In den nächsten Tagen rollt der
Bagger am EDEKA Markt in der Kölnerstraße. Angesagt
ist die Erweiterung des SB-Marktes um einen neuen Getränkemarkt. „Mit
dieser Maßnahme kommen wir dem vielfach geäußerten
Wunsch unserer Kunden nach“, so Wilfried Thiele ... ... weiter lesen ...
Löhndorf – das
offene Rosendorf
„Wir wollten die Leser des Veranstaltungs-
kalenders
neugierig machen und das ist uns gelungen“ so Johannes
Büchel zu einer Veranstaltung, die am 22. Juni in Löhndorf
für Scharen von Gästen sorgen soll. Etliche Anrufer
erkundigten sich nämlich bei ihm schon, was es denn mit „Löhndorf
open“ ... ...
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„Glückwunsch
Awo - Glückwunsch Harterscheid „
. Am Sonntag, 25. Mai feiert die Arbeiterwohlfahrt
ihr 60jähriges Bestehen. Das allein ist sicherlich ein Anlass
zum Gratulieren aber noch nicht für die Ausrichtung eines öffentlichen
Festes durch die Stadt. ... weiter lesen ...
Wikipedia
für den Kreis Ahrweiler
Aus dem internettechnisch sehr aktiven
Bad Bodendorf erfuhren wir von einer neuen Untergruppe Wikipedias.
Das AW-Wiki.
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bis hin zu Pädagogen wachsender Beliebtheit. Jeder kann hier sein Wissen
in einer Art Lexikon veröffentlichen. Aber vorsicht vor Halbwissen! Mit
Argusaugen werden die Beiträge beobachtet und bei Bedarf geändert.
Also keine Chance für Spammer.
Wenn auch Sie wissenswertes über Orte, Persönlichkeiten, Firmen oder
Veranstaltungen im Kreis AW veröffentlichen möchten, können Sie
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Die
Videoschau
Ein neues Highlight im Aktiplan - die
Videoschau
Und wieder gibts ein neues Feature im Aktiplan. Da im Laufe der Zeit doch einige
Filmschnipsel entstanden und diese eigentlich zu schade sind, um sie in der Schublade
schlummern zu lassen, richteten wir die Video Show ein.
Den wirklich interaktiven
Überblick erhalten Sie nur im interaktiven Aktiplan.
Schaufenster Einen
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im Aktiplan unternehmen. Viele Einzelhändler präsentieren
ihre Waren in mehreren interaktiven Schaufenstern. Schauen Sie mal rein.
Das
Sinzig-Quiz. Die
Gewinner erhalten eine Überraschung vom Stadtmarketing zum Quiz
Bigband
der Bundeswehr erspielt in Sinzig 6000,- € zu Gunsten
krebskranker Kinder
Facettenreiches Programm begeistert Sinzig Jazz - nicht nur für Pazifisten
Umsonst und draußen fand das Konzert der BigBand der Bundeswehr am Donnerstag
abend auf dem Kirchplatz statt. Bereits am Mittwoch begann die Aktivgemeinschaft
Sinzig mit dem Aufbau.
Donnerstag in der Früh startete dann das Team der Bühnenbauer, tatkräftig
unterstützt von fleißigen Jugendlichen der Kompetenzagentur Sinzig-Remagen-Bad
Breisig.
Die Aktivgemeinschaft, die die Veranstaltung organisierte, war mit einer großen
Zahl an freiwilligen Helfern aus den eigenen Reihen vertreten. Für kulinarische
Genüsse sorgten die Spitzenköche der Bundeswehr und die Kulinarische
Tafel unter der Leitung von Jean Marie Dumaine mit Maranatha, Vieux Sinzig und
Metin Kula.
Dann gings los. Bereits der Soundcheck war vielversprechend.
Nach der Ansage von Bandchef Hauptmann Thomas Ernst, bei der Bürgermeister
Wolfgang Kroeger und Schirmherr Wilhelm Josef Sebastian (MdB) die Spendenaktion
der Tour der Hoffnung mit einer Spende einläuteten, starteten die Musiker
mit Melodien der Swing-Aera. Weiter gings mit einem Potbury mit Filmhits von
Henry Mancini und einem Medley aus "Sister Act, bei dem Sängerin Bwalya
als Nonne verkleidet ihren gewaltigen Stimmumfang zu Gehör brachte. Es folgte
eine Bearbeitung des Concierto de Aranjuez von J. Rodrigo für Big Band.
Ein weiteres Filmhighlight war der Soundtrac aus "Die
Straßen von San Francisco", der die ca. 3000 Zuschauer mit einem Schlagzeug-Duell
von den Füßen riss. Irische Impressionen aus Riverdance und ein Queen-Medley
rundeten das ausgesprochen vielseitige Programm ab.
Erfreulich war die breite Unterstützung seitens Sinziger Unternehmen und
auch freiwilliger Helfer. So sponserte der Sinziger Mineralbrunnen reichlich
Mineralwasser und weitere Getränke für die Besucher und Gäste.
Die Stadtsoldaten übernahmen an dem Abend einen der Ausschankwagen. Am Ende
des Konzerts nannte Vorsitzender Reiner Friedsam von der Aktivgemeinschaft erste
Zahlen über die Spendenhöhe. Stolze 6000,- € wurden für krebskranken
Kinder gespendet, was nicht zuletzt Edgar Steinborn, einer der anwesenden Kümmerer
der Tour der Hoffnung, freute.
Inzwischen wurde diese Summe bereits weiter nach oben korrigiert. Dieses musikalisch-
und spendabele Highlight wird so schnell nicht zu toppen sein.
Der
Kommentar von Heinz Ratentat:
Bei dem Begriff "Bundeswehr" werden
einige die Nase rümpfen; nur fällt bei näherem
Hinsehen auf, dass beim Konzert auf dem Kirchplatz keinerlei
Waffen vorhanden waren. Kein Wunder, da ja ausschließlich
studierte Künstler auf der Bühne saßen und
der militärische Auftrag keinen Waffeneinsatz vorsah.
Hier wurde die alte Forderung der Pazifisten "Schwerter zu
Pflugscharen", oder besser "Schwerter zu Saxophonen" oder auch "Posaunen
statt Pershing" konsequent umgesetzt.
Wie friedlich wäre es auf der Welt, wenn alle Armeen nur
Musik machen und nur kranken und notleidenden Menschen helfen
würden. Die BigBand der Bundeswehr ist ein Schritt in
die richtige Richtung.
Reiner Friedsam von der Aktivgemeinschaft präsentiert den
symbolischen Scheck
Fotos: Aktiplan
Erweiterung
des EDEKA Marktes in Sinzig
Sinzig. In den nächsten
Tagen rollt der Bagger am EDEKA Markt in der Kölnerstraße.
Angesagt ist die Erweiterung des SB-Marktes um einen neuen
Getränkemarkt. „Mit
dieser Maßnahme kommen wir dem vielfach geäußerten
Wunsch unserer Kunden nach“, so Wilfried Thiele, Inhaber
des Geschäftes. Im Rahmen des Komplettumbaus vor zwei
Jahren wurde für die erforderliche Vergrößerung
der alte Getränkemarkt in den Laden integriert. Seitens
der Kunden fand die damit verbundene umfassende Modernisierung
und Erweiterung der rund 1.000 Quadratmeter Verkaufsfläche
sehr gute Resonanz. Aufgrund der Erfahrungen und Kundenansprüche
soll jetzt der Standort um einen neuen Getränkemarkt erweitert
werden. „Viele unserer Kunden wollen die Möglichkeit
für einen schnellen Versorgungseinkauf der Getränke,
insbesondere wenn es um Getränkekästen geht“,
so Thiele. „Dem kommen wir jetzt durch einen Erweiterungsbau
mit rund 150 qm Verkaufsfläche nach“.
Nach rund einem Jahr Planungsvorlauf
soll in den nächsten
7 Wochen die Baumaßnahme erfolgen. Die Kunden können
dann direkt vom Eingang den Getränkemarkt erreichen. „Alles
in allem investieren wir mehrere hundertausend EUR in Realisierung
dieser Kundenwünsche und entsprechen damit auch den in jüngster
Zeit ausgesprochenen Gutachtermeinungen zur weiteren Attraktivitätssteigerung
und Kaufkraftbindung in Sinzig“.
Name
für Sinziger Wohngebiet zwischen Bahn
und Rhein gesucht
Löhndorf – das
offene Rosendorf
Ortsvorsteher Kurt Quarz ruft
Bevölkerung
zur Teilnahme auf
Mit diesem Aufruf wende ich mich an die Bürger der Kernstadt
Sinzig mit der Bitte, in einen Ideenwettbewerb einzusteigen.
Die Kernstadt hat insgesamt fast 10.000 Einwohner. Ein großer
Teil dieser Bürger lebt im Bereich zwischen Bahnhof und
Rhein.
In der Diskussion um die Ansiedlung des „Kaufland-Objektes“ kam
für diesen Wohnbereich die Bezeichnung „Sinziger
Gaza-Streifen“ auf. Ich habe stets gegen die Verwendung
dieses Begriffes Stellung bezogen, so auch in der öffentlichen
Ortsbeiratssitzung vor einigen Wochen. Aber leider höre
ich diesen Begriff immer wieder.
Aus diesem Grunde habe ich mich entschlossen, einen Ideenwettbewerb
zu starten, mit dem ein griffiger und zutreffender Namen für
dieses Wohngebiet gesucht wird. Ziel dieser Namenssuche ist
es, eine neue Bezeichnung zu finden, die ab dann im offiziellen
Sprachgebrauch in der Stadt Sinzig verwendet und auch
von der Bevölkerung so angenommen wird.
Seit entstehen dieses Wohngebietes hat sich die Bezeichnung „Sinzig-Ost“ mehr
oder weniger eingebürgert. Aber auch dieser Name ist meines
Erachtens nicht als geeignet anzusehen. Mir sind spontan folgende
Bezeichnungen eingefallen, die Sie als Beispiele ansehen können:
Sinzig-Rhein (wird heute schon teilweise verwendet)
Sinzig-Rheinmeile
Sinzig-Römerziegelei (nimmt Bezug auf die römische
Vergangenheit)
Sinzig-Römerfeld (wie oben)
Mit diesem Aufruf bitte ich die Sinziger Bevölkerung,
mir Ihre Vorschläge zu unterbreiten. Schreiben Sie mir
oder schicken Sie mir eine e-Mail. Dabei können Sie Ihren
Vorschlag auch mit einer Begründung versehen.
Nutzen Sie dafür bitte folgende Anschriften:
Ortsvorsteher Kurt Quarz, Rathaus, 53489 Sinzig
Email: Kurt.Quarz@t-online.de
Ende Mai sollte die Namenssuche abgeschlossen sein. Ich werde
die Ergebnisse dann im Ortsbeirat Sinzig vorstellen.
Löhndorf. „Wir wollten die Leser des Veranstaltungskalender
neugierig machen und das ist uns gelungen“ so Johannes
Büchel zu einer Veranstaltung, die am 22. Juni in Löhndorf
für Scharen von Gästen sorgen soll. Etliche Anrufer
erkundigten sich nämlich bei ihm schon, was es denn mit „Löhndorf
open“ auf sich hat.
Als „Sinzig open“ ins
Leben gerufen, wurde eine Veranstaltung des Sinziger Sommers
zum Dauerbrenner. Orte, die sonst verschlossen sind, werden
geöffnet, alte Handwerke gibt es zu sehen und viele Aktionen
sorgen für Abwechslung“. Zweimal fand die Veranstaltung
in Sinzig statt. Nun gastiert sie erstmals in einem Stadtteil
und zwar in Löhndorf und das mit einem etwas modifizierten
Namen.
In der Rosenblüte
Das Fest „Löhndorf – das offene Rosendorf“ findet
am Sonntag, 22. Juni statt, also mitten in der Rosenblüte.
Hunderte von Rosensorten lassen das romantische Fachwerkdorf
erblühen, auch vom Duft her zum Erlebnis werden und jede
Stunde finden Führungen zu besonderes interessanten Beeten
und Gässchen statt. Schon seit Wochen werden die Vorarbeiten
geleistet, um den Gästen ein farbenprächtiges Bild
bieten zu können. Zur Rast lädt natürlich das
Rosencafé ein. Aber auch die örtlichen Vereine
werden sich vorstellen und für das leibliche Wohl der
Gäste sorgen. Ortsvorsteher Friedhelm Münch, die
Damen und Herren des Ortsbeirats und der Vereine arbeiten derzeit
in enger Abstimmung mit dem Stadtmarketing am endgültigen
Programm des Tages. Schon jetzt zeichnest sich aber ab, dass
sich ein Besuch des Ortes für Alt und Jung lohnen werden.
Künstler und Genüsse
Künstler werden ihre Ateliers öffnen und den Gästen
ihre Arbeiten vorstellen. Viele der örtlichen Höfe
werden geöffnet um einen Einblick in das sonst verborgene
Innenleben zu ermöglichen. Auch dies wird ein Spiegel
der alten ländlichen Kultur des Ortes sein.
Für gute Spielmannsmusik aber auch für Blasmusik ist
gesorgt und am Abend erfreut die bekannte Formation „Musical
for You“ mit einem Open Air Special im Hof des Dorfgemeinschaftshauses.
Einzelheiten werden noch mitgeteilt. Löhndorfer Vereine
und Privatpersonen, die sich gerne beteiligen möchten, können
sich gerne noch beim Büro für Stadtmarketing, Tel.
(0 26 42) 90 54 70 melden.
Glückwunsch Awo - Glückwunsch
Harterscheid
Mit Kind und Kegel zur Waldkirmes
Sinzig. „Sinziger Sommer“, das ist eine Reihe von
ausgesuchten Veranstaltungen des Stadtmarketings und eine dieser
Aktionstage trägt den seltsamen Titel „Glückwunsch
Awo - Glückwunsch Harterscheid „. Am Sonntag, 25.
Mai feiert die Arbeiterwohlfahrt ihr 60jähriges Bestehen.
Das allein ist sicherlich ein Anlass zum Gratulieren aber noch
nicht für die Ausrichtung eines öffentlichen Festes
durch die Stadt. Am gleichen Tag aber wird auch das 40jährige
Bestehen des „Hennes-Schneider-Hauses“ im Stadtwald „Harterscheid“ begangen
und beides zusammen war der Stadt Anlass genug, begleitend
ein Fest zu veranstalten. Um 11.00 Uhr findet im Hennes-Schneider-Haus
der Festakt statt und ab 13.30 Uhr wird dann mit hoffentlich
vielen Kindern zünftig gefeiert? Warum mit Kindern? Nun
das Gebäude dient der Ferienfreizeit. Als Stadtranderholung
für wenig begüterte Familien begann alles, aber das
Spielen und Toben im Stadtwald hat in Sinzig und den Nachbarstädten
längst Kultstatus erhalten und so spielt hier oben längst
der Arbeitersohn mit dem Sohn des Akademikers. Und das ist
bei den Kinder so beliebt, dass schon einmal der eigentlich
geplante Auslandsaufenthalt umgelegt werden musste, weil der
Sohnemann lieber im Sinziger Stadtwald spielen wollte.
Wiltrud Post ist die heutige Leiterin und alles tanzt hier
im wahrsten Wortsinne nach ihrer (Triller)-Pfeife. An Ihrer
Seite sorgt ein Team von Köchinnen für das leibliche
Wohl. Die Ferienfreizeit hat traditionell sogar eine eigene
Währung, genannt „Mosis“. Mosaiksteine aus
der Sinziger Agrob werden als solche benutzt und die Farben
bestimmen dann auch den jeweiligen Wert des Zahlungsmittels.
Karussell und Blasmusik
Alt und Jung werden an diesem Tag ein schönes Programm erleben.
Die Rheintaler-Musikanten spielen bis in den frühen Abend
beliebte Blasmusik-Melodien. Ein richtiges großes Kinderkarussell
dreht seine Runden und auch die Hüpfburg der Aktivgemeinschaft
ist im Einsatz.
Der Besuch des Bürgermeisters ist sehr beliebt
- denn er bringt Eis mit
Für das leibliche Wohl ist
bestens gesorgt. Und an diesem Tag können auch die Kinder
für die diesjährige Ferienfreizeit angemeldet werden.
Nach dem Willen des Stadtmarketings soll die Feier Generationenübergreifend
sein. Hier soll einmal die Oma dem Enkel zeigen, wo sie selbst
schon Büdchen gebaut hat. „Nicht nur Sinzier Pänz,
denn längst sind auch Kinder aus Remagen und Bad Breisig
in den Sommerferien hier oben zu finden. Natürlich können
sich an diesem Tag auch Harterscheid-Neulinge ein Bild von dieser
Einrichtung machen. Sie finden das Hennes-Schneider-Haus wenn
sie von Sinzig kommend nach Schloß Ahrenthal die erste
Abfahrt rechts nehmen kurz vor dem Königsfelder Sportplatz.
FACHLEUTE
DOKUMENTIEREN PFLANZEN- UND VOGELARTEN IN DEN BACHTÄLERN
Gewässer-Randstreifenprojekt in VG Adenau
startet - Grundstücksbesitzer
sollen Vorhaben unterstützen
Die Arbeiten zum "Gewässer-Randstreifenprojekt Obere Ahr-Hocheifel" werden
konkret. Fünf Fachleute des beauftragten Planungsbüros
Hilgers durchstreifen in den nächsten Monaten die Landschaft
der Verbandsgemeinde (VG) Adenau. Vor allem in Bachtälern
erfassen und dokumentieren sie alle Pflanzen- und Vogelarten
nach neuesten wissenschaftlichen Methoden.
Die Kartierer müssen dabei auch Wald- und Grünlandparzellen
betreten und einzelne Probeflächen - nach Absprache mit
den Bewirtschaftern - genauer untersuchen. Die Kreisverwaltung
Ahrweiler bittet die Eigentümer und Besitzer der Grundstücke,
dies zu unterstützen.
Beim Gewässer-Randstreifenprojekt handelt es sich um ein ökologisches
Großvorhaben, das der Kreis Ahrweiler auf den Weg gebracht
hat. Die Oberahr und sämtliche Zuflüsse sollen geschützt
und ihre natürliche Entwicklung nachhaltig gesichert werden.
Das Kerngebiet umfasst rund 3.000 Hektar in der VG Adenau, die
Länge aller Gewässerläufe beträgt etwa 320
Kilometer. Weitere Vorteile neben der Ökologie liegen
beim Hochwasserschutz, der Landwirtschaft und im Tourismus.
Projektleiter ist Dr. Jochen Mölle. Der Diplom-Biologe äußert
sich optimistisch, "weil wir durch die günstigen Ausgangsbedingungen
in der Lage sind, gemeinsam mit den Leuten vor Ort erfolgreiche
Strategien zu entwickeln. Wir wollen die vorhandenen Landstrukturen
gemeinsam und zum Nutzen aller schützen und verbessern." Gerade
in den höher gelegenen Bachtälern der Eifel befänden
sich "noch bemerkenswert gut erhaltene Natur- und Kulturlandschaften
die ihresgleichen suchen". Der Projektleiter, der seine Arbeit
vor wenigen Wochen begonnen hat, sieht "uns alle in der Pflicht,
diese Kleinode für unsere Nachkommen zu erhalten."
Es handelt sich um ein Naturschutz-Großprojekt des Bundes,
der auch den Großteil der Kosten trägt. Das Bundesumweltministerium
hat den AW-Kreis mit der VG Adenau und ihren Gewässern in
die erlesenen Gebiete mit "gesamtstaatlich repräsentativer
Bedeutung" aufgenommen. Unter diesen insgesamt 43 Gebieten sind
klangvolle Namen zu finden wie die Lüneburger Heide, der
Spreewald, das Odertal, der Kyffhäuser, die Rügen´sche
Boddenlandschaft oder die Havelniederung. Die Ahr ist sogar zwei
Mal vertreten: mit dem Adenauer Gebiet sowie dem bereits abgeschlossenen
Projekt Ahr 2000 im Kreis Euskirchen. Die Laufzeit des AW-Randstreifenprojekts
ist auf zehn Jahre angesetzt. Die Maßnahmen sollen langfristige
Wirkung zeigen.
Nach der jetzt beginnenden Kartierung folgt im Sommer der nächste
Schritt. Dann soll ein qualifiziertes Planungsbüro mit einem
umfangreichen "Pflege- und Entwicklungsplan" beauftragt werden.
Landnutzer und andere Interessensgruppen können ihre Ideen
und Wünsche einbringen. Ein Internet-Auftritt über
das Projekt "Obere Ahr-Hocheifel" befindet sich in Arbeit.
Hinweis aus der Kreisverwaltung: Konstruktive Vorschläge
seien ausdrücklich erwünscht und jederzeit willkommen.
Kontakt: Dr. Jochen Mölle, Abteilung Umwelt und Strukturentwicklung,
Ruf 02641/975-256, E-Mail Jochen.Moelle@aw-online.de.
"Bemerkenswert gut erhaltene Natur- und Kulturlandschaften":
Beispiel Armuthsbachtal zwischen Schuld und Hümmel.
BIOTONNEN:
NACH PFINGSTEN STARTET WÖCHENTLICHE SOMMER-LEERUNG
ÜBERFÜLLTE
MÜLLTONNEN BLEIBEN KÜNFTIG STEHEN
AWB gibt Tipps: Zeitungspapier, Schattenplatz
und klares Wasser verhindern Gerüche
Die braunen Biotonnen werden ab Pfingsten wieder wöchentlich
geleert. Diese Sommerregelung ermöglicht die zeitnahe Abfuhr
der Bioabfälle aus Küche und Garten während der
warmen Jahreszeit und der Vegetationsperiode. Das meldet der
Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB). Die Mengen- und
Geruchsprobleme werden damit weitgehend reduziert. Die wöchentliche
Leerung der Biotonnen läuft bis Mitte September.
Außerdem gibt der AWB einige Tipps zum Umgang mit der Biotonne
im Sommer. Geruchs- und Hygieneprobleme lassen sich weitgehend
vermeiden, wenn man nasse Bioabfälle in Zeitungspapier wickelt
oder in Papiertüten legt und diese dann in die Biotonne
wirft. So genannte kompostierbare Mülltüten aus Biokunststoffen
sind ungeeignet und unzulässig; diese verrotten zu langsam
und müssen in der Großkompostierungsanlage mühsam
per Hand aussortiert werden.
Ein schattiger Standplatz und die regelmäßige Reinigung
der Biotonne mit klarem Wasser verringert die Geruchsprobleme
ebenfalls. Fleisch- und Fischreste sind die Hauptursachen für
Madenbefall. Solche Reste sollte man dicht verpackt in die schwarze
Restmülltonne werfen. - Weitere Info: www.awb-ahrweiler.de sowie
AWB-Abfallberatung, Ruf 02641/975-222 und 975-444.
Immer mehr Probleme mit überfrachteten
Gefäßen - Müllsäcke verwenden
Wer seine Mülltonne überfüllt und in diesem Zustand an den Leerungstagen
an die Straße rollt, hat in Zukunft ein Problem: Die Tonne bleibt stehen,
ungeleert. Darauf macht der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) aufmerksam.
Für Übermengen an Abfall gibt es Säcke, die neben die Tonnen
gestellt und entsorgt werden.
Der AWB hat festgestellt, dass immer mehr überfüllte Müllgefäße
vor den Häusern stehen. Die Tonnendeckel sind weit geöffnet, verpackte
Abfälle ragen weit heraus. Solche überfrachteten Gefäße
erschweren die Arbeit der Müllmänner erheblich. Nicht selten fallen
die Abfälle raus und verstreuen sich auf der Straße.
Was tun? Für gelegentlich anfallende Übermengen gibt es zugelassene
Säcke, und zwar für Restmüll und für Bioabfälle. Diese
Müllsäcke kosten 2,90 Euro. Sie werden neben die zu leerenden Tonnen
gestellt. Die Entsorgungsgebühr ist im Kaufpreis enthalten. Diese Abfallsäcke
sind in vielen Verkaufsstellen erhältlich. Die Liste steht im Abfallratgeber
(Seite 21) und im Internet unter www.awb-ahrweiler.de ("Downloads").
MÜLLABFUHR
WEGEN PFINGSTMONTAG UND FRONLEICHNAM EINEN TAG SPÄTER
Die Leerung der braunen Biotonnen verschiebt
sich wegen des Feiertages am Pfingstmontag, 12. Mai. In dieser
20. Kalenderwoche werden die Biotonnen jeweils einen Tag später
als üblich geleert, also am Dienstag, 13. Mai, statt am
Montag und so weiter sowie am Samstag, 17. Mai, statt am Freitag,
16. Mai.
Auch wegen Fronleichnam (Donnerstag, 22. Mai) kommen die Müllmänner
einen Tag später und müssen eine Samstagsschicht einlegen. Dies betrifft
die schwarzen Restmüll- und die brauen Biomülltonnen. Die Verschiebung
hier: von Donnerstag auf Freitag, 23. Mai, und von Freitag auf Samstag, 24. Mai.
Bei beiden Feiertagen gilt: Für die übrigen Abfallarten gelten die
im Abfallratgeber angegebenen Termine.
"GROSSARTIGER MENSCH
UND GROSSER MANN DER DEUTSCHEN GESCHICHTE"
Der Ahrweiler Landrat würdigt den
verstorbenen Philipp Freiherr von Boeselager
Als "großartigen Menschen und großen Mann der deutschen
Geschichte" hat der Landrat des Kreises Ahrweiler, Dr. Jürgen
Pföhler, den verstorbenen Philipp Freiherr von Boese-lager
bezeichnet. Boeselager war der letzte Überlebende des innersten
Kreises der Wi-derstandsgruppe, die am 20. Juli 1944 das Attentat
auf Adolf Hitler verübte.
Boeselager, der einzige vom Kreis Ahrweiler ernannte Ehrenbürger,
sei nie in der Ver-gangenheit stehen geblieben, sagte Pföhler
bei der Trauerfeier in der St. Laurentius-Kirche Ahrweiler. "Sein
Tun war darauf ausgerichtet, die Lehren aus dem dunkelsten Ka-pitel
unserer Geschichte zu ziehen." So habe er sich stets eingebracht
und aktiv beteiligt, etwa beim Aufbau der Bundeswehr oder bei
der Gründung des Malteser Hilfsdienstes. Auch der Kreis
Ahrweiler habe ihm viel zu verdanken. Hier habe er die Waldwirtschafts-
und Forstpolitik maßgeblich geprägt. nach oben
Baron von Boeselager habe seinen persönlichen Beitrag dazu
geleistet, "dass Deutsch-land nie mehr in eine barbarische Diktatur
verfällt". Er sei immer wieder in Schulen ge-gangen, habe
den Kontakt zu Jugendlichen gesucht und wertvolle Aufklärungsarbeit
ge-leistet. Er habe einen unschätzbaren Beitrag zur demokratischen
Erziehung geleistet und die Jugend aufgefordert, "Verantwortung
in unserem Staat zu übernehmen", so Pföhler über
den im Alter von 90 Jahren auf Burg Kreuzberg an der Ahr Verstorbenen.
Aus
den Parteien
Wilhelm
Josef Sebastian MdB (CDU) ist Schirmherr des Benefizkonzerts
Reinerlös für „Tour der Hoffnung“ zugunsten
krebskranker Kinder:
BigBand der Bundeswehr spielt in Sinzig
(Kreis Ahrweiler/Sinzig, 21. April 2008)
Die Big Band der Bundeswehr spielt am Donnerstag, 8.Mai 2008, in Sinzig zugunsten von „Tour
der Hoffnung. Ab 20 Uhr geht am Kirchplatz das Spektakel los,
der Eintritt ist für alle Besucherinnen und Besucher frei.
Darauf machte jetzt der CDU-Bundestagsabgeordnete Wilhelm
Josef Sebastian, der auch die Schirmherrschaft für diese
Veranstaltung übernimmt, aufmerksam. „Es ist eine
tolle Sache, dass die Bundeswehr-Bigband sich in den Dienst des
guten Zweckes stellt“, freut sich der Parlamentarier. Sein
Dank gilt vor allem auch der Aktivgemeinschaft Sinzig, die für
die Organisation verantwortlich zeichnet.
Wilhelm Josef Sebastian ist seit vielen
Jahren bei „Tour
der Hoffnung“ engagiert. Jedes Jahr streift er wie viele
prominente Sportler das grüne Trikot über und nimmt
per Fahrrad an der Benefiztour durch viele Teile Deutschlands
teil. Auch an Ahr und Rhein war die Tour oder auch die Vor-Tour
schon oft unterwegs, Sinzig gehört zu den traditionellen
Stationen der Aktion zugunsten krebskranker Kinder. Prominente
Mitstreiter Sebastians aus der Region sind Rad-Idol Rudi Altig
und Ex-Bundesliga-Schiri Edgar Steinborn. „Unsere Region
ist für die Veranstalter der Tour ein Muss, weil es hier
unzählige engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger
gibt, die sich immer wieder in den Dienst der guten Sache stellen
und beeindruckende Spendensummen zusammenbringen,“ betont
Sebastian.
Sinzig gehört zu den nur 20 Städten in Deutschland, die
aus über 230 Bewerbungen für Open-Air Auftritte der Big
Band in diesem Jahr ausgewählt wurden. Es wird kein Eintritt
erhoben. Aufgrund des exzellenten Images der Formation rechnen
die Veranstalter mit einem hohen Besucheraufkommen aus der gesamten
Region. Die Kosten für das Konzert werden über Sponsoren
getragen, so dass der Erlös aus Spenden der Besucher sowie
anderen Einnahmen in voller Höhe der „Tour der Hoffnung“ und
damit der Kinderkrebshilfe zugute kommt. Die „swingende Truppe“ der
Bundeswehr mit Stammsitz in Euskirchen verspricht tolle Unterhaltung
auf höchstem Niveau, so Wilhelm Josef Sebastian abschließend. „Der
Besuch wird sich lohnen“, ist er sich sicher.
Gründung
SelbstAktiv Rheinland – Pfalz in Remagen
Sprechstunden für Menschen mit Behinderungen
In Remagen
wurde am 25.04.2008 das Netzwerk „SelbstAktiv Rheinland-Pfalz“ der
SPD gegründet. In Zusammenarbeit mit diesem Netzwerk bieten
Christina Fuchs (Remagen), Werner Weißenbrunn, Sprecher von „SelbstAktiv“ in
Rheinland-Pfalz und der SPD-Landtagsabgeordnete Bernd Lang von
nun an regelmäßig Sprechstunden am jeweils letzten Freitag
im Monat an. Diese finden jeweils von 17 bis 18 Uhr statt. Unterstützt
wird dieses Netzwerk von der Behindertenbeauftragten der SPD Bundestagsfraktion,
Frau Silvia Schmidt, Herr Ottmar Miles-Paul, Behindertenbeauftragter
des Landes Rheinland-Pfalz, MdB, Clemens Hoch, MdL und Achim Hütten,
OB der Stadt Andernach und andere Persönlichkeiten in der
SPD. Der nächste Termin ist der 30. Mai 2008. Ziel der Beratung
ist es, Menschen mit Behinderungen bei der Bewältigung von
Alltagsproblemen zu unterstützen, die richtigen Ansprechpartner
zu finden und gemeinsam Teilhabemöglichkeiten zu entwickeln.
Alle Betroffenen sind herzlich eingeladen, die Sprechstunde zu
nutzen und das Angebot des Netzwerkes „SelbstAktiv“ in
Anspruch zu nehmen in der Erkenntnis ´Macht mit als Experten
in eigener Sache´. Das Bürgerbüro befindet sich
in Remagen, Am Römerplatz 1, unweit des Bahnhofs. Kontakt
ist auch telefonisch unter (02642) 999866 oder per E-Mail an BuergerBuero@Bernd-Lang.de
möglich sowie über Sascha Jansen (Andernach) mit der
E-Mail-Adresse selbstaktiv.spd-rheinland-pfalz@web.de .
Das neugegründete „SelbstAktiv SPD Rheinland-Pfalz“ stellt
sich vor: v. l. Bernd Lang, MdL SPD; Christina Fuchs (stellvertretende
Sprecherin), Sascha Jansen (Assistent) und Werner Weißenbrunn
(1. Sprecher)
Kultur
Schlosskonzerte
Sinziger Schlosskonzert
Loreley und Erlkönig
Sinzig. Im Sinziger Schloss ist am Samstag,
10. Mai um 19.30 Uhr der 19jährige Pianist Alexander Eick
zu Gast. Der junge Künstler bestand bereits im Alter von 14
Jahren die Aufnahmeprüfung als Jungstudent an der Hochschule
für Musik. Es folgten etliche Preise bei verschiedenen Wettbewerben.
So gewann er nicht nur „Jugend musiziert“ in allen
Klassen, sondern auch den „Grotian Steinweg Wettbewerb“ und
den internationalen Klavierwettbewerb „de Gorichia“ in
Italien. An diesem Konzertabend präsentiert Eick unter dem
Motto „Loreley & Erlkönig“ Werke von Beethoven,
Chopin und Liszt.
Reservierung möglich
Karten sind jeweils
ab 18.30 Uhr an der Abendkasse erhältlich.
Ab diesem Zeitpunkt
ist auch das Schlossmuseum zur kostenlosen Besichtigung für
die Konzertbesucher geöffnet.
Eine Reservierung von Karten
ist beim Bürgerbüro Sinzig unter
Tel. (02642) 4001 111
möglich.
Den
Abschluss der Schlosskonzerte gestaltet am Samstag, 7. Juni 2008
die schon aus mehreren Konzerten im Schloss bekannte Pianistin Arngard
Schmidt.
Sie widmet den Abend der Musik der Romantik und zwar mit Werken
von Beethoven, Chopin und Brahms zu Gehör.
Die
Volkshochschule informiert
Aktuell:
Kölle, Du bis e Jeföhl
Sinzig.Am Sonntag, 18. Mai 2008 bietet die VHS Sinzig eine besondere
Tagesfahrt an. "Vom Kirchhoff in et
Lewwe" ist der seltsame Titel der Fahrt, die um 9.30 Uhr am Jugendhaus
HOT in der Barbarossastraße beginnt.
Köln ist Domstadt, Karnevalsmetropole,
Finanzstadt, Stadt der Kirchen. Der Kölner würde es
verkürzen auf: „Kölle es e Jeföhl“.
Die Gruppe lernt die Seiten dieser Stadt mit Günter Leitner
kennen, dem Köln-Kenner schlechthin. Er empfängt die
Gäste an einem zwiespältigen Ort Kölner Geschichte,
am Friedhof „Melaten“. Hier lag einst das Leprosenhaus
und hier wurde bis 1797 hingerichtet. Als dann unter Napoleon
die Begräbnisstätten aus den Städten weichen mussten
und aus „Kirch-Höfen“ Friedhöfe vor den
Mauern wurde, fiel die Bestimmung der Stadt auf Melaten. Im Laufe
der Zeit entstand hier ein eindrucksvoller Ort. Ein Ort mit einer
vielfältigen Fauna und Flora. Ein Ort der stillen Gräber
im Hintergrund und der reichen Grüfte an der „Millionen-Allee“.
Es gibt eine Ecke in welcher der Kölner-Karnevals-Adel beieinander
liegt und es gibt viele Grabstätten, die einen Bezug zu
Sinzig haben. Auch die lernen wir kennen. Nein, es ist kein spaßiger,
kein oberflächlich alberner Ort, es ist eine Ruhestätte
für Verstorbene. Aber neben dem Ernst von Gräbern für
Kriegsopfern und tragischen Todesfällen, gibt es halt auch „Tulpen-Becker“ (einen
Pater, der sich um die Erforschung der Tulpe verdient machte)
und den berühmten Kanonenofen auf dem Grab eines angeblichen
Zechers. In Köln gehört der Tod zum Leben.
Das Mittagessen wird im urwüchsigen „Bierhaus
in der Salzjass“ eingenommen. Am Nachmittag wird dann das „Jeföhl“ in
der Altstadt vertieft. Günter Leitner zeigt neben den bekannten
Punkten auch Winkel und Ecken, die selbst vermeintliche Köln-Kenner
so noch nicht erlebt haben. Diese Führung ist daher auch
für Fortgeschrittene in Sachen Köln von großem
Interesse, denn das Wissen dieses Stadtführers wird aus
Sicht eines Kölners mit Leib und Seele vermittelt. Kölner
Lebensart. Und da ist „Vom Kirchhoff in et Lewwe“ durchaus
kein Widerspruch. Anmeldung bis Freitag, 9. Mai
2008 im Bürgerbüro
Sinzig,
Tel. (0 26 42) 40 01 111.
Die Plätze werden in der
Reihenfolge der Anmeldung vergeben.
Gebühr: 28,00 €. (Keine Ermäßigung
für Kinder und Jugendliche möglich.)
Sonntag, 18. Mai 2008 „Im Sucher“ – Exkursionen
für Foto- Anfänger
Engel auf Melaten
Seminarleitung:
Martina Büchel, Fotodesignerin und Bildjournalistin, Wolfgang
Lange, Fotodesigner
Erstmals bietet die VHS in diesem Semester
halbtägige Seminare für Hobbyfotografinnen und Hobbyfotografen
an. An interessanten Orten oder zu besonderen Gelegenheiten
wollen diese Seminare Ihnen Hilfen und Anregungen geben. Die
unverzichtbare (und einzige) Bedingung ist der sichere Umgang
mit der benutzten Kamera. Der Friedhof Melaten in Köln
ist in erster Linie natürlich eine Ruhestätte für
die Verstorbenen Kölns. Aber er spiegelt auch das gesellschaftliche
Leben wieder. Da ist die Millionenallee mit den wuchtigen Grabhäusern
der gut Betuchten, da ist eine ganze Ecke in welcher Karnevalisten
zur letzten Ruhe gebettet wurden und da ist der berühmte
Kanonenofen als Grabstein. Ob er nun der Wirtin gewidmet ist,
die ihre stets kalten Füße daran zu Lebzeiten wärmte
oder dem Stammgast, der im Schatten des Ofens so manches Kölsch
schlürfte, das ist nicht mehr zu klären. Und bei
aller Skurrilität bleibt Melaten doch auch bei den Kölnern
stets ein Friedhof mit seiner entsprechenden Würde.
Die
Teilnehmer erleben eine Führung des Kunsthistorikers Günter
Leitner, gemeinsam mit einer Reisegruppe der VHS Sinzig. Während
diese Gruppe aber dann die Fahrt in die Domstadt fortsetzt,
bleiben die Fotografen auf Melaten und halten das was ihnen
wichtig und reizvoll erscheint im Bild fest.
Anmeldung bis
Freitag, 9. Mai 2007 im Bürgerbüro Sinzig,
Tel. (0
26 42) 40 01 – 111.
Mit Kinesiologie fit in den Sommer
- Energie für
Körper, Geist und Seele Kinesiologie ist die Lehre
von der inneren und äußeren
Bewegung. Können unsere Körperenergien frei fließen,
geht es uns körperlich und geistig gut.
Ist der Energiefluss blockiert, ist auch unser Wohlbefinden beeinträchtigt.
Ziel der Kinesiologie ist es Blockaden zu finden und zu lösen
und den Energiefluss zu harmonisieren.
Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers
gestärkt, die Leistungsfähigkeit gesteigert und das
persönliche Gleichgewicht gefördert.
Dieser Kurs richtet sich an Menschen aller Altersgruppen. Unter
Leitung von Heilpraktikerin Monika Weber-Lambert werden einfache
Techniken zur Selbsthilfe gezeigt.
Der VHS-Kurs findet ab dem 26.Mai jeweils Montags von 09.30 bis
11.00 Uhr in der Naturheilpraxis Weber-Lambert, Grüner Weg
3a, 53489 Sinzig statt.
Lebenshilfe und Familie
Die Bibel – 6000 Jahre und ein Buch Jesus – Gesprächsreihe
zum Buch von Josef Ratzinger, Benedikt XVI.
Rund um das Testament – Richtig vererben und übertragen Entscheidungen
leichter fällen
Selbstverteidigung und Selbstbehauptungskurse für Kids 6-10 Jahre Schamanisches
Wochenende - die eigene Kraft entdecken
So habe ich das doch gar nicht gemeint
Mich kränkt so schnell keiner mehr
Über den Umgang mit schwierigen Menschen
Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt Leid,
Trauer und Verluste in unserem heutigen Leben – ein Thema, das niemanden
interessiert?
Rauchfrei
Ganzheitliches
Gedächtnistraining
Programm:
Sprachen
Einführung in die Gebärdensprache
Deutsch als Fremdsprache
Englisch
Englisch in Bad Bodendorf
Französisch
Italienisch
Russisch
Spanisch
Türkisch
Kultur, Musik, Kreativität Acryl-Mal-Workshop für Anfänger
Acryl-Malkurs für Anfänger
Gesangsworkshop für Anfänger und heimliche Aktivisten
Musical Workshop
Exkursion zu mittelalterlichen Landkirchen
der Eifel
Kastilien und Madrid
Dalmatinische Küste / Kroatien
Exkursion zu Klöstern und Kirchen Kölle,
Du bis e Jeföhl – Vom Kirchhoff in et Lewwe „Im
Sucher“ -
Exkursionen für Fotoanfänger
Schlosskonzerte
Theatergemeinde
Gitarre für Anfänger/innen
Querflöte für Anfänger
Klavierunterricht für Erwachsene
Saxophon für Anfänger
Ikebana – die japanische Kunst Blumen zu arrangieren
Ikebana – Aufbaukurs
Bienenwachs-Kerzen drehen
Einführung in die Imkerei
Bogenbaukurs
Beruf, PC und Internet Maschinenschreiben für Anfänger
Grundkurs EDV
Fit im Internet
Textverarbeitung mit Word
Tabellenkalkulation mit Excel
Digitalkamera und Scanner: Mein Bild kommt in den Computer
eBay – Kaufen und Verkaufen im Internet
Bits und Bytes für Kids und Teens Gesundheit und
Gymnastik
Neue Medikamente in der Krebstherapie
Nierentransplantation
Minimalinvasive Operationen in der Gynäkologie
Die kranke Leber
Die Lungenentzündung – immer noch eine bedrohliche Krankheit
Die Gesundheitsreform – zum Wohle des Patienten?
Das künstliche Hüftgelenk, Wann und wie operieren?
Diabetes mellitus Wellnessgymnastik
Gymnastik für Muskulatur, Bandscheiben und Wirbelsäule Wirbelsäulengymnastik
in Bad Bodendorf
Rückenschule in Bad Bodendorf „Gesunder Rücken“ - Die neue
primärpräventive Rückenschule
Seniorengymnastik „Fit und aktiv“ Seniorengymnastik Bad Bodendorf
Frauenpower und Balance in Bad Bodendorf
Ausgleichsgymnastik mit Musik
B.O.P. Ganzkörpertraining nach Pilates-Prinzipien
Die Progressive Muskelentspannung
Meditation – die eigene Mitte finden
Qigong Yangsheng – Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong Balance-Übungen
speziell für Füße, Hände und Gelenke
Ayurveda: Mehr als Ölmassage und Stirnguss
Die Akupunkt-Meridian-Massage
Einführung in die Kinesiologie
Einführungswochenende in die Feldenkrais-Methode Mach mit - spiel Tennis
Haushalt, Freizeit, Technik
Tafelrunde „Meine Wildpflanzenküche“
Kräuterwanderung
Tafelrunde „Waldpilze“
Futtern wie bei Muttern
Wir backen Hexenhäuschen
Backen zum Muttertag
Das hab ich immer gern gekocht
Quilten – Kreativität mit Stoff
Nähen und Zuschneiden
Umgang mit dem Handy
Fallschirmspringer-Schnupperkurs
Fallschirm-Tandem-Ausbildungssprung
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