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Schlagzeilen
Kino wie zu Opas Zeiten

Stumfilmnacht im Schlosspark
Ein Open-Air-Kino der besondere Art ist am 09. Juli 2005 im Sinziger Schlosspark zu erleben. Im Rahmen des Sinziger Sommers 2005 gastiert dort ein Wanderkino mit einer Stummfilmnacht in dieser wunderbaren Naturkulisse. Neben dem Filmgenuss ist auch für das leibliche Wohl bestens und nostalgisch gesorgt. Wie im Kino der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts wird die passende Musik life dargeboten und zwar auf Klavier und Geige. Auch dies ist eine besondere Kunst, denn wegen der fehlenden Sprache muss über die Musik Freud und Leid, Dramatik und Rasanz nachempfunden werden. Auf dem Programm stehen alte Streifen aus der Zeit als die Bilder laufen lernten. Der älteste Film ist „Der Emigrant“ mit Charlie Chaplin (USA, 1917). Von Hans Richter stehen die Filme „Vormittagsspuk“ (D 1927), „Inflation“ (D 1927), „Rennsinfonie“ (D 1927) auf dem Spielplan und mit Buster Keaton flimmert „College“ (Der Musterschüler USA 1927) über die Großleinwand. „Wir möchten den Besuchern längst vergessene Unterhaltungskunst zeigen“ so Sebastian Römer, der als Leiter des Stadtmarketings für den Sinziger Sommer verantwortlich zeichnet.

Charlie Chaplin ist der Prototyp des erfolgreichen Amerikaners. Der Vater starb früh am Alkohol, auch die Mutter war bald kränklich uns so musste er sich durchbeißen. Mit einem Holzschuhtanz sammelte er Spenden mit denen er Mutter und Halbbruder ernährte. Bald wechselte er ins Komödiantenfach, schloss sich einer Wandertruppe an, wo er schließlich für den frühen Film entdeckt wurde. Es folgte ein steiler Aufstieg. Wegen seines angeblich unsoliden Lebenswandels wurde ihm nach einer Londonreise die erneute Einreise in die USA untersagt und er arbeitete und starb im schweizerischen Exil. Hans Richter setzte den oftmals rein komödiantischen Stummfilmen auch dadaistische Werke entgegen. Der „Vormittagsspuk“ ist ein solcher Film, in welchem sich die simpelsten Haushaltsgeräte gegen die menschliche Herrschaft wehren. Unvergessen auch Buster Keaton, der Mann mit dem typischen flachen Strohhut. Er zog schon mit seinen Eltern als „The Three Keatons“ schauspielernd durch die Lande. Im Verlaufe seiner steilen Karriere wurde er in Kollegenkreisen dafür bekannt, dass er auch die risikoreichsten Stunts selber spielte. Dass er sich dabei einmal das Genick angebrochen hat, wurde erst Jahre später bei einer Untersuchung festgestellt.

Stummfilm-Menüs
Bei der Stummfilmnacht im Schlosspark wird aber auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Passend zum Programm servieren Andrea und Erwin Heinemann (Café Barbarossas) Film-Menues in Anlehnung an die Klassiker und sorgen auch für die passenden Getränke. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Ab dann werden auch die Leckereien an den Tischen serviert. Ab Einbruch der Dunkelheit (ca. 21 h) beginnt dann das Filmprogramm. Eintrittskarten sind ab sofort im Büro für Stadtmarketing, Bachovenstraße 10, Tel. (0 26 42) 90 54 70 und im Café Barbarossas, Kirchplatz, Tel. 999738 im Vorverkauf erhältlich. Der Familienfreundliche Eintritt beträgt für das Kino-Erlebnis 5 € für Erwachsene, 2,50 € für Kinder. Ab dem einschließlich 3. Kind ist der Eintritt frei. Die Verpflegung ist hierin natürlich nicht enthalten. Da die Plätze im Open-Air-Kino begrenzt sind, wird empfohlen, von dieser Möglichkeit des Vorverkaufs Gebrauch zu machen.

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Clavichord erklingt im Schloss

„Canto de ánimas“ ist der Titel des nächsten Sinziger Schlosskonzertes am Samstag, 18. Juni 2005. Ab 19.30 Uhr spielt Raphael Zauels Iberische Claviermusik des 16. – 20. Jahrhunderts. An der Wiederbelebung des historischen Instrumentenbaues hat das Clavichord einen wesentlichen Anteil. Mittlerweile wird es in zahlreichen Meisterwerkstätten nach alten Aufzeichnungen und Vorbildern nachgebaut. Ungeachtet seiner geringen Klangstärke hatte das Clavichord in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts eine Bedeutung, welche denen der übrigen besaiteten Tasteninstrumente in nichts nachstand. Ja, es war ihnen sogar überlegen, weil es den ästhetischen Forderungen und musikalischen Ansprüchen besser zu genügen vermochte, als jene. Gerade die Iberische Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts eignet sich in nahezu idealer Weise für das Clavichord, vielleicht auch wegen der klanglichen Nähe zu Vihuela und Harfe. Darüber erweist sich auch die deutlich spanisch geprägte Musik des 19. und 20. Jahrhundert als äußerst reizvoll für das Clavichord.
Das Programm umfasst Kompositionen von Cabezon, Mudarra, de Narvaez (alle 16. Jhd.), Sanz und Cabanilles (17. Jhd), Saixas, Soler, Albeniz und Carvalho (18. Jhd.) und schließlich I Albeniz, E Granados und F Garcia Lorca (19./20. Jhd.).

Raphael Zauels studierte an der Folkwang-Hochschule Essen (Hauptfach Klavier). Seit 1989 folgten Cembalostudium bei Professor.W.Smigelski (Düsseldorf), Waldemar Döling (Detmold), Siebe Henstra (Utrecht, NL). Außerdem belegte er Meisterkurs bei Bob van Asperen zu Sololiteratur aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, vorzugsweise spanische Musik. Bereits mehrfach gastierte er im Sinziger Schloss. Karten können im Bürgerbüro unter Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 reserviert werden, sind aber auch an der Abendkasse im Schloss Sinzig ab 18.30 Uhr erhältlich. Ab diesem Zeitpunkt öffnet auch das Museum kostenlos für die Konzertbesucher seine Pforten.

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Umkleidegebäude wird saniert

Berthold Schmickler und Ralf Wohlgemuth freuen sich über den
Sanierungsbeginn


"Seit Jahren warten wir mit den Sportvereinen auf diesen Augenblick" zeigt sich Berthold Schmickler, der für Schulen und Sport bei der Stadt Sinzig zuständig ist, erleichtert. Die Rede ist von der bevorstehenden Sanierung des Umkleidegebäudes am Sinziger Sportplatz. Etliche Jahre müssen sich hier die Sportler und Mannschaften mit Umständen abfinden, die gelinde gesagt als "nicht mehr zeitgemäß" bezeichnet werden können. Daher steht eine Sanierung seit geraumer Zeit auf der Wunschliste der Vereine. Dass es so lange gedauert hat ist keineswegs der Untätigkeit in der Verwaltung zuzuschreiben, sondern den immer geringer werdenden Zuschüssen und einem langwierigen Antragsverfahren. Dankbar ist die Stadtverwaltung, dass jetzt das Land zu den Gesamtkosten von rund 150.000 EURO einen Zuschuss von 42.400 EURO gewährte. Der Kreis steuert 7.427 EURO zu. Die Bauleitung der Maßnahme wird im städtischen Bauamt in den Händen von Ralf Wohlgemuth liegen. Er wird in enger Zusammenarbeit mit dem Sinziger Architekten Wilfried Eraßmy für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Dabei sind auch die in Eigenleistungen des SC Rhein-Ahr Sinzig genau zu terminieren. In den nächsten 8 Wochen werden die Sanitäranlagen und Duschen komplett erneuert. Ein behindertengerechtes WC gehört ebenso dazu. Die Heizungsanlage wird ausgetauscht und das Gebäude erhält Isolierglasfenster. "Die Vereine werden voraussichtlich 2 Monate improvisieren müssen, dafür erhalten sie aber ein zeitgemäßes Umkleidegebäude, so Wohlgemuth.



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VOLLEY ZUM SPORTABEND DES AW-KREISES

Schulen aus Sinzig und Remagen erfolgreich

Junge Sportler von drei Schulen im Kreis Ahrweiler haben beim Volleyball-Landesentscheid Rheinland-Pfalz des Wettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia" für Furore gesorgt und jeweils erste Plätze bei den Ausscheidungswettkämpfen belegt. Das Rhein-Gymnasium Sinzig siegte beim Turnier in Hermeskeil in der Altersklasse Jungen II (Jahrgänge 1988 - 91), die Hauptschule Remagen in Nieder-Olm in der Klasse Jungen III (1990 - 93) und die Regionale Schule Sinzig in Germersheim in der Klasse Jungen IV (1992 und jünger).
Landrat Dr. Jürgen Pföhler gratulierte den Teams und ihren Lehrern und lud sie herzlich ein zum nächsten Dankeschön-Abend des Sports im Kreis Ahrweiler, der voraussichtlich im November in der neuen Sporthalle der Realschule Ahrweiler stattfindet. Die Teams des Rhein-Gymnasiums und der Hauptschule Remagen sind nach den Landesturnieren zum Bundesentscheid nach Berlin gefahren und haben dort den 10. beziehungsweise 14. Platz belegt.


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ZIELEINLAUF BEIM LANDRAT

Gemeinsam mit der Beigeordneten der Stadt Sinzig, Charlotte Hager (links), überreichte Landrat Dr. Jürgen Pföhler Pokal und Urkunde an das siegreiche Casio-Team mit Brahim Chalgoum (rechts).

Ahrkreisstaffel:
Siegreiche Teams geehrt.
Zum abschließenden Zieleinlauf der ersten Ahrkreisstaffel, die jüngst mit 330 Läufern und 47 Staffeln in Sinzig stattfand, gratulierte Landrat Dr. Jürgen Pföhler den siegreichen Mannschaften. Platz 1 ging an das Casio Team Neuwied mit Teamleiter Brahim Chalgoum, Platz 2 an den Lauftreff Westum mit Teamleiter Konrad Branse. "Das war eine Top-Veranstaltung mit bester Werbung für Sinzig und den Laufsport im gesamten Kreis Ahrweiler", befand Pföhler. Zugleich hob er den sozialen Charakter der mehrstündigen Aktion hervor: Die Organisatoren - TV 08 Sinzig, Leichtathletikgemeinschaft Kreis Ahrweiler und Stadt Sinzig - haben den Erlös von 1.300 Euro für den Hilfsfonds "Nachbar in Not" gespendet. Die Laufteams bestanden aus sechs Läuferinnen und Läufern plus einem Kind oder Jugendlichen bis 15 Jahre als Startläufer. Sinzig gibt den Staffelstab im nächsten Jahr an Remagen weiter. Die ersten Vorbereitungen laufen bereits.
Bildunterzeile zu den FOTOS:
[Foto mit Pokal]: Gemeinsam mit der Beigeordneten der Stadt Sinzig, Charlotte Hager (links), überreichte Landrat Dr. Jürgen Pföhler Pokal und Urkunde an das siegreiche Casio-Team mit Brahim Chalgoum (rechts). [Foto ohne Pokal]: Gemeinsam mit der Beigeordneten der Stadt Sinzig, Charlotte Hager (links), überreichte Landrat Dr. Jürgen Pföhler die Urkunde an das zweitplatzierte Team "Lauftreff Westum" mit Konrad Branse (2.v.r.).



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Bekanntmachung

Sayin Vatandaslarimiz,

Her Persembe günleri yabancilar meclisi Sinzig belediyesinde sizlere hizmet
verecektir.

Görüsme saatlerimiz:
Saat 16:00 – 18:00 `da
Randevulariniz icin Belediye`ye müracaat ediniz.

Tel.: 0172 / 6856680 Ali Erkoc (Yabancilar Sorumlusu)
0163 / 6032144 Veysel Gümüs ( Yabancilar Sorumlusu)

Sehr geehrte(r) Mitbürger/innen,

der Ausländerbeirat bietet jeden Donnerstag eine Beratung für die ausländischen Mitbürger/innen im Sinziger Rathaus an.

Uhrzeit: 16:00 bis 18:00 Uhr

Terminabsprache im Rathaus /
Bürgerbüro, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.

Oder bei :

Tel.: 0172 / 6856680 Ali Erkoc (Ausländerbeirat)
0163 / 6032144 Veysel Gümüs (Ausländerbeirat)

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CDU-Abgeordnete diskutieren mit Vertretern der Arbeitsagentur

Die CDU-Abgeordneten im Gespräch mit Vertretern der Arbeitsagentur

Umsetzung von Hartz IV ist weiter mit Problemen behaftet

Kreis Ahrweiler (15. Juni 2005). Zu einem Informationsgespräch trafen sich jetzt die CDU-Parlamentarier Wilhelm Josef Sebastian MdB, Guido Ernst MdL und Walter Wirz MdL mit Vertretern der Arbeitsagentur. In der Geschäftsstelle Ahrweiler wurden sie empfangen vom neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mayen, Günter Thull, sowie von Gerd Marx, Geschäftsstellenleiter in Ahrweiler. Mit dabei war auch Marianne Morgenschweis, Teamleiterin der Agentur für den Bereich der Umsetzung des SGB II unter dem Stichwort „Hartz IV“. Im Mittelpunkt des Gespräches standen dann auch die Probleme und Besonderheiten dieser Arbeitsmarktreform.

Der Kreis Ahrweiler ist der einzige Kreis in Rheinland-Pfalz, der mit der Arbeitsagentur noch keine Arbeitsgemeinschaft (ARGE) zur Umsetzung von Hartz IV gegründet hat. Gleichwohl, so die Vertreter der Arbeitsagentur, funktioniere die Zusammenarbeit mit dem Kreis und den Kommunen gut. Die Kosten der Unterkunft sind vom Landkreis als zuständiger Träger zu übernehmen. Kostenträger der übrigen Leistungen und verantwortlich für die Arbeitsmarktintegration ist die Agentur für Arbeit. Die Abwicklung wird jedoch behindert durch die unterschiedlichen EDV-Verfahren von Kommunen und Arbeitsagenturen, die den notwendigen Datenaustausch zwischen BA und Kommunen erschwert.

Verständnis brachten die CDU-Politiker auch dafür auf, dass die örtliche Agentur für Arbeit aufgrund Personalmangels seit Jahresbeginn vornehmlich mit der Leistungsgewährung befasst war und der Bereich Förderung und Vermittlung zurückstehen musste. Probleme gebe es, so Günter Thull, bei der notwendigen Anwerbung und Qualifizierung des Personals für diese Aufgaben, weil im kreis Ahrweiler die kompetenten Mitarbeiter der Sozialämter dafür nicht zur Verfügung stehen. Zur Jahresmitte müssen die vorgeschriebenen Betreuungsschlüssel, d.h. die maximale Zahl der Betreuten durch einen Berater der Agentur, erreicht sein. Ein großes Problem für alle Beteiligten ist die tatsächlich höhere Zahl der zu betreuenden Fälle im Vergleich zu den Schätzungen des Vorjahres. Allein im Kreishaushalt führt dies zurzeit zu Mehrbelastungen von über 1 Million Euro

Einig war man sich im Gespräch, das als Ergebnis des bevorstehenden Regierungswechsels in Berlin – mit dem die CDU-Abgeordneten fest rechnen - mit weiteren Änderungen bei der Umsetzung der Reform zu rechnen sei. Allein deswegen stehe augenblicklich die Bildung einer neuen ARGE im Kreis Ahrweiler wohl nicht zur Debatte. Die Union im Bund wolle vom Grunde, so Wilhelm Josef Sebastian, alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Gewährung der früheren Sozialhilfe stehen, auf die Kommunen übertragen, damit die Bundesagentur ihrer Kernaufgabe, der Förderung und Vermittlung von Arbeitslosen, wieder gerecht werden könne.

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MdL Reich: „Rheinland-Pfalz ist Spitze!“

Aktueller Ländervergleich belegt Spitzenstellung in vielen Bereichen

„Rheinland-Pfalz ist in vielen Bereichen Spitze“, meint die Remagener SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich und verweist dabei auf die aktuelle Veröffentlichung des Statistischen Landesamtes aus der vergangenen Woche. Erstmals hat das Landesamt nun einen zahlenmäßigen Bund-Länder-Vergleich in wichtigen Themengebieten wie Bevölkerung, Wirtschaft, Arbeit, Bildung erstellt. „Mit den Ergebnissen kann sich Rheinland-Pfalz im Bundesvergleich mehr als sehen lassen“, so Beate Reich. Seit 2002 liege das Wirtschaftswachstum zum Teil deutlich über dem Bundesdurchschnitt, 2004 belege das Land bei der Steigerung des realen Bruttoinlandsprodukts sogar Platz 2 nach Sachsen.
Rheinland-Pfalz könne wieder die drittniedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer aufweisen und sei das Land mit der höchsten Exportquote. „Die hohe Exportquote beweist, dass unsere Region mit ihren Unternehmen in der Lage ist, sich im internationalen Wettbewerb zu behaupten“, stellt Reich klar. Auch die Zahl der Patentanmeldungen, hier rangiert das Land auf Rang vier, zeige die Innovationsanstrengungen des Landes. Spitzenplätze gebe es auch bei der Versorgung mit Kindergartenplätzen, bei der Wohneigentumsquote und der Sparquote.
„All diese Fakten belegen, dass Rheinland-Pfalz viel besser da steht, als es auch die Opposition vor Ort immer behauptet“, sagt die SPD-Politikerin, „Und dies ist besonders beachtlich, weil Rheinland-Pfalz, anders als andere Länder, auch die Riesenaufgabe der Konversion schultern muß“.
Die Veröffentlichung „Rheinland-Pfalz – ein Ländervergleich in Zahlen“ kann kostenfrei aus dem Internet herunter geladen (www.statistik.rlp.de/laendervergleich) oder beim Statistischen Landesamt gegen Entgelt bestellt werden.

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