pressespiegel


Ausgabe KW 09 2006
Der schnelle Überblick
Senzisch Allaaf
Gutscheinheft für Neubürger
Wilder Müll
NEUER SCHORNSTEINFEGER
DAS SOFA UND DIE ALTE DAME
Landeszuschuss für Koisdorf
Land fördert Erwerb und Bau von Wohneigentum
gegen Rechtsextremismus
Das komplette VHS Programm
auf den Seiten der Stadt
der vergangenen Wochen


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Schlagzeilen
De Zoch kütt

Sinziger Möhne als Fußbaelle
Die Sinziger Möhne freuen sich schon auf manche Wade.


Abordnung aus Hettange Grande
Eine Abordnung aus der Partnerstadt Hettange Grande nahm ebenfalls am Zug teil.

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Senzisch Allaaf


Prinz Dirk und Prinzessin Tanja
Prinz Dirk und Prinzessin Tanja

Sinzig. (lz) Es dürfte wohl das Prinzenpaar mit der kürzesten Vorbereitungszeit in Sinzig sein: In der Session 2005/2006 werden die Jecken von Prinz Dirk II. und Sentiaca Tanja I. (Ehepaar Sauer) regiert. Traditionell wurden die neuen Tollitäten bei der Christstollensitzung der "Närrischen Buben" am Samstag im Helenensaal proklamiert. Das diesjährige Sessionsmotto lautet: "Es och verröck de janze Welt, mir feiere wie et os jefällt".

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  Aus der Stadt  
Attraktiver Willkommensgruß für die Sinziger Neubürger


Gutscheinheft der Aktivgemeinschaft

Mit einer aufgefallenen Idee werden ab diesem Jahr die Neubürger in Sinzig begrüßt. Denn mit einem Gutscheinheft entbieten Sinziger Unternehmen und die Stadt ein ganz besonderes Willkommen. Dank der guten Zusammenarbeit von Gewerbetreibenden, Stadtmarketing und Verwaltung kommt dies direkt den Neu-Bürgern zugute. In den vergangenen Jahren verzeichnete das Einwohnermeldeamt bis zu 500 neue Wohnsitzanmeldungen in Sinzig und seinen Stadtteilen. Diese Information von dem Stadtmarketingexperten Sebastian Römer war für die Aktivgemeinschaft der Auslöser zur Realisierung eines ausgefallenen Willkommensgrußes. Innerhalb kurzer Zeit konnte der Vorsitzende Reiner Friedsam bereits einen bunten „Blumenstrauß“ kreativer Ideen und Angebote aus dem Kreis der Sinziger Unternehmen zusammentragen. Vom Gutschein für ein Girokonto bei der Kreisparkasse über einen Gratiskasten Sinziger Mineralwasser, oder einen kostenlosen PKW Check in der Autowerkstatt bis hin zum Gratis Schnuppertag für Jugendliche im Rahmen einer Ferienaktion des HOT. Sogar eine kostenlose historische Stadtführung ist im Heft enthalten, so kann der Neubürger auch die Geschichte seines neuen Wohnortes. Das breite gefächerte Angebot mit Gratis-Produkten, Willkommensrabatte beim ersten Besuch des betreffenden Sinziger Geschäftes sowie etliche Service-Vergünstigungen ortsansässiger Betriebe wurde von der Marketingagentur Friedsam zu Selbstkosten kreativ in Form gebracht. Dieses Gutscheinheft werden künftig Neubürger, die sich im Einwohnermeldeamt der Stadt anmelden, ausgehändigt bekommen und ist eine Erweiterung des Serviceangebotes in Sinzig. „Das Gutscheinheft für Neubürger wird dankbare Abnehmer haben“, sind sich Charlotte Hager, stellvertretend für BM Kroeger und Agenturinhaber Reiner Friedsam sicher. Denn in einem wenig bekannten Umfeld sind viele froh, wenn sie konkrete Hinweise für erhältliche Serviceleistungen oder Einkaufsmöglichkeiten erhalten. Und wenn das, wie in diesem Fall so herzlich verpackt erfolgt, fällt es einem Neuen sicherlich leichter, sich bald heimisch zu fühlen. Mit dem Gutscheinheft für Sinziger Neubürger hat die Aktivgemeinschaft Sinzig einen weiteren kreativer Baustein für eine lebendige und attraktive Wohlfühl-Stadt geschaffen. „Zum Ausgleich für die bereits ansässigen Sinziger Bürger startet kurz nach Karneval wieder das mittlerweile sehr beliebte Aktivhasen-Schaufenstergewinnspiel“ so der AG Chef Reiner Friedsam, „denn Sinzig hat für alle Bewohner und Besucher eine Menge zu bieten. Dazu zählen auch die Barbarossamärkchen, die historischen Stadtführungen, etc. etc. - denn "Sinzig ist mehr".

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Gutscheinheft für Neubürger
Charlotte Hager und Reiner Friedsam präsentieren das Gutscheinheft für Neubürger.


Aktivhase auf der Bachovenstrasse

Erinnern Sie sich noch an das interaktive Aktivhasengewinnspiel 2005?



Ablagerungen von Baumschnitt im Sinziger Stadtwald

Sinzig
In der Woche vom 13. bis 20. Febraur wurde an zwei Stellen im Sinziger Harterscheid illegal Baumschnitt abgelagert. Es handelt sich um Reste von Obstbäumen. Das Material wurde offensichtlich mit einem größeren Fahrzeug in den Wald transportiert und auf dem Dedenbacher Butterweg und auf dem Weg zwischen den Abteilungen 28 und 29 abgekippt.
Das Ordnungsamt der Stadt Sinzig und das Forstrevier bitten die Bevölkerung um Mithilfe: Wer kann Angaben zu den Verursachern machen? Mitteilungen bitte an das Forstrevier Sinzig-Remagen,
Tel. 02642-42201.

Braun -Forstamtmann


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Gruenabfall im Stadtwald
Aus der Kreisverwaltung

NEUER SCHORNSTEINFEGER FÜR FRANKEN, WESTUM, WALDORF UND GÖNNERSDORF

Armin Leinz ist auch zuständig für Teile der Stadt Sinzig und von Spessart
Armin Leinz heißt der neue Schonsteinfegermeister für Teile der Stadt Sinzig sowie für die kompletten Orte Franken, Westum, Waldorf und Gönnersdorf. Außerdem hat Leinz (Ruf 02642/45840) seit 1. März einige Straßen von Spessart übernommen. Insgesamt handelt es sich um den Kehrbezirk, den bisher Manfred Dünker betreut hat. Von Sinzig gilt dies für folgende Straßen: Am Dorn, Am Markt, Am Wadenberg, Assessorenweg, Auf dem Strengel, Ausdorfer Straße, Bachovenstraße, Barbarossastraße, Berliner Straße, Beuler Hof, Elsa-Brandström-Ring, Essigkrug, Eulengasse, Grabenstraße, Gudestraße, Harbachmühle, Harbachstraße, Haus Dachsbach, Haus Grimbard, Helenenbergstraße, Im Allen, Im Herrental, Im Klostergarten, Im Seifenbachtal, Kaiserstraße, Kalkturmstraße, Kirchplatz, Kirchstraße, Kirchweiherweg, Kloster St. Helenaberg, Koblenzer Straße, Koisdorfer Straße 2 - 37, Lohpförtchen, Milchgasse, Mühlenbachstraße, Münzgasse, Peter-Kauser-Straße, Renngasse, Rheinallee, Rheinstraße, Schießberg, Schloß Ahrenthal, Schlossstraße, St. Helenaberg, Talendweg, Tuchergasse, Vogelsangstraße, Wallstraße, Westumer Straße, Weyerburgstraße und Zehnthofstraße. In Spessart übernimmt Leinz die Straßen Eichenweg, Hannebacher Straße, Kempenicher Straße und Im Wiesengrund.

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DER MÜLL, DAS SOFA UND DIE ALTE DAME - ODER: IST DAS ETWA LUSTIG?

Es gibt schon viel Kurioses in der Abfallwirtschaft: Entsorgungswege, die zum Schmunzeln anregen. Aber auch solche, die den Verantwortlichen Probleme bereiten. Folgendes fällt in beide Kategorien. Jugendliche tragen ein altes Sofa zu einem Haus in der Remagener Innenstadt. Man klingelt und verlangt von der alten Dame fünf Euro für das Polsterstück. Als die Dame zur Tür kommt, sind die jugendlichen Möbelträger verschwunden und die Frau hat das Sofa vor der Tür stehen. Die Polizei wird informiert und macht den Eingang frei, indem die Beamten das Sofa ein Stück weiter in die Fußgängerzone stellen. Von dort muss es ordnungsgemäß entsorgt werden. Also Anruf beim Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) mit der Bitte, das Sofa abzuholen. Allerdings besitzt der AWB keine eigenen Müllfahrzeuge, und die Entsorgerfirma ist mit ihren Fahrzeugen in einer anderen Gemeinde auf Sperrmüll-Tour. Also muss der Bauhof der Stadt Remagen ran, das Sofa aus der Fußgängerzone abholen und zum Abfallwirtschaftszentrum nach Niederzissen transportieren. Fazit des AWB: Was als vermeintlicher Gag gedacht war, verursachte unnützen Aufwand und zusätzliche Kosten, die übrigens die Gebühren- und Steuerzahler zu tragen haben. Auch angesichts des umfangreichen, bürgerfreundlichen Entsorgungsangebots im Kreis Ahrweiler sind solche Aktionen nicht zu akzeptieren, meint der AWB.


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Aus den Parteien

Beate Reich, MdL: Landeszuschuss für Koisdorf

3.593 Euro aus dem Dorferneuerungsprogramm

Der Ortsteil Koisdorf der Stadt Sinzig erhält eine Zuwendungen in Höhe von 3.593 Euro. Dies erfuhr die SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich auf Nachfrage von Innenminister Karl-Peter Bruch. Die Mittel aus dem Dorferneuerungsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz sind für die Verwendung im Rahmen des anstehenden Dorfmoderationsprozesses bestimmt. Die Landtagsabgeordnete Beate Reich freut sich über den Zuschuss: „In den vergangenen Jahren haben viele Gemeinden in unserer Region vom Dorferneuerungsprogramm der Landesregierung profitiert. Ohne diese Mittel wären viele Projekte vor Ort nicht möglich. Umso besser ist es, wenn das Geld gezielt dafür bereit gestellt wird, die Bürgerinnen und Bürger möglichst gut in die Entwicklung ihres Ortes mit einzubinden.“

 

MdL Beate Reich: „Land fördert Erwerb und Bau von Wohneigentum“

Das Land Rheinland-Pfalz engagiert sich weiterhin in der sozialen Wohnraumförderung. Darauf weist die SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich hin, aktueller Anlass dafür ist der Start der Förderprogramme für das Jahr 2006. „Besonders Familien, die sich aufgrund nicht so hoher Einnahmen nicht selbst am Wohnungsmarkt versorgen können, unterstützen wir auch künftig,“ so die Remagener Abgeordnete. Von 2001 bis einschließlich 2005 habe die Landesregierung 19.912 Wohneinheiten mit 437,8 Millionen Euro gefördert. Das Land unterstütze vor allem den Erwerb und Bau von Wohneigentum. Allein 2005 seien 2.823 Eigentumsmaßnamen mit Förderdarlehen von 114,4 Millionen Euro unterstützt worden. Besonders kinderreiche Familien seien gefördert worden. Von 2001 bis einschließlich 2005 habe das Land mit 339 Millionen Euro 9.161 Haushalten die Bildung von selbst genutztem Wohneigentum ermöglicht. Gefördert wird auch bei Modernisierungen und im Mietwohnungsbau. Nähere Informationen zu den Programmen gibt es im Internet unter www.fm.rlp.de, weiter unter Bauen, dann Wohnraumförderung, Förderprogramme Rheinland-Pfalz.

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Offensive Maßnahmenvielfalt gegen Rechtsextremismus

Beate Reich weißt auf starkes Engagement der Landesregierung hin
Die Projekte der Landesregierung gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz, wie zum Beispiel das Programm „(R)AUSwege aus dem Extremismus“ haben 2005 ihre Wirksamkeit, besonders unter Jugendlichen gezeigt. Darauf weist die Remagener Landtagsabgeordnete Beate Reich hin. Als entscheidendes Fazit steht aber im Raum, dass die aktive Arbeit der einzelnen Ministerien gegen Rechts auch in diesem Jahr unverändert vorgesetzt werden soll. „Diese Aufgabe wird die Landsregierung noch längere Zeit beschäftigen. Daher ist es umso wichtiger, dass man jetzt, wo die Erfolge deutlich werden, weiterhin gezielte Prävention betreibt, um ein erneutes Erstarken des Rechtsextremismus zu verhindern. Die rechte Szene stellt leider auch bei uns in Rheinland-Pfalz immer noch eine ernst zunehmende Gefährdung dar“, so Beate Reich, MdL. Nachdem die Projekte, die den Ausstieg aus dem Rechtsextremismus unterstützen sollen, ihren Erfolg zeigen, sollen jetzt gezielt präventive Maßnahmen gefördert und ins Leben gerufen werden. Hierdurch soll verhindert werden, dass gerade junge Menschen überhaupt erst in näheren Kontakt mit der rechten Szene treten. An vielen Schulen in Rheinland-Pfalz sind Informationsveranstaltungen zum Thema „Rechtsextremismus und Musik“ durchgeführt worden. Diese direkte Aufklärung soll vorgesetzt werden. Auch gibt es aktuelle Broschüren, wie „Recht gegen Extremisten“ beim Justizministerium, „Vorurteile“ bei der Ausländerbeauftragten und „Gemeinsam stark gegen Rechtsextremismus“ beim Innenministerium. Die Aufklärungsmaterialien können bei den jeweiligen Institutionen des Landes Rheinland-Pfalz angefordert werden. Die Broschüre „Gemeinsam stark gegen Rechtsextremismus“ können Sie auch im Bürgerbüro der Landtagsabgeordneten Beate Reich, Tel.: 02642/210382, erhalten.



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