pressespiegel


Ausgabe KW 13 2007
Sinzig
Sinziger Frühlingserwachen
Bürgerbeauftragter legt Jahresbericht 2006 vor
öffentliche Bekanntmachungen
Kreisweit
KLOSTER APOLLINARISBERG WIRD FÜR 750.000 EURO UMGEBAUT
EU-FORSCHUNGSGELDER FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN
Aus den Parteien
Kultur
Klaviertrio gastiert im Schloss
Die Volkshochschule informiert

Aktuell:

21.04.,
Katharina und der Name der Rose, Kirchenfahrt in den Rheingau.

Das komplette VHS Programm
auf den Seiten der Stadt

der vergangenen Wochen

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Schlagzeilen
Sinziger Frülingserwachen

Frühlingserwachen

Bei herrlichem Frühlingswetter kamen viele Besucher auch aus der Umgebung nach Sinzig, der Einzelhandel mit über 30 geöffneten Geschäften und die Gastronomie waren durchweg zufrieden mit dem Ergebnis der Premierenveranstaltung. Reges Interesse an der modifizierten Rabattmärkchen-Aktion. Viel Lob über den neuen Brunnenplatz und dem neu gestalteten Brunnen.

„Das Sinziger Frühlingserwachen war rundum gelungen“ so die einhellige Meinung vom Vorsitzenden der Aktivgemeinschaft Reiner Friedsam, Bürgermeister Kroeger und Johannes Büchel, kommissarischer Leiter des Stadtmarketing Sinzig.


Frühlingserwachen
Freundliche Hasen verteilten Eier an die Passanten


Frühlingserwachen
Gemeinsam wurde der neue Brunnen gestartet.
Hier Reiner Friedsam, BM Wolfgang Kröger und Charlotte Hager.



 



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Dienste
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Anfahrt mit der Bahn

  Aus der Stadt  
Sinziger Frühlingserwachen


Gewinner des diesjährigen Aktivhasen-Gewinnspiel’
Zu gewinnen gab es wertvolle Gutscheine des Sinziger Facheinzelhandels und der Gastronomie

Im Wert von 125,- 100,- 75,- und 10x weitere Gutscheinpakte im Wert von je 50 EUR.

  1. Preis im Wert von 125,- EUR     Fr. Corinna Koll - Remagen
  2. Preis im Wert von 100,- EUR     Elke Aust, Kripper Str. 47, Sinzig

    5.-10. Preis Gutscheine im Wert von 50 ,- EUR

           Hagen Hoppe, Vogelsangstr. 11, Bad Breisig

           Fr. Meisel, Im Wiesengrund 19, Sinzig

           Hr. Jan Heythekker, Mühlenbergweg 25, Sinzig

           Vicent Unger, Berliner Str. 1, Sinzig

           Silvia Fromm, Kaiserstr. 6, Sinzig

           Julien Schneider, Am Teich 25, Sinzig

BarbarossaMärkchen
Bei der Verlosung aus der Rabattaktion BarbarossaMärkchen haben Einkaufsgutscheine im Wert von 50,- EUR gewonnen:

Fr. Juliane Engels, Pastor-Fey-Str. 14, Bad Bodendorf

Hr. Paul Gemein, Rüstringer Str. 21, Heimersheim

Familie Frenzel, Assesorenweg 20, Sinzig

Gudrun Bruder, Pestalozzistr. 4, Sinzig

Ursula Mayer, Landskronerstr. 68, Sinzig

Diese können bei allen Akzeptanzstellen der BarbarossaMärkchen eingelöst werden.

Abgeholt werden können die Gewinne beim Vorsitzenden der Aktivgemeinschaft Sinzig, Reiner Friedsam in Koblenzerstr. 2, von Mo. – Fr. in der Zeit von 9:00 – 16:30 Uhr  

Siehe auch www.barbarossa.maerkchen.de




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Frühlingserwachen
Der neue Brunnen mit Bachlauf wurde von qualifizierten Fachleuten ausgiebig getestet


Frühlingserwachen
Mario Dompke aus Bad Breisig heizte bei den Kindern richtig ein ...


Frühlingserwachen
... und für die Großen spielte der sinziger Künstler Chris Knabe auf.

Bürgerbeauftragter legt Jahresbericht 2006 vor


Der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz, Ullrich Galle, hat dem Präsidenten des rheinland-pfälzischen Landtags seinen Bericht für das Jahr 2006 vorgelegt.

In 2006 haben sich danach 3.659 Bürgerinnen und Bürger mit ihren Anliegen schriftlich, telefonisch und bei 33 Sprechtagen in allen Regionen des Landes und in seinem Büro in Mainz an den Bürgerbeauftragten gewandt.

Wie bereits in den Vorjahren waren die Bereiche Soziales, Strafvollzug und Ausländerwesen Schwerpunkte; auffallend zugenommen haben Eingaben aus den Sachgebieten Straßenverkehrsrecht, Führerschein, ÖPNV und Bahn sowie sonstige kommunale Angelegenheiten. Bei 66,1 % aller Anliegen konnte geholfen beziehungsweise weitergeholfen werden. Dieses Ergebnis ist sicherlich auch ein Hinweis auf die gute Zusammenarbeit mit dem Petitionsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags, die tatkräftige Unterstützung durch den Ausschussvorsitzenden Peter Wilhelm Dröscher (SPD) sowie den breiten Rückhalt in den drei Landtagsfraktionen.

Wie in jedem Jahr geht der Bürgerbeauftragte in seinem Bericht auch auf besondere Themen ein; 2006 beispielsweise auf Eingaben zum Thema Nichtraucherschutz, auf die Problematik bei Einbürgerungen sowie auf Parkerleichterungen für besondere Gruppen schwerbehinderter Menschen; und beim Thema Kindertagesstätten wünscht sich der Bürgerbeauftragte von den Trägern noch mehr Flexibilität.

Nach wie vor haben die sog. Hartz IV-Gesetze zu zahlreichen Eingaben geführt; sie haben im Vergleich zum Vorjahr allerdings erheblich zugenommen; vielfach betrafen die Beschwerden dabei Art und Dauer der Bearbeitung von Anträgen. Ebenso haben Eingaben, die die GEZ betreffen, deutlich zugenommen.

 




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Zugenommen haben auch die Eingaben von Strafgefangenen; die Bereiche Friedhofswesen und Schornsteinfeger sind weiterhin Dauerbrenner.
Ein gewisser Rückgang ist bei den Eingaben zum Ausländerrecht zu verzeichnen. Dieser Rückgang lässt sich wohl unter anderem damit erklären, dass im Vor-griff auf die am 17.11.2006 von der Innenministerkonferenz beschlossene Altfallregelung vielfach längerfristige Duldungen erteilt wurden. Aus Sicht des Bürgerbeauftragten ist zu hoffen, dass mit dieser Altfallregelung Aus-länderinnen und Ausländern auch tatsächlich zu einem dauerhaften Aufenthaltsrecht in Deutschland verholfen werden kann.

Die Zunahme im Sachgebiet Straßenverkehrsrecht, Führerschein, ÖPNV und Bahn ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass sich allein 146 Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit der geplanten Änderung einer Stadtbuslinie in Koblenz an den Bürgerbeauftragten gewandt hatten. Im Bereich der sonstigen kommunalen Angelegenheiten haben sich auffallend viele Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld gemeindlicher Straßenbaumaßnahmen an den Bürgerbeauftragten gewandt, da sie mit der Maßnahme entweder über-haupt nicht oder nicht in der geplanten Art und Weise einverstanden waren.

Im Übrigen nennt der Jahresbericht 73 Einzelbeispiele aus der täglichen Arbeit des Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz quer durch alle Verwaltungsbereiche.

Für Bürgerinnen und Bürger besteht jederzeit die Möglichkeit, sich schriftlich, telefonisch, per Fax oder auch per E-Mail an das Büro des Bürgerbeauftragten,
Kaiserstr. 32, 55116 Mainz, Tel.: 0 61 31 / 2 89 99-0, Fax: 0 61 31/2 89 99-89, E-Mail: poststelle@derbue-gerbeauftragte.rlp.de, zu wenden.

Die aktuellen Termine von Sprechtagen des Bürgerbeauftragten werden jeweils in der örtlichen Presse veröffentlicht und sind zusätlich im Videotext, Tafel 795, im SWR Fernsehen, abrufbar. Auch im Internet unter www.landtag.rlp.de (Stichwort „Parlament & Gremien“) ist der Bürgerbeauftragte zu finden.

Karten für den Circus


Sinzig. Die Barbarossastadt Sinzig wird sich am 21. und 22. April im Zirkusfieber befinden, denn der Großzirus Charles Knie macht auf seiner Deutschlandtournee hier Station. Im Programm gleich drei Gewinner eines Clown des Zirkusfestival von Monte Carlo. Raubtiere, Pferde und Exoten, tollkühne Artisten. Nicht umsonst heißt der Titel des Gastspieles „Wetten dass....... wir Sie begeistern?“. Eine Riesenüberraschung bereitete Bürgermeister Wolfgang Kroeger und Johannes Büchel vom Stadtmarketing als Organisator des Gastspieles dem Lebenshilfehaus Sinzig. Sie überbrachten dem Leiter dieser Einrichtung Eintrittskarten, die allen behinderten Bewohnern und ihren Betreuern den kostenlosen Besuch einer Vorstellung ermöglichen werden. Der Zirkus hatte auf Bitten des Bürgermeisters diese Karten spendiert. „Hier redet schon jetzt alles vom Zirkus, obwohl es noch einige Wochen dauert, bis er tatsächlich da ist“ erklärte Stefan Möller, der sich im Namen aller für die Karten herzlich bedankte.

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Freikarten für das Lebenshilfehaus
Bürgermeister Wolfgang Kröger, Stefan Möller und Johannes Büchel

70 Jahre Thermalbad - Eröffnung an Karfreitag

Eröffnung der Badesaison im Thermalbad Bad Bodendorf
Bad Bodendorf. Am Karfreitag, den 06. April startet das Thermalfreibad in Bad Bodendorf in seine 70. Saison. Pünktlich ab 7 Uhr bleibt das Bad dann wieder täglich bis in den Oktober hinein geöffnet. Auch in diesem Jahr können die Badegäste wieder morgens bis 9.30 Uhr und abends ab 16.30 Uhr die günstigen „ Blauen Stunden „ zu ermäßigten Preisen nutzen. Die übrigen Preise sind mit der Mwst.- Erhöhung  angepasst worden, aber immer noch sehr moderat.
Als besonderes Jubiläumsangebot kostet der Eintritt an jedem Mittwoch in diesem Jahr nur € 2,- für jeden Badegast. Angenehme Wassertemperaturen laden nicht nur bei Sonnenschein zum Verweilen ein.

Die Kurtradition in Bad Bodendorf geht ursprünglich auf einen anderen Wirtschaftszweig zurück und zwar auf die Kohlensäure, die hier erbohrt wurde. Das Heilwasser, übrigens eines der besten in ganz Deutschland, war dabei nur Nebenprodukt. Als dann die Kurgäste in den Ort strömten, wurden Wannenbäder angeboten. Im Jahr 1933 wurde das Kurhaus auf 46 Betten erweitert. Am Sonntag, 20. Juni 2937 wurde schließlich das „Schwimmbad der Familie Hardt“ , das Bad Bodendorfer Thermalbad eingeweiht. Den damaligen Charakter hat sich das Bad bewahrt und ist heute als nostalgisches Thermalbad im weiten Umkreis sehr geschätzt. Die hölzernen Umkleidekabinen sind nach wie vor in Gebrauch. Nur ist das Thermalwasser nicht mehr in der Originalfarbe, sondern wird in enteisenter Form in das Becken geleitet. Die heilenden Inhaltsstoffe bleiben bei diesem Verfahren natürlich erhalten.
Am 28. Juli wird übrigens die offizielle Geburtstagsfeier stattfinden. Weitere Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Info ,Kartenvorverkauf  und Tischreservierung zum Fischessen an Karfreitag unter 0177/5275270 und ab Karfreitag 02642/5087.

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Badevergnügen im Nostalgiebad
Badevergnügen im Nostalgiebad.
Foto: Martina Büchel



Ferienprogramm des HOT

Auch in diesem Jahr veranstaltet das HOT, Haus der offenen Tür in den Osterferien ein Programm, daß sich sehen lassen kann.
Einen Ausflug nach Kommern, eine Führung unter fachkundiger Aufsicht durch Sinzig, die Lieblingsplätze der Kinder und Jugendlichen oder eine detektivische Spurensuche sind nur einige Aktionen des HOT.

Das komplette Programm zum Ausdrucken mit dem Anmeldeformular gibts hier.


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Flohmarkt auf dem Kirchplatz

öffentliche Bekanntmachungen

Bundesjugendspiele Gerätturnen der GS Bad Bodendorf

Am Mittwoch, den 21.03.07 fanden die Bundesjugendspiele im Gerätturnen der GS Bad Bodendorf statt. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler an den verschiedenen Geräten ihr Bestes gegeben und hervorragende Leistungen erbracht. Neben dem eigentlichen Wettkampf konnten die Kinder auch ihre Geschicklichkeit und Kraft an weiteren Stationen ausprobieren. Die Wettbewerbe verliefen reibungslos und harmonisch, auch Dank engagierter Hilfe aus der Elternschaft, für die sich Schulleiterin Steffi Degen recht herzlich bedankte.

             
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Bei Holzfeuerung Vorschriften beachten

Auch in der Übergangszeit werden in vielen Orten noch Feuerungsanlagen mit Holz betrieben. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass hierbei einige Vorschriften einzuhalten sind. Ältere Kaminöfen und ähnliche „Einzelraumfeuerungen“ (so der amtliche Begriff“ werden oft als Zusatzheizung zu einer Gas- oder Ölheizung betrieben, verursachen aber bei gleichem Primär-Energieeinsatz um ein Vielfaches höhere Feinstaub-Emissionen als moderne Holzfeuerungsanlagen.
Nach der Verordnung über Kleinfeuerungsanlagen dürfen nur Stein-, Holz- und Braunkohle sowie trockenes Naturbelassenes Holz oder Presslinge aus naturbelassenem Holz verbrannt werden. Offene Kamine dürfen nur gelegentlich betrieben werden und auch nur mit stückigem Holz bzw. Holzpresslingen. „Gelegentlich“ bedeutet nach der Rechtsprechung an bis zu 8 Tagen im Monat für maximal 5 Stunden. Nur bei ordnungsgemäßem Betrieb dieser Anlagen sind schädliche Umweltauswirkungen auszuschließen. Diese schädlichen Auswirkungen treten aber ein, wenn andere als vom Hersteller zugelassene, minderwertige oder unzulässige Brennstoffe verfeuert werden. Ein hoher Ruß- und Staubanteil sind Hinweise auf eine unvollständige Verbrennung, beispielsweise von feuchtem Holz.

Da der Einsatz von Holz im Hinblick auf die begrenzten Ressourcen fossiler Brennstoffe bei ordnungsgemäßem Einsatz eine regenerative Möglichkeit zur Wärmeerzeugung in Kleinfeuerungsanlagen darstellt, unterstützt das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz den Einsatz von Holzpellet- und Holzhackschnitzelheizungen als Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung.
Diese Hinweise sind natürlich nicht vollständig. Im Sinne der Umwelt und einer guten Nachbarschaft rät die Stadtverwaltung jedoch, sich an die genannten Eckpunkte zu halten. Weitere Informationen zum Einsatz umweltschonender Heiztechniken sind beim Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, Kaiser-Friedrich-Str. 1 in 55116 Mainz zu erfragen.

Ihre Sadtverwaltung Sinzig


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Ö f f e n t l i c h e   B e k a n n t m a c h u n g

zur öffentlichen Versammlung der Jagdgenossenschaft Westum am

Mittwoch, den 11. April 2007, 19.30 Uhr,
in der Gaststätte Herges

Tagesordnung:

  1. Abnahme der Jahresrechnung 2006
  2. Beschlussfassung des Haushaltsplanes 2007
  3. Verwendung der Jagdpacht 2007
  4. Verschiedenes

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Schneider
Jagdvorsteher


Ö f f e n t l i c h e   B e k a n n t m a c h u n g

Öffentliche Versammlung der Jagdgenossenschaft Löhndorf am Freitag, den 30.03.2007,
20.00 Uhr in der Gaststätte „Zur Krähe“

Tagesordnung:
Abnahme der Jahresrechnung 2005
Abnahme der Jahresrechnung 2006
Beschlussfassung des Haushaltsplanes 2007
Verwendung der Jagdpacht 2007
Verlängerung des Jagdpachtvertrages
Verschiedenes

Sinzig, 09.03.2007
Stadtverwaltung Sinzig
gez. A. Krahe
Vorsitzender der Jagdgenossenschaft


Einladung

zu einer öffentlichen Versammlung der Jagdgenossenschaft Sinzig am

Mittwoch, den 04. April 2007, 19.00 Uhr,
im Gasthaus Sentiacum, ehem. Zepp, Mühlenbachstraße

Tagesordnung:

  1. Abnahme der Jahresrechnung 2006
  2. Beschlussfassung des Haushaltsplanes 2007
  3. Verwendung der Jagdpacht 2007
  4. Ergänzung des Jagdpachtverträge
  5. Verschiedenes

 

Mit freundlichen Grüßen

 


Zum Tode von Karl Deres

Mit großer Betroffenheit mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass Karl Deres verstorben ist. Mit ihm hat Sinzig nicht nur einen liebenswerten Menschen, sondern auch eine große Persönlichkeit verloren. Als Pädagoge war er nicht nur einfach ein Vermittler von Wissen. Er vermittelte auch Werte. Als der Begriff der regionalen Schule noch nicht erfunden war, vertrat Karl Deres schon die Auffassung, dass in der Schule auch der Begriff „Heimat“ eine Rolle spielen müsse.

In Sinzig setzte er sich in verschiedenen Ausschüssen und im Stadtrat für die Belange seiner Mitbürger ein. Auf Kreisebene gehörte er lange Jahre dem Kreistag an und war von 1974 bis 1980 auch Kreisdeputierter. Weitere Stationen waren der Landtag zu Mainz und schließlich der Deutsche Bundestag und auch hier war er in den höchsten Ausschüssen tätig. Mit großem Sachverstand engagierte er sich für schulpolitische Entscheidungen, die sich heute als richtig erweisen. Er war ein Gegner einer Uniformierung von Schulen und setzte sich mit Vehemenz für ein menschliches Schulklima ein. Der Mensch stand überhaupt bei seinem Handeln stets im Vordergrund.

Bei all seiner Tätigkeit auf höchster Ebene hat er aber die Bodenhaftung nie verloren, die Region und „sein Sinzig“ stets im Blick und im Herzen behalten. Vielfältig konnte diese Stadt und konnten die Sinziger Vereine auf diesen Menschen zählen.

Mit dem Tode von Karl Deres hat die Stadt Sinzig einen großen Verlust erlitten. Er wird unvergessen bleiben.

 

Wolfgang Kroeger

Bürgermeister



   
      

Ö f f e n t l i c h e   B e k a n n t m a c h u n g

Ladung zum Anhörungs- und Erläuterungstermin über die Ergebnisse der Wertermittlung sowie Planwunschtermin
In dem Waldflurbereinigungsverfahren Vinxtbachtal, Landkreis Ahrweiler liegen die Nachweise über die Ergebnisse der Wertermittlung am

   Dienstag,      10.04.2007      für die Ord.Nrn.         10   bis    250
   Mittwoch,      11.04.2007      für die Ord.Nrn.        251  bis    500
   Donnerstag,  12.04.2007      für die Ord.Nrn.        501   bis    773

jeweils in der Zeit von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr in 53426 Schalkenbach in der „Jägersberghalle“
zur Einsichtnahme für die Beteiligten aus. Zu den vorstehend angegebenen Zeiten sind Bedienstete des DLR zur Aufklärung und Erläuterung anwesend.
Zur Entflechtung des Besucherandranges bitten wir möglichst die Aufteilung nach Ordnungsnummern einzuhalten.
Der Anhörungs- und Erläuterungstermin über die Ergebnisse der Wertermittlung wird festgesetzt auf
Donnerstag, 12.04.2007, 17.00 Uhr in 53426 Schalkenbach in der „Jägersberghalle“, zu dem die Beteiligten hiermit geladen werden. In diesem Termin werden die Ergebnisse der Wertermittlung im Einzelnen erläutert.
Jedem Besitzstand wird ein Auszug aus dem Nachweis des Alten Bestandes zugestellt, der die zum Flurbereinigungsverfahren zugezogenen Grundstücke mit den Wertermittlungsergebnissen enthält. Den Nachweis bitten wir zum Termin mitzubringen.
Einwendungen gegen die Ergebnisse der Wertermittlung können von den Beteiligten in diesem Anhörungs- und Erläuterungstermin oder schriftlich erhoben werden. Nach Behebung begründeter Einwendungen werden die Ergebnisse der Wertermittlung als verbindlich festgestellt.

Die Beteiligten werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse der Wertermittlung die verbindliche Grundlage für die Berechnung des Abfindungsanspruches, der Land- und Geldabfindung und der Geld- und Sachbeiträge bilden, nachdem die Feststellung der Wertermittlung unanfechtbar geworden ist. Es ist daher Sache der Beteiligten, nicht nur die Richtigkeit der Wertermittlung ihrer eigenen Grundstücke, sondern die Ergebnisse der Wertermittlung des gesamten Flurbereinigungsgebietes nachzuprüfen, da jeder Teilnehmer damit rechnen muss, dass ihm Grundstücke in einer Lage zugeteilt werden, in der er keinen Vorbesitz hat. Zu diesem Zweck sind die Beteiligten berechtigt, die Wertermittlungs­unterlagen des gesamten Flurbereinigungsgebietes einzusehen.



Jahresabschluss zum 31.12.2005 – Betriebszweig Abwasserbeseitigung -

Der Rat der Stadt Sinzig hat in seiner Sitzung am 27. März 2007 den Jahresab-schluss zum 31. Dezember 2005 der Stadtwerke Sinzig – Abwasserbeseitigung- festgestellt und beschlossen, den Jahresgewinn in Höhe von € 250.357,46 der Allgemeinen Rücklage zuzuführen. Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-gesellschaft Mittelrheinische Treuhand GmbH, Koblenz, hat den Jahresabschluss geprüft und einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.

Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bestätigungsvermerk können in der Zeit vom 12.04.2007 – 20.04.2007 während der üblichen Öffnungszeiten bei den Stadtwerken Sinzig, Kölner Straße 24, eingesehen werden.

Sinzig, den 4. April 2007

gez.:
Lischwé

Werkleiter



Aus der Kreisverwaltung
KREIS AHRWEILER MIT DEN BESTEN PERSPEKTIVEN IM NORDEN VON RHEINLAND-PFALZ

Zukunftsatlas 2007 von Prognos: Besondere Stärken bei Arbeitsmarkt, "Soziale Lage & Wohlstand" sowie "Wettbewerbsfähigkeit & Innovation"
Der Kreis Ahrweiler gilt als Region mit "hoher Dynamik" und verfügt im Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte über gute Chancen. Im "Zukunftsatlas 2007", den das renommierte Schweizer Beratungsunternehmen Prognos für die Finanz- und Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" erstellt hat, nimmt der AW-Kreis im Norden von Rheinland-Pfalz den ersten Rang unter den Landkreisen ein. In ganz Rheinland-Pfalz (24 Landkreise) liegt AW auf Rang 8. Gegenüber der letzten Studie aus dem Jahr 2004 hat sich der Kreis Ahrweiler um 35 Rangplätze verbessert und liegt jetzt bundesweit auf Platz 196.
"Die Prognos-Studie belegt, dass wir die Weichen richtig gestellt haben", erklärte Landrat Dr. Jürgen Pföhler. Dazu nannte er "ein wirtschafts- und unternehmerfreundliches Klima, die Förderung des Mittelstandes und das Genehmigungsmanagement des Kreises". Die Kreis-Wirtschaftsförderung habe in den vergangenen drei Jahren Unternehmens-Investitionen von 76 Millionen Euro genehmigt. Die Folge: "Die Arbeitslosigkeit im Kreis Ahrweiler liegt deutlich unter dem rheinland-pfälzischen Durchschnitt, die Zahl der Betriebsgründungen darüber", so Pföhler. 
Die Prognos-Studie untersucht die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit aller 439 kreisfreien Städte und Landkreise Deutschlands. Die nördlichen Nachbarkommunen des AW-Kreises in Nordrhein-Westfalen, die Stadt Bonn (minus 8) und der Rhein-Sieg-Kreis (minus 69), haben ebenso Plätze verloren wie mehrere Landkreise im Norden von Rheinland-Pfalz. 


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Unter den Landkreisen nimmt AW bundesweit Rang 128 (von 323) ein. "Für einen überwiegend ländlich geprägten Raum ist dies ein gutes Resultat", findet Pföhler. Besondere Stärken des AW-Kreises sind laut Prognos der Arbeitsmarkt (bundesweit Rang 143 von 439) sowie die Kriterien "Soziale Lage & Wohlstand" (Rang 214) und "Wettbewerbsfähigkeit & Innovation" (Rang 206). Allein bei der Demographie (Rang 270) liegt der Kreis knapp unter dem Bundesdurchschnitt.
In Deutschland kristallisieren sich nach dem Prognos-Standort-Check mehrere Wachstumskerne heraus, zu denen auch die Region Köln-Bonn gerechnet wird, mit der der Kreis Ahrweiler seit 1991 eng kooperiert. Diese Großregion biete für den Kreis Ahrweiler das beste und nächstliegende Potenzial. Weitere Wachtumsregionen sind unter anderem der Großraum München, der Großraum Stuttgart, der Großraum Mainz-Frankfurt, die Region Münster, die Region Wolfsburg und die Region Hamburg. 
Mit seinem ersten Platz im Norden von Rheinland-Pfalz liegt der AW-Kreis vor den Kreisen Mayen-Koblenz (bundesweiter Rang 206), Cochem-Zell (274), Neuwied (Rang 275) und Bernkastel-Wittlich (277). - www.prognos.com/zukunftsatlas.
KLOSTER APOLLINARISBERG WIRD FÜR 750.000 EURO UMGEBAUT

Landrat: "Neuer Träger sorgt für überregional bedeutsames Kulturgut"

Am Kloster Apollinarisberg in Remagen stehen größere Umbaumaßnahmen an. Landrat Dr. Jürgen Pföhler hat die Baugenehmigung der Kreisverwaltung Ahrweiler zum Umbau und zur Sanierung des Klosters jetzt an Diplom-Ingenieur Herbert Tapprich vom Bischöflichen Generalvikariat in Trier, Pater Bartholomé von der "Gemeinschaft der gekreuzigten und auferstandenen Liebe" sowie an Architekt Manfred Dünker übergeben.
"Der neue Träger sorgt für neue Investitionen und damit für die Zukunft eines der überregional bedeutsamen Kulturgüter im Kreis Ahrweiler", sagte der Landrat bei einem Ortstermin an der Apollinariskirche. Zur Erinnerung: Die Franziskanermönche hatten den Apollinarisberg nach 150 Jahren Seelsorge verlassen - die "Gemeinschaft der gekreuzigten und auferstandenen Liebe" übernimmt jetzt die Sorge um Kirche, Kloster und Wallfahrt. 
Im Wesentlichen soll die Gebäudesubstanz saniert werden. In geringem Umfang werden auch Umbaumaßnahmen vorgenommen, so der Einbau zusätzlicher Nasszellen und eines behindertengerechten Aufzugs. Für die Baumaßnahme mit einem Gesamtvolumen von rund 750.000 Euro stehen zwölf Wochen Bauzeit zur Verfügung. Am 28. Juni 2007 soll das Kloster durch Bischof Dr. Reinhard Marx an die "Gemeinschaft der gekreuzigten und auferstandenen Liebe" übergeben werden. 
FOTO:



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Badevergnügen im Nostalgiebad
Die Pläne für das Kloster Apollinarisberg fest im Griff: Herbert Tapprich (v.l.), Pater Bartholomé, Dr. Jürgen Pföhler und Manfred Dünker.

EU-FORSCHUNGSGELDER FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN


50 Milliarden Euro stehen bereit - Fachhochschule, Kreis-Wirtschaftsförderer und IHK organisierten Veranstaltung
Über das Siebte Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung - es gilt als wichtigstes Instrument der Europäischen Union zur Forschungsfinanzierung für den Zeitraum von 2007 bis 2013 - referierte jetzt Dr. Jürgen Gerber von der Innovations-Management GmbH in Kaiserslautern (IMG) an der Fachhochschule RheinAhrCampus Remagen (RAC). 
35 Unternehmen nahmen an der Informationsveranstaltung teil, die gemeinsam vom RAC, der Wirtschaftsförderung des Kreises Ahrweiler, der Mittelstandsförderung Kreis Neuwied GmbH und der IHK-Geschäftsstelle in Bad Neuenahr-Ahrweiler organisiert wurde. Das EU-Forschungsrahmenprogramm besteht aus vier Programmen mit einem Gesamtfördervolumen von 50,5 Milliarden Euro, nämlich: "Zusammenarbeit", "Ideen", "Menschen" und "Kapazitäten". Für jeden Teilbereich gibt es verschiedene Förderformen.
Für kleine und mittlere Unternehmen sowie Fachhochschulen ist die Förderform "Forschung für spezielle Gruppen" interessant. Hier wird die Unterstützung als Zuschuss für Forschungsprojekte gewährt, bei denen der Hauptteil der Forschungsarbeit von Hochschulen oder



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Forschungszentren erfolgt und damit Betriebe ohne eigene betriebliche Forschungskapazitäten entlastet. Dieser Förderbereich ist weit gefasst und betrifft Forschung und Entwicklung, Innovation, Biowissenschaften, Energie und Umwelt, Gesundheit und Medizin, Information und Kommunikation, Luft- und Raumfahrt, Mikrosysteme, Mobilität und Verkehr, Nanotechnologie, Produktion und Dienstleistungen, Werkstoffe sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Die Einreichung von Projektvorschlägen erfolgt durch Ausschreibungen der Kommission. Die Ausschreibungen sind im EU-Amtsblatt sowie auf den Internetseiten des Forschungs- und Informationsdienstes CORDIS erhältlich: http://cordis.europa.eu. Es empfiehlt sich, vor Antragstellung Kontakt aufzunehmen mit der IMG (Dr. Jürgen Gerber, Ruf 0631/31668-10, gerber@img-rlp.de) und dem RAC (Dr. Anke Hülster, Ruf 02642/932-204, Huelster@RheinAhrCampus.de). Als Nationale Kontaktstelle der Bundesregierung für das Europäische Forschungsprogramm hilft die IMG beim Antragstellen, der Partnersuche und bei der Projektbegleitung.
BÜRGER SPRACHEN PERSÖNLICH MIT LANDRAT DR. PFÖHLER
KARL DERES VON LANDRAT GEWÜRDIGT

Fragen zum Verkehrswesen und zur Schülerbeförderung sowie ausländerrechtliche Themen bildeten den Schwerpunkt der jüngsten Bürger-Sprechstunde bei Landrat Dr. Jürgen Pföhler.  "Die Bürger-Sprechstunde bietet den Bürgern die Möglichkeit, ihre Anliegen persönlich vorzutragen", erklärte der Landrat anschließend. Ein solcher Termin gehöre zum Service einer bürgernahen Verwaltung. "Viele Sachverhalte und Probleme lassen sich in einer persönlichen Unterredung besser besprechen als im Schriftwechsel", sagte Pföhler. 
Die Themen der Landrats-Sprechstunde sollten sich auf die Zuständigkeit der Kreisverwaltung beziehen. Grund: Der Kreis kann nicht eingreifen in Selbstverwaltungsangelegenheiten der Kommunen - wenn es etwa um Erschließungsbeiträge oder Bebauungspläne geht -, in schwebende Verfahren vor dem Kreisrechtsausschuss oder in Vorgänge, die ein Gericht rechtskräftig abgeschlossen hat.


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Mit Karl Deres habe der Kreis Ahrweiler eine herausragende politische Persönlichkeit verloren, erklärte Landrat Dr. Jürgen Pföhler nach dem Tod des langjährigen Mitglieds des Deutschen Bundestags, des rheinland-pfälzischen Landtags sowie zahlreicher Gremien des Kreises Ahrweiler und der Stadt Sinzig. Karl Deres habe "über Jahrzehnte höchste Anerkennung" genossen. Mit seinem großen politischen Engagement und seiner Tatkraft habe er im Kreis Ahrweiler vieles bewegt. 
Als diplomierter Handelslehrer (1965 - 1975) war Karl Deres zuletzt Studiendirektor und stellvertretender Schulleiter der Berufsbildenden Schulen im Kreis Ahrweiler. Zu den politischen Stationen des Christdemokraten zählten unter anderem die Mitgliedschaft im Sinziger Stadtrat (1964 - 1970) und im Kreistag (1969 - 1974, 1979 - 1994), seine Funktion als Erster Kreisdeputierter (1974 - 1980), seine Mitgliedschaft im Mainzer Landtag (1975 - 1980) sowie im Deutschen Bundestag (1980 - 1994). Karl Deres gehörte zuletzt dem Haushaltsausschuss des Bundestages an und war dort Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses. Eine seiner Ehrungen war die Verleihung des Wappentellers des Kreises Ahrweiler (1980).

Aus den Parteien
   
Kultur
Klaviertrio gastiert im Schloss

Sinzig. Am Samstag, 21. April findet ab 19.30 Uhr im Sinziger Schloss das nächste Schlosskonzert statt. Zu Gast ist das Klaviertrio Würzburg mit Katharina Cording (Violine), Peer-Christoph Pulc (Violoncello) und Karla-Maria Cording (Klavier). Im Jahre 2001 gegründet, gilt das Klaviertrio Würzburg mittlerweile als „renommiertes und vielbeschäftigtes Nachwuchs-Ensemble“. Kritiker bescheinigen ihm „herausragende Kompetenz im Verein mit jugendlich unbeschwerter, unmittelbar ansprechender Musizierfreude“, „außergewöhnliche Harmonie“, „imponierende und temperamentgeladene Virtuosität“.

Seit seinem Debüt in der Würzburger Residenz ist es innerhalb renommierter Konzertreihen in ganz Deutschland sowie in Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden aufgetreten, darunter in München, Hannover, Köln, Leipzig, Dresden, Basel, Wien, Paris. Zum traditionsreichen Würzburger Mozartfest war es erstmals 2004 eingeladen, 2005 gastierte es mit zwei Konzerten in Paris, im Januar 2006 führte es in der Würzburger Residenz sämtliche Werke für Klaviertrio von Franz Schubert auf.
In jeweils drei Abenden spielte das Klaviertrio Würzburg im Mai 2006, im Juni 2006 und im Januar 2007 sämtliche Klaviertrios von Ludwig van Beethoven in Osnabrück, München und Würzburg. Anläßlich des Beethoven-Zyklus in München schrieb die Süddeutsche Zeitung von „einem wunderbaren Ausgleich zwischen den Instrumenten“.
Das Klaviertrio Würzburg absolvierte das gemeinsame Studium in der Kammermusikklasse von Professor Hatto Beyerle, dem Gründungsbratschisten des Wiener Alban Berg Quartetts, an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und ergänzte dieses bei Professor Sören Uhde an der Hochschule für Musik Würzburg. Prägend waren zudem die Begegnungen mit Menahem Pressler und Siegfried Palm. Die solistische Ausbildung erfolgte an den Musikhochschulen in Würzburg, München, Mannheim, Hannover, Lübeck, sowie am Salzburger Mozarteum.



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Duo Felice

In Sinzig spielt das Ensemble Werke von Frédéric Chopin (Klaviertrio g-moll op. 8), Antonín Dvořák (Klaviertrio e-moll op. 90 „Dumky“) und Bedrich Smetana (Klaviertrio g-moll op. 15). Karten sind ab 18.30 Uhr an der Abendkasse erhältlich, können aber auch im Bürgerbüro Sinzig unter Tel. (0 26 42 / 40 01 111) reserviert werden. Ebenfalls ab 18.30 Uhr öffnet das Schlossmuseum zur kostenlosen Besichtigung für die Konzertbesucher.
Die Volkshochschule informiert


Die Kurse der VHS Sinzig beginnen in Kürze. Wie in jedem Semester erhalten Sie an dieser Stelle einen Überblick. Weitere Einzelheiten sind dem Programmheft zu entnehmen, das in alle Haushalte verteilt wurde. Wer es nicht bekommen hat, kann es im Bürgerbüro der Stadt Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 gerne anfordern.
Weitere Kursleiter willkommen Sinzig. Die VHS Sinzig hat das Glück, auf zahlreiche bewährte Kursleiterinnen und Kursleiter zurückgreifen zu können. Dennoch sind für das kommende Semester 2007/2008 auch neue Kursleiter willkommen. So werden bei den Sprachen vor allem Niederländisch, Schwedisch und Türkisch nachgefragt. Aber auch Kurse in der Gesundheitsbildung oder im kreativen Bereich sind beliebt. Interessenten können sich beim Leiter der VHS Sinzig, Johannes Büchel, Tel. (0 26 42) 40 01 31 erkundigen.

  
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Katharina und der Name der Rose
Kirchenfahrt in den Rheingau
Sinzig. Die jährliche Besichtigungsfahrt zu sehenswerten Kirchen findet am Samstag, 21.April 2007 statt. Die Abfahrt erfolgt um 8.00 Uhr Abfahrt am Jugendhaus HOT in der Barbarossastraße. Der Kunsthistoriker Stephan Pauly hat wieder sehenswerte und spannende Ziele ausgesucht. Den Auftakt bildet die Katharinenkirche in Oppenheim. Auf halbem Weg zwischen Köln und Straßburg entstand in der rheinhessischen Civitas Oppenheim nach 1220 der bedeutendste und großartigste Bau der Hoch- bzw. Spätgotik am Rhein zwischen Köln und Straßburg: Die der Heiligen Katharina von Alexandrien geweihte Kirche. Nach intensiver Besichtigung des Außen- und Innenbaus geht die Reise am Mittag weiter nach Kiedrich im Rheingau, wo die gotische Stiftskirche St. Valentin besichtigt wird. Ein Kleinod voller Kunstschätze und Besonderheiten. Weiter führt die Reise zum Abschluss in das nahe gelegene Kloster Eberbach, wo die Teilnehmer der Exkursion die Fahrt bei einem guten Glas Wein in der hessischen Staatsweinbaudomäne ausklingen lassen. Kloster Eberbach wurde bekannt durch die Filmaufnahmen für „Der Name der Rose“, die zum großen Teil hier gedreht wurden. Pauly schließt r mit dieser Exkursion die Besichtigungsfahrten zu bedeutenden und herausragenden gotischen Bauwerken im Rheinland abschließt. Wie es dann im kommenden Semester weiter geht, wird während der Exkursion besprochen. Gebühr einschl. Fahrt und Führung in den Kirchen: 25,00 €.
Anmeldungen zu dieser Fahrt nimmt ab sofort das Bürgerbüro Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 entgegen.


Apothekennotdienst

Quelle: Landesapothekenkammer: http://lak-rlp.notdienst-portal.de
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