Führung durch die
Welt der Heilpflanzen und Kräuter
Ortsvorsteher Friedhelm Münch
informiert sich bei Detlef Meis
Löhndorf. Einen Garten
der besonderen Art gibt es in Löhndorf zu bewundern. In
Anlehnung an den keltischen Kräuterkreis hat Detlev Meis
hinter der alten Schule ein Pflanzenrad angelegt. Hier sind
in einer strengen Einteilung 119 Pflanzen je nach ihren unterschiedlichen
Wirkungen angeordnet. So steht direkt am Eingang das beruhigende
Johanniskraut, aber auch die wohltuende Kamille und die lindernde
Brennnessel sind hier zu finden. Über den Hintergrund
des Kräuterrades aber auch über die Wirkung der einzelnen
Pflanzen und Kräuter informiert Detlev Meis in einer Führung
am Sonntag, den 9. Juli um 11 h. Treffpunkt ist hinter der
alten Schule. Der Ausflug in die Welt der Heilpflanzen und
Kräuter wird ca. 1 Stunde dauern.
Auch in diesen Ferien hat das Team vom HOT wieder ein tolles Ferienprogramm
zusammengestellt.
Eine gute Gelegenheit die lieben Kleinen von der Glotze und den
Playstations wegzuholen und mal was Vernünftiges machen zu lassen.
Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
Das
Wetter heute
Der Weg zu uns
Anfahrt mit der Bahn
Aus der Stadt
10
Jahre Sinziger Kegelstuben - Tombolaerlös für Hennes-Schneider-Haus
Sinzig. 10 Jahre lang gibt es nun die
Sinziger Kegelstuben in der Mühlenbachstraße. Grund genug dieses Jubiläum
mit einer großen Feier zu begehen. Neben einem bunten Programm
mit Musik und Unterhaltung stand bei dieser Feier auch eine Tombola
im Mittelpunkt. Der Erlös der gemeinnützigen Tombola
beträgt stolze 750 € und kommt dem Hennes-Schneider-Haus
zu Gute. „Diese Unterstützung können wir bestens
für die anstehende Renovierung gebrauchen“ freut sich
Wiltrud Post von der AWO. Dank gilt aber auch der Geschäftswelt,
die die Tombola großzügig mit über 150 Preisen
unterstützte. „Es war uns wichtig, neben unsere Feier
auch etwas für den guten Zweck zu tun“ sind sich Rosi
und Friedel Neitzert von den Kegelstuben einig. Und auch das
Stadtmarketing gratulierte mit einer Flasche Barbarossawein ganz
herzlich zum Jubiläum und gegrüßte die gemeinnützige
Initiative der beiden Gastronomen.
Wiltrud Post freut sich über den Erlös aus der Tombola
Kultur
pur auf dem Kirchplatz
Viele Nationen präsentieren
ihre Kultur
Sinzig. Am Samstag, 8. Juli findet im Rahmen des
Sinziger Sommers 2006 auf dem Kirchplatz Sinzig das Musikfest „Kultur
Pur“ statt. Ausrichter sind die Ausländerbeiräte
des Kreises Ahrweiler sowie der Städte Sinzig und Bad
Neuenahr-Ahrweiler mit Unterstützung des Stadtmarketings
und gesponsert von der Kreissparkasse Ahrweiler Das Programm
ist absolut sehenswert und besteht aus einem abwechslungsreichen
Mix aus Musik und Tänzen, die eine Reise rund um die Erdkugel
versprechen. Beginn ist ab 13 Uhr mit der offiziellen Eröffnung
durch den traditionellen Kindertanz. Mitreißende Sambarhythmen
und Stimmung verspricht die Gruppe „Timbalando Brasil“ in
den Abendstunden. Afro Musik gibt´s von „Mama Afrika“.
Aber auch das weitere Programm lädt ein zum Bleiben. Und
für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt.
Viele Stände bereiten kulinarische Spezialitäten
aus aller Welt vor, die nur auf den Verzehr warten. Das freche
Stadtmotto „Sinzig ist mehr“ wird sich auch an
diesem Samstag wieder bewahrheiten.
Löhndorf. Was
zunächst als ein weiteres Angebot für die zahlreichen
Gäste des Rosendorfes gedacht war entwickelte sich innerhalb
kürzester Zeit zu einem gut besuchten Anziehungspunkt
in Löhndorf. Schon bei der ersten Öffnung war das
Rosencafe im Pfarrhof Löhndorf sehr gut besucht. „Der
große Erfolg hat uns dazu bewegt, die Saison einfach
zu verlängern“ so Monique Wilmer, die das Cafe eigentlich
nur wenige Wochenenden öffnen wollte. Das Rosencafe hat
nun bis Ende Juli geöffnet, jeweils Freitag, Samstag und
Sonntag von 14 bis 17 Uhr. In diesen Zeiten verwöhnt die
symphatische Gastronomin und ihr Team die Gäste mit dem
bekannten Rosenkuchen aber auch mit schmackhaften Eigenkreationen.
Ein besonderes Erlebnis für Gruppen ist eine Führung
mit Ortsvorsteher Münch durch das Rosendorf mit anschließenden
Ausklang im Rosencafe, wofür um Voranmeldung gebeten wird
unter 45056.
Streitschlichter
in der Grundschule
Bad Bodendorf Die
Gesamtkonferenz der Grundschule Bad Bodendorf beschloss im letzten
Jahr, einen Schwerpunkt zu setzten auf die Mediation bei Konflikten.
Ziel ist es dabei, die Schüler zu sensibilisieren und Streitschlichter
auszubilden, die auftauchende Probleme zwischen den Schülern
selbst regeln. Die Klassenlehrerin der 4a, Frau Moskopp bildete
mit Hilfe von Rollenspielen, Partner- und Gruppenübungen
und natürlich
offenen, vertrauensvollen Gesprächen sehr engagiert ihre
Klasse zu Streitschlichter aus. Dazu erlernten die Schüler
selbst unter anderem das „Cool bleiben“ bei Provokation,
den Einsatz der „Stopp-Hand“ und das Führen
eines Problemgespräches.
Sinzig. Zunehmend wird der Koisdorfe
Sportplatz als Hundetoilette missbraucht. Die Stadtverwaltung
weist darauf hin, dass für Hunde Leinenzwang besteht. Für die Sportler
wie für die Mitartbeiter des Bauhofes ist es kein Vergnügen,
wenn vor dem Spiel erst einmal die Hinterlassenschaften der Vierbeiner
entfernt werden müssen. Es werden jetzt Verbotsschiler jangebracht,
aber es wird außedem an die Vernunft der Hundehalter apelliert.
Stadtverwaltung Sinzig
Wolfgang Kroeger
Bürgermeister
Sinzig. Am 02.06.2006 haben Achim Rick und Maria Luise Hirschfeld
geb. Herbst aus Sinzig, Im Herrental 8 geheiratet und am 20.06.2006
Oliver Küster und Astrid Bachem, beide aus Sinzig, Assesorenweg
70 .Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute.
Stadtverwaltung
Sinzig
Wolfgang Kroeger
Bürgermeister
Grundschule Bad
Bodendorf erfolgreich beim Kreissportfest
Die
Grundschule Bad Bodendorf freut sich über die Erfolge ihrer
beiden Schulmannschaften beim Kreisportfest Leichtathletik, das
am 05.07.2006 im Stadion in Sinzig stattfand. Die Mädchenmannschaft
wurde Kreismeister und die Jungenmannschaft kam auf den hervorragenden
dritten Platz. Frau Moskopp und Herr Mührel hatten die siegreichen
Mannschaften trainiert.
Die beiden erfolgreichen Mannschaften
mit Frau Moskopp und Herrn Mührel
Aus
der Kreisverwaltung
INTERNET-PORTAL
DER REGION ERMÖGLICHT LUFTBILD-KLICK AUFS EIGENE HAUS
Straßenkarten und Luftbildaufnahmen per Mausklick, Wohnbauflächen
und Immobilienangebote, Schulen und Schwimmbäder sowie
zahlreiche Informationen für Wirtschaftsbetriebe - dies
sind nur einige Beispiele aus dem Internet-Portal www.wohnregion-bonn.de,
das ab sofort freigeschaltet ist. Konzipiert wurden die gemeinsamen
Seiten von der Stadt Bonn sowie den Kreisen Ahrweiler und Rhein-Sieg. "Die
gebündelten Informationen sind auf die Nutzer und damit
auf die Bürger ausgerichtet", erklärte Landrat
Dr. Jürgen Pföhler. Im Gegensatz zu anderen Internetdarstellungen
mache das gemeinsame Werk der Region nicht an einzelnen kommunalen
Grenzen halt. Eindrucksvoll zeige sich dies beim Thema Wohnen
und bei den Karten. "Überregional und übersichtlich
- und zugleich mit zahlreichen regionalen und lokalen Details",
darin sieht Pföhler neben der einfachen Bedienbarkeit
die wesentlichen Vorteile der neuen Onlinepräsentation.
So lassen sich auf der virtuellen Karte Objekte wie Kindergärten,
Schulen und Haltestellen anzeigen - oder das eigene Haus per
Luftbildaufnahme und Zoomfunktion am heimischen Bildschirm
vergrößern. Die Seiten sollen kontinuierlich ausgebaut
werden. Das Projekt wird federführend vom Regionalen Arbeitskreis
Entwicklung, Planung und Verkehr (rak) entwickelt, dem alle
28 Städte und Gemeinden der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler
angehören. Über die Internetseiten der Kreisverwaltung
Ahrweiler (www.kreis-ahrweiler.de) lässt sich die "Wohnregion" mit
zwei Klicks erreichen: "Kreis und Gemeinden", "Karten
und Statistiken".
Gewässerpflegeplan:
Die Ahr wird an weiteren sechs Baustellen renaturiert Die Renaturierung
der Ahr mit dem Abriss alter Wehre, Betonschwellen und sonstiger
Querbauten geht weiter. An sechs Baustellen in der Oberahr rücken
die Bagger in Kürze an. Das Ziel: Der Fluss soll wieder
frei fließen und die Fische ungehindert zu ihren Laichplätzen
gelangen können. Die Maßnahmen sind Bestandteil des
Gewässerpflegeplans Ahr. Dieser Plan stellt nach den Worten
von Landrat Dr. Jürgen Pföhler neben der Renaturierung
des Rodder Maares im Brohltal und dem Gewässer-Randstreifenprogramm
das derzeit wichtigste Gewässerschutzprojekt im Kreis Ahrweiler
dar. In der Ahr seien bislang 35 alte Wehre und Sohlschwellen
für mehr als zwei Millionen Euro abgebaut worden, 16 weitere
stünden noch bevor, so Pföhler. Nachdem die Wehre am
Unter- und Mittellauf der Ahr weitgehend entfernt sind, beginnen
die Arbeiten an der Oberahr voraussichtlich am 10. Juli, sofern
die Wasserführung dies zulässt. Der Abbau der Wehre,
die meist zum Mühlenbetrieb oder zur Bewässerung genutzt
wurden, ist nur bei Niedrigwasser möglich. Am Laufenbacherhof
zwischen Schuld und Fuchshofen wird das alte Wehr vollständig
abgebaut und dadurch der unnatürliche Stauwasserspiegel
beseitigt. Unmittelbar oberhalb von Fuchshofen wird das alte
Wehr in eine "raue Rampe" umgebaut; dabei sorgen Blocksteine
für die Beibehaltung des Wasserstandes und verhindern, dass
sich der Fluss zu stark eingräbt. Am Sportplatz Hönningen
wird der künstliche Betonabsturz am Fuß des Wehres
ebenfalls durch eine solche Blocksteinrampe ersetzt. Am Hotel
Ewerts in Insul werden zwei Beton-Querriegel, so genannte Sohlschwellen,
abgerissen. Ähnliches geschieht zwischen Liers und Dümpelfeld,
wo eine alten Betonschwelle verschwindet. Am Campingplatz Schuld
macht das alte Wehr ebenfalls einer rauen Rampe Platz.
KOMPOST WIEDER KOSTENLOS
ERHÄLTLICH
Kostenloser Kompost
für den Eigenbedarf
steht ab sofort wieder im Abfallwirtschaftszentrum "Auf
dem Scheid" in Niederzissen und der Umladestation Leimbach
bei Adenau zur Verfügung. So lange der Vorrat reicht, werden
bis zu drei Kubikmeter des Grünschnittmaterials an Privatpersonen
abgegeben. Die Abholer müssen den Kompost selbst aufladen.
Die Öffnungszeiten: Abfallwirtschaftszentrum: montags bis
freitags, 8 bis 17 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr, samstags 9 bis
12 Uhr; Leimbach: montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr, donnerstags
bis 18 Uhr, samstags 9 bis 12 Uhr. Infos zu Kompostzusammensetzung,
Inhaltsstoffen und Anwendungsempfehlungen stehen auf der AWB-Seite
im Internet: www.kreis-ahrweiler.de, "Verwaltung online", "Abfallwirtschaftsbetrieb" ("Tipps
und Hinweise").
Winzer aufgepasst:
Das Antragsverfahren "Umstrukturierung Weinbau" ist eröffnet.
Bis 31. Juli 2006 können Anträge gestellt werden. Das
meldet die Kreisverwaltung Ahrweiler. Mit den Umstrukturierungsgeldern
der EU wird folgendes gefördert: Sortenumstellung mit Wiederbepflanzungsrechten, Änderung
der Zeilenbreite unter Beibehaltung der Rebsorte mit Rodung, Änderung
der Erziehungsart von Pfahl auf Drahtrahmen mit Rodung in der Steillage,
Verbesserung der Bewirtschaftung von Wiederanpflanzungsflächen
nach Bodenordnung, Verbesserung der Bewirtschaftung in Steil-,
Steilstlagen durch Schaffung deutlich größerer Bewirtschaftungseinheiten
und Erstellung einer modernen Drahtanlage sowohl in als auch außerhalb
von Bodenordnungsverfahen. Weitere Informationen und Antragsvordrucke
erhalten Winzer bei der Kreisverwaltung: Heike Schüller, Ruf
02641/975-308, E-Mail heike.schueller@aw-online.de.
Die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt,
breitet sich wieder aus. Die Pflanze ist giftig und gefährlich,
weil Hautkontakt zu allergischen Reaktionen wie Rötungen,
Schwellungen und Verbrennungen führen kann. Derzeit stehen
die optisch imposanten Pflanzen in voller Blüte und machen
sich vor allem an Bach- und Flussufern invasiv breit. Die Kreisverwaltung
Ahrweiler gibt einige Tipps. Die Pflanze wurde vor rund 100 Jahren
aus dem Kaukasus eingeführt und kann bis zu vier Meter hoch
wachsen. Mit ihrem frühen Größenwachstum und
einer Lebenszeit von zwei bis drei Jahren verdrängt sie
einheimische und standorttypische Pflanzen. Für die Bekämpfung
ist jeder Grundstückseigentümer oder -nutzer selbst
verantwortlich. Die beste Möglichkeit ist, die Herkulesstaude
im Frühjahr zu mähen und den Wurzelstock 10 bis 15
Zentimeter tief auszugraben; dies tötet die Staude mit hoher
Wahrscheinlichkeit. Derzeit stehen die Pflanzen in voller Blüte.
Die Grundstückseigentümer sollten daher vor dem Samenwurf
aktiv werden. Der Tipp: Schutzkleidung (lange Hose, lange Ärmel,
Handschuhe) anziehen und die Dolden abschneiden, ohne dass der
Samen auf den Boden fällt und neu austreibt. Anschließend
sollten die Dolden eine Zeitlang dicht verpackt und dadurch ausgetrocknet
werden. Sinnvoll ist es, sie anschließend zu verbrennen.
Die Fruchtdolden dürfen nicht kompostiert werden. An Ufern
breiten sich die Pflanzen verstärkt aus, weil die Samen
sehr schwimmfähig sind. Die Dolden einer einzigen Pflanze
können über 80.000 Einzelblüten tragen und bis
zu 20.000 Samen bilden. Weitere Infos über den Riesenbärenklau:
Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2006, Seite 97; Internet:
www.herkulesstaudenbekaempfung.de.
Kultur
Canossa
1077 – Erschütterung
der Welt
Sinzig. Der Gang nach Canossa des Kaisers Heinrich ist sprichwörtlich
geworden. Diesem geschichtlichen Ereignis ist eine großartige
Ausstellung in Paderborn gewidmet, welche die VHS Sinzig am Samstag,
7. Oktober einen Besuch abstatten wird.
„Der Winter war grauenvoll, und die hoch aufragenden und
mit ihren Gipfeln die Wolken berührenden Berge, über
die der Weg führte, starrten von so ungeheuren Schnee- und
Eismassen, dass auf den glatten steilen Hängen weder Reiter
noch Fußgänger ohne Gefahr auch nur einen Schritt
tun konnte...“ so berichtet der Chronist Lampert von Hersfelden
von einem Marsch, der Weltgeschichte schrieb, dem „Gang
nach Canossa“. Der Reisende war König Heinrich IV.
Er trat die beschwerliche und gefährliche Reise an,
um in Canossa die Lösung vom päpstlichen Bannfluch
zu erwirken und so seine Herrschaft zu retten. Die Auseinandersetzungen
zwischen König und Papst, die sich and er Frage der Einsetzung
der Bischöfe entzündet hatte und im Bannspruch des
Papstes Gregor VII endeten sind aber nur ein Aspekt jener Epoche
tief greifender Gegensätze und Umbrüche aber auch Neuanfängen
und Reformen.
Dem sogenannten Zeitalter des Investiturstreits ist in Paderborn
eine großangelegte kunst- und kulturhistorische Ausstellung
gewidmet. An drei Ausstellungsorten (Museum in der Kaiserpfalz,
Erzbischöfliches Diözesanmuseum und Städtische
Galerie) wird ausgehend vom Bußgang nach Canossa ein facettenreiches
Panorama entworfen, welches wesentliche Aspekte der Kunst-, Kirchen-
und Kulturgeschichte dieser Zeit erschließt. Kostbare Exponate
aus Europa und den USA dienen diesem Ziel. Zu sehen sind Werke
des Helmarshausener Künstlermönchs Rogerus, die zu
den großartigsten Artefakten des Mittelalters zählen,
der Buchmalerei aus den wichtigsten Zentren des 11. und frühen
12. Jahrhunderts und der Monumentalskulptur, die sich im Laufe
des 11. Jahrhunderts zu einer ersten Blüte entwickelt.
Anmeldungen ab sofort im Bürgerbüro Sinzig, Tel. (0 26
42) 40 01 – 111.
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