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Schlagzeilen |
Mchael Sanya Mtambala ist nicht
nur in Sinzig, sondern kreisweit eine Größe, wenn es
um afrikanische Musik geht. Er lädt am 25. und 26. Juni zum
Afrikafest am Rheinufer (Bootshaus) in Sinzig ein. Viele Künstler
haben ihre Beteiligung zugesagt. Am
Samstag ist um 18 Uhr auf der offenen Bühne eine Tanzshow
mit Sandra und 14 Tänzern zu erleben.
Um 18.15 Uhr gastiert hier “Moto Llako“. „Dein
Feuer“, unter diesem Motto haben sich fünf Profi-Percussionisten
(Michel Sanya, Philippe, Ben, Konni und Jörg) zusammengefunden.
Längst haben sie ein begeistertes Stammpublikum. Ab 20.30
Uhr ist dann im Zelt „Lokito & Biro Diakathe´“
zu erleben. Aus dem Kongo kommt die durch Spontanität geprägte
Musikgruppe Lokito. Biro Ibrahim Diakhaté gründete
in Deutschland die Gruppe „Amoonafi“. Das bedeutet
„..es war einmal“. Er steht in der Tradition der
Geschichtenerzähler Westafrikas.
Am Sonntag tritt um 18.30 Uhr „AGAPO“
auf der offenen Bühne auf. Es ist ein Gospelchor aus dem
Kongo. Im Zelt dann ab 19.30 Uhr Pape Sek mit Künstlern
des senegalensischen Natioanlaetts in der Formation "Le
Deggo". Sie sind Griots und haben gelernt, die alten Tradionen
über Sprache und Musik weiterzugeben. Dabei begeistern
sie nicht nur durch das trommeln, sondern auch durch ihre kraftvollen
und ausdrucksstarken Tänze und Gesänge.
An beiden Tagen gibts es einen Basar und
einen afrikanischen Markt aber auch Workshops. Die Interessenten
können Trommeln lernen und zwar für Anfänger,
Fortgeschrittene und Familien. Afrikanischer Tanz ist ebenfalls
für Neulinge und Profis im Angebot und weitere Workshops
befassen sich mit Salsa und afrikanischen Gospels. Die Workshop-Teilnehmer
haben auch die Möglichkeit, das Erlernte auf der Bühne
zu präsentieren.
Das Fest ist mit einem sozialen Hintergrund
verbunden. Ein Teil des Erlöses kommt „SunforChildren“
(www.sunforchildren.de)
zugute, einem Projekt zugunsten der Straßenkinder in Goma
(Kongo). Es soll ein Grundstück erworben werden, um den
Kindern ein Haus zu bauen, den Schulbesuch zu ermöglichen
und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten.
Weitere Informationen unter dem Info-Telefon
(0170) 70 45 721 oder auf der Seite www.afrikafest-sinzig.de
im Internet.
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Stumfilmnacht
im Schlosspark |
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Buster Keaton mochte Stielmus
Sinzig. Ein Open-Air-Kino der besondere Art ist am 09. Juli 2005
im Sinziger Schlosspark zu erleben. Im Rahmen des Sinziger Sommers
2005 gastiert dort ein Wanderkino mit einer Stummfilmnacht in
dieser wunderbaren Naturkulisse. Neben dem Filmgenuss ist auch
für das leibliche Wohl bestens und nostalgisch gesorgt. Wie
im Kino der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts wird die passende
Musik life dargeboten und zwar auf Klavier und Geige. Auch dies
ist eine besondere Kunst, denn wegen der fehlenden Sprache muss
über die Musik Freud und Leid, Dramatik und Rasanz nachempfunden
werden. Auf dem Programm stehen alte Streifen aus der Zeit als
die Bilder laufen lernten. Der älteste Film ist „Der
Emigrant“ mit Charlie Chaplin (USA, 1917). Von Hans Richter
stehen die Filme „Vormittagsspuk“ (D 1927), „Inflation“
(D 1927), „Rennsinfonie“ (D 1927) auf dem Spielplan
und mit Buster Keaton flimmert „College“ (Der Musterschüler
USA 1927) über die Großleinwand. „Wir möchten
den Besuchern längst vergessene Unterhaltungskunst zeigen“
so Sebastian Römer, der als Leiter des Stadtmarketings für
den Sinziger Sommer verantwortlich zeichnet. Stummfilm-Menüs
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Bei der Stummfilmnacht im Schlosspark
wird aber auch das leibliche Wohl
nicht zu kurz kommen. Passend zum Programm servieren Andrea
und Erwin Heinemann (Café Barbarossas) Film-Menues in
Anlehnung an die Klassiker und sorgen auch für die passenden
Getränke. Wussten Sie, das „Stielmus“ eines
der Lieblingsgerichte von Buster Keaton war? Diese Leckerei
aus Steckrüben und Kartoffeln steht ebenso auf dem Speiseplan
wie andere Gerichte aus den Anfangsjahren des letzten Jahrhunderts.
Einlass ist ab 18.30 Uhr. Ab dann werden auch die Leckereien
an den Tischen serviert. Ab Einbruch der Dunkelheit (ca. 21
h) beginnt dann das Filmprogramm. Eintrittskarten sind ab sofort
im Büro für Stadtmarketing, Bachovenstraße 10,
Tel. (0 26 42) 90 54 70 und im Café Barbarossas, Kirchplatz,
Tel. 999738 im Vorverkauf erhältlich. Der Familienfreundliche
Eintritt beträgt für das Kino-Erlebnis 5 € für
Erwachsene, 2,50 € für Kinder. Ab dem einschließlich
3. Kind ist der Eintritt frei. Die Verpflegung ist hierin natürlich
nicht enthalten. Da die Plätze im Open-Air-Kino begrenzt
sind, wird empfohlen, von dieser Möglichkeit des Vorverkaufs
Gebrauch zu machen.
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Einen
Baum auf dem Mühlenberg pflanzen |
Foto "stv" (Stadtverwaltung) |
Generationenwald wird umgesetzt
Sinzig. „Aus Abt. 60a wird ein Generationenwald“ so
amtlich klingt ein besonderes Vorhaben der Stadt Sinzig und des
Forstamtes. Hinter dem Begriff „“Abt. 60a“ verbirgt
sich ein Waldgelände auf dem Sinziger Mühlenberg, direkt
an der Grillhütte. Hier wird ab Herbst diesen Jahres ein
„Generationenwald“ in Betrieb genommen. Was das ist?
Auf dieser Fläche, wo bislang Brombeeren wucherten, können
Sinziger zu bestimmten Anlässen „ihren Baum“
pflanzen. Ob Hochzeit, Goldhochzeit
oder Geburt eines Kindes, Anlässe gibt es reichlich, zu
denen die Bürger einen Baum pflanzen oder pflanzen lassen
können, der dann über viele Jahrzehnte an dieses Ereignis
erinnert. Auch Schulabschlussklassen oder Kindergartenjahrgänge,
die in die Schule wechseln haben möglicherweise den Wunsch,
einen solchen Baum zur Erinnerung an eine schöne Zeit zu
pflanzen. Sinziger, die nach auswärts verziehen oder verzogen
sind. Die Großeltern mit den Enkeln. Prinzenpaare und
sonstige Würdenträger. Dem Ideenreichtum sind keine
Grenzen gesetzt. In einem Kasten am Wegesrand wird dann ein
Plan hängen, der den Standort, den Stifter und den Anlass
des Baumes bezeichnet. Dort könnte dann etwa zu lesen sein
„Familienbaum Maria Schmitz mit ihren Enkeln Julia, Tom
und Sigrid“ oder „Zum Andenken an eine schöne
Session 2007 Prinz Philipp und Prinzessin Anita“.
Der Weg zum Baum
Praktisch läuft das Ganze so ab, dass derjenige, der eine
Baumpflanzung möchte, im Büro für Stadtmarketing
einen Gutschein abholen oder anfordern kann. Dieser ist dann
bei der Stadt einzulösen, wobei auch der Anlass für
die Baumpflanzung genant werden soll. Für 50,00 €
wird dann ein Laubbaum reserviert. Jeweils im Herbst lädt
dann der Förster zum Baumpflanztag ein. Dabei werden unter
fachmännischer Anleitung die bis dahin erworbenen Bäume
gepflanzt und das Stiftungsbuch ergänzt. Im Preis sind
der Pfahl und eine Schutzvorrichtung gegen Wildbiss inbegriffen.
Sinziger, die möglicherweise weit entfernt wohnen und aus
einem bestimmten Anlass einen Baum wünschen wird auch geholfen.
Die pflanzt dann nämlich der Förster selbst.
Der Generationenwald ist ein Projekt
des „Bürgerwald des 21. Jahrhunderts“, einer
Maßnahme, die für die Landesgartenschau 2008 vorgesehen
war. „Wir haben angekündigt, die vielen guten Ideen
nicht in den Akten ruhen zu lassen, sondern da wo möglich
Schritt für Schritt umzusetzen“ so Bürgermeister
Wolfgang Kroeger. Besser kann das Wort Bürgerwald nicht
umgesetzt werden als dass die Sinziger Bürger ihren Generationenwald
pflanzen. Ab sofort können sich Interessenten im Büro
für Stadtmarketing, Bachovenstraße 10 in Sinzig,
Tel. (0 26 42) 90 54 70 melden.
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35
Geschäfte geben Rabatt |
Eine erfreulich große Resonanz
findet die Aktion „Barbarossamärkchen“ des
Stadtmarketing Sinzig. Bislang sind es 35 Sinziger Gewerbetreibende
vom Fachgeschäft über Apotheken bis zur Tankstelle,
die ihren Kunden in Kürze Rabattmarken für je 5,00
€ Warenwert geben. Das volle Heftchen wird automatisch
zum Einkaufsgutschein und wird in den beteiligten Betrieben
im Wert von 10,00€ beim Einkauf angerechnet. Die Aktion
wird von der Kreissparkasse Ahrweiler unterstützt. Leider
ist es Sebastian Römer vom Stadtmarketing bislang nicht
gelungen, alle Geschäftsinhaber anzutreffen. Einige hatten
auch noch um Bedenkzeit gebeten. Wer sich am Rabattmarkensystem
beteiligen möchte, der kann gerne noch einen Beratungstermin
im Büro für Stadtmarketing, Tel. (0 26 42) 90 54 70
vereinbaren. Dieses Angebot gilt bis zum 1. Juli. Danach sollte
die Entscheidung gefallen sein, denn dann beginnt die Werbung
mit der Namensnennung der beteiligten Betriebe.
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Händler-Cafe
Büro für Stadtmarketing läd ein. |
Jeden Donnerstag, um 16 h stehen im Büro
für Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Türen
und Ohren offen für die Anliegen der Händler und Gewerbetreibenden
in Sinzig. Hier können bei einer Tasse Kaffee sofort und
bei einem Ansprechpartner die unterschiedlichsten Anliegen besprochen
werden.
Schon in den vergangenen Monaten wurde dieser Weg des Austausches
von vielen Gewerbetreibenden gerne angenommen. Gerade der persönliche
und unkomplizierte Kontakt ist dem Stadtmarketing der Stadt
Sinzig ein Anliegen und die Grundlage einer gewerbefreundlichen
Atmosphäre.
Wenn Sie also Fragen haben zu Genehmigungen, verfügbaren
Ladenlokalen, Veranstaltungen, aktuelle Entwicklungen, Baumaßnahmen
und und und .... Im Büro für Stadtmarketing ist Ihre
Anlaufstelle.
Und bei dringenden Angelegenheiten sind am Dienstleistungs-Donnerstag
sogar noch die jeweiligen Abteilungsleiter der Stadt Sinzig
erreichbar. Wegen dieser Erreichbarkeit findet diese spezielle,
den Händlern vorbehaltene Sprechstunde auch am Nachmittag
und nicht nach Dienst statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Büro für
Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung
der Barbarossastadt Sinzig
Bachovenstr. 10 ("Bachovenhaus")
53489 Sinzig
Tel: 0 26 42 / 90 54 70
Fax: 0 26 42 / 90 54 69
Email: stadtmarketing@sinzig.de
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AW-BROSCHÜRE
MIT KOMPAKT-KARTE BEI KSK ERHÄLTLICH |
"Der Kreis Ahrweiler kompakt" lautet
der Titel einer Broschüre, die von der Kreisverwaltung
herausgegeben wurde und die bei allen Geschäftsstellen
der Kreissparkasse Ahrweiler kostenlos ausliegt. "Prägnant
und informativ" werde der Kreis vorgestellt, empfiehlt
Landrat Dr. Jürgen Pföhler, das Heft abzuholen. Die
farbige Broschüre geht ein auf Kindertagesstätten
und Schulen, Kultur und Geschichte, Tourismus und Wirtschaftsförderung.
Als Orientierungshilfen, nach denen immer wieder gefragt wird,
sind die Kontaktadressen der Kommunen sowie eine übersichtliche
Kreiskarte enthalten.
Bildunterzeile zum FOTO: Dieter Zimmermann, Vorstandsvorsitzender
der Kreissparkasse Ahrweiler (v.l.), Landrat Dr. Jürgen
Pföhler und KSK-Vorstandsmitglied Herbert Breuer empfehlen
einen Blick in die neue Kreis-Broschüre.
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Landtagsabgeordnete
Beate Reich weißt auf den Schüler-Landtag hin |
Einmal im Jahr findet seit 1985 in
Mainz der Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz statt. Im Plenarsaal
des Landtags beraten vier Schulklassen Anträge zu landespolitischen
Themen, die sie zuvor in ihren Schulen intensiv vorbereitet
und selbst ausgearbeitet haben.
Die SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich sieht den Schülerlandtag
als ein ansprechendes Angebot für die Jugendlichen an.
Beate Reich sagt hierzu: „Der Schülerlandtag weckt
bei jungen Menschen Interesse an und Verständnis für
unsere Demokratie. Die Schülerlandtage der vergangenen
Jahre waren erfolgreiche Veranstaltungen und ich würde
mich freuen, wenn in diesem Jahr auch eine Klasse aus unserer
Region teilnehmen würde.“
Zu Beginn eines neuen Schuljahres werden die ausgewählten
Schulklassen mit dem Schüler-Landtag, seinen Regeln und
seinem Ablauf vertraut gemacht. Die Klassen wählen jeweils
ein Thema für die Beratungen im Schüler-Landtag aus,
stellen Recherchen an und laden Abgeordnete aus dem örtlichen
Wahlkreis ein oder Fachleute, die sie zu dem von ihnen gewählten
Thema befragen. Der Verlauf des Schüler-Landtags orientiert
sich zwar an den Grundprinzipien der Geschäftsordnung des
Landtags, lässt aber genügend Freiraum für die
Gestaltung durch die Schülerinnen und Schüler. Der
Schüler-Landtag ist grundsätzlich für Schülerinnen
und Schüler der 10. Jahrgangsstufe aller Schularten vorgesehen.
Ausnahmen sind nach Rücksprache mit der Landtagsverwaltung
möglich.
Schulklassen, die an einer Teilnahme interessiert sind, können
sich bequem über das Internet bewerben. Die Adresse lautet:
„www.landtag.rlp.de/jugendbereich“.
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Zukunftschance
Kinder – Bildung von Anfang an |
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In Bad Breisig stellte Prof. Dr. Hofmann-Göttig
das Programm „Zukunftschance Kinder – Bildung von
Anfang an“ der Landesregierung vor. Die Landtagsabgeordnete
Beate Reich freute sich, neben dem Staatsekretär des Ministeriums
für Bildung, Frauen und Jugend rund hundert interessierte
Gäste begrüßen zu können. Beate Reich ist
sich sicher, dass „dies ein weiterer Meilenstein auf dem
Weg zu einem kinderfreundlichen Rheinland-Pfalz ist.“
Ziel des Programms sei es, dass Bildung und Chancengleichheit
in allen Lebensphasen frei von sozialen Barrieren zugänglich
sein müssen, um so zum richtigen Zeitpunkt die Grundlagen
für den Bildungserfolg unserer Kinder zu legen. Darüber
hinaus sei dieser Schritt nicht nur bildungspolitisch, sondern
ebenso familien- und frauenpolitisch wichtig. Es gelte, die
Herausforderungen, die im Bildungssystem durch Migration und
demographischen Wandel entstehen, zu bewältigen. Mit dem
Programm könnten die Probleme, die durch den demographischer
Wandel entstehen, zumindest abgemildert werden und Gruppen oder
Einrichtungen, die von einer Schließung bedroht sind,
eventuell gesichert werden. Die beiden großen Kirchen
als freie Träger haben ihre Unterstützung des Programm
erklärt.
Prof. Dr. Hofmann-Göttig erklärte, dass wissenschaftliche
Studien gezeigt haben, dass ein längerer Kindergartenbesuch
zu einer deutlich geringer Wahrscheinlichkeit von Sprachdefiziten
führt. Deshalb sei es Ziel der Landesregierung möglichst
viele Kinder in den Kindergärten fördern zu können
und so den Kindern den Übergang in die Schule zu erleichtern.
Er betonte, dass sich das Land sich dabei bemühe, eine
faire Lastenteilung zwischen kommunalen und freien Trägern
sowie dem Land selbst zu erzielen. Für Rheinland-Pfalz
stellt das Reformprogramm die konsequente Fortsetzung einer
erfolgreichen Bildungs- und Familienpolitik dar. So wurden in
den vergangenen Jahren in Rheinland-Pfalz der Rechtsanspruch
auf einen Kindergartenplatz, die flächendeckende Einführung
der Vollen Halbtagsschule und das Ganztagsschulprogramm umgesetzt.
Nach Ansicht von Beate Reich, sei das neue Programm wie das
bereits erfolgreich Ganztagsschulprogramm in erster Linie ein
Angebot an die Eltern. Diese würden entscheiden wie sie
mit diesem Angebot umgehen und was für ihr Kind am besten
ist. Das Programm besteht aus fünf Plus-Punkten für
die Förderung von Kindern und die Unterstützung von
Familien.
1. Kommunen und Träger unterstützen
2. Einbeziehung der Zweijährigen in den Kindergarten
3. Letztes Kindergartenjahr wird beitragsfrei
4. Bildungsauftrag der Kindergärten stärken
5. Verbesserter Übergang vom Kindergarten in die Schule
Im Anschluss an seinen Vortrag ging
der Staatssekretär auf die Fragen und Anregungen, der vielen
anwesenden Erzieherinnen und Erzieher ein. Vor allem die Maßnahme
zur Sprachförderung stießen auf reges Interesse.
Ihm und Beate Reich war es wichtig zu unterstreichen, wie wichtig
die gute Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher für den
Erfolg des gesamten Bildungssystems und somit der Kinder ist.
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CDU
im Kreis Ahrweiler fordert gemeinsamen Kampf zum Erhalt
des Bundeswehrstandortes Grafschaft |
Kreis Ahrweiler (21. Juni 2005). Der CDU-Kreisverband
Ahrweiler hat sich am Montag bei seiner Vorstandssitzung intensiv
mit den Plänen zur Teilverlagerung des Bundeswehrstandortes
Grafschaft befasst. Wilhelm Josef Sebastian MdB und Landrat
Dr. Jürgen Pföhler berichteten dem Gremium über
den Sachstand, wonach eine Ministerentscheidung dazu auf der
Basis einer Fachvorlage des Bundesverteidigungsministeriums
wohl kurz bevorsteht.
Diese Pläne stoßen bei den Christdemokraten
im Kreis Ahrweiler auf einhellige Ablehnung, denn nach den Stellenreduzierungen
am Standort Bad Neuenahr-Ahrweiler fordert man den vollständigen
Erhalt der mit dreistelligen Millionensummen in Gelsdorf erstellten
unterirdischen Anlage. Der Bund müsse erkennen, dass man
mit Standortortkommunen und –regionen der Bundeswehr nicht
beliebig umspringen und Entscheidungen zu Verlagerung von hunderten
von Dienstposten nicht vom grünen Tisch aus fällen
könne.
Der CDU-Kreisvorsitzende Guido Ernst
MdL betonte, dass in dieser Frage die Geschlossenheit in Gemeinde,
Kreis und Region von oberster Priorität sei. Nur ein gemeinsames,
parteiübergreifendes Handeln könne die Pläne
noch stoppen, so wie beispielhaft im Falle des BKA-Standortes
Meckenheim durchexerziert. Michael Schneider, CDU-Vorsitzender
in der Gemeinde Grafschaft untermauerte diese Forderung und
informierte im CDU-Kreisvorstand, dass im Gemeinderat Grafschaft
die Verabschiedung einer gemeinsamen, fraktionsübergreifenden
Resolution zum Thema vorgesehen sei.
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