
G-Force, die Attraktion dieser Saison |
Mit dem G-Force in die Wolken
Wenn vom 20. bis 23. August Kirmes gefeiert wird, dann wird
den Gästen wieder eine bunte Mischung aus Bewährtem
und neuen Attraktionen geboten. Einer aber steht ganz gewisse
im Mittelpunkt und das ist der „G-Force“ der Schaustellerfamilie
Wingender aus Mayen. Dieses Top-Aktuelle Fahrgeschäft schleudert
die Plattform mit den Fahrgästen 23 Meter in die Wolken
und holt dabei in einem Radius von 22 Metern schwungvoll aus.
Mit Tausenden von Glühbirnen besetzt wird dieses Fahrgeschäft
sicherlich auch nach Einbruch der Dämmerung zum Magneten
des Festplatzes werden.
Scooter im Nebel
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Die Sinziger Kirmes ist fest mit dem Namen
Günter Barth verbunden. Seine „Route 66“, ein
hochmoderner Autoscooter begeistert die Gäste von 5 bis
80 Jahren. Barth hat es bei der Konzeption dieses Fahrgeschäftes
verstanden, das nostalgische Fahrgefühl mit dem heute gefragten
Fun-Effekt zu verbinden. Das bedeutet jede Menge bunter Lampen,
gelegentliche Nebelschwaden auf dem Scooter und die aktuellen
Charts aus der Box. Das ist das Erfolgsrezept des Bonner Kirmeskönigs,
der seit etlichen Jahren nach Sinzig kommt.
Eine im wahrsten Wortsinne „alte Bekannte“
ist die Schmetterlingsbahn von Familie Eisbusch. Hier drehten
schon Sinziger Pärchen der verschiedensten Jahrgänge
ihre Runden. Diese schon historische Bahn wird sich wieder an
ihrem Stammplatz vor der Volksbank drehen. Jürgen Eisbusch
hält diese alte Dame des Kirmesgeschäft stets gut
in Schuss und hat sie discomäßig aufgepeppt. So ist
nicht nur die Bahn, sondern auch Eisbusch als versierter DJ
rein Begriff bei der Sinziger Jugend.
Das Disney-Kinderkarussell von Michael Schuch
ist für die Gäste ebenso ein Anziehungspunkt wie das
Märchenkarussell von Josef Schaak. Aber auch beim Entenangeln,
Dosenwerfen und Pfeilwerfen werden die Kids ihr Vergnügen
haben. Schöne Preise gibt es bei den Verlosungswagen, der
Schießbude und natürlich der Blumenverlosung zu ergattern.
Luftballons, gebrannte Mandeln und Zuckerwatte gehören
in Sinzig einfach dazu und einige Imbissbetriebe werden für
das leibliche Wohl sorgen.
Freibier und Feuerwerk
Wie schon im letzten Jahr erfolgt am Samstagabend nach der Vorabendmesse
eine offizielle Kirmeseröffnung. Am Autoscooter wird der
Bürgermeister das erste Freibier zapfen, das bei einem
solchen Anlass nicht fehlen darf.
Natürlich ist auch die örtliche
Gastronomie bestens auf viele Besucher vorbereitet. Da steht
der traditionelle Kirmes-Sauerbraten genauso auf mancher Speisekarte
wie internationale Spezialitäten aus Frankreich, Italien,
Kroatien, Griechenland, Spanien und China.
Den Dienstag verbringen echte Sinziger
dann bis zum späten Nachmittag bei den Jussepjonge (St.
Josef-Gesellschaft) im Helenensaal, wo die Rheintaler zünftig
zu Frühschoppen und Tanz aufspielen. Am Abend beschließt
dann ein prächtiges Brillantfeuerwerk über St. Peter
die Kirmes 2005.
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