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Ausgabe KW 28
Der schnelle Überblick
Sinziger Gewerbe lockt die Kunden mit Barbarossamärkchen
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Schlagzeilen
Schlemmen auf Schloß Ahrenthal

3. Auflage der kulinarischen Tafel
Schlemmen an ungewöhnlichen Orten mit Flair. Die kulinarische Tafel findet in diesem Jahr wieder an einem Veranstaltungsort mit besonderem Charme statt. Am Samstag, 16. Juli, startet die Sinziger Gastronomie zusammen mit der Aktivgemeinschaft eine weitere Auflage dieser außergewöhnlichen Veranstaltung auf Schloß Ahrenthal.


Nach dem Erfolg des vergangenen Jahres im Sinziger Zehnthof findet dieses kulinarische Highlight in den stilvollen Sälen und den großzügigen Parkanlagen des Schlosses statt. „Schloß Ahrenthal bietet einen unvergleichlichen Charme für eine solche Veranstaltung“ so Jean-Marie Dumaine vom Vieux Sinzig.
In diesem Jahr haben sich wieder vier Sinziger Gastronomen zusammengetan um die Gäste mit einem 5-Gänge Menü zu verwöhnen. Mit dabei sind das Restaurant Poseidon, das Mara-Villa Ahr-Hotel, Restaurant Vieux Sinzig und Haus am Weiher.
Interessant dabei, das die Gäste an dem Abend zwischen den Gängen die Internationalen Küchen wechseln können. Ob man beispielsweise nach der griechischen Vorspeise zum Hauptgang die Rheinische oder die Französische Küche bevorzugt. Die verlockende Schlemmerkarte mit Spezialitäten aus Frankreich, Griechenland und Deutschland lässt die Wahl sicherlich nicht leicht ausfallen. Auch die wechselnden Schauplätze wie Apéritif im Park, Dinner im Erkersaal bei Gitarrenspiel oder Mitternachts-Spezial auf der Wasserterasse lassen eine außergewöhnliche Erlebnisgastronomie erwarten.
Weitere Informationen gibt es unter www.k-tafel.de sowie telefonisch unter
Tel. Nr. 0 26 42/ 90 20 920. Kartenvorverkauf bei allen teilnehmenden Betrieben oder unter www.k-tafel.de
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Sinziger Gewerbe lockt die Kunden

Hubert Jonas von der KSK-Hauptgeschäftsstelle Sinzig und Sebastian
Römer vom Stadtmarketing präsentieren den Aufkleber zur Rabattmarkenaktion

Am 18. Juli startet der Rabatt
Sie waren in so mancher Küchenschublade angesammelt und wurden von Zeit zu Zeit in kleine Hefte eingeklebt. Die Rede ist von der guten alten Rabattmarke, die noch in den sechziger Jahren eifrig gesammelt wurden. Dieses Märkchen war nicht nur eine Belohnung für den Einkauf, es sorgte auch für Kundenbindung. In späteren Jahren sollten allerlei Plastikkarten dies übernehmen. Vielen Kunden aber ist es nicht nur zu unpersönlich, sondern auch zu umständlich, verschiedene Karten mit sich zu führen um in den Genuss von Rabatten zu kommen. Sinzig setzt nun auf Nostalgie. Ab dem 18. Juli gibt es in 46 Betrieben das „Barbarossamärkchen“.
In einem kleinen Heft, dessen Auflage durch die Kreissparkasse Ahrweiler gesponsert wird, kann der Kunde Märkchen mit dem Symbol des Kaiser einkleben, die er in den teilnehmenden Betrieben erhält. Ab 5 Euro Warenwert gibt es ein solches Märkchen, in den beteiligten Gastronomiebetrieben für jedes Hauptgericht. In einigen Betrieben auch für spezielle Sortimente. Der Kunde sollte sich bei seinem Einkauf darüber informieren.

Ist das Heft dann voll, wird es automatisch zum Warengutschein im Wert von 10 Euro und kann beim Kauf in einem der teilnehmenden Betriebe angerechnet werden. „Im Gegensatz zu anderen Systemen, bei denen es nach langem Sammeln eine Salatschüssel oder so etwas gibt, erhält der Sinziger Kunde nach erfolgreichem Sammeln einen Gutschein, den er nach eigenem Gutdünken einsetzen kann. Wir schreiben dem Kunden also keine Belohnung vor, sondern lassen ihm die Wahl“ so Sebastian Römer, der das System im Stadtmarketing entwickelte. Sehr froh ist er darüber, welch große Akzeptanz das Rabattmarkensystem bei den Gewerbetreibenden gefunden hat, denn der allergrößte Teil erklärte spontan die Bereitschaft sich zu beteiligen. Auch die Aktivgemeinschaft stellte sich spontan hinter das Vorhaben. Wo es die Barbarossamärkchen gibt, das erkennt der Kunde am entsprechenden gelben Aufkleber am Schaufenster oder der Türe.

Barbarossa ist unterwegs

Kaiser Friedrich Barbarossa alias Thorsten Hallbach verteilt die ersten
Rabattmarkenhefte in Sinzig
Foto Martina Büchel

Wer am Montag, 18. Juli in de Sinziger City oder den Stadtteilen einen mittelalterlich gekleideten Herrn trifft, der sollte ihn nach dem Heft für die neuen Barbarossamärkchen fragen. Natürlich sind diese ab dem 18. in allen beteiligten Betrieben und den Filialen der Kreissparkasse erhältlich. Aber das Heft, dass Kaiser Rotbart in Sinzig persönlich verteilt, hat es buchstäblich in sich. Es sind nämlich in dieser limitierten Auflage bereits fünf Felder entwertet und das bedeutet in Bargeld einen eingesparten Einkauf von 25 Euro. Der Kaiser wird verkörpert vom Mittelalter-Spezialisten Thorsten Hallbach, der ja inzwischen auch bekannt ist für seine Gewandetenführungen durch die Sinziger City. Also: Keine Scheu vor dem Kaiser. Fragen Sie ihn nach der Erstauflage der Rabattmarkenhefte.

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Stadtrat tagt

Am Donnerstag, 21. Juli kommt der Sinziger Stadtrat um 18 Uhr im
Sitzungssaal des Rathauses zusammen. Auf der Tagesordnung stehen Anträge der SPD die sich mit der Aufstellung eines Landschaftspflege- und Flächennutzungsplanes und mit dem Ausbau des Bahnhofsumfeldes befassen. Ein CDU-Antrag behandelt eine Lokale Agenda für Sinzig. Auf der Tagesordnung steht die Parkraumbewirtschaftung und die Bauleitplanung, insbesondere im Rahmen der Stadtsanierung ein Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplanes für den Bereich des ehemaligen Kruppgeländes in Sinzig.
Vergaben sind für das Bahnhofsumfeld und die Grundschule Westum zu
beschließen. Über die Sanierung der Regionalen Schule folgt ein
Sachstandsbericht und auch der obligatorische Punkt "Anfragen und
Informationen" fehlt nicht. Daran schließen sich die nichtöffentlichen
Tagesordnungspunkte an. Aufgrund der Beschlussfassung des Bau-, Planungs-, Liegenschafts- und Verkehrs-ausschusses vom 11.07.2005 wird die Beratung des vorgesehenen Tagesordnungspunktes "Schmickler-Gelände" in der Sitzung des Stadtrates am 21.07.2005 nicht stattfinden.

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HOT SINZIG ERHIELT 21.000 EURO VOM KREIS

Vor dem HOT Sinzig: Leiterin Petra Klein (Mitte v.l.), Landrat Dr. Jürgen Pföhler und Pastor Gerhard Hensel mit jugendlichen Besuchern.

Aktueller Schwerpunkt: Kooperation mit Schulen
Das Haus der offenen Tür (HOT) Sinzig hat einen Zuschuss des Kreises Ahrweiler in Höhe von 21.000 Euro erhalten. Landrat Dr. Jürgen Pföhler nutzte einen Termin in Sinzig für einen Besuch im HOT und ein Gespräch mit Pastor Gerhard Hensel von der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter und HOT-Leiterin Petra Klein.
Der Kreis Ahrweiler unterstütze die hauptamtlichen Fachkräfte der Jugendarbeit in allen acht Städten und Verbandsgemeinden. "Wir gehören zu den wenigen Kreisen in Rheinland-Pfalz, die eine solche flächendeckende Hilfe für ihre Kommunen und deren Jugendpfleger leisten", unterstrich Pföhler. Das Konzept der Dezentralität habe sich bewährt: Das Kreis-Jugendamt koordiniere und berate die Fachkräfte in den Kommunen, während die dortigen Jugendpfleger den direkten Kontakt mit den Kindern und Jugendlichen pflegten.
Neben dem offenen Treff und den Ferienprogrammen liegt der aktuelle Schwerpunkt des HOT in der Kooperation mit Sinziger Schulen. Als Fachkräfte angestellt sind Petra Klein, die vor ihrer dortigen Tätigkeit im Kreis-Jugendamt arbeitete, sowie Torsten Grünkorn und Anja Drieling. Träger des HOT ist die Katholische Kirchengemeinde St. Peter Sinzig.

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Ferienprogramm des HOT

Tolle Aktionen bietet das HOT auch dieses Jahr wieder an.
z.B. Eine Fahrt an die Nordsee, Stadtrally, Ein Tag beim Jugendgericht, Abenteuer am Laacher See, eine Fahrt nach London und vieles mehr.
Das komplette Ferienprogramm mit Anmeldeformular können Sie
hier herunterladen und ausdrucken.


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JÄGER UNVERZICHTBAR IM KAMPF GEGEN SCHWEINEPEST

An einem Tisch: Landrat Dr. Jürgen Pföhler (stehend), Kreisjagdmeister Dieter Stich (2.v.r.) sowie Mitglieder des Kreisjagdbeirates und Mitarbeiter der Kreisverwaltung.

Landrat würdigt Verdienste der 1.000 Weidmänner - Dieter Stich leitet Kreisjagdbeirat
Den Stellenwert der Jagd und der rund 1.000 Jäger im Kreis Ahrweiler hat Landrat Dr. Jürgen Pföhler bei der jüngsten Sitzung des Kreisjagdbeirates unterstrichen. Die Jäger seien "hochkompetente Berater" der Kreisverwaltung als Unterer Jagdbehörde, "unverzichtbar" sei deren ehrenamtliche Hilfe im Kampf gegen die Schweinepest gewesen.
Bei der jüngsten Sitzung ging es in erster Linie um die Abschusspläne für das Jagdjahr 2005/2006. "Die Herausforderung besteht oftmals darin, die berechtigten Ansprüche von Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz sowie die Sicherung eines gesunden, der Landeskultur angepassten Wildbestandes in Einklang zu bringen," sagte Pföhler. Das von Kreisjagdmeister Dieter Stich geleitete Gremium besteht aus 15 Personen. Dabei handelt es sich um Vertreter von Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagdgenossenschaften, Jagdscheininhabern, Jagdpächtern, Eigenjagdbesitzern, Naturschutzverbänden und Gemeinden.
Zum Thema Jagd im AW-Kreis einige Fakten: Im AW-Land mit seinem Waldreichtum (52 Prozent der Kreisfläche) bestehen gute Voraussetzungen für Rotwild als größte Wildart sowie Reh-, Muffel-, Schwarz- und andere Wildarten. Die Jagd wird in 138 gemeinschaftlichen Jagdbezirken sowie in 62 privaten und staatlichen Eigenjagdbezirken ausgeübt. Die Rotwildreviere gehören dem Rotwildring Ahrweiler/Mayen an, der im Rotwildkerngebiet 15.400 Hektar und im Rotwildrandgebiet 24.900 Hektar umfasst.
Im Kampf gegen die Schweinepest wurden in den vergangenen drei Jahren 11.000 Stück Schwarzwild erlegt und untersucht sowie 500.000 Impfköder ausgebracht. Kreisweit fließen pro Jahr rund 430.000 Euro an Jagdsteuer in die öffentlichen Kassen. Hinzu kommen die von den Pächtern gezahlten Jagdpachten von mehr als zwei Millionen Euro; die Gelder kommen meist Gemeinschaftsaufgaben zugute, die ansonsten die Kommunen bezahlen müssten.
Im vergangenen Jagdjahr wurden 1.183 Stück Rotwild, Muffelwild (192), Rehwild (3.073) und Schwarzwild (3.400) erlegt. Der Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre: Rotwild 1.130 Stück, Muffelwild 140, Rehwild 3.130 und Schwarzwild 3.500. Beispiele für die Jagdstrecke beim Haar- und Federwild im vergangenen Jagdjahr: 272 Hasen, 520 Wildkaninchen, 1.320 Füchse, 600 Ringeltauben, 420 Stockenten, 680 Rabenkrähen, 360 Elstern. Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V., in dem die meisten der 1.000 Jäger über die Kreisgruppe Ahrweiler organisiert sind, ist staatlich anerkannter Naturschutzverband.

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DIE SICHERHEIT IN SCHULBUSSEN LERNEN

Unterricht an der Haltestelle - Landrat: "Schulen sollen mitmachen" - Täglich werden 10.000 Schüler befördert
"Die Sicherheit in den Schulbussen und an den Haltestellen ist für uns ein wichtiges Thema, bei dem die zuständigen Stellen eng zusammenarbeiten müssen." Das sagte Landrat Dr. Jürgen Pföhler beim Besuch einer wirklichkeitsnahen Unterrichtsstunde an der Don-Bosco-Schule in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die BusSchule stand jüngst auf dem Lehrplan von Schulleiter Meinhard Stakemeier.
Konkret: Ein Schulbus fährt an der Haltestelle vor, stößt an eine blaue Plastiktonne, die trotz der geringen Geschwindigkeit des Busses meterweit nach hinten fliegt. Das Lernziel für die Schüler: Vorderkante und Seitenteile des Busses ragen seitlich über die Räder und damit über die Bordsteinkante hinaus. Es ist also sehr gefährlich, beim Warten auf den Bus zu nahe an der Bordsteinkante zu stehen.
"Das sind lebensnahe Situationen, die lebensrettende Wirkung erzielen können", lobte der Landrat diese Demonstration der Ahrweiler Verkehrs-GmbH (AWV). Zahlreiche Schulen machen mit bei solchen Präventionsmaßnahmen, die der Kreis Ahrweiler angeschoben hat. Ein weiteres Projekt heißt "KLIBs - Konflikt-Lotsen-im-Bus". Dabei werden Schüler ausgebildet, um während der Busfahrten auf jüngere Schüler achten und als Konfliktschlichter eingreifen zu können. Das angepeilte Ziel hier: stressfreie Fahrten für Schüler und Busfahrer.

Landrat Pföhler hofft, dass auch in Zukunft möglichst viele Schulen mitmachen. Die entsprechenden Angebote der Verkehrsbetriebe und der Unfallkasse Rheinland-Pfalz in Andernach seien vor allem für jüngere Schüler wichtig, und hier besonders für die Fünftklässler an weiterführenden Schulen. "Der ausdrückliche Wunsch des Kreistags und von mir persönlich ist es, für möglichst viel Sicherheit bei der Schülerbeförderung zu sorgen." Täglich seien im Kreis Ahrweiler 10.000 Schüler und Kindergartenkinder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.
Die BusSchule gliedert sich in Theorie und Praxis: Im Klassenzimmer spielen Schülergruppen Alltagsszenen im und am Bus durch und üben das richtige Verhalten. Draußen an der Haltestelle wird´s anschließend konkret: mit Bereichen, die der Busfahrer nicht sieht ("toter Winkel"), mit Drängelrunden vor dem Bus, die mehr Zeit zum Einsteigen kosten als geregeltes und ruhiges Schlangestehen, oder mit besagter Tonnendemonstration an der Bordsteinkante.


Die umstürzende Tonne zeigt: Das kann lebensgefährlich werden. Don-Bosco-Schüler mit Landrat Dr. Jürgen Pföhler und Schulleiter Meinhard Stakemeier bei der BusSchule.


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