pressespiegel


Ausgabe KW 27 2006
Der schnelle Überblick
HOT Ferienprogramm
Spielmannszug zieht Bilanz
Rosencafe in Löhndorf
Dame der Rose
Öffentliche Bekanntmachungen
ARBEITSLOSE:
WASSERPUMPEN IN FLÜSSEN VERBOTEN
KOMPOSTIEREN, ABER RICHTIG

Das komplette VHS Programm
auf den Seiten der Stadt

Aktuell:
Canossa 1077 – Erschütterung der Welt

der vergangenen Wochen

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Schlagzeilen
Saure Gurken Zeit

Heilpflanzen

Da uns in der "Saure Gurken Zeit" kein Top-Thema vorliegt, bringen wir in der heißen Zeit, als Abkühlung, ein Foto von "Sinzig on Eis".


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HOT Ferienprogramm

Hanses

Auch in diesen Ferien hat das Team vom HOT wieder ein tolles Ferienprogramm zusammengestellt.
Eine gute Gelegenheit die lieben Kleinen von der Glotze und den Playstations wegzuholen und mal was Vernünftiges machen zu lassen.

Das Ferienprogramm zum Download

Weiter Informationen gibts unter:
www.hot-sinzig.de

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Anfahrt mit der Bahn

  Aus der Stadt  
Spielmannszug zieht Bilanz

Sinzig-Löhndorf. Eine äußerst zufriedene Bilanz zog der Vorstand und Festausschuss des Spielmannszuges Löhndorf. Hunderte von Gästen haben das Fest zum 50. Jubiläum „Ab op de Jass“ erlebt. Drei Tage lang wurde unter freiem Himmel mit viel Musik gefeiert. „Das alles wäre nicht ohne die Hilfe vieler Freunde möglich gewesen“ so der Vorsitzende Andreas Fuchs. So dankte er den Ehemaligen Musikern, insbesondere dem Ehrentambourmajor Hubert Barrenstein und den benachbarten Spielmannszügen von der Feuerwehr Heimersheim, aus Schalkenbach und den Vereinen „Freiweg Sinzig“, „Fanfarencorps Unkelbach“ Blau-Weiß Bad Bodendorf“ und „Rheinklänge Remagen“. Fuchs und das Festkomitee dankten auch den vielen Spendern welche die Herausgabe der Festzeitschrift beitrugen oder die Vereinsarbeit unterstützen. „Nicht zuletzt danken wir den Anlieger der Straße „Am Landgraben“, für ihre einmalige Hilfe bei der Vorbereitung und Duchführung des Festes. Ein dickes Dankeschön ging an Alfred Krahe der den Ochsen geliefert hatte. „Besonders stolz aber bin ich auf unsere Vereinsjugend, denn wie die Jungen und Mädchen sich eingesetzt haben ist beispiellos“ so Fuchs.

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Rosencafe in Löhndorf ist gut besucht

Löhndorf. Was zunächst als ein weiteres Angebot für die zahlreichen Gäste des Rosendorfes gedacht war entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem gut besuchten Anziehungspunkt in Löhndorf. Schon bei der ersten Öffnung war das Rosencafe im Pfarrhof Löhndorf sehr gut besucht. „Der große Erfolg hat uns dazu bewegt, die Saison einfach zu verlängern“ so Monique Wilmer, die das Cafe eigentlich nur wenige Wochenenden öffnen wollte. Das Rosencafe hat nun bis Ende Juli geöffnet, jeweils Freitag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr. In diesen Zeiten verwöhnt die symphatische Gastronomin und ihr Team die Gäste mit dem bekannten Rosenkuchen aber auch mit schmackhaften Eigenkreationen. Ein besonderes Erlebnis für Gruppen ist eine Führung mit Ortsvorsteher Münch durch das Rosendorf mit anschließenden Ausklang im Rosencafe, wofür um Voranmeldung gebeten wird unter 45056.
„Dame der Rose“ im Sinziger Rosengarten


Berufen wird die „Dame der Rose“ in Bad Neuenahr, aber zum Fotografieren kam sie lieber in den Rosengarten des Zehnthofs in Sinzig. Der wurde übrigens zusammen mit umgebenden Parkanlagen und Weinbergen von dem Generaldirektor der königlichpreußischen Gärten Peter Joseph Lenné um 1860 entworfen. Lenné gestaltete auch Kuranlagen in Bad Neuenahr. Die von Dieter Schewe wiederhergestellte Gartenanlage des Zehnthofs Sinzig wird anlässlich des diesjährigen „Tag des Denkmals“ am 10. September präsentiert. Peter Joseph Lenné dort mit der Inschrift auf dem Lenné-Stein (in Übersetzung aus dem Lateinischen) Einfallsreichtum des Freundes Lenné, der uns diese Freude schuf“ vertreten. Dieser Stein trug übrigens ursprünglich die Bronzefigur auf dem Foto, die aber in den Jahren oder nach 1945 verschwand. Schön wäre es, wenn ihr Verbleib zum „Tag des Denkmals“ geklärt werden könnte. Foto: Lenné-Stein mit ursprünglicher Bronzefigur (Dies ist nicht die neue Dame der Rose und da wir den Bad Neuenahrern nicht Sommernacht der Rose verderben wollen, gibt’s auch – noch – kein Foto von ihr)



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Streitschlichter der Grundschule
Öffentliche Bekanntmachungen

Hundekot auf dem Sportplatz

Sinzig. Zunehmend wird der Koisdorfe Sportplatz als Hundetoilette missbraucht. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass für Hunde Leinenzwang besteht. Für die Sportler wie für die Mitartbeiter des Bauhofes ist es kein Vergnügen, wenn vor dem Spiel erst einmal die Hinterlassenschaften der Vierbeiner entfernt werden müssen. Es werden jetzt Verbotsschiler jangebracht, aber es wird außedem an die Vernunft der Hundehalter apelliert.

Stadtverwaltung Sinzig
Wolfgang Kroeger
Bürgermeister


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Eheschließung

Sinzig. Am 02.06.2006 haben Achim Rick und Maria Luise Hirschfeld geb. Herbst aus Sinzig, Im Herrental 8 geheiratet und am 20.06.2006 Oliver Küster und Astrid Bachem, beide aus Sinzig, Assesorenweg 70 .Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute.

Stadtverwaltung Sinzig
Wolfgang Kroeger
Bürgermeister
Aus der Kreisverwaltung
ARBEITSLOSE: LANDRAT SIEHT ANLASS FÜR OPTIMISMUS

Anlass für "begründeten, aber vorsichtigen Optimismus" sieht Landrat Dr. Jürgen Pföhler in den jüngsten Arbeitslosenzahlen für den Kreis Ahrweiler. Die Juni-Quote weist 6,2 Prozent erwerbslos gemeldeter Menschen auf. Das sind 1,1 Prozent weniger als zum Vorjahreszeitpunkt (7,3 Prozent im Juni 2005). Als wesentlichen Grund für den Aufwärtstrend nannte der Landrat "eine deutliche Belebung der Wirtschaft und vor allem des Mittelstandes". Die Arbeit der Wirtschaftsförderungen bei Kreis und Kommunen sei ebenfalls ein wichtiger Baustein. "Außerdem stehen wir im regionalen Vergleich sehr gut da", meinte Pföhler mit Blick auf die aktuellen Juni-Zahlen aus Rheinland-Pfalz (7,7 Prozent, zum Vorjahreszeitpunkt 8,5 Prozent) und ganz Deutschland (10,5 Prozent, Vorjahr 11,3 Prozent). "Obwohl wir schon mit niedrigeren Quoten als Land und Bund gestartet sind, haben unsere Arbeitslosenzahlen seit einem Jahr überproportional abgenommen", resümierte der Landrat.



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WASSERPUMPEN IN FLÜSSEN UND BÄCHEN SIND VERBOTEN

Wegen des trockenen und heißen Wetters ist der Grundwasserspiegel gesunken und die Bäche führen wenig Wasser. Daher weist die Kreisverwaltung Ahrweiler auf folgendes hin: Das Entnehmen von Wasser aus Flüssen, Bächen, Seen und natürlichen Teichen mit Motor- und Handpumpen ist ohne Erlaubnis verboten. Die Wasserentnahme per Hand mit Schöpfgefäßen hingegen ist ohne Genehmigung erlaubt. Das Aufstauen von Bächen zum Abschöpfen des Wassers ist ebenfalls nicht zulässig. Hintergrund dieser gesetzlichen Regelung: Auch in Trockenzeiten muss eine Mindestwasserführung in der Natur gesichert sein. Dies gilt vor allem zum Schutz der Gewässerlebewesen. Außerdem dürfen andere Nutzungsberechtigte - etwa die Inhaber von Wasserrechten, beispielsweise Teichbesitzer - nicht beeinträchtigt werden. Wer einen Fluss oder Bach per Pumpe "anzapfen" möchte, muss die Erlaubnis der Kreisverwaltung (Wasserwirtschaft) beantragen. Diese Erlaubnis enthält unter anderem die Auflage, die das Abpumpen in Trockenzeiten verbietet. Verstöße führen zu Kosten: erstens gegenüber der Gewässeraufsicht und zweitens durch eine Geldbuße. - Info: Kreisverwaltung Ahrweiler, Tobias Jöbgen, Ruf 02641/975-477 (ganztags), und Michaela Stumm, Ruf 975-517 (vormittags).
KOMPOSTIEREN, ABER RICHTIG

Abfallwirtschaftsbetrieb gibt Tipps Wer richtig kompostiert, schont die Umwelt und stellt für seinen Garten einen hochwertigen natürlichen Bodenverbesserer her. Damit dies reibungslos klappt, gibt der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) einige Tipps. Zur Kompostierung sind fast alle organischen Abfälle aus Küche und Garten geeignet. Lediglich Fleisch- und Fischreste können aus Hygienegründen - gut verpackt - über die schwarze Restmülltonne entsorgt werden. Als Kompostieranlage lassen sich offene und geschlossene Systeme verwenden. Offene Systeme, etwa die typischen Lattenkomposter, sind preiswert und produzieren guten Kompost. Zwei bis drei Lattenkomposter nebeneinander vereinfachen das erforderliche regelmäßige Umsetzen der Stoffe. Geschlossene Systeme gibt es in verschieden Ausführungen und Preislagen, meist als Fertigkomposter in Tonnenform. Diese sind oft isoliert, was die Innentemperatur erhöht und den Kompostiervorgang beschleunigt. Diese Tonnen erfordern ein sorgfältiges Befüllen. So lassen sich Gerüche mit hinreichender Belüftung weitgehend vermeiden. In einem geschlossenen System kann die Lüftung abbrechen, wenn etwa eine dicke Schicht Rasen eingefüllt wird. Folge: Der Komposter stinkt. Offene Essensreste auf einem Komposthaufen locken Ungeziefer an und sollten abgedeckt werden. Der Standplatz des Komposters sollte Nachbarn nicht belästigen. Die unmittelbare Nähe zu Gewässern ist zu vermeiden. Wer seine Bioabfälle aus Haus und Garten selbst kompostieren möchte, kann einen formlosen schriftlichen Antrag an den AWB richten. Das ist möglich per Post (AWB, Wilhelmstraße 24-30, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler), per Mail (awb@aw-online.de) oder per Fax (02641/975-329). Die braune Biotonne ist dann entbehrlich. Der AWB kontrolliert die ordnungsgemäße Kompostierung vor Ort. - Info: AWB, www.kreis-ahrweiler.de ("Verwaltung online"), Ruf 02641/975-444 oder 975-222 (Abfallberatung).

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HERKULESSTAUDE: PFLANZEN AUSGRABEN, BLÜTEN AUSTROCKNEN

Die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt, breitet sich wieder aus. Die Pflanze ist giftig und gefährlich, weil Hautkontakt zu allergischen Reaktionen wie Rötungen, Schwellungen und Verbrennungen führen kann. Derzeit stehen die optisch imposanten Pflanzen in voller Blüte und machen sich vor allem an Bach- und Flussufern invasiv breit. Die Kreisverwaltung Ahrweiler gibt einige Tipps. Die Pflanze wurde vor rund 100 Jahren aus dem Kaukasus eingeführt und kann bis zu vier Meter hoch wachsen. Mit ihrem frühen Größenwachstum und einer Lebenszeit von zwei bis drei Jahren verdrängt sie einheimische und standorttypische Pflanzen. Für die Bekämpfung ist jeder Grundstückseigentümer oder -nutzer selbst verantwortlich. Die beste Möglichkeit ist, die Herkulesstaude im Frühjahr zu mähen und den Wurzelstock 10 bis 15 Zentimeter tief auszugraben; dies tötet die Staude mit hoher Wahrscheinlichkeit. Derzeit stehen die Pflanzen in voller Blüte. Die Grundstückseigentümer sollten daher vor dem Samenwurf aktiv werden. Der Tipp: Schutzkleidung (lange Hose, lange Ärmel, Handschuhe) anziehen und die Dolden abschneiden, ohne dass der Samen auf den Boden fällt und neu austreibt. Anschließend sollten die Dolden eine Zeitlang dicht verpackt und dadurch ausgetrocknet werden. Sinnvoll ist es, sie anschließend zu verbrennen. Die Fruchtdolden dürfen nicht kompostiert werden. An Ufern breiten sich die Pflanzen verstärkt aus, weil die Samen sehr schwimmfähig sind. Die Dolden einer einzigen Pflanze können über 80.000 Einzelblüten tragen und bis zu 20.000 Samen bilden. Weitere Infos über den Riesenbärenklau: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2006, Seite 97; Internet: www.herkulesstaudenbekaempfung.de.
Kultur
Canossa 1077 – Erschütterung der Welt


Sinzig. Der Gang nach Canossa des Kaisers Heinrich ist sprichwörtlich geworden. Diesem geschichtlichen Ereignis ist eine großartige Ausstellung in Paderborn gewidmet, welche die VHS Sinzig am Samstag, 7. Oktober einen Besuch abstatten wird.

„Der Winter war grauenvoll, und die hoch aufragenden und mit ihren Gipfeln die Wolken berührenden Berge, über die der Weg führte, starrten von so ungeheuren Schnee- und Eismassen, dass auf den glatten steilen Hängen weder Reiter noch Fußgänger ohne Gefahr auch nur einen Schritt tun konnte...“ so berichtet der Chronist Lampert von Hersfelden von einem Marsch, der Weltgeschichte schrieb, dem „Gang nach Canossa“. Der Reisende war König Heinrich IV. Er trat die  beschwerliche und gefährliche Reise an, um in Canossa die Lösung vom päpstlichen Bannfluch zu erwirken und so seine Herrschaft zu retten. Die Auseinandersetzungen zwischen König und Papst, die sich and er Frage der Einsetzung der Bischöfe entzündet hatte und im Bannspruch des Papstes Gregor VII endeten sind aber nur ein Aspekt jener Epoche tief greifender Gegensätze und Umbrüche aber auch Neuanfängen und Reformen.
Dem sogenannten Zeitalter des Investiturstreits ist in Paderborn eine großangelegte kunst- und kulturhistorische Ausstellung gewidmet. An drei Ausstellungsorten (Museum in der Kaiserpfalz, Erzbischöfliches Diözesanmuseum und Städtische Galerie) wird ausgehend vom Bußgang nach Canossa ein facettenreiches Panorama entworfen, welches wesentliche Aspekte der Kunst-, Kirchen- und Kulturgeschichte dieser Zeit erschließt. Kostbare Exponate aus Europa und den USA dienen diesem Ziel. Zu sehen sind Werke des Helmarshausener Künstlermönchs Rogerus, die zu den großartigsten Artefakten des Mittelalters zählen, der Buchmalerei aus den wichtigsten Zentren des 11. und frühen 12. Jahrhunderts und der Monumentalskulptur, die sich im Laufe des 11. Jahrhunderts zu einer ersten Blüte entwickelt.

Anmeldungen ab sofort im Bürgerbüro Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.

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Wertvolle Leihgaben aus aller Welt sind in der Ausstellung zu sehen
Wertvolle Leihgaben aus aller Welt sind in der Ausstellung zu  sehen

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