pressespiegel


Ausgabe KW 34 2006
Der schnelle Überblick
Barbarossamarkt
Fugenmörtel im Gully
Barbarossamärkchen
Neues VHS Programm
Ambrosiapflanze auf dem Vormarsch
Blauzungenkrankheit

Das komplette VHS Programm
auf den Seiten der Stadt

Aktuell:
Canossa 1077 – Erschütterung der Welt

der vergangenen Wochen

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Schlagzeilen
LebensArt auf Schloss Ahrenthal

LebensArt

Mit nahezu 100 Ausstellern auf Schloss Ahrenthal zu Gast Candlelight-Shopping, „Kunst hilft Kindern“ und Hohe Schule der Reitkunst – Messe LebensArt mit abwechslungsreichem Programm für die ganze Familie Schloss Ahrenthal, der Sitz der Grafenfamilie von Spee, bildet die außergewöhnliche Kulisse für eine ganz besondere Erlebnis- und Verkaufsausstellung.

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Barbarossamarkt am 09. und 10. September


Seit Monaten laufen im Förderverein Frauenhaus und im Sinziger Stadtmarketing die Vorbereitungen zum dritten mittelalterlichen Barbarossamarkt, der am 9. und 10. September im Sinziger Schlosspark stattfindet. Die Veranstaltung wird erneut zur Zeitreise.

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www.friedrich-barbarossa.de
www.barbarossamarkt-sinzig.de

Buntes Treiben beim 3. Barbarossamarkt
Buntes Treiben beim 3. Barbarossamarkt
 

 

 

 

 

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  Aus der Stadt  
Messe LebensArt auf Schloss Ahrenthal

Vom 1. – 3. September verspricht die „LebensArt“ ein Fest für die Sinne zu werden. Nahezu 100 Aussteller werden das beeindruckende Gelände für drei Tage zu einem Mekka des guten Geschmacks verwandeln. Das große Angebot umfasst nahezu alle Bereiche rund um Haus und Garten. Michael Frits, Projektleiter der Ausstellung von der SÜDWEST Messe- und Veranstaltungsagentur, erklärt: „Die Besucher dürfen sich auf eine rundum gelungene Ausstellung mit bleibenden Eindrücken und Erlebnissen freuen – in entspannter Atmosphäre viele schöne und neue Dinge für den Garten und das Heim entdecken, das abwechslungsreiche Rahmenprogramm und ein vielseitiges gastronomisches Angebot genießen. Es wird jeder auf seine Kosten kommen, denn die „LebensArt“ versteht sich nicht nur als Verkaufsausstellung, sondern auch als erlebnisreiche Variante eines Ausflugzieles für die ganze Familie“. Hochwertige Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen des Wohnens und stilvollen Lebens verzaubern die Besucher.

Edle Möbel, gepflegte Tischkultur, ausgesuchte Kunstwerke und einzigartiger Schmuck sind ebenso vertreten wie seltene Pflanzen, inspirierende Gartengestaltung, erlesene Naturprodukte, exquisites Gartenmobiliar, attraktive Mode und jede Menge geschmackvoller Accessoires. Namhafte Aussteller aus der Region zeigen die gesamte Bandbreite der wirtschaftlichen Kompetenz im Ahrtal:

So wird beispielsweise die Firma Modernes + antikes Wohndesign Terry Palmer aus Bad Breisig edle Antiquitäten und exklusive Wohnideen präsentieren. Dass die perfekte Gartengestaltung eine Kunst ist, zeigen die Spezialisten von Gartenlandschaft Berg aus Sinzig. Doch nicht nur regionale Unternehmen konnten für die Teilnahme auf Schloss Ahrenthal gewonnen werden, auch aus dem weiteren Umkreis, dem gesamten Bundesgebiet und sogar aus dem Ausland kommen Anbieter zu der interessanten Ausstellung. Das umfangreiche Programm bietet von Musik über Kleinkunst bis hin zu einer Oldtimer Sonderschau alles, was das Herz begehrt.

Neben den geschmackvollen Präsentationen der Aussteller in der wunderschönen Parkanlage und dem historischen Schloss bietet die LebensArt auch die Möglichkeit, das spätsommerliche Ahrtal aus luftiger Höhe zu betrachten. Täglich in den frühen Abendstunden bietet das Aeronautic Team, Waldbröl, wildromantische Ballonfahrten an. Die Plätze sind begehrt: nur drei Passagiere pro Tag können an diesem unvergesslichen Erlebnis teilhaben. Platzreservierungen für dieses ideale Geschenk für den besonderen Anlass sind ab sofort zum günstigen Preis von 150.- Euro pro Person möglich. Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Buchung, direkt beim Messeleiter Michael Frits, Telefon 06331-698126. Eine besondere Idee verfolgt der Holzbildhauer Thomas Brokopp zu allen diesjährigen LebensArt – Veranstaltungen. Gemeinsam mit der Deutschen Leukämie Forschungshilfe Verband-Pfalz e.V. wurde das Projekt „Kunst hilft Kindern“ ins Leben gerufen. Die Spendenaktion von Brokopp kommt krebskranken Kindern zugute. Der Holzbildhauer hat speziell für die Spendenaktion die Skulptur „Mutter und Kind“ geschaffen. Sie ist aus deutschem Eichenholz, circa ein Meter hoch und für den Innen- und Außenbereich geeignet. Der Reinerlös aus dem Skulpturen-Verkauf geht direkt an krebskranke Kinder.

Freunde der spanischen Reitkunst erwartet ein besonderes Highlight: Professionelle Vorführungen der klassischen hohen Schule durch den Verein „Freunde des iberischen Pferdes e.V.“ lassen die Herzen von Pferdeliebhabern höher schlagen. Spanische Reitkunst in Vollendung, präsentiert von erfahrenen Profis mit portugiesischen und spanischen Pferden, der Pura Raza Española (Reine Spanische Rasse), des portugiesischen Lusitanos und Cruzados erwartet den Besucher am Samstag und Sonntag jeweils um 11 und 16 Uhr. Die wunderschönen geschmückten Pferde zeigen, zusammen mit ihren in traditionellen Kostümen gewandeten Reitern, Ausschnitte aus der Hohen Schule, wie Piaffe und Passage, Zirzensische Lektionen wie den spanischen Schritt, Knien und Steigen und natürlich auch Ausschnitte aus der Doma Vaquera, die Arbeitsreitweise der berittenen Hirten. Die Vorführungen sind selbstverständlich im Messeeintrittspreis enthalten!

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Wer gerne ein paar Pferdestärken mehr mag, den wird die Oldtimer-Sonderschau der Autogalerie Bad Breisig begeistern. Phantastische Oldtimer aus allen Epochen werden im stilvollen Schlossgarten präsentiert. Wer „seinen“ Oldtimer in diesem besonderen Angebot findet, der hat die seltene Möglichkeit diesen direkt zu erwerben!

Ein weiteres Highlight verspricht das Candlelight-Shopping am Freitagabend zu werden: Das traumhaft illuminierte Schloss bietet einen stimmungsvollen Rahmen für Shopping und Relaxen bei Kerzenschein. Ein besonderes Erlebnis an diesem Abend ist die Kunstschmiedevorführung der Kunstschmiede Krauter. Feuer und Funken vor der nächtlichen Schlosskulisse und kunstvolle filigrane Metallgegenstände, die mit brachialer Kraft entstehen.

Die bekannte Gruppe „New Orleans Garden“ bietet hierzu die musikalische Untermalung. Die Swing- und Jazz-Profis spielen die Klassiker dieser Genres. So kann bis 23 Uhr ein lauer Spätsommerabend genossen werden! Dabei kommt natürlich auch der Service nicht zu kurz. Michael Frits verspricht: „Um den Besuchern eine entspannte Einkaufsatmosphäre zu schaffen bieten wir auch am Freitagabend unseren Hol- und Bringservice an. Wir holen die Einkäufe der Besucher an den Ständen der Aussteller ab und bringen diese in ein Depot in der Nähe des kostenfreien Parkplatzes auf dem angrenzenden Wiesengelände. Dort können die Waren nach dem Verlassen der LebensArt bequem mit dem Fahrzeug abgeholt werden. Selbstverständlich ist unser Personal auch beim Transport und Verladen großer und sperriger Gegenstände gerne behilflich.“

Dass bei einem Fest für die Sinne die passende Erlebnisgastronomie natürlich nicht fehlen darf ist gewiss. Hier lässt die LebensArt keine Wünsche offen: Das Zauberhaus Rech bietet im Restaurant hochwertige Speisen und Getränke, die den Gourmet verwöhnen. Das kulinarische Angebot im Schlosscafe rundet das exquisite Angebot ab. Gründe genug also, den Spätsommer bei der „LebensArt“ auf Schloss Ahrenthal bei Sinzig zu begrüßen – denn ein Ausflug zu dem historischen Schloss lohnt sich immer. Für Familien mit Kindern bietet die LebensArt ein vielfältiges Programm. Neben den Attraktionen, die so mancher Aussteller direkt am Stand für Kinder anbietet, gibt es ein vollständiges Unterhaltungsprogramm speziell für die kleinen Gäste. Am Samstag und Sonntag können kleine Pferdefans Pony zu reiten.

Monis Keramikwerkstatt bietet einen Workshop „Töpfern für Kinder“ an. Der Ortsverband Sinzig des Deutsches RotesKreuz (DRK) bietet an allen Messetagen eine liebevolle Kinderbetreuung an. Malen, basteln und toben im Heu stehen hier auf dem Programm. Und während die Kinder „gut untergebracht“ sind, macht es den Eltern doppelt viel Spaß über die LebensArt zu bummeln! Die Erlebnis- und Verkaufsausstellung öffnet am 1. September von 13 bis 23 Uhr ihre Pforten. Am Samstag den 2. und Sonntag den 3. September ist die Ausstellung von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 6,- €. Auf dem angrenzenden Wiesengelände stehen zahlreiche kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Nähere Informationen sind im Internet unter www.lebensart-messe.de verfügbar. Natürlich kann das Programm auch direkt bei Michael Frits per E-Mail unter info@frits-messen.de oder telefonisch unter 06331-698381 abgerufen werden. (hsh) Kontakt: SÜDWEST Messe- und Veranstaltungsagentur Michael Frits Salzbachstr. 12 66969 Lemberg Tel.: 06331 – 69 83 81 Fax: 06331 – 698 03 81 E-Mail: m.frits@t-online.de Internet: www.lebensart-messe.de und www.spee.de

Lebensart auf Schloss Ahrenthal
Lebensart auf Schloss Ahrenthal
Gullydeckel geöffnet und Bauabfall entsorgt
Gehweg im Zuge der L82 bei Franken ist fertig

Der dreiste Täter wurde schnell ermittelt
Sinzig. Den aufmerksamen Beobachtungen eines Passanten ist es zu verdanken, dass eine unerlaubte Abfallentsorgung in den städtischen Kanal in der Pestalozzistraße zur Anzeige gebracht werden konnte. Es ist immer wieder zu beobachten: Nach getaner Arbeit stellt sich die Frage, wohin man die teils festen Reste an Fugenmörtel usw. entsorgt. Jedenfalls nicht in den städtischen Kanal, denn dort verhärten diese Stoffe schnell und führen zu Verstopfungen, die mit hohen Kosten beseitigt werden müssen. Dass es sich dabei nicht um eine Bagatelle, sondern um ein strafrechtliches Vergehen handelt, muss nun ein Unternehmer auf unangenehme Art und Weise erfahren. Seine illegale Mörtelentsorgung in das städtische Kanalnetz war beobachtet worden. Eine Anzeige wegen Sachbeschädigung wurde umgehend erstattet. Erschwerend kommt hinzu, dass der Gullydeckel einfach zur Seite geschoben und dort achtlos liegen gelassen wurde, während man in aller Seelenruhe weiter im Haus arbeitete. „Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn dort ein Kind hineingefallen wäre“, so Bernd Lischwé von den Stadtwerken. Auf den Übeltäter wartet nun ein Verfahren und die Kostenrechnung der Stadtwerke.

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Sinzig-Franken. Die Breisiger Straße und die Frankenstraße in Sinzig-Franken sind nun durch einen Fußweg verbunden. Dies war ein Wunsch des Ortsbeirats. Die dem Ortsteil durch den Stadtrat zugebilligten Haushaltsmittel für das Jahr 2006 in Höhe von 5000 € flossen nun in die Herstellung des Weges. Davon wurden die Materialkosten finanziert, während der Weg selbst durch Mitarbeiter der Straßenmeisterei hergestellt wurde. Der Ausbau erfolgte mit einer wassergebundenen Oberfläche. „Ohne die Straßenmeisterei und die fleißigen Mitarbeiter wäre dieser Weg angesichts knapper städtischer Finanzen noch lange Zeit ein Wunsch geblieben“ dankte Bürgermeister Wolfgang Kroeger vor Ort dem Leiter der Straßenmeisterei Sinzig, Peter Holbach.

Feuershow und Schwertkämpfe Mittelalter tummelt sich im Schlosspark


Sinzig. Seit Monaten laufen im Förderverein Frauenhaus und im Sinziger Stadtmarketing die Vorbereitungen zum dritten mittelalterlichen Barbarossamarkt, der am 9. und 10. September im Sinziger Schlosspark stattfindet. Die Veranstaltung wird erneut zur Zeitreise, denn ehe der Besucher im Mittelalter ankommt, lernt er die römischen Cohorte XXVI Vol. CR mit Exerzierübungen und Lagerleben kennen. Interessant sicherlich auch die keltische Abteilung mit Schmied und Färberin. Daneben die Wikinger-Gruppe mit Filzen, Schwertkampfkurs und Mäuseroulette. Groß ist die schottische Siedlung mit dem Clan MacKean, dem Clan McGregor und den GlenAhr Fencible Highlander. Erlebbar. Dann aber heißt es „eintauchen ins authentische Mittelalter“. Altes Handwerk wird zu sehen sein, so wie es in Sinzig sicherlich zu sehen war, wenn Barbarossa gerade wieder einmal hier Station machte. Auch sein Hof brachte die Gewandschneyderey, die Lederei und die Korbflechter. Sie alle sind im Schlosspark zu sehen genauso wie Beinschnitzer. Weihrauchhändler und Knopfdreher. Zu kaufen sind Gewandung, Schwerter und authentischer Schmuck ebenso wie Tee, Duftöle und Imkereiprodukte. Schauarbeiten zeigen Besenbinder, Vilzer und Fischräucherer. Ein Pflanzendoktor verkauft seine obskuren Produkte. Einblick in das mittelalterliche Söldnerleben geben „Milites Sentiacum“ mit Wurfständen für Axt und Messer, Bogenschießstand und Waffenpräsentation. Auch die Schaukämpfe dieser Gruppe werden wieder beeindrucken. Ins Mittelalter entführen auch das Soldbanner Villa Duria 1444 sowie die Gruppe „Domini Draconis“. Langbogenschützen, Bettler und Dichter, Jongleure und Flagellanten sind zu erleben. Die „Balnea Magica“, das „kleine Badehaus“ lädt zum erfrischenden Bad ein. Kinder können Kegeln, schmieden, drechseln oder bei der Märchenerzählerin Platz nehmen. Für Musik sorgen „Freddy the Piper“, die mittelalterliche Formation „Rumsland“, die Gruppe „Vogelfrey“, ein Dudelsackspieler beim Schottenclan und ein mittelalterlicher Barde. Auch für das leibliche Wohl ist authentisch gesorgt Feldbäckerei, Garbräterei und Räucherkate laden ebenso ein wie andere Mitwirkende mit Crepes, Galettes, Kuchen, herzhaften Broten, naturtrübem Bier und Medehorst. Am Samstagabend wird nach Einbruch der Dunkelheit auch allerlei Feuerspiel und Gelage geboten. Der Markt zieht sich daher auch länger in den Abend hinein als in den vergangenen Jahren. Insider bezeichnen nach zwei Märkten die Sinziger Veranstaltung schon jetzt als eine der schönsten und authentischsten im weiten Umkreis. Hier stehen nicht Effekthascherei und Klamauk im Vordergrund, sondern eine möglichst echte Darstellung früherer Zeiten. Entsprechend haben sich auch wieder weitaus mehr Händler und Teilnehmer angemeldet. Die dritte Auflage wird den Besuch also lohnen.

Weitere Informationen unter:
www.friedrich-barbarossa.de
www.barbarossamarkt-sinzig.de


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Buntes Treiben beim 3. Barbarossamarkt
Buntes Treiben beim 3. Barbarossamarkt


Barbarossamarkt 2005
Hier nur ein kleiner Ausschnitt des vergangenen Barbarossamarktes
Große Verlosung Barbarossamärkchen

Große Verlosung Barbarossamärkchen auf der Sinziger Kirmes Die Gewinner wurden gezogen Sinzig. Tolle Einkaufsgutscheine im Wert von 1000 € wurden am Kirmessonntag unter den fleißigen Sammlern des Barbarossamärkchen verlost. Das BarbarossaMärkchen ist eine gemeinschaftliche Rabattaktion vom Sinziger Stadtmarketing und den Sinziger Gewerbetreibenden mit Unterstützung der Kreissparkasse und der Aktivgemeinschaft. Durch das Rabattsystem werden auswärtige Kunden gebunden und einheimische Käufer für ihren Einkauf in Sinzig belohnt. Belohnt wurden die Käufer jetzt zur Kirmes mit Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von 1000 €, die bei allen 50 teilnehmenden Betrieben eingelöst werden können.

Die Gewinner sind:
1. Preis: 300 €: Frau Costa, Remagen
2. Preis: 250€: Dams, Westumerstr. 50. Sinzig
3. Preis: 200 €: Marlies Rech, Linzerstr. 54, Sinzig
4. Preis: 150 €: Frau Dörfler, Bad Breisig
5. Preis: 100 €: Reinhild Reinwagen, Sinzig
Die Gutscheine können abgeholt werden im Büro für Stadtmarketing, Bachovenstraße 10, Tel.: 90 54 70 Das Sammeln der Barbarossamärkchen lohnt sich weiterhin, denn die nächste Verlosung findet zum Weihnachtsmarkt statt.

Der kleine Felix vom Cafe Barbarossa´s war der Glücksbote für die Gewinner beim Barbarossamärkchen
Der kleine Felix vom Cafe Barbarossa´s war der Glücksbote für die Gewinner beim Barbarossamärkchen

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VHS Arbeitsplan ist erschienen

Sinzig. Der neue Arbeitsplan der VHS Sinzig ist zwischenzeitlich in jeden Sinziger Haushalt verteilt worden. Er enthält wieder eine Fülle attraktiver Angebote. Exkursionen führen unter fachkundiger Leitung ins romanische Worms (23. September 2006) und in den Rheingau (21. April 2007). Die jährliche Studienreise wird im Mai 2007 nach Rom führen. Neben kunsthistorischen Vorträgen werden auch viele medizinische Themen behandelt. Die Schlosskonzerte sind mit hochrangigen Künstlern besetzt. Das Sonderprospekt kann im Rathaus der Stadt Sinzig (02642)4001-111) angefordert werden. Kurse im Bereich „Lebenshilfe und Familie“ befassen sich mit der Bibel, dem Burnout-Syndrom und geben wertvolle Tipps zur Lebensgestaltung. Selbstverteidigung für Kinder ist leider nach wie vor ein wichtiges Anliegen, wie die aktuellen Fernsehbilder belegen. Reiki, Familienaufstellung, Atemgymnastik, Meditation und viele Entspannungsmethoden werden in diesem Fachbereich angeboten. Unter „Kultur, Musik, Kreativität“ sind Gesangeskurse mehrerer Richtungen ebenso zu finden wie Instrumentalunterricht, Holzbildhauerei und Ikebana gehören ebenfalls zum Programm wie Malen mit Kohle und Pastellkreise. Groß ist der Bereich der Gesundheitsbildung. Die Selbsthilfegruppe für Diabetiker läuft wieder an. Vorträge und Kurse befassen sich mit Laser-Methoden der Augen ebenso wie mit Schüsslersalzen. Wellnessgymnastik, Seniorengymnastik und Figurtraining sind ebenso vertreten wie Pilates, progressive Muskelentspannung, Yoga und Qi Gong oder Nordic Walking. Kochkurse reichen von der feinen französischen Küche bis zu hausgemachten Leckereien aus Mutters Kochbuch. Die Nähkurse sind ebenfalls wieder vertreten. Für Vereinsvertreter gibt es Seminare zur Vereinsgründung und zum Vereinsrecht. Die DEKRA berät über Fragen rund ums Auto. Eine beachtliche Auswahl gibt es im Bereich EDV, Textverarbeitung und Internet. Traditionell ist auch der Sprachbereich ein Schwerpunkt, Hier wird Gebärdensprache, Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Spanisch angeboten. Das VHS-Programm ist im Sinziger Rathaus erhältlich und kann im Bürgerbüro unter Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 kostenlos angefordert werden.
Aus der Kreisverwaltung
ALLERGIEAUSLÖSENDE AMBROSIA-PFLANZE AUF DEM VORMARSCH

Kreisgesundheitsamt: Bisher keine Fälle im Kreis Ahrweiler Eine hoch allergieauslösende Pflanze ist in Europa auf dem Vormarsch: das "Beifußblättrige Traubenkraut" (Ambrosia artemisiifolia). Mittlerweile wurde diese Pflanze auch bereits in Ludwigshafen festgestellt. Darauf macht das Kreis-Gesundheitsamt nun aufmerksam. Bislang sei sie jedoch im Kreis Ahrweiler noch nicht aufgetreten, heißt es weiter. "Es handelt sich beim Traubenkraut um eine im Nord-Osten der Vereinigten Staaten heimische Pflanze, deren Pollen zu den stärksten Allergie-Auslösern zählen. Mediziner berichten, dass die Allergierate in den Verbreitungsgebieten um 60 Prozent gestiegen ist", informiert Dr. Ute Teichert-Barthel, Leiterin des Gesundheitsamtes des Kreises. Die Pollen der Ambrosia zählten zu den stärksten Allergieauslösern weltweit. "Bereits der Kontakt mit kleinsten Pollenmengen kann schwere heuschnupfenartige Symptome oder gar Asthma auslösen", schildert Dr. Teichert-Barthel. Sollte die Ambrosia zukünftig doch im Kreis Ahrweiler gesichtet werden, rät das Gesundheitsamt: Wer die 30 bis 150 Zentimeter hohe Pflanze mit grüngelblichen, gedrungenen Blütenständen findet, sollte sie mit Handschuhen ausreißen. Menschen, die bereits unter einer Allergie leiden, sollten aber besonders vorsichtig sein und die Pflanze nicht selbst entfernen. Weitere Infos können auch im Internet beim Informationsdienst Wissenschaft e.V. unter
www.idw-online.de abgerufen werden.



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BLAUZUNGENKRANKHEIT: BISHER KEINE FÄLLE IM KREIS AHRWEILER AUFGETRETEN

Kreis-Veterinäramt: Erreger für Menschen ungefährlich - Sperrgebiet als Vorsichtsmaßnahme ausgewiesen - auftretende Fälle dem Veterinäramt melden Schafe, Ziegen und Rinder sollten, soweit dies möglich ist, über Nacht in den Ställen bleiben. Diese Empfehlung gibt das Veterinäramt der Kreisverwaltung Ahrweiler den Wiederkäuer haltenden landwirtschaftlichen Betrieben, nachdem es im niederländischen Kerkrade und im Dreiländereck Deutschland, Niederlande und Belgien Verdachtsfälle an Blauzungenkrankheit gegeben hat. Aus diesem Grund wurde in Teilen von Rheinland-Pfalz ein Sperr- und Beobachtungsgebiet ausgewiesen, zu dem auch der Kreis Ahrweiler gehört. Für Menschen ist die anzeigepflichtige Tiererkrankung, die normalerweise nur in wärmeren Ländern auftritt, jedoch völlig ungefährlich: sie können nicht erkranken. Auch beim Genuss von Fleisch- oder Milchprodukten besteht keine Infektionsgefahr. Das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz in Mainz hat jetzt die Kreise Ahrweiler, Daun, Bitburg-Prüm, Mayen-Koblenz, Neuwied die Stadt Koblenz und einige Gemeinden von Cochem-Zell zum Sperr- und Beobachtungsgebiet erklärt. In diesem Bereich gibt es Transportbeschränkungen. Die genannten Tierarten dürfen nicht aus dem Sperrgebiet gebracht werden, innerhalb ist der Transport erlaubt. Die Transportfahrzeuge sind generell nach jedem Transport zu reinigen und zu desinfizieren. Transporte von Schafen und Ziegen müssen von einem Dokument begleitet sein, das Betrieb, Tierhalter, Anzahl der Tiere und Anschrift des Empfängerbetriebes festhält. Eine Stallpflicht ist bislang nicht zwingend vorgeschrieben, sondern wird lediglich empfohlen. Vorsicht ist auch für Wanderschäfer geboten: Sie sollten nicht versehentlich von einem Gebiet in ein schärfer gemaßregeltes Gebiet wandern. Das gilt auch für Schafe und Ziegen in Zirkusbetrieben. "Es handelt sich dabei um Vorsichtsmaßnahmen. Bisher wurde die Krankheit in Deutschland noch nie nachgewiesen", erklärt Dr. Otto Gaudlitz, Leiter des Veterinäramtes der Ahrweiler Kreisverwaltung. Spezielle, bisher nur südlich der Alpen vorkommende Stechmückenarten übertragen die Krankheit auf Schafe, Rinder und Ziegen. Die Seuche ist nicht von Tier zu Tier direkt übertragbar. Experten gingen jedoch davon aus, dass die Stechmücken auch durch Wind große Entfernungen zurücklegen könnten. An der Blauzungenkrankheit können vor allem Schafe erkranken. Sie zeigen bis zu zwölf Tage nach der Infektion Fieber, sind apathisch, die Mundschleimhäute röten sich, die Zunge schwillt an und wird blau. Akute Todesfälle in dieser Zeit sind möglich. Rinder können Träger des Erregers sein, ohne selbst zu erkranken. Was sollen Tierhalter tun, wenn Verdacht auf Blauzungenkrankheit besteht? Es besteht Anzeigepflicht, so dass jeder Tierhalter und Tierarzt verpflichtet ist, aufgetretene Fälle dem Kreis-Veterinäramt zu melden. Tierhalter sollten sich in den Medien über die weitere Entwicklung des Geschehens informieren. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeiter beim Kreis-Veterinäramt unter Ruf 02641/975-225 zur Verfügung. Weitere Informationen sind auch im Internet unter dem Suchbegriff "Blauzungenkrankheit" zu finden.

"SCHWARZES STARTKAPITAL" FÜR "GEMÜSERETTER" CHRISTIAN HAVENITH

Abfallwirtschaftsbetrieb unterstützt Gemüsesorten-Projekt in Wassenach mit kostenlosem Kompost Mit einer LKW-Ladung Grünkompost unterstützt der Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Ahrweiler (AWB) das Gemüsesortenprojekt Rheinland-Pfalz von Christian Havenith in Wassenach. Landrat Dr. Jürgen Pföhler schickte am Abfallwirtschaftszentrum "Auf dem Scheid" in Niederzissen gemeinsam mit Wassenachs Ortsbürgermeister Werner Willems und AWB-Werkleiter Walter Reichling rund 40 Kubikmeter kostenlosen Kompost aus Grünabfällen zum Bestimmungsort im Brohltal. Dort entsteht der neue Garten des Gemüsesortenprojektes. Gleichzeitig gab der Landrat dem "Gemüseretter" Havenith die besten Wünsche mit auf den Weg und gratulierte zu dieser Idee: "Durch dieses Projekt wird wichtiges altes Kulturgut unserer Region erhalten. Das ist Heimatpflege auf eine besondere Art, die wirklich vorbildlich ist!" Der Initiator Christian Havenith sammelt und vermehrt alte Gemüsearten. Vor rund zehn Jahren hat er im Ahrtal das erste regionale Gemüsesortenprojekt bundesweit gegründet und bewahrt seither unzählige Gemüseköstlichkeiten vor dem Verschwinden. Mittlerweile hat er mehrere Hundert Sorten zusammengetragen und besitzt die größte Sammlung dieser Art in Deutschland. So kann fast vergessenes, zum Teil sogar über 30 Jahre altes Saatgut für die Region erhalten werden. Gerade diese alten Sorten wurden früher speziell für die Region gezüchtet und den regionalen Umweltfaktoren angepasst. Da der Gesetzgeber den Handel mit diesen Sorten verbietet, kann Saatgut nur gegen eine Spende abgegeben werden. Wer Interesse oder selbst altes Saatgut zu Hause hat, kann sich an Christian Havenith, Ruf 02636/807735, wenden.

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"Schwarzes Startkapital" für Gemüsesortenprojekt:
"Schwarzes Startkapital" für Gemüsesortenprojekt: (v.l.) Gerd Hohenreiter (Mitarbeiter des Abfallwirtschaftszentrums), Landrat Dr. Pföhler, Projekt-Initiator Christian Havenith, Wassenachs Ortsbürgermeister Werner Willems, AWB-Werkleiter Walter Reichling und AWB-Abfallberater Volkmar Hintze
FREIER FLUSS FÜR LACHSE UND CO.

Landrat Dr. Jürgen Pföhler: "Renaturierung der Ahr läuft bestens" Die Renaturierung der Ahr mit dem Abriss alter Wehre, Betonschwellen und sonstiger Querbauten geht in die Abschlussphase. Vier der insgesamt sechs Baumaßnahmen für 2006 in der Oberahr wurden bereits erfolgreich abgeschlossen. Das Ziel: Der Fluss soll wieder frei fließen und die Fische ungehindert zu ihren Laichplätzen gelangen können. "Unsere Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Ahr laufen bestens. In der Ahr sind bislang 35 alte Wehre und Sohlschwellen für mehr als zwei Millionen Euro abgebaut worden. Die sechs aktuellen Maßnahmen haben dabei ein Investitionsvolumen von rund 300.000 Euro", betont Landrat Dr. Jürgen Pföhler. Nachdem die Wehre am Unter- und Mittellauf der Ahr weitgehend entfernt sind, laufen die Maßnahmen an der Oberahr derzeit auf Hochtouren. Am Sportplatz Hönningen wurden kürzlich die künstlichen Betonabstürze in eine "raue Rampe" umgebaut. Die Blocksteine sorgen für die Beibehaltung des Wasserstandes und verhindern, dass sich der Fluss zu stark eingräbt. Zwischen Liers und Dümpelfeld wurde ebenfalls eine alte Betonschwelle abgerissen. Am Laufenbacherhof zwischen Schuld und Fuchshofen wurde das Wehr vollständig abgebaut. Am Hotel Ewerts in Insul wurden zwei Beton-Querriegel, so genannte Sohlschwellen, abgerissen. Aktuell werden die alten Wehre am Campingplatz Schuld und oberhalb von Fuchshofen durch Blocksteinrampen ersetzt. Die Arbeiten sind Bestandteil des Gewässerpflegeplans Ahr. Dieser Plan stellt neben der Renaturierung des Rodder Maares im Brohltal und dem Gewässer-Randstreifenprogramm das derzeit wichtigste Gewässerschutzprojekt im Kreis Ahrweiler dar und wird durch das Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch die Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord - Regionalstelle Koblenz - mit 90 Prozent gefördert.


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Renaturierungsarbeiten laufen planmäßig
Renaturierungsarbeiten laufen planmäßig: (v.l.) Johannes Wagner (1. Vorsitzender ARGE-Ahr e.V.), Jürgen Schwarzmann (1. Beigeordneter Ortsgemeinde Hönningen), Bürgermeister Achim Haag, Landrat Dr. Jürgen Pföhler, Dagmar Stirba (Kreisverwaltung) und Karl-Heinz Stute (Firma Ditandy) besichtigen die Baumaßnahmen am Sportplatz Hönningen.
Kultur
Canossa 1077 – Erschütterung der Welt


Sinzig. Der Gang nach Canossa des Kaisers Heinrich ist sprichwörtlich geworden. Diesem geschichtlichen Ereignis ist eine großartige Ausstellung in Paderborn gewidmet, welche die VHS Sinzig am Samstag, 7. Oktober einen Besuch abstatten wird.

„Der Winter war grauenvoll, und die hoch aufragenden und mit ihren Gipfeln die Wolken berührenden Berge, über die der Weg führte, starrten von so ungeheuren Schnee- und Eismassen, dass auf den glatten steilen Hängen weder Reiter noch Fußgänger ohne Gefahr auch nur einen Schritt tun konnte...“ so berichtet der Chronist Lampert von Hersfelden von einem Marsch, der Weltgeschichte schrieb, dem „Gang nach Canossa“. Der Reisende war König Heinrich IV. Er trat die  beschwerliche und gefährliche Reise an, um in Canossa die Lösung vom päpstlichen Bannfluch zu erwirken und so seine Herrschaft zu retten. Die Auseinandersetzungen zwischen König und Papst, die sich and er Frage der Einsetzung der Bischöfe entzündet hatte und im Bannspruch des Papstes Gregor VII endeten sind aber nur ein Aspekt jener Epoche tief greifender Gegensätze und Umbrüche aber auch Neuanfängen und Reformen.
Dem sogenannten Zeitalter des Investiturstreits ist in Paderborn eine großangelegte kunst- und kulturhistorische Ausstellung gewidmet. An drei Ausstellungsorten (Museum in der Kaiserpfalz, Erzbischöfliches Diözesanmuseum und Städtische Galerie) wird ausgehend vom Bußgang nach Canossa ein facettenreiches Panorama entworfen, welches wesentliche Aspekte der Kunst-, Kirchen- und Kulturgeschichte dieser Zeit erschließt. Kostbare Exponate aus Europa und den USA dienen diesem Ziel. Zu sehen sind Werke des Helmarshausener Künstlermönchs Rogerus, die zu den großartigsten Artefakten des Mittelalters zählen, der Buchmalerei aus den wichtigsten Zentren des 11. und frühen 12. Jahrhunderts und der Monumentalskulptur, die sich im Laufe des 11. Jahrhunderts zu einer ersten Blüte entwickelt.

Anmeldungen ab sofort im Bürgerbüro Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.

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Wertvolle Leihgaben aus aller Welt sind in der Ausstellung zu sehen
Wertvolle Leihgaben aus aller Welt sind in der Ausstellung zu  sehen

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