Am Schwanenteich ist im Moment
alles in der Schwebe. Die Tier-
und Naturfreunde vom Schwanenteich stehen derzeit in Verhandlungen,
die den Verbleib eines Teils der Tiere ermöglicht ... ... weiter lesen ...
Sinziger
Radrennen findet statt
Die Absage für das schon traditionelle
Sinziger Radrennen zum Sprudelnden Sinzig wurde von vielen mit
großem Bedauern aufgenommen. Insbesondere das Elite-Rennen
hat in den vergangenen Jahren aufgrund seiner kontinuierlichen
Weiterentwicklung durch die Aktivgemeinschaft eine hohe Popularität
erreicht.
Aus dem internettechnisch sehr aktiven
Bad Bodendorf erfuhren wir von einer neuen Untergruppe Wikipedias.
Das AW-Wiki.
Wikipedia ist ein weltweit agierendes Projekt und erfreut sich von Suchmaschinenbenutzern
bis hin zu Pädagogen wachsender Beliebtheit. Jeder kann hier sein Wissen
in einer Art Lexikon veröffentlichen. Aber vorsicht vor Halbwissen! Mit
Argusaugen werden die Beiträge beobachtet und bei Bedarf geändert.
Also keine Chance für Spammer.
Wenn auch Sie wissenswertes über Orte, Persönlichkeiten, Firmen oder
Veranstaltungen im Kreis AW veröffentlichen möchten, können Sie
dieses unterwww.aw-wiki.de tun, Registrierung
erforderlich.
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Die
Videoschau
Ein neues Highlight im Aktiplan - die
Videoschau
Und wieder gibts ein neues Feature im Aktiplan. Da im Laufe der Zeit doch einige
Filmschnipsel entstanden und diese eigentlich zu schade sind, um sie in der Schublade
schlummern zu lassen, richteten wir die Video Show ein.
Den wirklich interaktiven
Überblick erhalten Sie nur im interaktiven Aktiplan.
Schaufenster Einen
vituellen Einkaufsbummel durch Sinzig können Sie jetzt hier
im Aktiplan unternehmen. Viele Einzelhändler präsentieren
ihre Waren in mehreren interaktiven Schaufenstern. Schauen Sie mal rein.
Das
Sinzig-Quiz. Die
Gewinner erhalten eine Überraschung vom Stadtmarketing zum Quiz
Großes Interesse an Benefizkonzert der Big Band der
Bundeswehr
Viele Anfragen aus der Region – Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
(Sinzig) Derzeit stehen Telefon und E-Mail in Sinzig bei der
Aktivgemeinschaft nicht mehr still. Der Grund ist das bevorstehende
Benefizkonzert der BigBand der Bundeswehr am 8.Mai. Das Konzert
in Sinzig auf dem Kirchplatz ist zugleich der Auftakt für
die diesjährige Open Air Tour mit nur 20 Veranstaltungen.
Da mit vielen Besuchern zu rechnen ist, laufen beim Organisationsteam
der Aktivgemeinschaft in diesen Tagen die Vorbereitungen auf
Hochtouren. Jüngst wurde gemeinsam mit Mitarbeitern des
Ordnungsamtes, Bauhof und Stadtmarketing die Großveranstaltung
abgestimmt. Trotz der zusätzlichen Arbeiten war auch hier
die freudige Erwartung auf das musikalische Highlight zu spüren.
Vielfältige Unterstützung erfahren die Macher der
Aktivgemeinschaft auch von Sinziger Unternehmen, Einrichtungen
und Vereinen. Denn sie sehen hierbei das gemeinsame Ziel, im
Rahmen dieser Veranstaltung einen Beitrag für die „Tour
der Hoffnung“ leisten zu können.
Im vergangen Jahr hatten die Sinziger Unternehmen, Vereine
und Bürger in einer gemeinsamen Spendenaktion 10.000 EUR
gesammelt. „Mit diesem Benefiz Konzert wird in Sinzig
auch ein musikalisches Danke schön besonderer Art von
der Big Band geboten“, so Reiner Friedsam, Inhaber einer
Marketingagentur, der mit dem weiteren Vorstandsteam der AG
das Konzert organisiert.
In dem zweistündigen Programm stimmungsvoller Kompositionen
aus Musik, Show und Lichteffekten erleben die Konzertbesucher
eine der musikalisch vielseitigsten Formationen Deutschlands.
An dem Abend werden auch kulinarische Highlights auf dem Sinziger
Kirchplatz geboten. Denn die Spitzenköche der Bundeswehr
kommen zur Premiere der Open Air Tour nach Sinzig. Sie wie
auch die „Kulinarische Tafel“ unter der Leitung
von Spitzenkoch Jean Marie Dumaine werden den Besuchern vielseitige
Gaumengenüsse servieren. Der Reinerlös des Abends
unter der Schirmherrschaft von Wilhelm Josef Sebastian kommt
zu 100% der „Tour der Hoffnung“ zugute, die an
dem Abend ebenfalls mit einer Gruppe dabei sein werden.
Benefiz Konzert der BigBand der Bundeswehr, Do. 8.Mai, Veranstaltungsbeginn
20 Uhr, Eintritt frei.
Edgar Steinborn, Reiner Friedsam,
Wolfgang Kröger und Thomas Ernst präsentieren
das Plakat der BigBand der Bundeswehr im Gemeindehaus
St. Peter.
Schwanenteich
in Gefahr?
In der Internet-Community Wer-kennt-wen.de hat
sich eine Gruppe “Hilfe für den Schwanenteich” gebildet.
In der Selbstvorstellung dieser Gruppe heißt es:
Das Naherholungsgebiet Schwanenteich Sinzig-Bad
Bodendorf braucht dringend Hilfe. Viele von uns sind schon
als Kinder dort gewesen, und auch mit unseren Kindern machen
wir gerne mal einen Abstecher dorthin. Doch jetzt habe ich
auch nach Rücksprache mit dem Vorsitzenden des Vereines
erfahren, dass die finanziellen Mittel zur Erhaltung des
Naherholungsgebietes bald aufgebraucht sind und dass der
Schwanenteich vor dem Aus steht, wenn nichts passiert. Die
Tiere verlieren ihr zu Hause.
Die Kinder, die durch die Jugendarbeit
lernen, sich um die Tiere zu kümmern, können dieser
Beschäftigung nicht mehr nachgehen. Wir verlieren wieder
ein schönes Fleckchen in Sinzig für uns und unsere
Kinder. Wir kennen doch hier soviele Leute, und wenn Ihr
alle möglichst viele Leute dazu einladet, müssten
wir doch etwas auf die Beine bringen. Wenn doch jeder nur
einen Euro übrig hat (wer kann und möchte gerne
auch mehr) können wir etwas zum Erhalt beitragen. …
Bitte helft mit und ladet noch viele Leute
ein, wir können was tun!
Die Absage für das schon traditionelle Sinziger Radrennen
zum Sprudelnden Sinzig wurde von vielen mit großem Bedauern
aufgenommen. Insbesondere das Elite-Rennen hat in den vergangenen
Jahren aufgrund seiner kontinuierlichen Weiterentwicklung durch
die Aktivgemeinschaft eine hohe Popularität erreicht.
Als Reaktion fand sich spontan der „Freundeskreis Sinziger
Radrennen“ und erklärte sich bereit, das Radrennen
in 2008 zu organisieren. Gemeinsam mit der Aktivgemeinschaft
verständigte man sich darauf, dass diese Gruppe die Organisation
des Radrennens übernimmt und auch die Schließung
der Finanzierunglücke dieser für Sinzig bedeutsamen
Veranstaltung sicherstellt. Zur Klärung der organisatorischen
Fragen wird die Aktivgemeinschaft dem „Freundeskreis
Sinziger Radrennen“ mit seinen Erfahrungen und Know how
zur Seite stehen. Mit diesen Voraussetzungen ist man sich sicher,
das Projekt „Sinziger Radrennen 2008“ schultern
zu können. Die Aktivgemeinschaft wird das Stadtfest „Sprudelnde
Sinzig“ organisieren, so dass sich beide Veranstaltungen
wie in den vergangenen Jahren ideal ergänzen.
Als Ansprechpartner des „Freundeskreises Sinziger Radrennen“ stehen
folgende Personen zur Verfügung: Karl-Heinz Knops, Tel.
4 59 39, Markus Schlagwein, Tel. 63 67, Kurt Quarz, Tel. 4 36
09
Kaum ein Thema wurde so intensiv und kontrovers von Kommunalpolitikern,
Gewerbetreibenden, betroffenen Anwohnern und vielen engagierten
Bürgern diskutiert, wie die geplante Kauflandansiedlung
auf dem ehemaligen Raiffeisengelände hinter der Bahn.
Auf der einen Seite ein ermutigendes Zeichen, wie viele sich
Gedanken machen um die zukünftige Entwicklung unserer
Heimatstadt. Anderseits jedoch erschreckend, mit welchen Methoden
und Druckmittel teilweise praktiziert wurde, um anders lautende
Meinungen zu ersticken. So manche Beziehung ist dabei zu Schaden
gekommen. Schade um die Zeit und Energie, die hierfür
in Sinzig ver(sch)wendet wird, um einem umstrittenen Multikonzern
den Platz für seine aggressiven Expansionspläne zu
ebnen. Fakten wurden zugelassen, wenn sie diesem Vorhaben dienlich
sind. Was dann leider am Ende zu oft noch übrig bleibt,
sind Emotionen.
Die
Aktivgemeinschaft und insbesondere die aktiven Einzelhändler,
die jeden Tag ihr Geschäft machen müssen, sehen in
dem umstrittenen Vorhaben nicht die immer wieder angeführte
Stärkung für den Standort Sinzig und seiner Innenstadt.
Zu viele negative Praxisbeispiele belegen dies aktuell und
deutschlandweit. Daher auch die verständliche Sorge um
Existenzen und Arbeitsplätze bei einem solchen Ungleichgewicht
der Marktkräfte. Bleibt nur zu hoffen, dass die gewählten
Bürgervertreter, das Vorhaben umfassend und objektiv von
allen Seiten beleuchtet, in der kommenden Stadtratsitzung mit
ihrer Entscheidung die Weichen richtig stellen für den
Zug der Sinziger Zukunft.
Kreis rät: Pflanzen jetzt ausgraben - Grundstückseigentümer
verantwortlich - Kinder fernhalten
Die giftige und gefährliche Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau
genannt, breitet sich vor allem an Bach- und Flussufern, Weg-
und Feldrändern immer weiter aus. Die Kreisverwaltung Ahrweiler
gibt einige Tipps. Wichtig: Für die Bekämpfung ist
jeder Grundstückseigentümer selbst verantwortlich.
Kinder sollten von den Standorten ferngehalten werden. Die Pflanzen
sollte ausgegraben werden, und zwar jetzt.
Es handelt sich um keine einheimische Pflanze, sondern um einen
so genannten Neophyt. Denn die bis zu 3,5 Meter hohe Pflanze
kommt ursprünglich aus dem Kaukasus und wurde vor 100 Jahren
in Europa eingeführt. Die zunehmende Verbreitung führt
nicht nur zu ökologischen Problemen, sondern stellt auch
ein Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier dar.
Die Pflanze ist giftig und gefährlich, weil Hautkontakt
zu allergischen Reaktionen wie Rötungen, Schwellungen und
Verbrennungen führen kann. Insbesondere Kinder sind gefährdet,
die durch die auffällige Erscheinung des Riesenbärenklaus
und dessen röhrenartigen Stiele zum Spielen verleitet werden.
Pflanzen, die an Standorten wachsen, an denen sich Kinder aufhalten,
sollten in jedem Fall entfernt werden.
Für die Bekämpfung ist jeder Grundstückseigentümer
oder -nutzer selbst verantwortlich. Wirksamstes Bekämpfungsmittel
ist das Ausgraben des Wurzelstocks. Das Ausgraben ist vor allem
bei kleineren Beständen die sicherste Methode und kann auch
während der Vegetationsperiode von jedem vorgenommen werden.
Je kleiner die Pflanzen sind, desto einfacher lassen sie sich
ausgraben und desto geringer ist die Gefahr des Hautkontaktes.
Nach der Ausbildung der Samenstände sollten diese abgeschnitten
werden, ohne dass der Samen auf den Boden fällt und neu
austreibt. Wenn möglich, sollte man die Pflanzenteile anschließend
verbrennen. Auf keinen Fall dürfen die Samenstände
auf den Kompost oder in die
Bis zu 3,5 Meter hoch -
und gefährlich: die
Herkulesstaude
Biotonne geworfen oder auf der Fläche liegen gelassen werden.
Bei Arbeiten am Riesenbärenklau ist Schutzkleidung zu tragen,
nämlich Handschuhe, Schutzbrille, langärmelige Kleidung
und Gummistiefel.
Entlang der Ahr bekämpfen die Kreisverwaltung Ahrweiler sowie die Struktur-
und Genehmigungsdirektion Nord die giftigen Pflanzen im Rahmen der Gewässerunterhaltung.
Diese Maßnahmen entbinden jedoch nicht die Eigentümer der betroffenen
Grundstücke, im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht selbst zu handeln.
Weitere Infos: www.herkulesstaudenbekaempfung.de, www.giant-alien.dk/manual.html.
WER
HAT DEN SCHÖNSTEN HAUSGARTEN?
KOMPOST
KOSTENLOS ERHÄLTLICH
AWB prämiert Gewinner und druckt
13 Fotos im Abfallkalender ab
Ob typischer Bauerngarten, moderne Anpflanzung, wilder Natur-
oder gestylter Vorgarten: Der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis
Ahrweiler (AWB) sucht außergewöhnliche und schöne
Gärten im Kreisgebiet und prämiert sie. Die besten
13 Gärten werden im Herbst vorgestellt und im Abfallkalender
2009 veröffentlicht.
Zu gewinnen sind Geldpreise von insgesamt 500 Euro und Sachpreise
wie Thermokomposter und Gartenzubehör. Wer mitmachen möchte,
schickt Fotos seines Gartens: entweder per Post an den Abfallwirtschaftsbetrieb,
Stichwort "Garten 2009", Wilhelmstraße 24-30 (im Gebäude
der Kreisverwaltung), 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler; oder per
E-Mail an awb@aw-online.de ("Stichwort "Garten
2009").
Übrigens: Wer jetzt seinen Garten für den Wettbewerb
fit machen möchte und keinen eigenen Grünschnittkompost
hat, kann diesen kostenlos abholen beim Abfallwirtschaftszentrum "Auf
dem Scheid" in Niederzissen.
Weitere Infos stehen im Internet unter www.awb-ahrweiler.de ("Aktuelles")
und sind telefonisch erhältlich bei der AWB-Abfallberatung,
Ruf 02641/975-222 und 975-444.
Kostenlosen Kompost aus Grünabfällen gibt es nach wie
vor beim Abfallwirtschaftszentrum "Auf dem Scheid" in Niederzissen.
Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) meldet,
können Privatpersonen haushaltsübliche Mengen abholen.
Die Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr,
donnerstags bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr. Der Kompost
muss selbst aufgeladen werden. Das Material stammt ausschließlich
aus Grünschnitt - von den kreisweiten Sammlungen und von
Privatanlieferungen - und gilt als hervorragender Bodenverbesserer.
- Info: www.awb-ahrweiler.de;
die Web-Seiten des AWB nennen unter anderem Nährstoffgehalte
und geben Aufbringungshinweise ("Tipps und Hinweise" anklicken).
FÜR MÜTTER SPENDEN
1.
MAI: BIOTONNEN EINEN TAG SPÄTER RAUSSTELLEN
Den Spendenaufruf des Deutschen Müttergenesungswerks für
die Haussammlung 2008 vom 8. bis 18. Mai gibt Landrat Dr. Jürgen
Pföhler an die Menschen im Kreis Ahrweiler weiter. Die 1950
von Elly Heuss-Knapp gegründete Stiftung betreibt 84 Kureinrichtungen
für Mutter- sowie Mutter-Kind-Kuren. Die gesammelten Gelder
sind für die bundesweit rund 1.400 Beratungsstellen und
für individuelle Kurzuschüsse bestimmt. - Info: Deutsches
Müttergenesungswerk, Bergstraße 63, 10115 Berlin,
Ruf 030/330029-0, www.muettergenesungswerk.de.
Die Leerung der braunen Biotonnen verschiebt
sich wegen des 1.-Mai-Feiertags im AW-Kreis jeweils um einen
Tag nach hinten, also von Donnerstag, 1. Mai, auf Freitag und
von Freitag auf Samstag. Für die übrigen
Abfallarten gelten die im Abfallratgeber genannten Termine. Der
Abfallratgeber nennt alle Feiertags-Terminverschiebungen (Seite
29).
Aus
den Parteien
Wilhelm
Josef Sebastian MdB (CDU) ist Schirmherr des Benefizkonzerts
Reinerlös für „Tour der Hoffnung“ zugunsten
krebskranker Kinder:
BigBand der Bundeswehr spielt in Sinzig
(Kreis Ahrweiler/Sinzig, 21. April 2008)
Die Big Band der Bundeswehr spielt am Donnerstag, 8.Mai 2008, in Sinzig zugunsten von „Tour
der Hoffnung. Ab 20 Uhr geht am Kirchplatz das Spektakel los,
der Eintritt ist für alle Besucherinnen und Besucher frei.
Darauf machte jetzt der CDU-Bundestagsabgeordnete Wilhelm
Josef Sebastian, der auch die Schirmherrschaft für diese
Veranstaltung übernimmt, aufmerksam. „Es ist eine
tolle Sache, dass die Bundeswehr-Bigband sich in den Dienst des
guten Zweckes stellt“, freut sich der Parlamentarier. Sein
Dank gilt vor allem auch der Aktivgemeinschaft Sinzig, die für
die Organisation verantwortlich zeichnet.
Wilhelm Josef Sebastian ist seit vielen
Jahren bei „Tour
der Hoffnung“ engagiert. Jedes Jahr streift er wie viele
prominente Sportler das grüne Trikot über und nimmt
per Fahrrad an der Benefiztour durch viele Teile Deutschlands
teil. Auch an Ahr und Rhein war die Tour oder auch die Vor-Tour
schon oft unterwegs, Sinzig gehört zu den traditionellen
Stationen der Aktion zugunsten krebskranker Kinder. Prominente
Mitstreiter Sebastians aus der Region sind Rad-Idol Rudi Altig
und Ex-Bundesliga-Schiri Edgar Steinborn. „Unsere Region
ist für die Veranstalter der Tour ein Muss, weil es hier
unzählige engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger
gibt, die sich immer wieder in den Dienst der guten Sache stellen
und beeindruckende Spendensummen zusammenbringen,“ betont
Sebastian.
Sinzig gehört zu den nur 20 Städten in Deutschland, die
aus über 230 Bewerbungen für Open-Air Auftritte der Big
Band in diesem Jahr ausgewählt wurden. Es wird kein Eintritt
erhoben. Aufgrund des exzellenten Images der Formation rechnen
die Veranstalter mit einem hohen Besucheraufkommen aus der gesamten
Region. Die Kosten für das Konzert werden über Sponsoren
getragen, so dass der Erlös aus Spenden der Besucher sowie
anderen Einnahmen in voller Höhe der „Tour der Hoffnung“ und
damit der Kinderkrebshilfe zugute kommt. Die „swingende Truppe“ der
Bundeswehr mit Stammsitz in Euskirchen verspricht tolle Unterhaltung
auf höchstem Niveau, so Wilhelm Josef Sebastian abschließend. „Der
Besuch wird sich lohnen“, ist er sich sicher.
Bernd
Lang (SPD): Land fördert massiv mittelständische
Beherbergungsbetriebe
Bernd
Lang (SPD): Die Wirklichkeit ist Personalzuwachs
„Als einen wichtigen Schritt im Rahmen des Tourismuskonzepts
2015 der Landesregierung wird jetzt die Förderung mittelständischer
Beherbergungsbetriebe auf das ganze Landesgebiet ausgedehnt.“,
zeigt sich der Bad Breisiger SPD-Landtagsabgeordnete Bernd Lang
erfreut über diesen Schritt.
Waren bisher nur Investitionen in den Fördergebieten des
Landes zuschussfähig, so wird nun das Regionale Landesförderprogramm
in Bezug auf Beherbergungsbetriebe auf das ganze
Land ausgedehnt. Zwischen 7,5 und 20 Prozent schießt
das Land zu, wenn nach Abschluss der Maßnahme mindestens
25 Betten vorhanden sind, das Volumen der entstehenden Kosten
mindestens 25.000€ beträgt und nach Beendigung die
Anzahl der Arbeitsplätze um mindestens 15% gesteigert wurde
oder die durchschnittlich verdiente Abschreibung der letzten
3 Jahre um mindestens 100% überschritten wurde.
Neben reinen Beherbergungsbetrieben wie Hotels, Pensionen oder
Hostels sind auch Gaststätten förderungsfähig,
die mindestens 30% des Umsatzes durch Übernachtungsgäste
erzielen, aber auch Campingplätze, die nicht überwiegend
von Dauercampern genutzt werden sowie Ferienwohnungen mit
einem Mindestangebot an Dienstleistungen (Frühstück,
tägliche Zimmerreinigung), wenn die eingangs erwähnten
Kriterien erfüllt sind.
Nach Abschluss der Maßnahme muss eine Sterneklassifizierung
nach den Richtlinien von DEHOGA oder DTV nachgewiesen werden.
Die Förderanträge können bereits jetzt bei der
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz eingereicht werden.
„Gerade für unsere Region, die auch ein gutes Stück
weit vom Tourismus lebt, werden durch das Förderprogramm neue
Impulse gesetzt. Nicht ohne Grund erhofft man sich auch eine Zunahme
der Arbeitsplätze in der Tourismusbranche und eine qualitative
Verbesserung des Angebots für unsere Gäste.“, so
Lang abschließend.
„Die Landesregierung hat in ihrem Bericht über die
Zukunft der Polizei vom 8. Januar 2004 (!) folgende
Einstellungszahlen für notwendig erachtet, um die Personalstärke
von rund 9.000 ausgebildeten Polizeibeamtinnen und –beamten
langfristig zu sichern :
Die durchschnittliche Einstellungsquote sollte danach wie folgt
aussehen:
2004 bis 2010: 250
Einstellungen
2011 bis 2019: 350 "
2020 bis 2023: 300 "
2024 bis 2027: 250 "
Die tatsächliche Einstellungen betrugen: 2004: 285
2005: 285
2006: 300
2007: 300
2008: 300
2009: 325
(neu)
2010: 325
(neu) „
so der Bad Breisiger Landtagsabgeordnete Bernd Lang.
„Damit wird eine Vorratsausbildung betrieben, die steigende
Versetzungen in den Ruhestand mehr als ausgleicht.“
Kultur
Schlosskonzerte
Der derzeitige Shooting-Star
unter den Nachwuchs-Pianisten, der 17jährige Alexander
Eik, ist am Samstag, 10. Mai 2008 zu erleben. Mit „Loreley & Erlkönig“ ist
das Konzert überschrieben und unter diesem fantasievollen
Thema spielt er am Klavier Werke von Mozart, Beethoven, Chopin
und Liszt.
Den Abschluss gestaltet am Samstag, 7. Juni 2008 die schon aus mehreren
Konzerten im Schloss bekannte Pianistin Arngard Schmidt.
Sie widmet den Abend der Musik der Romantik und zwar mit Werken
von Beethoven, Chopin und Brahms zu Gehör.
Die
Volkshochschule informiert
Aktuell:
Kölle, Du bis e Jeföhl
Sinzig.Am Sonntag, 18. Mai 2008 bietet die VHS Sinzig eine besondere
Tagesfahrt an. "Vom Kirchhoff in et
Lewwe" ist der seltsame Titel der Fahrt, die um 9.30 Uhr am Jugendhaus
HOT in der Barbarossastraße beginnt.
Köln ist Domstadt, Karnevalsmetropole,
Finanzstadt, Stadt der Kirchen. Der Kölner würde es
verkürzen auf: „Kölle es e Jeföhl“.
Die Gruppe lernt die Seiten dieser Stadt mit Günter Leitner
kennen, dem Köln-Kenner schlechthin. Er empfängt die
Gäste an einem zwiespältigen Ort Kölner Geschichte,
am Friedhof „Melaten“. Hier lag einst das Leprosenhaus
und hier wurde bis 1797 hingerichtet. Als dann unter Napoleon
die Begräbnisstätten aus den Städten weichen mussten
und aus „Kirch-Höfen“ Friedhöfe vor den
Mauern wurde, fiel die Bestimmung der Stadt auf Melaten. Im Laufe
der Zeit entstand hier ein eindrucksvoller Ort. Ein Ort mit einer
vielfältigen Fauna und Flora. Ein Ort der stillen Gräber
im Hintergrund und der reichen Grüfte an der „Millionen-Allee“.
Es gibt eine Ecke in welcher der Kölner-Karnevals-Adel beieinander
liegt und es gibt viele Grabstätten, die einen Bezug zu
Sinzig haben. Auch die lernen wir kennen. Nein, es ist kein spaßiger,
kein oberflächlich alberner Ort, es ist eine Ruhestätte
für Verstorbene. Aber neben dem Ernst von Gräbern für
Kriegsopfern und tragischen Todesfällen, gibt es halt auch „Tulpen-Becker“ (einen
Pater, der sich um die Erforschung der Tulpe verdient machte)
und den berühmten Kanonenofen auf dem Grab eines angeblichen
Zechers. In Köln gehört der Tod zum Leben.
Das Mittagessen wird im urwüchsigen „Bierhaus
in der Salzjass“ eingenommen. Am Nachmittag wird dann das „Jeföhl“ in
der Altstadt vertieft. Günter Leitner zeigt neben den bekannten
Punkten auch Winkel und Ecken, die selbst vermeintliche Köln-Kenner
so noch nicht erlebt haben. Diese Führung ist daher auch
für Fortgeschrittene in Sachen Köln von großem
Interesse, denn das Wissen dieses Stadtführers wird aus
Sicht eines Kölners mit Leib und Seele vermittelt. Kölner
Lebensart. Und da ist „Vom Kirchhoff in et Lewwe“ durchaus
kein Widerspruch. Anmeldung bis Freitag, 9. Mai
2008 im Bürgerbüro
Sinzig,
Tel. (0 26 42) 40 01 111.
Die Plätze werden in der
Reihenfolge der Anmeldung vergeben.
Gebühr: 28,00 €. (Keine Ermäßigung
für Kinder und Jugendliche möglich.)
Exkursion zu Klöstern und Kirchen
Samstag, 26. April 2008, 8.00 Uhr Abfahrt am Jugendhaus HOT,
Barbarossastraße
Tagesfahrt zum Zisterzienserkloster Abtei Marienstatt (Westerwald)
und zur Klosterkirche „Unserer lieben Frau“ von Ehrenstein
bei Neustadt a. d. Wied.
Von dem zu Beginn des 19. Jahrhunderts untergegangenen Zisterzienserkloster
Heisterbach im Siebengebirge aus, wurde im Jahr 1222 im Nistertal
der Grundstein für eine der bedeutendsten gotischen Bauten
im Rheinland gelegt. Auf Veranlassung Graf Heinrichs des III.
von Sayn wurde das zunächst bei Kirburg gegründete
Kloster in die Nähe Hachenburgs verlegt und mit dem Namen
Marienstatt bedacht.
Die Tagesexkursion der Volkshochschule Sinzig wird sich im Besonderen
der Architektur der heutigen Abteikirche sowie ihrer umfangreichen
Ausstattung widmen. Dazu gehört u. a. das kunsthistorisch
sehr bedeutende Hochgrab des Grafen von Sayn und seiner Gemahlin,
eine der bedeutendsten Grabstätten des rheinischen Hochadels.
Am Nachmittag erfolgt die Besichtigung der Klosterkirche der
Kreuzherren in Ehrenstein im Mehrbachtal bei Neustadt an der
Wied.
Die Führung durch die beiden Klosterkirchen erfolgt durch
den Sinziger Kunsthistoriker Stephan Pauly M. A., der im Besonderen
auch Teile der Ausstattungen näher erläutern wird.
Darüber hinaus ist es auch beabsichtigt, den Teilnehmern
dieser Kunstreise die im Jahr 1969/70 von der Fa. Rieger aus
Vorarlberg in Österreich gelieferte Orgel sowie die aus
dem 19. Jahrhundert stammende Orgel des Kreuzherrenklosters in
Ehrenstein vorzustellen.
Anmeldung bis Freitag, 18. April 2008 im Bürgerbüro
Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 111.
Backen zum Muttertag
Kursleitung: Wiltrud Post
Kinder ab 6 Jahren backen Kuchen für den Muttertag. Der
Kurs ist auf 8 Kinder begrenzt.
Verbindliche Anmeldung bis Montag, 21 April 2008 im Bürgerbüro
Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.
Beginn: Montag, 28. April und 5. Mai 2008, 16 Uhr in der Küche
der Regenbogenschule Sinzig.
Lebenshilfe und Familie
Die Bibel – 6000 Jahre und ein Buch Jesus – Gesprächsreihe
zum Buch von Josef Ratzinger, Benedikt XVI.
Rund um das Testament – Richtig vererben und übertragen Entscheidungen
leichter fällen
Selbstverteidigung und Selbstbehauptungskurse für Kids 6-10 Jahre Schamanisches
Wochenende - die eigene Kraft entdecken
So habe ich das doch gar nicht gemeint
Mich kränkt so schnell keiner mehr
Über den Umgang mit schwierigen Menschen
Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt Leid,
Trauer und Verluste in unserem heutigen Leben – ein Thema, das niemanden
interessiert?
Rauchfrei
Ganzheitliches
Gedächtnistraining
Programm:
Sprachen
Einführung in die Gebärdensprache
Deutsch als Fremdsprache
Englisch
Englisch in Bad Bodendorf
Französisch
Italienisch
Russisch
Spanisch
Türkisch
Kultur, Musik, Kreativität Acryl-Mal-Workshop für Anfänger
Acryl-Malkurs für Anfänger
Gesangsworkshop für Anfänger und heimliche Aktivisten
Musical Workshop
Exkursion zu mittelalterlichen Landkirchen
der Eifel
Kastilien und Madrid
Dalmatinische Küste / Kroatien
Exkursion zu Klöstern und Kirchen Kölle,
Du bis e Jeföhl – Vom Kirchhoff in et Lewwe „Im
Sucher“ -
Exkursionen für Fotoanfänger
Schlosskonzerte
Theatergemeinde
Gitarre für Anfänger/innen
Querflöte für Anfänger
Klavierunterricht für Erwachsene
Saxophon für Anfänger
Ikebana – die japanische Kunst Blumen zu arrangieren
Ikebana – Aufbaukurs
Bienenwachs-Kerzen drehen
Einführung in die Imkerei
Bogenbaukurs
Beruf, PC und Internet Maschinenschreiben für Anfänger
Grundkurs EDV
Fit im Internet
Textverarbeitung mit Word
Tabellenkalkulation mit Excel
Digitalkamera und Scanner: Mein Bild kommt in den Computer
eBay – Kaufen und Verkaufen im Internet
Bits und Bytes für Kids und Teens Gesundheit und
Gymnastik
Neue Medikamente in der Krebstherapie
Nierentransplantation
Minimalinvasive Operationen in der Gynäkologie
Die kranke Leber
Die Lungenentzündung – immer noch eine bedrohliche Krankheit
Die Gesundheitsreform – zum Wohle des Patienten?
Das künstliche Hüftgelenk, Wann und wie operieren?
Diabetes mellitus Wellnessgymnastik
Gymnastik für Muskulatur, Bandscheiben und Wirbelsäule Wirbelsäulengymnastik
in Bad Bodendorf
Rückenschule in Bad Bodendorf „Gesunder Rücken“ - Die neue
primärpräventive Rückenschule
Seniorengymnastik „Fit und aktiv“ Seniorengymnastik Bad Bodendorf
Frauenpower und Balance in Bad Bodendorf
Ausgleichsgymnastik mit Musik
B.O.P. Ganzkörpertraining nach Pilates-Prinzipien
Die Progressive Muskelentspannung
Meditation – die eigene Mitte finden
Qigong Yangsheng – Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong Balance-Übungen
speziell für Füße, Hände und Gelenke
Ayurveda: Mehr als Ölmassage und Stirnguss
Die Akupunkt-Meridian-Massage
Einführung in die Kinesiologie
Einführungswochenende in die Feldenkrais-Methode Mach mit - spiel Tennis
Haushalt, Freizeit, Technik
Tafelrunde „Meine Wildpflanzenküche“
Kräuterwanderung
Tafelrunde „Waldpilze“
Futtern wie bei Muttern
Wir backen Hexenhäuschen
Backen zum Muttertag
Das hab ich immer gern gekocht
Quilten – Kreativität mit Stoff
Nähen und Zuschneiden
Umgang mit dem Handy
Fallschirmspringer-Schnupperkurs
Fallschirm-Tandem-Ausbildungssprung
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