. „25 Jahre Partnerschaft Rheinland-Pfalz und Ruanda“ lädt
ein, sich mit unserem afrikanischen Partnerland, den dort lebenden
Menschen sowie vorhandenen oder weiteren wünschenswerten
Partnerschaftsprojekten zu beschäftigen.
MdL Bernd Lang: „Als Dankeschön erhalten die ausgezeichneten
Teilnehmer Gewinne wie etwa eine 5-tägige Studienfahrt
nach Berlin, weitere Ausflugsfahrten, Bücher und sonstige
tolle Sachpreise.“
Die Bewerbungsunterlagen sind bei der Landeszentrale für
politische Bildung erhältlich (www.politische-bildung-rlp.de).
Kultur
Rhein-Meile-Konzerte
beginnen in Remagen
Per Busshuttle kostenlos zum Kulturgenuss
Sinzig/Bad
Breisig/Remagen. „Wir möchten unsere Zusammenarbeit
jetzt auch auf kulturellem Gebiet intensivieren“ so Bürgermeister
Wolfgang Kroeger in seiner Eigenschaft als Vorsitzender von Rhein-Meile-Aktiv.
Gemeint ist die Reihe der „Rhein-Meile-Konzerte“, die
im Jahr 2007 erstmals stattfindet. Das Besondere: Kostenlos können
die Eintrittskarteninhaber aus Remagen, Bad Breisig und Sinzig
zu den jeweiligen Konzerten fahren. Der furiose Auftakt findet
am 5. Januar um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Rhein-Halle Remagen
statt. „Wien bleibt Wien“ so der Titel des Johann-Strauß-Ensembles
aus Köln. Aufgrund der bisherigen großen Erfolge präsentiert
das bekannte Ensemble typisch Wiener Melodien. Das perfekte Neujahr-Konzert
also für die Rhein-Meile. Zündende Walzer der berühmtesten
Wiener Komponisten bringen die Rhein-Halle zum Schwingen. Am 28.
April dann das zweite Rhein-Meile-Konzert und zwar in der Jahnhalle
Bad Breisig. Zu Gast ist die Big-Band
des Heeresmusikkorps 300. Das Repertoire dieser weiter über
die rheinland-pfälzischen Grenzen hinaus bekannten Formation
reicht vom typischen Big-Band-Standard über die Jazz-Big-Band
bis hin zur Show-Big-Band. Bundeswehr gleich Marschmusik?
Das war
einmal. Die Truppe rockt. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr
. Das dritte Konzert der Konzertreihe findet dann am 20. Oktober
2007 um 20 Uhr (Einlass ebenfalls um 19 Uhr) in der Pfarrkirche
St. Peter zu Sinzig statt. Es gastiert der Don-Kosaken-Chor unter
der Leitung von Wanja Hlibka. „Die Glocken von Jerusalem“ so
der Titel des geistlichen Konzerts voller russischer Seele und
Stimmgewalt. Hlibka war das jüngste solistische Mitglied der
legendären Don-Kosaken um Serge Jaroff und er alleine darf
seinem Ensemble den Namen „Don-Kosaken-Chor“ geben.
Die rund 20 Sänger, allesamt auch als Solisten an den großen
Opernhäusern der Welt tätig, mache nauf ihrer Deutschland-Tournee
einen stopp in der Rheinmeile. Karten für alle Veranstaltungen
sind in den Tourist-Informationen der Städte Remagen, Bad
Breisig und Sinzig erhältlich. Bitte geben Sie dort an, ob
sie auch den Busshuttle nutzen möchten. Weitere Informationen
beim Tourist-Service Sinzig, derzeit gleichzeitig Geschäftsstelle
der Rhein-Meile, tel. (0 26 42) 980 500.
Die
Volkshochschule informiert
Die Kurse der VHS Sinzig beginnen in Kürze. Wie in jedem Semester
erhalten Sie an dieser Stelle einen Überblick. Weitere Einzelheiten
sind dem Programmheft zu entnehmen, das in alle Haushalte verteilt
wurde. Wer es nicht bekommen hat, kann es im Bürgerbüro
der Stadt Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 gerne anfordern.
Weitere Kursleiter willkommen Sinzig. Die VHS Sinzig hat das Glück,
auf zahlreiche bewährte Kursleiterinnen und Kursleiter zurückgreifen
zu können. Dennoch sind für das kommende Semester 2007/2008
auch neue Kursleiter willkommen. So werden bei den Sprachen vor
allem Niederländisch, Schwedisch und Türkisch nachgefragt.
Aber auch Kurse in der Gesundheitsbildung oder im kreativen Bereich
sind beliebt. Interessenten können sich beim Leiter der VHS
Sinzig, Johannes Büchel, Tel. (0 26 42) 40 01 31 erkundigen.
Sicherheit bei der Waldarbeit
Sinzig. Die nächsten VHS-Kurse „Sicherheit
bei der Waldarbeit“ beginnen wir folgt: 26. und 27. Januar
(Kurs 517), 9. und 10. Februar (Kurs 518)., 9. und 10. März
(Kurs 519) sowie 23. und 24. März (Kurs 520). Beginn ist freitags
um 18.00 Uhr und samstags um 8.00 Uhr. Die Teilnehmer wurden sofort
nach der Anmeldung informiert. Die Kurse sind ausgebucht. Diese
Meldung dient lediglich den angemeldeten Teilnehmern als Erinnerung.
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