Bitte klicken für eine größere Ansicht
pressespiegel


Ausgabe KW 19 2008 Stadtplan Diaschau Pressespiegel Schaufenster Forum Video Show 10.05.2008
Sinzig
Glückwunsch Awo - Glückwunsch Harterscheid
öffentliche Bekanntmachungen
Kreisweit
MÜLLABFUHR WEGEN PFINGSTMONTAG UND FRONLEICHNAM EINEN TAG SPÄTER
Aus den Parteien
Wilhelm Josef Sebastian MdB (CDU) ist Schirmherr des Benefizkonzerts
Gründung SelbstAktiv Rheinland – Pfalz in Remagen
Kultur
Das neue Programm der Schloßkonzerte
Die Volkshochschule informiert:
Kölle, Du bis e Jeföhl
Aktuell: Programm für Mai

Das komplette VHS Programm
auf den Seiten der Stadt

der vergangenen Wochen

Durchsuchen Sie alle Artikel im Pressespiegel.
Hier Suchbegriff eingeben.
 

 
Schlagzeilen
Die Bigband der Bundeswehr erspielt 6000,- €

... weiter lesen ...

Erweiterung des EDEKA Marktes in Sinzig
Baumaßnahme am Edeka
In den nächsten Tagen rollt der Bagger am EDEKA Markt in der Kölnerstraße. Angesagt ist die Erweiterung des SB-Marktes um einen neuen Getränkemarkt. „Mit dieser Maßnahme kommen wir dem vielfach geäußerten Wunsch unserer Kunden nach“, so Wilfried Thiele ...
... weiter lesen ...

Löhndorf – das offene Rosendorf
Löhndorf open
„Wir wollten die Leser des Veranstaltungs-
kalenders neugierig machen und das ist uns gelungen“ so Johannes Büchel zu einer Veranstaltung, die am 22. Juni in Löhndorf für Scharen von Gästen sorgen soll. Etliche Anrufer erkundigten sich nämlich bei ihm schon, was es denn mit „Löhndorf open“ ...
... weiter lesen ...

„Glückwunsch Awo - Glückwunsch Harterscheid „
Harterscheid Hennes Schneider Haus - Der Besuch des Bürgermeisters ist sehr beliebt - denn erbringt Eis mit
. Am Sonntag, 25. Mai feiert die Arbeiterwohlfahrt ihr 60jähriges Bestehen. Das allein ist sicherlich ein Anlass zum Gratulieren aber noch nicht für die Ausrichtung eines öffentlichen Festes durch die Stadt.
... weiter lesen ...


Wikipedia für den Kreis Ahrweiler
Aus dem internettechnisch sehr aktiven Bad Bodendorf erfuhren wir von einer neuen Untergruppe Wikipedias. Das AW-Wiki.
Wikipedia ist ein weltweit agierendes Projekt und erfreut sich von Suchmaschinenbenutzern bis hin zu Pädagogen wachsender Beliebtheit. Jeder kann hier sein Wissen in einer Art Lexikon veröffentlichen. Aber vorsicht vor Halbwissen! Mit Argusaugen werden die Beiträge beobachtet und bei Bedarf geändert. Also keine Chance für Spammer.
Wenn auch Sie wissenswertes über Orte, Persönlichkeiten, Firmen oder Veranstaltungen im Kreis AW veröffentlichen möchten, können Sie dieses unter
www.aw-wiki.de tun, Registrierung erforderlich.
Damit unterstützen Sie das größte Lexikon der Welt.


Die Videoschau
Screenshot von der Videoschau im Aktiplan Sinzig
Ein neues Highlight im Aktiplan - die Videoschau
Und wieder gibts ein neues Feature im Aktiplan. Da im Laufe der Zeit doch einige Filmschnipsel entstanden und diese eigentlich zu schade sind, um sie in der Schublade schlummern zu lassen, richteten wir die Video Show ein.


Klicken se mal

nach oben

 

 

 

 

 

  
  Aus der Stadt  
 
die Bigband der Bundeswehr auf dem Kirchplatz
Bigband der Bundeswehr erspielt in Sinzig 6000,- € zu Gunsten krebskranker Kinder

Facettenreiches Programm begeistert Sinzig
Jazz - nicht nur für Pazifisten
Umsonst und draußen fand das Konzert der BigBand der Bundeswehr am Donnerstag abend auf dem Kirchplatz statt. Bereits am Mittwoch begann die Aktivgemeinschaft Sinzig mit dem Aufbau.
Donnerstag in der Früh startete dann das Team der Bühnenbauer, tatkräftig unterstützt von fleißigen Jugendlichen der Kompetenzagentur Sinzig-Remagen-Bad Breisig.
Die Aktivgemeinschaft, die die Veranstaltung organisierte, war mit einer großen Zahl an freiwilligen Helfern aus den eigenen Reihen vertreten. Für kulinarische Genüsse sorgten die Spitzenköche der Bundeswehr und die Kulinarische Tafel unter der Leitung von Jean Marie Dumaine mit Maranatha, Vieux Sinzig und Metin Kula.
Dann gings los. Bereits der Soundcheck war vielversprechend.
Nach der Ansage von Bandchef Hauptmann Thomas Ernst, bei der Bürgermeister Wolfgang Kroeger und Schirmherr Wilhelm Josef Sebastian (MdB) die Spendenaktion der Tour der Hoffnung mit einer Spende einläuteten, starteten die Musiker mit Melodien der Swing-Aera. Weiter gings mit einem Potbury mit Filmhits von Henry Mancini und einem Medley aus "Sister Act, bei dem Sängerin Bwalya als Nonne verkleidet ihren gewaltigen Stimmumfang zu Gehör brachte. Es folgte eine Bearbeitung des Concierto de Aranjuez von J. Rodrigo für Big Band. Ein weiteres Filmhighlight war der Soundtrac aus "Die Straßen von San Francisco", der die ca. 3000 Zuschauer mit einem Schlagzeug-Duell von den Füßen riss. Irische Impressionen aus Riverdance und ein Queen-Medley rundeten das ausgesprochen vielseitige Programm ab.
Erfreulich war die breite Unterstützung seitens Sinziger Unternehmen und auch freiwilliger Helfer. So sponserte der Sinziger Mineralbrunnen reichlich Mineralwasser und weitere Getränke für die Besucher und Gäste. Die Stadtsoldaten übernahmen an dem Abend einen der Ausschankwagen. Am Ende des Konzerts nannte Vorsitzender Reiner Friedsam von der Aktivgemeinschaft erste Zahlen über die Spendenhöhe. Stolze 6000,- € wurden für krebskranken Kinder gespendet, was nicht zuletzt Edgar Steinborn, einer der anwesenden Kümmerer der Tour der Hoffnung, freute.
Inzwischen wurde diese Summe bereits weiter nach oben korrigiert. Dieses musikalisch- und spendabele Highlight wird so schnell nicht zu toppen sein.

Red. Aktiplan

Infos zur Tour der Hoffnung
www.tour-der-hoffnung.de
      
Infos zur Bigband der Bundeswehr
www.bigband-bw.de
        

Hein Ratentat   Der Kommentar von Heinz Ratentat:
Bei dem Begriff "Bundeswehr" werden einige die Nase rümpfen; nur fällt bei näherem Hinsehen auf, dass beim Konzert auf dem Kirchplatz keinerlei Waffen vorhanden waren. Kein Wunder, da ja ausschließlich studierte Künstler auf der Bühne saßen und der militärische Auftrag keinen Waffeneinsatz vorsah.
Hier wurde die alte Forderung der Pazifisten "Schwerter zu Pflugscharen", oder besser "Schwerter zu Saxophonen" oder auch "Posaunen statt Pershing" konsequent umgesetzt.
Wie friedlich wäre es auf der Welt, wenn alle Armeen nur Musik machen und nur kranken und notleidenden Menschen helfen würden. Die BigBand der Bundeswehr ist ein Schritt in die richtige Richtung.

ihr Heinz Ratentat


nach oben


Reiner Friedsam von der Aktivgemeinschaft präsentiert den symbolischen Scheck
Reiner Friedsam von der Aktivgemeinschaft präsentiert den symbolischen Scheck
Sängerin Bwalya
Bundeswehrbigband
Fotos: Aktiplan


Erweiterung des EDEKA Marktes in Sinzig

Sinzig. In den nächsten Tagen rollt der Bagger am EDEKA Markt in der Kölnerstraße. Angesagt ist die Erweiterung des SB-Marktes um einen neuen Getränkemarkt. „Mit dieser Maßnahme kommen wir dem vielfach geäußerten Wunsch unserer Kunden nach“, so Wilfried Thiele, Inhaber des Geschäftes. Im Rahmen des Komplettumbaus vor zwei Jahren wurde für die erforderliche Vergrößerung der alte Getränkemarkt in den Laden integriert. Seitens der Kunden fand die damit verbundene umfassende Modernisierung und Erweiterung der rund 1.000 Quadratmeter Verkaufsfläche sehr gute Resonanz. Aufgrund der Erfahrungen und Kundenansprüche soll jetzt der Standort um einen neuen Getränkemarkt erweitert werden. „Viele unserer Kunden wollen die Möglichkeit für einen schnellen Versorgungseinkauf der Getränke, insbesondere wenn es um Getränkekästen geht“, so Thiele. „Dem kommen wir jetzt durch einen Erweiterungsbau mit rund 150 qm Verkaufsfläche nach“.

Nach rund einem Jahr Planungsvorlauf soll in den nächsten 7 Wochen die Baumaßnahme erfolgen. Die Kunden können dann direkt vom Eingang den Getränkemarkt erreichen. „Alles in allem investieren wir mehrere hundertausend EUR in Realisierung dieser Kundenwünsche und entsprechen damit auch den in jüngster Zeit ausgesprochenen Gutachtermeinungen zur weiteren Attraktivitätssteigerung und Kaufkraftbindung in Sinzig“.


nach oben


Baumaßnahme am Edeka

Name für Sinziger Wohngebiet zwischen Bahn und Rhein gesucht
Löhndorf – das offene Rosendorf

Ortsvorsteher Kurt Quarz ruft Bevölkerung zur Teilnahme auf

Mit diesem Aufruf wende ich mich an die Bürger der Kernstadt Sinzig mit der Bitte, in einen Ideenwett­bewerb einzusteigen. Die Kernstadt hat insgesamt fast 10.000 Einwohner. Ein großer Teil dieser Bürger lebt im Bereich zwischen Bahnhof und Rhein.

In der Diskussion um die Ansiedlung des „Kaufland-Objektes“ kam für diesen Wohnbereich die Bezeichnung „Sinziger Gaza-Streifen“ auf. Ich habe stets gegen die Verwendung dieses Begriffes Stellung bezogen, so auch in der öffentlichen Ortsbeiratssitzung vor einigen Wochen. Aber leider höre ich diesen Begriff immer wieder.

Aus diesem Grunde habe ich mich entschlossen, einen Ideenwettbewerb zu starten, mit dem ein griffiger und zutreffender Namen für dieses Wohngebiet gesucht wird. Ziel dieser Namenssuche ist es, eine neue Bezeichnung zu finden, die ab dann im offiziellen Sprach­gebrauch in der Stadt Sinzig verwendet und auch von der Bevölkerung so angenommen wird.

Seit entstehen dieses Wohngebietes hat sich die Bezeichnung „Sinzig-Ost“ mehr oder weniger eingebürgert. Aber auch dieser Name ist meines Erachtens nicht als geeignet anzusehen. Mir sind spontan folgende Bezeichnungen eingefallen, die Sie als Beispiele ansehen können:

  • Sinzig-Rhein (wird heute schon teilweise verwendet)
  • Sinzig-Rheinmeile
  • Sinzig-Römerziegelei (nimmt Bezug auf die römische Vergangenheit)
  • Sinzig-Römerfeld (wie oben)

Mit diesem Aufruf bitte ich die Sinziger Bevölkerung, mir Ihre Vorschläge zu unterbreiten. Schreiben Sie mir oder schicken Sie mir eine e-Mail. Dabei können Sie Ihren Vorschlag auch mit einer Begründung versehen.

Nutzen Sie dafür bitte folgende Anschriften:

  • Ortsvorsteher Kurt Quarz, Rathaus, 53489 Sinzig
  • Email: Kurt.Quarz@t-online.de

Ende Mai sollte die Namenssuche abgeschlossen sein. Ich werde die Ergebnisse dann im Ortsbeirat Sinzig vorstellen.

Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Teilnahme.

Kurt Quarz, Ortsvorsteher Sinzig

nach oben
Löhndorf. „Wir wollten die Leser des Veranstaltungskalender neugierig machen und das ist uns gelungen“ so Johannes Büchel zu einer Veranstaltung, die am 22. Juni in Löhndorf für Scharen von Gästen sorgen soll. Etliche Anrufer erkundigten sich nämlich bei ihm schon, was es denn mit „Löhndorf open“ auf sich hat.
Als „Sinzig open“ ins Leben gerufen, wurde eine Veranstaltung des Sinziger Sommers zum Dauerbrenner. Orte, die sonst verschlossen sind, werden geöffnet, alte Handwerke gibt es zu sehen und viele Aktionen sorgen für Abwechslung“. Zweimal fand die Veranstaltung in Sinzig statt. Nun gastiert sie erstmals in einem Stadtteil und zwar in Löhndorf und das mit einem etwas modifizierten Namen.

In der Rosenblüte
Das Fest „Löhndorf – das offene Rosendorf“ findet am Sonntag, 22. Juni statt, also mitten in der Rosenblüte. Hunderte von Rosensorten lassen das romantische Fachwerkdorf erblühen, auch vom Duft her zum Erlebnis werden und jede Stunde finden Führungen zu besonderes interessanten Beeten und Gässchen statt. Schon seit Wochen werden die Vorarbeiten geleistet, um den Gästen ein farbenprächtiges Bild bieten zu können. Zur Rast lädt natürlich das Rosencafé ein. Aber auch die örtlichen Vereine werden sich vorstellen und für das leibliche Wohl der Gäste sorgen. Ortsvorsteher Friedhelm Münch, die Damen und Herren des Ortsbeirats und der Vereine arbeiten derzeit in enger Abstimmung mit dem Stadtmarketing am endgültigen Programm des Tages. Schon jetzt zeichnest sich aber ab, dass sich ein Besuch des Ortes für Alt und Jung lohnen werden.

Künstler und Genüsse
Künstler werden ihre Ateliers öffnen und den Gästen ihre Arbeiten vorstellen. Viele der örtlichen Höfe werden geöffnet um einen Einblick in das sonst verborgene Innenleben zu ermöglichen. Auch dies wird ein Spiegel der alten ländlichen Kultur des Ortes sein. Für gute Spielmannsmusik aber auch für Blasmusik ist gesorgt und am Abend erfreut die bekannte Formation „Musical for You“ mit einem Open Air Special im Hof des Dorfgemeinschaftshauses. Einzelheiten werden noch mitgeteilt. Löhndorfer Vereine und Privatpersonen, die sich gerne beteiligen möchten, können sich gerne noch beim Büro für Stadtmarketing, Tel. (0 26 42) 90 54 70 melden.


Löhndorf open

Glückwunsch Awo - Glückwunsch Harterscheid

Mit Kind und Kegel zur Waldkirmes
Sinzig. „Sinziger Sommer“, das ist eine Reihe von ausgesuchten Veranstaltungen des Stadtmarketings und eine dieser Aktionstage trägt den seltsamen Titel  „Glückwunsch Awo - Glückwunsch Harterscheid „. Am Sonntag, 25. Mai feiert die Arbeiterwohlfahrt ihr 60jähriges Bestehen. Das allein ist sicherlich ein Anlass zum Gratulieren aber noch nicht für die Ausrichtung eines öffentlichen Festes durch die Stadt. Am gleichen Tag aber wird auch das 40jährige Bestehen des „Hennes-Schneider-Hauses“ im Stadtwald „Harterscheid“ begangen und beides zusammen war der Stadt Anlass genug, begleitend ein Fest zu veranstalten. Um 11.00 Uhr findet im Hennes-Schneider-Haus der Festakt statt und ab 13.30 Uhr wird dann mit hoffentlich vielen Kindern zünftig gefeiert? Warum mit Kindern? Nun das Gebäude dient der Ferienfreizeit. Als Stadtranderholung für wenig begüterte Familien begann alles, aber das Spielen und Toben im Stadtwald hat in Sinzig und den Nachbarstädten längst Kultstatus erhalten und so spielt hier oben längst der Arbeitersohn mit dem Sohn des Akademikers. Und das ist bei den Kinder so beliebt, dass schon einmal der eigentlich geplante Auslandsaufenthalt umgelegt werden musste, weil der Sohnemann lieber im Sinziger Stadtwald spielen wollte.

Wiltrud Post ist die heutige Leiterin und alles tanzt hier im wahrsten Wortsinne nach ihrer (Triller)-Pfeife. An Ihrer Seite sorgt ein Team von Köchinnen für das leibliche Wohl. Die Ferienfreizeit hat traditionell sogar eine eigene Währung, genannt „Mosis“. Mosaiksteine aus der Sinziger Agrob werden als solche benutzt und die Farben bestimmen dann auch den jeweiligen Wert des Zahlungsmittels.

Karussell und Blasmusik
Alt und Jung werden an diesem Tag ein schönes Programm erleben. Die Rheintaler-Musikanten spielen bis in den frühen Abend beliebte Blasmusik-Melodien. Ein richtiges großes Kinderkarussell dreht seine Runden und auch die Hüpfburg der Aktivgemeinschaft ist im Einsatz.

nach oben


Harterscheid Hennes Schneider Haus - Der Besuch des Bürgermeisters ist sehr beliebt - denn erbringt Eis mit
Der Besuch des Bürgermeisters ist sehr beliebt - denn er bringt Eis mit

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Und an diesem Tag können auch die Kinder für die diesjährige Ferienfreizeit angemeldet werden. Nach dem Willen des Stadtmarketings soll die Feier Generationenübergreifend sein. Hier soll einmal die Oma dem Enkel zeigen, wo sie selbst schon Büdchen gebaut hat. „Nicht nur Sinzier Pänz, denn längst sind auch Kinder aus Remagen und Bad Breisig in den Sommerferien hier oben zu finden. Natürlich können sich an diesem Tag auch Harterscheid-Neulinge ein Bild von dieser Einrichtung machen. Sie finden das Hennes-Schneider-Haus wenn sie von Sinzig kommend nach Schloß Ahrenthal die erste Abfahrt rechts nehmen kurz vor dem Königsfelder Sportplatz.
öffentliche Bekanntmachungen

nach oben




 
Aus der Kreisverwaltung
FACHLEUTE DOKUMENTIEREN PFLANZEN- UND VOGELARTEN IN DEN BACHTÄLERN


Gewässer-Randstreifenprojekt in VG Adenau startet - Grundstücksbesitzer sollen Vorhaben unterstützen
Die Arbeiten zum "Gewässer-Randstreifenprojekt Obere Ahr-Hocheifel" werden konkret. Fünf Fachleute des beauftragten Planungsbüros Hilgers durchstreifen in den nächsten Monaten die Landschaft der Verbandsgemeinde (VG) Adenau. Vor allem in Bachtälern erfassen und dokumentieren sie alle Pflanzen- und Vogelarten nach neuesten wissenschaftlichen Methoden.
Die Kartierer müssen dabei auch Wald- und Grünlandparzellen betreten und einzelne Probeflächen - nach Absprache mit den Bewirtschaftern - genauer untersuchen. Die Kreisverwaltung Ahrweiler bittet die Eigentümer und Besitzer der Grundstücke, dies zu unterstützen.
Beim Gewässer-Randstreifenprojekt handelt es sich um ein ökologisches Großvorhaben, das der Kreis Ahrweiler auf den Weg gebracht hat. Die Oberahr und sämtliche Zuflüsse sollen geschützt und ihre natürliche Entwicklung nachhaltig gesichert werden. Das Kerngebiet umfasst rund 3.000 Hektar in der VG Adenau, die Länge aller Gewässerläufe beträgt etwa 320 Kilometer. Weitere Vorteile neben der Ökologie liegen beim Hochwasserschutz, der Landwirtschaft und im Tourismus. 
Projektleiter ist Dr. Jochen Mölle. Der Diplom-Biologe äußert sich optimistisch, "weil wir durch die günstigen Ausgangsbedingungen in der Lage sind, gemeinsam mit den Leuten vor Ort erfolgreiche Strategien zu entwickeln. Wir wollen die vorhandenen Landstrukturen gemeinsam und zum Nutzen aller schützen und verbessern." Gerade in den höher gelegenen Bachtälern der Eifel befänden sich "noch bemerkenswert gut erhaltene Natur- und Kulturlandschaften die ihresgleichen suchen". Der Projektleiter, der seine Arbeit vor wenigen Wochen begonnen hat, sieht "uns alle in der Pflicht, diese Kleinode für unsere Nachkommen zu erhalten." 
Es handelt sich um ein Naturschutz-Großprojekt des Bundes, der auch den Großteil der Kosten trägt. Das Bundesumweltministerium hat den AW-Kreis mit der VG Adenau und ihren Gewässern in die erlesenen Gebiete mit "gesamtstaatlich repräsentativer Bedeutung" aufgenommen. Unter diesen insgesamt 43 Gebieten sind klangvolle Namen zu finden wie die Lüneburger Heide, der Spreewald, das Odertal, der Kyffhäuser, die Rügen´sche Boddenlandschaft oder die Havelniederung. Die Ahr ist sogar zwei Mal vertreten: mit dem Adenauer Gebiet sowie dem bereits abgeschlossenen Projekt Ahr 2000 im Kreis Euskirchen. Die Laufzeit des AW-Randstreifenprojekts ist auf zehn Jahre angesetzt. Die Maßnahmen sollen langfristige Wirkung zeigen. 
Nach der jetzt beginnenden Kartierung folgt im Sommer der nächste Schritt. Dann soll ein qualifiziertes Planungsbüro mit einem umfangreichen "Pflege- und Entwicklungsplan" beauftragt werden. Landnutzer und andere Interessensgruppen können ihre Ideen und Wünsche einbringen. Ein Internet-Auftritt über das Projekt "Obere Ahr-Hocheifel" befindet sich in Arbeit. 
Hinweis aus der Kreisverwaltung: Konstruktive Vorschläge seien ausdrücklich erwünscht und jederzeit willkommen. Kontakt: Dr. Jochen Mölle, Abteilung Umwelt und Strukturentwicklung, Ruf 02641/975-256, E-Mail Jochen.Moelle@aw-online.de


nach oben




"Bemerkenswert gut erhaltene Natur- und Kulturlandschaften": Beispiel Armuthsbachtal zwischen Schuld und Hümmel.
BIOTONNEN: NACH PFINGSTEN STARTET WÖCHENTLICHE SOMMER-LEERUNG
ÜBERFÜLLTE MÜLLTONNEN BLEIBEN KÜNFTIG STEHEN

AWB gibt Tipps: Zeitungspapier, Schattenplatz und klares Wasser verhindern Gerüche
Die braunen Biotonnen werden ab Pfingsten wieder wöchentlich geleert. Diese Sommerregelung ermöglicht die zeitnahe Abfuhr der Bioabfälle aus Küche und Garten während der warmen Jahreszeit und der Vegetationsperiode. Das meldet der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB). Die Mengen- und Geruchsprobleme werden damit weitgehend reduziert. Die wöchentliche Leerung der Biotonnen läuft bis Mitte September.
Außerdem gibt der AWB einige Tipps zum Umgang mit der Biotonne im Sommer. Geruchs- und Hygieneprobleme lassen sich weitgehend vermeiden, wenn man nasse Bioabfälle in Zeitungspapier wickelt oder in Papiertüten legt und diese dann in die Biotonne wirft. So genannte kompostierbare Mülltüten aus Biokunststoffen sind ungeeignet und unzulässig; diese verrotten zu langsam und müssen in der Großkompostierungsanlage mühsam per Hand aussortiert werden.
Ein schattiger Standplatz und die regelmäßige Reinigung der Biotonne mit klarem Wasser verringert die Geruchsprobleme ebenfalls. Fleisch- und Fischreste sind die Hauptursachen für Madenbefall. Solche Reste sollte man dicht verpackt in die schwarze Restmülltonne werfen. - Weitere Info: www.awb-ahrweiler.de sowie AWB-Abfallberatung, Ruf 02641/975-222 und 975-444.


nach oben





Immer mehr Probleme mit überfrachteten Gefäßen - Müllsäcke verwenden
Wer seine Mülltonne überfüllt und in diesem Zustand an den Leerungstagen an die Straße rollt, hat in Zukunft ein Problem: Die Tonne bleibt stehen, ungeleert. Darauf macht der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) aufmerksam. Für Übermengen an Abfall gibt es Säcke, die neben die Tonnen gestellt und entsorgt werden.
Der AWB hat festgestellt, dass immer mehr überfüllte Müllgefäße vor den Häusern stehen. Die Tonnendeckel sind weit geöffnet, verpackte Abfälle ragen weit heraus. Solche überfrachteten Gefäße erschweren die Arbeit der Müllmänner erheblich. Nicht selten fallen die Abfälle raus und verstreuen sich auf der Straße. 
Was tun? Für gelegentlich anfallende Übermengen gibt es zugelassene Säcke, und zwar für Restmüll und für Bioabfälle. Diese Müllsäcke kosten 2,90 Euro. Sie werden neben die zu leerenden Tonnen gestellt. Die Entsorgungsgebühr ist im Kaufpreis enthalten. Diese Abfallsäcke sind in vielen Verkaufsstellen erhältlich. Die Liste steht im Abfallratgeber (Seite 21) und im Internet unter www.awb-ahrweiler.de ("Downloads").

MÜLLABFUHR WEGEN PFINGSTMONTAG UND FRONLEICHNAM EINEN TAG SPÄTER

Die Leerung der braunen Biotonnen verschiebt sich wegen des Feiertages am Pfingstmontag, 12. Mai. In dieser 20. Kalenderwoche werden die Biotonnen jeweils einen Tag später als üblich geleert, also am Dienstag, 13. Mai, statt am Montag und so weiter sowie am Samstag, 17. Mai, statt am Freitag, 16. Mai. 
Auch wegen Fronleichnam (Donnerstag, 22. Mai) kommen die Müllmänner einen Tag später und müssen eine Samstagsschicht einlegen. Dies betrifft die schwarzen Restmüll- und die brauen Biomülltonnen. Die Verschiebung hier: von Donnerstag auf Freitag, 23. Mai, und von Freitag auf Samstag, 24. Mai. 
Bei beiden Feiertagen gilt: Für die übrigen Abfallarten gelten die im Abfallratgeber angegebenen Termine.

"GROSSARTIGER MENSCH UND GROSSER MANN DER DEUTSCHEN GESCHICHTE"

Der Ahrweiler Landrat würdigt den verstorbenen Philipp Freiherr von Boeselager

Als "großartigen Menschen und großen Mann der deutschen Geschichte" hat der Landrat des Kreises Ahrweiler, Dr. Jürgen Pföhler, den verstorbenen Philipp Freiherr von Boese-lager bezeichnet. Boeselager war der letzte Überlebende des innersten Kreises der Wi-derstandsgruppe, die am 20. Juli 1944 das Attentat auf Adolf Hitler verübte.
Boeselager, der einzige vom Kreis Ahrweiler ernannte Ehrenbürger, sei nie in der Ver-gangenheit stehen geblieben, sagte Pföhler bei der Trauerfeier in der St. Laurentius-Kirche Ahrweiler. "Sein Tun war darauf ausgerichtet, die Lehren aus dem dunkelsten Ka-pitel unserer Geschichte zu ziehen." So habe er sich stets eingebracht und aktiv beteiligt, etwa beim Aufbau der Bundeswehr oder bei der Gründung des Malteser Hilfsdienstes. Auch der Kreis Ahrweiler habe ihm viel zu verdanken. Hier habe er die Waldwirtschafts- und Forstpolitik maßgeblich geprägt. 

nach oben


Baron von Boeselager habe seinen persönlichen Beitrag dazu geleistet, "dass Deutsch-land nie mehr in eine barbarische Diktatur verfällt". Er sei immer wieder in Schulen ge-gangen, habe den Kontakt zu Jugendlichen gesucht und wertvolle Aufklärungsarbeit ge-leistet. Er habe einen unschätzbaren Beitrag zur demokratischen Erziehung geleistet und die Jugend aufgefordert, "Verantwortung in unserem Staat zu übernehmen", so Pföhler über den im Alter von 90 Jahren auf Burg Kreuzberg an der Ahr Verstorbenen.

Aus den Parteien
Wilhelm Josef Sebastian MdB (CDU) ist Schirmherr des Benefizkonzerts


Reinerlös für „Tour der Hoffnung“ zugunsten krebskranker Kinder:
BigBand der Bundeswehr spielt in Sinzig

(Kreis Ahrweiler/Sinzig, 21. April 2008) Die Big Band der Bundeswehr spielt am Donnerstag, 8.Mai  2008, in Sinzig zugunsten von „Tour der Hoffnung. Ab 20 Uhr geht am Kirchplatz das Spektakel los, der Eintritt ist für alle Besucherinnen und Besucher frei. Darauf machte jetzt der CDU-Bundes­tagsabgeordnete Wilhelm Josef Sebastian, der auch die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung übernimmt, aufmerksam. „Es ist eine tolle Sache, dass die Bundeswehr-Bigband sich in den Dienst des guten Zweckes stellt“, freut sich der Parlamentarier. Sein Dank gilt vor allem auch der Aktivgemeinschaft Sinzig, die für die Organisation verantwortlich zeichnet.

Wilhelm Josef Sebastian ist seit vielen Jahren bei „Tour der Hoffnung“ engagiert. Jedes Jahr streift er wie viele prominente Sportler das grüne Trikot über und nimmt per Fahrrad an der Benefiztour durch viele Teile Deutschlands teil. Auch an Ahr und Rhein war die Tour oder auch die Vor-Tour schon oft unterwegs, Sinzig gehört zu den traditionellen Stationen der Aktion zugunsten krebskranker Kinder. Prominente Mitstreiter Sebastians aus der Region sind Rad-Idol Rudi Altig und Ex-Bundesliga-Schiri Edgar Steinborn. „Unsere Region ist für die Veranstalter der Tour ein Muss, weil es hier unzählige engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt, die sich immer wieder in den Dienst der guten Sache stellen und beeindruckende Spendensummen zusammenbringen,“ betont Sebastian.

nach oben

Wilhelm Josef Sebastian bei der Tour der Hoffnung in Sinzig 2007

Sinzig gehört zu den nur 20 Städten in Deutschland, die aus über 230 Bewerbungen für Open-Air Auftritte der Big Band in diesem Jahr ausgewählt wurden. Es wird kein Eintritt erhoben. Aufgrund des exzellenten Images der Formation rechnen die Veranstalter mit einem hohen Besucheraufkommen aus der gesamten Region. Die Kosten für das Konzert werden über Sponsoren getragen, so dass der Erlös aus Spenden der Besucher sowie anderen Einnahmen in voller Höhe der „Tour der Hoffnung“ und damit der Kinderkrebshilfe zugute kommt. Die „swingende Truppe“ der Bundeswehr mit Stammsitz in Euskirchen verspricht tolle Unterhaltung auf höchstem Niveau, so Wilhelm Josef Sebastian abschließend. „Der Besuch wird sich lohnen“, ist er sich sicher.

Gründung SelbstAktiv Rheinland – Pfalz in Remagen


Sprechstunden für Menschen mit Behinderungen
In Remagen wurde am 25.04.2008 das Netzwerk „SelbstAktiv Rheinland-Pfalz“ der SPD gegründet. In Zusammenarbeit mit diesem Netzwerk bieten Christina Fuchs (Remagen), Werner Weißenbrunn, Sprecher von „SelbstAktiv“ in Rheinland-Pfalz und der SPD-Landtagsabgeordnete Bernd Lang von nun an regelmäßig Sprechstunden am jeweils letzten Freitag im Monat an. Diese finden jeweils von 17 bis 18 Uhr statt. Unterstützt wird dieses Netzwerk von der Behindertenbeauftragten der SPD Bundestagsfraktion, Frau Silvia Schmidt, Herr Ottmar Miles-Paul, Behindertenbeauftragter des Landes Rheinland-Pfalz, MdB, Clemens Hoch, MdL und Achim Hütten, OB der Stadt Andernach und andere Persönlichkeiten in der SPD. Der nächste Termin ist der 30. Mai 2008. Ziel der Beratung ist es, Menschen mit Behinderungen bei der Bewältigung von Alltagsproblemen zu unterstützen, die richtigen Ansprechpartner zu finden und gemeinsam Teilhabemöglichkeiten zu entwickeln. Alle Betroffenen sind herzlich eingeladen, die Sprechstunde zu nutzen und das Angebot des Netzwerkes „SelbstAktiv“ in Anspruch zu nehmen in der Erkenntnis ´Macht mit als Experten in eigener Sache´. Das Bürgerbüro befindet sich in Remagen, Am Römerplatz 1, unweit des Bahnhofs. Kontakt ist auch telefonisch unter (02642) 999866 oder per E-Mail an BuergerBuero@Bernd-Lang.de möglich sowie über Sascha Jansen (Andernach) mit der E-Mail-Adresse selbstaktiv.spd-rheinland-pfalz@web.de .

nach oben


Das neugegründete „SelbstAktiv SPD Rheinland-Pfalz“ stellt sich vor: v. l. Bernd Lang, MdL SPD; Christina Fuchs (stellvertretende Sprecherin), Sascha Jansen (Assistent) und Werner Weißenbrunn (1. Sprecher)
Das neugegründete „SelbstAktiv SPD Rheinland-Pfalz“ stellt sich vor: v. l. Bernd Lang, MdL SPD; Christina Fuchs (stellvertretende Sprecherin), Sascha Jansen (Assistent) und Werner Weißenbrunn (1. Sprecher)
Kultur
Schlosskonzerte
Sinziger Schlosskonzert
Loreley und Erlkönig
Sinzig. Im Sinziger Schloss ist am Samstag, 10. Mai um 19.30 Uhr der 19jährige Pianist Alexander Eick zu Gast. Der junge Künstler bestand bereits im Alter von 14 Jahren die Aufnahmeprüfung als Jungstudent an der Hochschule für Musik. Es folgten etliche Preise bei verschiedenen Wettbewerben. So gewann er nicht nur „Jugend musiziert“ in allen Klassen, sondern auch den „Grotian Steinweg Wettbewerb“ und den internationalen Klavierwettbewerb „de Gorichia“ in Italien. An diesem Konzertabend präsentiert Eick unter dem Motto „Loreley & Erlkönig“ Werke von Beethoven, Chopin und Liszt.
Reservierung möglich
Karten sind jeweils ab 18.30 Uhr an der Abendkasse erhältlich.
Ab diesem Zeitpunkt ist auch das Schlossmuseum zur kostenlosen Besichtigung für die Konzertbesucher geöffnet.
Eine Reservierung von Karten ist beim Bürgerbüro Sinzig unter
Tel. (02642) 4001 111 möglich.


nach oben


Den Abschluss der Schlosskonzerte gestaltet am Samstag, 7. Juni 2008 die schon aus mehreren Konzerten im Schloss bekannte Pianistin Arngard Schmidt. Sie widmet den Abend der Musik der Romantik und zwar mit Werken von Beethoven, Chopin und Brahms zu Gehör.

Die Volkshochschule informiert
Aktuell:

Kölle, Du bis e Jeföhl
Sinzig.
Am Sonntag, 18. Mai 2008 bietet die VHS Sinzig eine besondere Tagesfahrt an. "Vom Kirchhoff in et Lewwe" ist der seltsame Titel der Fahrt, die um 9.30 Uhr am Jugendhaus HOT in der Barbarossastraße beginnt. Köln ist Domstadt, Karnevalsmetropole, Finanzstadt, Stadt der Kirchen. Der Kölner würde es verkürzen auf: „Kölle es e Jeföhl“. Die Gruppe lernt die Seiten dieser Stadt mit Günter Leitner kennen, dem Köln-Kenner schlechthin. Er empfängt die Gäste an einem zwiespältigen Ort Kölner Geschichte, am Friedhof „Melaten“. Hier lag einst das Leprosenhaus und hier wurde bis 1797 hingerichtet. Als dann unter Napoleon die Begräbnisstätten aus den Städten weichen mussten und aus „Kirch-Höfen“ Friedhöfe vor den Mauern wurde, fiel die Bestimmung der Stadt auf Melaten. Im Laufe der Zeit entstand hier ein eindrucksvoller Ort. Ein Ort mit einer vielfältigen Fauna und Flora. Ein Ort der stillen Gräber im Hintergrund und der reichen Grüfte an der „Millionen-Allee“. Es gibt eine Ecke in welcher der Kölner-Karnevals-Adel beieinander liegt und es gibt viele Grabstätten, die einen Bezug zu Sinzig haben. Auch die lernen wir kennen. Nein, es ist kein spaßiger, kein oberflächlich alberner Ort, es ist eine Ruhestätte für Verstorbene. Aber neben dem Ernst von Gräbern für Kriegsopfern und tragischen Todesfällen, gibt es halt auch „Tulpen-Becker“ (einen Pater, der sich um die Erforschung der Tulpe verdient machte) und den berühmten Kanonenofen auf dem Grab eines angeblichen Zechers. In Köln gehört der Tod zum Leben.
Das Mittagessen wird im urwüchsigen „Bierhaus in der Salzjass“ eingenommen. Am Nachmittag wird dann das „Jeföhl“ in der Altstadt vertieft. Günter Leitner zeigt neben den bekannten Punkten auch Winkel und Ecken, die selbst vermeintliche Köln-Kenner so noch nicht erlebt haben. Diese Führung ist daher auch für Fortgeschrittene in Sachen Köln von großem Interesse, denn das Wissen dieses Stadtführers wird aus Sicht eines Kölners mit Leib und Seele vermittelt. Kölner Lebensart. Und da ist „Vom Kirchhoff in et Lewwe“ durchaus kein Widerspruch.
Anmeldung bis Freitag, 9. Mai 2008 im Bürgerbüro Sinzig,
Tel. (0 26 42) 40 01 111.
Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.

Gebühr: 28,00 €. (Keine Ermäßigung für Kinder und Jugendliche möglich.)


Sonntag, 18. Mai 2008
„Im Sucher“ – Exkursionen für Foto- Anfänger
Engel auf Melaten

Seminarleitung: Martina Büchel, Fotodesignerin und Bildjournalistin, Wolfgang Lange, Fotodesigner
Erstmals bietet die VHS in diesem Semester halbtägige Seminare für Hobbyfotografinnen und Hobbyfotografen an. An interessanten Orten oder zu besonderen Gelegenheiten wollen diese Seminare Ihnen Hilfen und Anregungen geben. Die unverzichtbare (und einzige) Bedingung ist der sichere Umgang mit der benutzten Kamera. Der Friedhof Melaten in Köln ist in erster Linie natürlich eine Ruhestätte für die Verstorbenen Kölns. Aber er spiegelt auch das gesellschaftliche Leben wieder. Da ist die Millionenallee mit den wuchtigen Grabhäusern der gut Betuchten, da ist eine ganze Ecke in welcher Karnevalisten zur letzten Ruhe gebettet wurden und da ist der berühmte Kanonenofen als Grabstein. Ob er nun der Wirtin gewidmet ist, die ihre stets kalten Füße daran zu Lebzeiten wärmte oder dem Stammgast, der im Schatten des Ofens so manches Kölsch schlürfte, das ist nicht mehr zu klären. Und bei aller Skurrilität bleibt Melaten doch auch bei den Kölnern stets ein Friedhof mit seiner entsprechenden Würde.
Die Teilnehmer erleben eine Führung des Kunsthistorikers Günter Leitner, gemeinsam mit einer Reisegruppe der VHS Sinzig. Während diese Gruppe aber dann die Fahrt in die Domstadt fortsetzt, bleiben die Fotografen auf Melaten und halten das was ihnen wichtig und reizvoll erscheint im Bild fest.
Anmeldung bis Freitag, 9. Mai 2007 im Bürgerbüro Sinzig,
Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.

Mit Kinesiologie fit in den Sommer - Energie für Körper, Geist und Seele
Kinesiologie ist die Lehre von der inneren und äußeren Bewegung. Können unsere Körperenergien frei fließen, geht es uns körperlich und geistig gut.
Ist der Energiefluss blockiert, ist auch unser Wohlbefinden beeinträchtigt.
Ziel der Kinesiologie ist es Blockaden zu finden und zu lösen und den Energiefluss zu harmonisieren.
Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt, die Leistungsfähigkeit gesteigert und das persönliche Gleichgewicht gefördert.
Dieser Kurs richtet sich an Menschen aller Altersgruppen. Unter Leitung von Heilpraktikerin Monika Weber-Lambert werden einfache Techniken zur Selbsthilfe gezeigt.
Der VHS-Kurs findet ab dem 26.Mai jeweils Montags von 09.30 bis 11.00 Uhr in der Naturheilpraxis Weber-Lambert, Grüner Weg 3a, 53489 Sinzig statt.

Anmeldung unter Tel. 02642 409803.



nach oben

Programm:

Lebenshilfe und Familie
Die Bibel – 6000 Jahre und ein Buch Jesus – Gesprächsreihe zum Buch von Josef Ratzinger, Benedikt XVI.
Rund um das Testament – Richtig vererben und übertragen Entscheidungen leichter fällen
Selbstverteidigung und Selbstbehauptungskurse für Kids 6-10 Jahre Schamanisches Wochenende - die eigene Kraft entdecken
So habe ich das doch gar nicht gemeint
Mich kränkt so schnell keiner mehr
Über den Umgang mit schwierigen Menschen
Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt Leid,
Trauer und Verluste in unserem heutigen Leben – ein Thema, das niemanden interessiert?
Rauchfrei
Ganzheitliches
Gedächtnistraining



Programm:

Sprachen

Einführung in die Gebärdensprache
Deutsch als Fremdsprache
Englisch
Englisch in Bad Bodendorf
Französisch
Italienisch
Russisch
Spanisch
Türkisch


Kultur, Musik, Kreativität
Acryl-Mal-Workshop für Anfänger
Acryl-Malkurs für Anfänger
Gesangsworkshop für Anfänger und heimliche Aktivisten
Musical Workshop
Exkursion zu mittelalterlichen Landkirchen
der Eifel
Kastilien und Madrid
Dalmatinische Küste / Kroatien
Exkursion zu Klöstern und Kirchen Kölle,
Du bis e Jeföhl – Vom Kirchhoff in et Lewwe „Im Sucher“ -
Exkursionen für Fotoanfänger
Schlosskonzerte
Theatergemeinde
Gitarre für Anfänger/innen
Querflöte für Anfänger
Klavierunterricht für Erwachsene
Saxophon für Anfänger
Ikebana – die japanische Kunst Blumen zu arrangieren
Ikebana – Aufbaukurs
Bienenwachs-Kerzen drehen
Einführung in die Imkerei
Bogenbaukurs

Beruf, PC und Internet
Maschinenschreiben für Anfänger
Grundkurs EDV
Fit im Internet
Textverarbeitung mit Word
Tabellenkalkulation mit Excel
Digitalkamera und Scanner: Mein Bild kommt in den Computer
eBay – Kaufen und Verkaufen im Internet
Bits und Bytes für Kids und Teens Gesundheit und


Gymnastik

Neue Medikamente in der Krebstherapie
Nierentransplantation
Minimalinvasive Operationen in der Gynäkologie
Die kranke Leber
Die Lungenentzündung – immer noch eine bedrohliche Krankheit
Die Gesundheitsreform – zum Wohle des Patienten?
Das künstliche Hüftgelenk, Wann und wie operieren?
Diabetes mellitus Wellnessgymnastik
Gymnastik für Muskulatur, Bandscheiben und Wirbelsäule Wirbelsäulengymnastik in Bad Bodendorf
Rückenschule in Bad Bodendorf „Gesunder Rücken“ - Die neue primärpräventive Rückenschule
Seniorengymnastik „Fit und aktiv“ Seniorengymnastik Bad Bodendorf Frauenpower und Balance in Bad Bodendorf
Ausgleichsgymnastik mit Musik
B.O.P. Ganzkörpertraining nach Pilates-Prinzipien
Die Progressive Muskelentspannung
Meditation – die eigene Mitte finden
Qigong Yangsheng – Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong Balance-Übungen speziell für Füße, Hände und Gelenke
Ayurveda: Mehr als Ölmassage und Stirnguss
Die Akupunkt-Meridian-Massage
Einführung in die Kinesiologie
Einführungswochenende in die Feldenkrais-Methode Mach mit - spiel Tennis

Haushalt, Freizeit, Technik
Tafelrunde „Meine Wildpflanzenküche“
Kräuterwanderung
Tafelrunde „Waldpilze“
Futtern wie bei Muttern
Wir backen Hexenhäuschen
Backen zum Muttertag
Das hab ich immer gern gekocht
Quilten – Kreativität mit Stoff
Nähen und Zuschneiden
Umgang mit dem Handy
Fallschirmspringer-Schnupperkurs
Fallschirm-Tandem-Ausbildungssprung



Apothekennotdienst

Quelle: Landesapothekenkammer: http://lak-rlp.notdienst-portal.de
Impressum

Der Pressespiegel ist ein Service von allgrafics und Aktiplan.
www.aktiplan.de, www.aktiplan-sinzig.de, www.allgrafics.de,


Herausgeber:
Redaktion:
Adresse:
Tel.:
Mail:


Achim Gottschalk
Achim Gottschalk
53489 Sinzig

0 26 42 / 73 95
info ät aktiplan-sinzig.de


Hier werden Artikel veröffentlicht, die uns zugesendet werden,
solange diese keine beleidigende, volksverhetzende oder pornografische Inhalte besitzen.
Vom Inhalt der verlinkten Seite distanzieren wir uns.



Falls Sie ausführliche Informationen, Bilder oder
den Standort im Interaktiven Stadtplan sehen möchten,

klicken Sie hier.

Installieren Sie bitte den Flashplayer.

get flashplayer

Ohne den Player ist es leider nicht möglich die Interaktivität der Pläne zu genießen.

.
Für Diskussionen rund um Sinzig und Veranstaltungshinweise von Vereinen
steht zusätzlich das
Forum Sinziger Gespräche zur Verfügung.

nach oben