Wolfgang Kroeger als Vorsitzender
der Rhein-Meile und seine beiden Amtskollegen Bernd
Weidenbach und Herbert Georgi stellen die Karte
vor.
Sinzig. Nun
ist sie wieder erhältlich, die Wanderkarte „Das
Rheintal“ des Eifelvereines. Durch finanzielle Beteiligung
der Touristinformationen der Rheinmeile, also von Sinzig, Remagen
und Bad Breisig wurde es möglich, diese vergriffene Karte
neu aufzulegen. Im Vorfeld jedoch testeten Mitglieder des Eifelvereines
und Mitarbeiter der Städte die Wege. Gegebenenfalls wurden
Abschnitte vom Wildwuchs befreit oder befestigt, so dass nun
dem Wandervergnügen nichts mehr im Wege steht. Wolfgang
Kroeger als Vorsitzender der Rhein-Meile und seine beiden Amtskollegen
Bernd Weidenbach und Herbert Georgi stellten die Karte nun
im Rahmen eines Pressetermins vor. „Bad Breisig, Sinzig
und Remagen sind nicht nur Städte mit einem guten Fach-
und Einzelhandel und einer exzellenten Gastronomie. Hier lohnt
es sich auch die Wanderschuhe anzuziehen, denn der romantische
Mittelrhein fängt bekanntlich nicht erst in Koblenz an“ so
Wolfgang Kroeger bei der Präsentation. Ab sofort ist die
Wanderkarte in den Tourist-Informationen der Städte und
im Fachhandel erhältlich.
Barbarossa
Grill eröffnet
Sinzig. Die
Stadt Sinzig ist um eine kulinarische Station reicher geworden.
Erhan Ersan und Erden Yariz eröffneten in der Bachovenstraße
21 in Sinzig den "Barbarossa Grill". Türkische
Spezialitäten, Pizza und Pasta werden hier in großer
Auswahl und in einem gepflegten Ambiente angeboten. Johannes
Büchel vom Sinziger Stadtmarketing begrüßte
die beiden neuen Sinziger Gastronome und gratulierte seitens
der Stadt zur Geschäftseröffnung.
Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
Das
Wetter heute
Der Weg zu uns
Anfahrt mit der Bahn
Aus der Stadt
Ehrung
langjähriger Fahrlehrer im Kreis Ahrweiler
Anläßlich
der Kreisversammlung der Fahrlehrer im Kreis Ahrweiler wurden
folgende Ehrungen vorgenommen : Leo Gostomzik aus Burgbrohl ist
seit 30 Jahren Mitglied im Fahrlehrer-Verband Rheinland e.V.,
Jörg Hutter aus Grafschaft-Lantershofen seit 25 Jahren .
Beide erhielten aus der Hand des 1. Vorsitzenden des Kreisverbandes
Ahrweiler, Norbert Henneke eine Urkunde des Landesverbandes.
Die Verbandsfahrschulen leisten einen hohen Beitrag zur Verkehrssicherheit.
Die gewachsenen Aufgaben in der Fahrschüler – Ausbildung
stellen erhöhte Anforderungen an den Berufsstand. Die Vermittlung
einer partnerschaftlichen und verantwortungsvollen Einstellung
und Haltung zum Straßenverkehr sind Ziel einer modernen
Fahrschulausbildung. Fahrlehrer zu sein, ist heute mehr, als
jungen Leuten ins Lenkrad zu greifen, Abbiege – Hinweise
zu geben und ab und zu auf die Bremse zu treten. Der Fahrlehrer
muß als Pädagoge seine Fahrschüler gezielt und
systematisch vom Leichten zum Schweren führen und damit
wichtige Grundlagen für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer
schaffen. Darum gewinnt die Zusammenarbeit im Fahrlehrer–Verband
zunehmend an Bedeutung.
links
Norbert Henneke – rechts Leo Gostomzik. Herr
Hutter war zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend.
Goldhochzeit
im Hause Linne
Koisdorf.
Vor einigen Tagen feierte das Ehepaar Elisabeth und Hermann
Linne das Feld der Goldenen Hochzeit. Im Oktober 1956 lernten
sie sich bei einem Winzerfest im Kreis Peine (Niedersachsen)
kennen. Schon sechs Monate später schlossen Sie den Bund
der Ehe. Im Lauf der Jahre wurden sechs Kinder geboren und
erzogen. Heute freuen sie sich über 11 Enkel und 5 Urenkelkinder.
Im April 1968 entschlossen sich die Beiden ins Rheinland zu
ziehen und entschieden sich für Koisdorf. Im gleichen
Jahr wurden die „Sportfreunde Koisdorf“ gegründet,
wo Hermann Linne gleich aktives Mitglied wurde. Auch in den
Koisdorfer Gesangverein trat er im gleichen Jahr ein. So war
es kein Problem, gute Kontakte im Dorf zu bekommen. Als Anfang
der 70er Jahre der Möhneverein aus der Taufe gehoben wurde,
war Elisabeth Linne gleich mit viel Freude dabei. Klar, dass
beide als Mitwirkende auch bei den Karnevalsfesten der Sportfreund
nicht fehlen durften. Trotz vieler Krankheiten in all den Jahren
richteten sie sich immer wieder auf und dafür dankten
sie dem Herrgott. „Auch nach 39 Jahren fühlen wir
uns in Koisdorf rundum wohl“ so das Jubelpaar.
Sinzig. Die Barbarossastadt
Sinzig wird sich am 21. und 22. April im Zirkusfieber befinden,
denn der Großzirus Charles Knie
macht auf seiner Deutschlandtournee hier Station. Im Programm
gleich drei Gewinner eines Clown des Zirkusfestival von Monte
Carlo. Raubtiere, Pferde und Exoten, tollkühne Artisten.
Nicht umsonst heißt der Titel des Gastspieles „Wetten
dass....... wir Sie begeistern?“. Eine Riesenüberraschung
bereitete Bürgermeister Wolfgang Kroeger und Johannes Büchel
vom Stadtmarketing als Organisator des Gastspieles dem Lebenshilfehaus
Sinzig. Sie überbrachten dem Leiter dieser Einrichtung Eintrittskarten,
die allen behinderten Bewohnern und ihren Betreuern den kostenlosen
Besuch einer Vorstellung ermöglichen werden. Der Zirkus
hatte auf Bitten des Bürgermeisters diese Karten spendiert. „Hier
redet schon jetzt alles vom Zirkus, obwohl es noch einige Wochen
dauert, bis er tatsächlich da ist“ erklärte Stefan
Möller, der sich im Namen aller für die Karten herzlich
bedankte.
Bürgermeister Wolfgang Kröger,
Stefan Möller und Johannes
Büchel
Ferienprogramm
des HOT
Auch in diesem Jahr
veranstaltet das HOT, Haus der offenen Tür in den Osterferien
ein Programm, daß sich sehen lassen kann.
Einen Ausflug nach Kommern, eine Führung unter fachkundiger Aufsicht
durch Sinzig, die Lieblingsplätze der Kinder und Jugendlichen
oder eine detektivische Spurensuche sind nur einige Aktionen
des HOT.
Das komplette Programm zum Ausdrucken mit dem Anmeldeformular
gibts hier.
Ausbau der Ahrentaler
Straße, Kapellenweg sowie Teilbereich Neue Straße
in Sinzig-Koisdorf Am Mittwoch, 18.4.2007, findet um 19:00
Uhr, im Gemeindehaus in dem Kapellenweg in Koisdorf ein Infoabend
für alle betroffenen Anlieger der vorgenannten Straßen
statt. Die Information bezieht sich auf den Austausch des Kanals
in Teilbereichen dieser Straßen sowie auf die Herstellung
der Straßenflächen. Die Information erfolgt durch
den Bürgermeister, das Bauamt der Stadt Sinzig, das zuständige
Ing.-Büro sowie durch die ausführende Straßenbaufirma.
53489 Sinzig, 5. April 2007
gez.
Kroeger Bürgermeister
Auch in der Übergangszeit werden in vielen Orten noch
Feuerungsanlagen mit Holz betrieben. Es wird darauf aufmerksam
gemacht, dass hierbei einige Vorschriften einzuhalten sind. Ältere
Kaminöfen und ähnliche „Einzelraumfeuerungen“ (so
der amtliche Begriff“ werden oft als Zusatzheizung zu
einer Gas- oder Ölheizung betrieben, verursachen aber
bei gleichem Primär-Energieeinsatz um ein Vielfaches höhere
Feinstaub-Emissionen als moderne Holzfeuerungsanlagen.
Nach der Verordnung über Kleinfeuerungsanlagen dürfen
nur Stein-, Holz- und Braunkohle sowie trockenes Naturbelassenes
Holz oder Presslinge aus naturbelassenem Holz verbrannt werden.
Offene Kamine dürfen nur gelegentlich betrieben werden
und auch nur mit stückigem Holz bzw. Holzpresslingen. „Gelegentlich“ bedeutet
nach der Rechtsprechung an bis zu 8 Tagen im Monat für
maximal 5 Stunden. Nur bei ordnungsgemäßem Betrieb
dieser Anlagen sind schädliche Umweltauswirkungen auszuschließen.
Diese schädlichen Auswirkungen treten aber ein, wenn andere
als vom Hersteller zugelassene, minderwertige oder unzulässige
Brennstoffe verfeuert werden. Ein hoher Ruß- und Staubanteil
sind Hinweise auf eine unvollständige Verbrennung, beispielsweise
von feuchtem Holz.
Da der Einsatz von Holz im Hinblick
auf die begrenzten Ressourcen fossiler Brennstoffe bei ordnungsgemäßem Einsatz
eine regenerative Möglichkeit zur Wärmeerzeugung
in Kleinfeuerungsanlagen darstellt, unterstützt das Ministerium
für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz den Einsatz
von Holzpellet- und Holzhackschnitzelheizungen als Beitrag
zu einer nachhaltigen Energieversorgung.
Diese Hinweise sind natürlich nicht vollständig.
Im Sinne der Umwelt und einer guten Nachbarschaft rät
die Stadtverwaltung jedoch, sich an die genannten Eckpunkte
zu halten. Weitere Informationen zum Einsatz umweltschonender
Heiztechniken sind beim Ministerium für Umwelt, Forsten
und Verbraucherschutz, Kaiser-Friedrich-Str. 1 in 55116 Mainz
zu erfragen.
zur öffentlichen
Versammlung der Jagdgenossenschaft Westum am
Mittwoch, den 11. April 2007, 19.30 Uhr,
in der Gaststätte Herges
Tagesordnung:
Abnahme der Jahresrechnung 2006
Beschlussfassung des Haushaltsplanes 2007
Verwendung der Jagdpacht 2007
Verschiedenes
Mit freundlichen Grüßen
gez. Schneider
Jagdvorsteher
Hochzeiten
Wir gratulieren Geheiratet haben am 29.3.2007
Rolf Lorbeer und Manuela Malz geb. Renn, beide Sinzig, Mosaikweg
4 und am 30.3.2007 Eckhard Ley und Tanja Elisabeth Heck, beide
Sinzig, Am Wadenberg 2. Den Bund fürs Leben schlossen
am 05.04.2007 Lars Fiege und Nadine Beck, beide aus Sinzig-Koisdorf,
Hunsrückstr. 19. Wir gratulieren herzlich und wünschen
allles Gute.
Stadtverwaltung Sinzig
Wolfgang Kroeger Bürgermeister
Ö f f e n
t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g
Ladung zum Anhörungs- und Erläuterungstermin über
die Ergebnisse der Wertermittlung sowie Planwunschtermin
In dem Waldflurbereinigungsverfahren Vinxtbachtal, Landkreis Ahrweiler liegen
die Nachweise über die Ergebnisse der Wertermittlung am
Dienstag, 10.04.2007 für
die Ord.Nrn. 10 bis 250
Mittwoch, 11.04.2007 für
die Ord.Nrn. 251 bis 500
Donnerstag, 12.04.2007 für
die Ord.Nrn. 501 bis 773
jeweils in der Zeit von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13.30 Uhr bis 16.00
Uhr in 53426 Schalkenbach in der „Jägersberghalle“
zur Einsichtnahme für die Beteiligten aus. Zu den vorstehend angegebenen
Zeiten sind Bedienstete des DLR zur Aufklärung und Erläuterung anwesend.
Zur Entflechtung des Besucherandranges bitten wir möglichst die Aufteilung
nach Ordnungsnummern einzuhalten.
Der Anhörungs- und Erläuterungstermin über die Ergebnisse der
Wertermittlung wird festgesetzt auf
Donnerstag, 12.04.2007, 17.00 Uhr in 53426 Schalkenbach in der „Jägersberghalle“,
zu dem die Beteiligten hiermit geladen werden. In diesem Termin werden die
Ergebnisse der Wertermittlung im Einzelnen erläutert.
Jedem Besitzstand wird ein Auszug aus dem Nachweis des Alten Bestandes zugestellt,
der die zum Flurbereinigungsverfahren zugezogenen Grundstücke mit den
Wertermittlungsergebnissen enthält. Den Nachweis bitten wir zum Termin
mitzubringen.
Einwendungen gegen die Ergebnisse der Wertermittlung können von den Beteiligten
in diesem Anhörungs- und Erläuterungstermin oder schriftlich erhoben
werden. Nach Behebung begründeter Einwendungen werden die Ergebnisse der
Wertermittlung als verbindlich festgestellt.
Die Beteiligten werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse
der Wertermittlung die verbindliche Grundlage für die Berechnung des Abfindungsanspruches,
der Land- und Geldabfindung und der Geld- und Sachbeiträge bilden, nachdem
die Feststellung der Wertermittlung unanfechtbar geworden ist. Es ist daher Sache
der Beteiligten, nicht nur die Richtigkeit der Wertermittlung ihrer eigenen Grundstücke,
sondern die Ergebnisse der Wertermittlung des gesamten Flurbereinigungsgebietes
nachzuprüfen, da jeder Teilnehmer damit rechnen muss, dass ihm Grundstücke
in einer Lage zugeteilt werden, in der er keinen Vorbesitz hat. Zu diesem Zweck
sind die Beteiligten berechtigt, die Wertermittlungsunterlagen des gesamten
Flurbereinigungsgebietes einzusehen.
Jahresabschluss
zum 31.12.2005 – Betriebszweig Abwasserbeseitigung -
Der Rat der Stadt Sinzig hat
in seiner Sitzung am 27. März 2007 den
Jahresab-schluss zum 31. Dezember 2005 der Stadtwerke Sinzig – Abwasserbeseitigung-
festgestellt und beschlossen, den Jahresgewinn in Höhe von € 250.357,46
der Allgemeinen Rücklage zuzuführen. Die Wirtschaftsprüfungs-
und Steuerberatungs-gesellschaft Mittelrheinische Treuhand GmbH, Koblenz,
hat den Jahresabschluss geprüft und einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk
erteilt.
Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bestätigungsvermerk können
in der Zeit vom 12.04.2007 – 20.04.2007 während der üblichen Öffnungszeiten
bei den Stadtwerken Sinzig, Kölner Straße 24, eingesehen werden.
Sinzig, den 4. April 2007
gez.:
Lischwé
Werkleiter
Aus
der Kreisverwaltung
SCHNELLES
EINSATZFAHRZEUG FÜR SCHNELLE HILFE
Landrat übergibt Schlüssel an Organisatorische
Leiter - Kreis investiert 23.600 Euro in Brand- und Katastrophenschutz
Der Kreis Ahrweiler stärkt die Arbeit der Organisatorischen
Leiter des Brand- und Katastrophenschutzes. Landrat Dr. Jürgen
Pföhler übergab nun den Schlüssel für ein
neues Einsatzfahrzeug an die Ehrenbeamten des Kreises. Die Beschaffungskosten
von 23.600 Euro werden allein vom Kreis getragen. "Die Effizienz
im Rettungs- und Sanitätsdienst kann nur mit einer adäquaten
Ausstattung gesichert werden", hob der Landrat bei der Übergabe
hervor. Es müsse alles daran gesetzt werden, dass die Organisationen
und Institutionen für Einsätze bei Unfällen und
Katastrophen bestmöglich ausgerüstet seien. Mit Blaulicht
und Martinshorn ausgestattet biete das neue Einsatzfahrzeug alle
notwendigen Voraussetzungen, um im Ernstfall schnellstmöglich
zum Unfallort zu gelangen. Zum Hintergrund: Die Organisatorischen
Leiter (OL) bilden gemeinsam mit den Leitenden Notärzten
im Kreis Ahrweiler die Koordinationstruppe, die sich bei Rettungseinsätzen
größeren Ausmaßes im Kreis Ahrweiler um die
Organisation der gesundheitlichen Versorgung von Unfallopfern
kümmert. Ausgestattet mit Schutzkleidung, Funkmeldeempfänger,
Funkgerät, Mobiltelefon, Dienstausweis und sonstigen Utensilien
lenken die OL als speziell geschulte Rettungskräfte den
Einsatz der übrigen Helfer bei der Verletztenversorgung.
Sie sind zuständig und verantwortlich für die gesamte
Organisation rund um die verletzten oder erkrankten Notfallpatienten.
Alarmiert werden sie über die Rettungsleitstelle in Mayen,
die auch für den AW-Kreis zuständig ist. Die OL im
AW-Kreis kommen im Jahr auf etwa fünfzehn bis zwanzig Einsätze.
Dies betrifft neben Großübungen auch den Bereitschaftsdienst
bei Großveranstaltungen auf dem Nürburgring (Formel
1, Rock am Ring, Truck Grand Prix und 24-Stunden-Rennen).
Schlüsselübergabe
durch Landrat Dr. Jürgen Pföhler (3.v.r.)
an die Organisatorischen Leiter: (v.l.) Armin Link,
Oliver Kux, Werner Willems (Kreisverwaltung), Lothar
Backes und Kreisfeuerwehrinspekteur Udo Schumacher.
Landrat
führte Gespräch über Beitritt zur Region Köln/Bonn
GIRLS
DAY 2007: TECHNIK BEGEISTERT - AUCH MÄDCHEN
Ein möglicher Beitritt des Kreises Ahrweiler
zum Region Köln/Bonn e.V. war Gesprächsthema eines
Treffens zwischen Landrat Dr. Jürgen Pföhler und der
Geschäftsführerin von Cologne Bonn Business (CBB),
Katrin Rüffer. Cologne Bonn Business übernimmt als
operative Ebene für den Region Köln Bonn e.V. das internationale
Standortmarketing. "Unser Ziel muss es sein, die besonderen
Standortvorteile unseres Kreises auch überregional zukunftsweisend
zu vermarkten", erläuterte Landrat Pföhler. "Die
Region Köln/Bonn bietet für die regionale Zusammenarbeit
und das internationale Standortmarketing interessante Rahmenbedingungen".
Diese habe sich als einer der wichtigsten Impulsgeber für
die Region etabliert. Zur Zeit ist der Kreis Ahrweiler als "ständiger
Gast" in die Mitgliederversammlung und in den erweiterten
Vorstand des Region Köln/Bonn e.V. eingebunden. Dem Zusammenschluss
gehören die nordrhein-westfälischen Städte Köln,
Bonn, Leverkusen und die benachbarten Kreise Rhein-Sieg, Rhein-Erft
sowie der Oberbergische und der Rheinisch-Bergische Kreis an.
Darüber hinaus haben sich auch die Sparkassen, der Landschaftsverband
Rheinland und der Deutsche Gewerkschaftsbund der Region Köln/Bonn
angeschlossen. Bei der Kooperation der Kommunen und Verbände
hat die Stärkung eines gemeinsamen regionalen Profils eine
besondere Bedeutung. Mit Publikationen und Ausstellungen auf
Messen präsentiert die CBB den Wirtschaftsstandort Köln/Bonn.
Sie setzt auf eine klare Standortprofilierung und bietet potenziellen
Investoren ein Netzwerk aus Experten für Projekte in der
Region.
Junge
Frauen und Unternehmen profitieren - jetzt anmelden! Technik
begeistert - nicht nur Jungen, sondern auch Mädchen. Insbesondere
wenn sie lebensnah und anregend vermittelt wird. Diese Gelegenheit
bietet der diesjährige bundesweite "Girls Day - Mädchen
Zukunftstag" am 26. April. Unternehmen, die sich noch beteiligen
wollen sowie Mädchen, die sich über die vielfältigen
Möglichkeiten in den technischen Berufen informieren möchten,
können sich auf der Internetseite www.girls-day.de anmelden. "Mädchen
und junge Frauen entscheiden sich nach wie vor überwiegend
für nichttechnische Berufsfelder und Studiengänge",
betonte Landrat Dr. Jürgen Pföhler im Vorfeld des Girls
Day 2007. Der Aktionstag gebe Mädchen die Möglichkeit,
Einblicke in die technische Arbeitswelt zu erlangen und ihre
Interessen zu wecken. Seit dem Jahr 2001 laden Unternehmen und
Organisationen Mädchen der 5. bis 10. Klassen zu Informationsveranstaltungen
zu technischen und wissenschaftlichen Arbeitsfeldern ein. Die
Firmen profitieren: Ihre Personalverantwortlichen können
sich vom Interesse und den Fähigkeiten der Mädchen überzeugen.
Für sie ist der Girls Day ein Tag der langfristigen Nachwuchssicherung.
Denn gerade im technischen und wissenschaftlichen Bereich fehlt
es Deutschland an Spezialistinnen und Spezialisten. Gefördert
wird die Aktion unter anderem vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung, dem Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend, der Bundesagentur für Arbeit,
dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks
und dem Bundesverband der Deutschen Industrie. Info für
den AW-Kreis: Kreisverwaltung Ahrweiler, Gleichstellungsbeauftragte
Evelyn Dirks, Ruf 02641/975-349, Fax 975-456, E-Mail Evelyn.Dirks@aw-online.de.
BÜRGER
SPRACHEN PERSÖNLICH MIT LANDRAT DR. PFÖHLER
KREIS ERINNERT: GELBE TONNEN WERDEN
VERSTÄRKT KONTROLLIERT
Fragen zum Verkehrswesen und zur Schülerbeförderung
sowie ausländerrechtliche Themen bildeten den Schwerpunkt
der jüngsten Bürger-Sprechstunde bei Landrat Dr. Jürgen
Pföhler. "Die Bürger-Sprechstunde bietet den
Bürgern die Möglichkeit, ihre Anliegen persönlich
vorzutragen", erklärte der Landrat anschließend. Ein
solcher Termin gehöre zum Service einer bürgernahen
Verwaltung. "Viele Sachverhalte und Probleme lassen sich in einer
persönlichen Unterredung besser besprechen als im Schriftwechsel",
sagte Pföhler.
Die Themen der Landrats-Sprechstunde sollten sich auf die Zuständigkeit
der Kreisverwaltung beziehen. Grund: Der Kreis kann nicht eingreifen
in Selbstverwaltungsangelegenheiten der Kommunen - wenn es etwa
um Erschließungsbeiträge oder Bebauungspläne
geht -, in schwebende Verfahren vor dem Kreisrechtsausschuss
oder in Vorgänge, die ein Gericht rechtskräftig abgeschlossen
hat.
Roter
Aufkleber weist Bürger auf Fehler bei der Sortierung hin Die gelben Tonnen
und Container werden im gesamten Kreisgebiet verstärkt kontrolliert.
Darauf weisen der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB)
und die Entsorgungsfirma Schönmackers erneut hin. Seit Anfang
2007 ist die Firma Schönmackers im Auftrag des Dualen Systems
Deutschland (DSD) für das Entleeren der gelben Tonnen im
AW-Kreis zuständig. Fehlbefüllte Tonnen und Container
verursachen einen hohen Aufwand und damit erhebliche Kosten in
den Sortieranlagen. Sortenreinheit und Qualität der gesammelten
Wertstoffe sollen eingehalten und die hochwertige Verwertung
der Verpackungen garantiert werden. Daher werden falsch befüllte
Gefäße und Container von der Abfuhr ausgeschlossen.
Zusätzlich eingesetzte Kontrolleure und geschulte Berater
unterstützen die Müllwerker bei der Sichtung der Tonneninhalte
und der Bürgerberatung. Fehlbefüllte Tonnen und Container
erhalten einen leuchtend roten Aufkleber mit dem Hinweis, welche
Materialien falsch eingefüllt wurden. Die Verursacher werden
aufgefordert, den Inhalt bis zur nächsten Abfuhr nachzusortieren. Über
das Duale System werden nur solche Verpackungen zurückgenommen,
die mit dem Lizenzzeichen "Grüner Punkt" versehen
sind. Die Sammlung und Verwertung dieser Verpackungen werden
durch den Endverbraucher beim Kauf der Ware mitfinanziert. Nur
Einweg-Verkaufsverpackungen, die den Grünen Punkt tragen
und nicht aus Glas oder Papier bestehen, gehören in die
gelbe Tonne. Bei Fragen berät die Firma Schönmackers
unter Servicenummer 0180/1787878.
Aus
den Parteien
Fotofinish
in der ersten Runde Sixfinger und Isle Of Me gewinnen stimmgleich bei
den A(hrkreis) M(usic) A(ward)s
Eigentlich
war man angetreten um beim ersten Halbfinale der A(hrkreis) M(usic)
A(ward)s angetreten einen Teilnehmer für das Ende November stattfindende Finale zu finden.
Jedoch sollte es im ausgesprochen gut gefüllten Rasthaus B9 in
Bad Breisig anders kommen als gedacht. Doch der Reihe nach. Als erste
Band in der ausgelosten Reihenfolge betraten die KickAssRocker Zealot
die Bühne. Ihr irgendwo zwischen feistem Rock, Oldschool Punk
und Hardcore angesiedelter Sound sorgte dafür, dass sich der Raum
vor der Bühne schon beim Opener des Abends zügig füllte
und dir durchweg positiven Reaktionen des Publikums zeigten, dass Zealot
nicht zuletzt dank ihrer Spielfreude den Nerv der Anwesenden getroffen
hatten. Ruhigere Töne schlugen die Indierocker Isle Of Me an.
Die unglaublich dichte und sphärische Soundwand ließ die
genannten Einflüsse Muse oder Radiohead erkennen, aber auch wer
Bands wie Chevelle oder Dredg, oder auch in den eingestreuten härteren
Momenten, Deftones mag dürfte sich bei Isle Of Me durchaus gut
aufgehoben fühlen.
Anschließend
traten Sixfinger das Gaspedal bis aufs Bodenblech durch. Ihre Metalgitarren
und straighte Rhythmik kombiniert mit markerschütternden Screams
und cleanen Gesangsparts von Frontriese Max Seiwert, der früher
bei Agony of Choice auf den Brettern stand, sorgten auch beim letzten
Act noch mal für ordentlich Stimmung vor der Bühne und
machten dem Publikum die Entscheidung, welche der Bands nun gewinnen
sollte, merklich schwer. Und so kam es wie es kommen musste. Nicht
nur, dass alle drei Bands im Abstimmungsergebnis ausgesprochen eng
beieinander lagen – mit Isle of Me und Sixfinger, lagen direkt
zwei Bands stimmgleich vorne, was letztlich dazu führte, dass
beide Bands ins Finale der A(hrkreis) M(usic) A(ward)s einzogen,
wo sie Ende November unter anderem auf die Vorjahressieger Infected
treffen werden. Am Ende des Abends war man auch auf Seiten der Veranstalter
zufrieden: „Der große Zuschauerzuspruch zeigt uns, dass
unser Konzept aufgegangen ist. Wir bieten jungen Bands die Möglichkeit
aufzutreten und den Besuchern die Möglichkeit eine gute Zeit
zu haben. Was will man mehr?“, zog der Vorsitzende der veranstaltenden
Jusos im Kreis Ahrweiler, Christoph Schmitt aus Niederzissen, ein
zufriedenes Fazit.
Kultur
Klaviertrio
gastiert im Schloss
Sinzig. Am Samstag, 21. April findet ab 19.30 Uhr im Sinziger
Schloss das nächste Schlosskonzert statt. Zu Gast ist
das Klaviertrio Würzburg mit Katharina Cording (Violine),
Peer-Christoph Pulc (Violoncello) und Karla-Maria Cording (Klavier).
Im Jahre 2001 gegründet, gilt das Klaviertrio Würzburg
mittlerweile als „renommiertes und vielbeschäftigtes
Nachwuchs-Ensemble“. Kritiker bescheinigen ihm „herausragende
Kompetenz im Verein mit jugendlich unbeschwerter, unmittelbar
ansprechender Musizierfreude“, „außergewöhnliche
Harmonie“, „imponierende und temperamentgeladene
Virtuosität“.
Seit seinem Debüt in der Würzburger Residenz
ist es innerhalb renommierter Konzertreihen in ganz Deutschland
sowie in Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz und
den Niederlanden aufgetreten, darunter in München, Hannover,
Köln, Leipzig, Dresden, Basel, Wien, Paris. Zum traditionsreichen
Würzburger Mozartfest war es erstmals 2004 eingeladen, 2005
gastierte es mit zwei Konzerten in Paris, im Januar 2006 führte
es in der Würzburger Residenz sämtliche Werke für
Klaviertrio von Franz Schubert auf.
In jeweils drei Abenden spielte das Klaviertrio Würzburg
im Mai 2006, im Juni 2006 und im Januar 2007 sämtliche Klaviertrios
von Ludwig van Beethoven in Osnabrück, München und
Würzburg. Anläßlich des Beethoven-Zyklus in München
schrieb die Süddeutsche Zeitung von „einem wunderbaren
Ausgleich zwischen den Instrumenten“.
Das Klaviertrio Würzburg absolvierte das gemeinsame Studium
in der Kammermusikklasse von Professor Hatto Beyerle, dem Gründungsbratschisten
des Wiener Alban Berg Quartetts, an der Hochschule für Musik
und Theater Hannover und ergänzte dieses bei Professor Sören
Uhde an der Hochschule für Musik Würzburg. Prägend
waren zudem die Begegnungen mit Menahem Pressler und Siegfried
Palm. Die solistische Ausbildung erfolgte an den Musikhochschulen
in Würzburg, München, Mannheim, Hannover, Lübeck,
sowie am Salzburger Mozarteum.
In Sinzig spielt das Ensemble Werke von Frédéric
Chopin (Klaviertrio g-moll op. 8), Antonín Dvořák
(Klaviertrio e-moll op. 90 „Dumky“) und Bedrich Smetana
(Klaviertrio g-moll op. 15). Karten sind ab 18.30 Uhr an der Abendkasse
erhältlich, können aber auch im Bürgerbüro
Sinzig unter Tel. (0 26 42 / 40 01 111) reserviert werden. Ebenfalls
ab 18.30 Uhr öffnet das Schlossmuseum zur kostenlosen Besichtigung
für die Konzertbesucher.
Die
Volkshochschule informiert
Die Kurse der VHS Sinzig beginnen in Kürze. Wie in jedem Semester
erhalten Sie an dieser Stelle einen Überblick. Weitere Einzelheiten
sind dem Programmheft zu entnehmen, das in alle Haushalte verteilt
wurde. Wer es nicht bekommen hat, kann es im Bürgerbüro
der Stadt Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 gerne anfordern.
Weitere Kursleiter willkommen Sinzig. Die VHS Sinzig hat das Glück,
auf zahlreiche bewährte Kursleiterinnen und Kursleiter zurückgreifen
zu können. Dennoch sind für das kommende Semester 2007/2008
auch neue Kursleiter willkommen. So werden bei den Sprachen vor
allem Niederländisch, Schwedisch und Türkisch nachgefragt.
Aber auch Kurse in der Gesundheitsbildung oder im kreativen Bereich
sind beliebt. Interessenten können sich beim Leiter der VHS
Sinzig, Johannes Büchel, Tel. (0 26 42) 40 01 31 erkundigen.
Katharina und der Name der Rose
Kirchenfahrt in den Rheingau
Sinzig. Die jährliche Besichtigungsfahrt zu sehenswerten
Kirchen findet am Samstag, 21.April 2007 statt. Die Abfahrt erfolgt
um 8.00 Uhr Abfahrt am Jugendhaus HOT in der Barbarossastraße.
Der Kunsthistoriker Stephan Pauly hat wieder sehenswerte und
spannende Ziele ausgesucht. Den Auftakt bildet die Katharinenkirche
in Oppenheim. Auf halbem Weg zwischen Köln und Straßburg
entstand in der rheinhessischen Civitas Oppenheim nach 1220 der
bedeutendste und großartigste Bau der Hoch- bzw. Spätgotik
am Rhein zwischen Köln und Straßburg: Die der Heiligen
Katharina von Alexandrien geweihte Kirche. Nach intensiver Besichtigung
des Außen- und Innenbaus geht die Reise am Mittag weiter
nach Kiedrich im Rheingau, wo die gotische Stiftskirche St. Valentin
besichtigt wird. Ein Kleinod voller Kunstschätze und Besonderheiten.
Weiter führt die Reise zum Abschluss in das nahe gelegene
Kloster Eberbach, wo die Teilnehmer der Exkursion die Fahrt bei
einem guten Glas Wein in der hessischen Staatsweinbaudomäne
ausklingen lassen. Kloster Eberbach wurde bekannt durch die Filmaufnahmen
für „Der Name der Rose“, die zum großen
Teil hier gedreht wurden. Pauly schließt r mit dieser Exkursion
die Besichtigungsfahrten zu bedeutenden und herausragenden gotischen
Bauwerken im Rheinland abschließt. Wie es dann im kommenden
Semester weiter geht, wird während der Exkursion besprochen.
Gebühr einschl. Fahrt und Führung in den Kirchen: 25,00 €.
Anmeldungen zu dieser Fahrt nimmt ab sofort das Bürgerbüro
Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 entgegen.
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