pressespiegel


Ausgabe KW 39 2006
Sinzig
Obi lässt den Kreisel blühen
Sinziger Weihnachtsmarkt -
Jetzt anmelden
Einladung zum Fackelzug
Kreisweit
INVESTOREN BAUEN IM INNOVATIONSPARK
Bundesweit ausgezeichnet
Jugendliche können Geschichte erforschen
Hauptschülerinnen können ihren Beruf entdecken
Neue Broschüre - ökologisches Bauen
Aus den Parteien
Kultur
Plätze frei zur Canossa-Ausstellung
Die Volkshochschule informiert

Aktuell:

07.10. Sicherheit bei der Waldarbeit
26.10. Meditation
28./29.10. Bogenbau

Das komplette VHS Programm
auf den Seiten der Stadt

der vergangenen Wochen

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Schlagzeilen
Das kleine Küchenstudio mit Pfiff- 1 Jahr Ladenlokal in Sinzig

DAs kleine Küchenstudio mit Pfiff

Sinzig. „Persönlich und einzigartig“, mit diesen Worten beschreibt Horst Gassen sein kleines Küchenstudio, welches er gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth Gassen vor einem Jahr in der Mühlenbachstraße eröffnete. „Die Eröffnung des Ladenlokals hat sich gelohnt, wir fühlen uns hier nach wie vor sehr wohl“, blickt der Geschäftsmann auf die vergangenen 12 Monate zurück.
Denn kompetente Beratung und individuelle Lösungen rund um die Küche sind die Spezialität des Geschäftes. Doch dabei soll es nicht bleiben. Viele neue Ideen rund um das Geschäft sollen in der nächsten Zeit den Kunden zeigen, dass ein Besuch in der Mühlenbachstraße auch regelmäßig etwas Neues bietet. So gibt es schon bald eine Pinnwand mit aktuellen Veröffentlichungen oder Vortragsreihen im Ladenlokal zu verschiedenen Themen.

Auch das Stadtmarketing gratulierte ganz herzlich zum einjährigen Bestehen und wünschte der Familie Gassen weiterhin viel Erfolg mit ihrem Küchenstudio.

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Obi lässt den Kreisel blühen

Obi sponsert Blumen

Sinzig. „Wir sind Ihnen sehr dankbar für dieses prächtige Blumenbeet“ so Bürgermeister Wolfgang Kroeger vor einigen Tagen zum Leiter des OBI-Marktes Sinzig, Patrick Ludwig. Als dieser von der Fertigstellung des Kreisels und von der Absicht hörte, den Platz in „Place Hettange-Grande“ zu benennen, hatte er angeboten, die Bepflanzung in den Landesfarben Frankreichs großzügig durch OBI zu sponsern und die Pflanzung durch die Spezialisten des neuen Gartencenters vornehmen zu lassen. Die Gestaltung hatte bei den Festlichkeiten zum Jubiläum der Städtepartnerschaft großen Anklang gefunden und auch aus der Bürgerschaft kam schon viel Lob für den blauweiß-roten Platz. Die Anpflanzung war nicht einfach, weil an diesem Kreisel der Baum nicht genau in der Mitte steht. Das OBI-Gartencenter setzte die Blumen- und Grünstreifen so ein, dass sie nun auf den Baum zu laufen und damit eine schöne Wirkung erzielen. Dankbar für dieses außergewöhnliche Sponsoring auch die Vorsitzendes des Arbeitskreises Städtepartnerschaft, denn nun hat die Partnerstadt nicht nur einen würdigen Platz in Sinzig, sondern auch noch eine so schöne Blumengestaltung.


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  Aus der Stadt  
Sinziger Weihnachtsmarkt- Jetzt anmelden

Sinzig. Während gerade die letzten Veranstaltungen des Sinziger Sommers stattfinden, plant man im Stadtmarketing schon parallel den diesjährigen Weihnachtsmarkt.
Seit über 20 Jahren gibt es den Weihnachtsmarkt in Sinzig, der sich seit einigen Jahren vom Markt über die Bachovenstraße bis zum Kirchplatz hinzieht. Gerade das geschlossene Bild der romantisch geschmückten Holzhütten ist das prägende dieses Marktes. Es wird ein Weihnachtsmarkt der Vielfalt, denn die Vereine, Verbände und viele private Händler bieten eine große Auswahl an Geschenkideen.

Alle die am Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende, 9. und 10. Dezember mit einem eigenen Stand oder einer gemieteten Bude teilnehmen möchten bittet das Stadtmarketing Sinzig um Anmeldungen. Die Anmeldung sollte mit Angabe der angebotenen Produkte schriftlich eingereicht werden (am einfachsten per email unter stadtmarketing@sinzig.de, oder an Büro für Stadtmarketing, Bachovenstraße 10, 53489 Sinzig).

Weihnachtsmarkt
Der Weihnachtsmarkt in Sinzig. Retusche: allgrafics

 

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Einladung zur Teilnahme am Fackelzug

Anlässlich der Diamantenen Hochzeit der Eheleute Schirmbeck.

Hierzu lade ich alle Bürger und Vereine aus Franken ein.
Der Fackelzug findet am

Donnerstag, 28. September 2006, 19.00 Uhr statt.
Treffpunkt: Frankenstraße 1 in Franken.

Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen
Gez. Polch

Ortsvorsteher

 

Oktoberfest wird vorbereitet

Löhndorf. Die Mitglieder des Löhndorfer Spielmannszuges und der Schützengilde stecken mitten in den Vorbereitungsarbeiten für das 22. gemeinsame Oktoberfest, das am 8. Oktober auf dem Schützenplatz stattfindet. Zur zünftigen „Musi“ der Wiesenband gibt es eine große Verlosung, bayerische Schmankerl aus der Küche und eine gemütliche Kaffeetafel mit selbstgebackenen Kuchen. Ab 10 Uhr ist für weiß-blaue Gaudi gesorgt. Die Löhndorfer sollten diesen Termin bereits einmal vormerken.

 

Brennholzverkauf Saison 2007

Aufgrund von versicherungsrechtlichen Gründen, sowie der verstärkten Nachfrage von Brennholz, gelten ab 1. Oktober neue Regelungen für den Brennholzverkauf im Stadtwald Sinzig.

1. Brennholzsaison
 
  Zum 1.10.2006 verlieren alle bisherigen Erlaubnisscheine ihre Gültigkeit.

Jegliche Selbstwerbung im Stadtwald ist nur mit dem neuen Erlaubnisschein möglich, dieser wird ab Anfang November vom Forstrevier ausgestellt.
Die Vergabe erfolgt nach Verfügbarkeit  von Holz auf der Grundlage des Forsteinrichtungswerkes und des Forstwirtschaftsplanes. 
Arbeitet ein Käufer das ihm zugewiesene Holz in der  vorgegebenen Frist nicht auf, hat er keinen Anspruch auf Zuteilung eines Ersatzhiebes.
Selbstwerberlose an PKW-befahrbaren Wegen werden ausschließlich versteigert (Termin    13.November. 2006 (Martinsmarkt Löhndorf) .
 Die   Aufarbeitung des  Brennholzes im Wald darf zwischen dem 15.November und dem  28.Februar erfolgen.
Es werden  den Käufern vom Forstrevier bei Aushändigung des Erlaubnisscheines     Fristen für den jeweiligen Schlag gesetzt. 14 Tage nach Fertigstellung hat der Käufer sich mit dem Revierleiter wegen des Aufmaßes in Verbindung zu setzen.
In begründeten Ausnahmefällen kann das Forstrevier  Fristverlängerung gewähren.
Nach dem 1. März besteht kein Anspruch auf  zugewiesenes , aber nicht aufgearbeitetes Holz.

Für Kunden , die ihr Brennholz nicht selbst aufarbeiten wollen, wird durch einen Unternehmer Laubholz in  3m langen Stämmen  aufgearbeitet und am Weg gelagert . Dieses Holzes  wird im Rahmen einer Versteigerung  vermarktet( bitte beachten Sie die Ankündigung des Termines in der Presse). Die Abgabe dieses Holzes erfolgt nur an Privatkunden ( max. 20 Raummeter je  Kunde).

     
2. Käufer  
Private Selbstwerber ( bis max. 50 Raummeter) erhalten vom Forstrevier nur  mit Nachweis eines Sachkundelehrganges  und einer  Privathaftpflichtversicherung  einen  Erlaubnisschein für die Selbstwerbung.


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Gewerbliche Selbstwerber ( ab 50 Raummeter) erhalten  nach Verfügbarkeit max. 100-150 Raummeter.  Grundlage des Holzverkaufes ist jeweils ein   Vertrag nach den Bestimmungen für den Holzverkauf in Rheinland-Pfalz(mit u.a. Nachweis : Gewerbeanmeldung ,Berufsgenossenschaft, Betriebshaftpflicht und Steuernummer)

3. Preise je Raummeter      (für  gewerbliche Kunden zzgl. Mehrwertsteuer)

Selbstwerbung von Kronenholz oder stehendem Holz
schlepperbefahrbare Lagen:
Buche, Hainbuche                      12€
Eiche,                                         10€
Birke                                             8€
Nadelholz                                     5€
 
nichtbefahrbare Lagen:   obige Preise abzgl. 50%   
trockenes Knüppelholz.    obige Preis abzgl. 50%

Brennholz am Weg wird ausschließlich über  Versteigerungen vermarktet. Die Mindestpreise bei Selbstwerbung orientieren sich an den Preisen für Holz in schlepperbefahrbaren Lagen, für aufgearbeites Holz am Weg beträgt der Mindestpreis 26 € je Raummeter.

Bei  Verstößen gegen rechtliche   Bestimmungen , gegen die Unfallverhütungsvorschriften, bei groben Verstößen gegen  die vom Käufer durch Unterschrift anerkannten Bestimmungen für Selbstwerber, sowie bei Verstößen  gegen Weisungen des Revierleiters und des Forstamtes behält sich die Stadt Sinzig vor, den Käufer bis zu 5 Jahren von der Selbstwerbung auszuschließen.
Käufer, die Ihrer Zahlungspflicht für Brennholz nur nach schriftlicher Mahnung nachgekommen sind, werden zukünftig vom Holzverkauf im Stadtwald ausgeschlossen.

Sachkundlehrgänge werden von der VHS Sinzig angeboten, nähere Informationen hierzu beim Bürgerbüro der Stadt Sinzig (Tel.02642-4001111).

Weitere Informationen zum Thema Brennholz beim Forstrevier Sinzig-Remagen, Tel.02642-42201.( Die konkrete Zuteilung von Brennholzschlägen erfolgt  ab Anfang November, vorherige Bestellungen können  nicht entgegengenommen werden.  )
Aus der Kreisverwaltung
97 PROZENT DER HAUS- UND GEWERBEABFÄLLE VERWERTET

Landrat: "Umweltfreundliche Bilanz" - Neue Abfallfibel liegt für Bürger bereit

In den 50.000 Privathaushalten des Kreises Ahrweiler kommen jährlich knapp 60.000 Tonnen Abfälle und Wertstoffe zusammen. 97 Prozent der Haus- und Gewerbeabfälle werden verwertet. "Dass wir bei der Verwertung eine solch erfolgreiche und umweltfreundliche Bilanz vorweisen, hat zwei Gründe", erklärte Landrat Dr. Jürgen Pföhler: "Erstens das nachhaltige und bürgerfreundliche Abfallwirtschaftssystem und zweitens, dass die Menschen mitmachen und ein großes Umweltbewusstein zeigen."
Die exakten Abfallmengen und Stoffströme aus dem Jahr 2005 sind in einer neuen Broschüre genannt, die der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) ergänzend zum Abfall-Ratgeber erstellt hat. Die "Abfallfibel" liegt kostenlos zum Abholen bereit in der Kreisverwaltung Ahrweiler (Ahrweiler, Wilhelmstraße 24-30) und in den Rathäusern. So hat der AWB im vergangenen Jahr für die Privathaushalte folgende Mengen erfasst: rund 23.000 Tonnen Haus- und Sperrmüll, was 174 Kilogramm pro Einwohner entspricht, 12.000 Tonnen Bioabfälle (148 kg/E), 1.800 Tonnen Grünabfälle (14 kg/E), 4.500 Tonnen Leichtverpackungen für die Gelbe Wertstofftonne des Dualen Systems (34 kg/E), 10.000 Tonnen Papier und Pappe (78 kg/E), 4.000 Tonnen Altglas (31 kg/E), 2.600 Tonnen Altholz (20 kg/E), 350 Tonnen Altmetall (3,5 kg/E), 380 Tonnen Elektroschrott (2,5 kg/E) sowie etwa 400 kg sonstiger Abfälle. 
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Hinzu kommen rund 25.000 Tonnen an unbelasteten Bauabfällen, Erdaushub, Gewerbemüll und belasteten Bauabfällen. Lediglich die belasteten Bauabfälle, die drei Prozent des gesamten Abfallaufkommens ausmachen, werden nicht verwertet, sondern entsorgt. Alle übrigen Abfallarten gelangen zurück in den Stoffkreislauf. Der Hausmüll beispielsweise wird zu Trockenstabilat und damit zu einem Brennstoff verarbeitet. 
Die hohe Verwertungsquote sei das Ergebnis einer rasanten Entwicklung, die die Abfallwirtschaft in den vergangenen Jahren durchlaufen habe, so Pföhler, nämlich: weg von einer auf die reine Abfallbeseitigung ausgerichteten Müllabfuhr und hin zum modernen Abfallwirtschaftssystem, das auf Vermeidung und Verwertung ausgerichtet sei. Der Landrat: "Wir haben ein Rundum-Angebot im Sinne der Bürger, der Gewerbebetriebe und der Umwelt geschaffen."
Die Abfallfibel enthält ein handliches Register, über das sich die wichtigsten Informationen zur Abfallwirtschaft schnell und übersichtlich abrufen lassen. Beispiele: die Sperrmüllbörse und weitere Internetangebote, Tipps zum richtigen Kompostieren, der Umgang mit Schadstoffen, die Korksammlung und die Vorstellung des AWB-Teams
ZWEI WEITERE INVESTOREN BAUEN IM INNOVATIONSPARK


Landrat und Bürgermeister: Vermarktung kommt auf Touren

Im Innovationspark Rheinland (IPR) in Grafschaft siedeln sich zwei weitere Investoren an. Es handelt sich um die Betriebe Wittig Umweltchemie und Elektro Witsch. Nur wenige Tage nach der Eröffnung des Hauses der Architekten und Ingenieure sowie dem Baubeginn einer Lagerhalle für den Versand von 60.000 Büchern steht damit für Landrat Dr. Jürgen Pföhler und Bürgermeister Achim Juchem fest: Die Vermarktung des IPR dreht auf und kommt auf Touren. 
Der IPR mit seinen 22 Hektar Gewerbeflächen und eigenem Anschluss an die A 61 sei "hochattraktiv für mittelständische Unternehmen", so Pföhler. Die anstehende Ansiedlung von fünf neuen Betrieben sei "ein wirkungsvolles Signal für weitere Firmen, unseren Premiumstandort zu nutzen". Der Kreis werde die Gemeinde Grafschaft weiter unterstützen, bekräftigte der Landrat. Bürgermeister Juchem, der die regionale Vermarktung zur Chefsache im Grafschafter Rathaus erklärt hat, bestätigte "aussichtsreiche Verhandlungen" mit weiteren Investoren. "In diesem Jahr werden wir mindestens noch einen Betrieb in den IPR bekommen", so Juchem.

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An der Carl-Bosch-Straße bauen derzeit drei Firmen: neben dem aus Bonn angesiedelten Antiquariat Hagena & Schulte, das aus seiner Großhalle einen Buchhandel per Internet betreibt, sind dies die beiden neuen Investoren. Wittig Umweltchemie sitzt noch im Gewerbegebiet Remagen, hat aber jetzt mit dem IPR einen neuen Standort in unmittelbarer Autobahnnähe gefunden. Kerngeschäft des Unternehmens ist die Entwicklung und Produktion von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. Auf einem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück errichtet Geschäftsführer Dirk Wittig eine Halle mit 1.000 Quadratmetern sowie Büroflächen mit bis zu 450 Quadratmetern. Läuft das Geschäft weiterhin gut, stehen hinreichend Flächen zur Erweiterung bereit. 
Die Firma Elektro Witsch ist seit 1966 an der Havinganstraße in Heppingen ansässig. Geschäftsführer Werner Gies will den Betrieb räumlich stark ausbauen. Auf einer IPR-Fläche von 2.500 Quadratmetern entstehen Firmengebäude, Lagerhalle und Parkplätze. Auch hier gilt: Es gibt genügend Reserveflächen für Erweiterungen. 
Mit der Dachdeckerfirma Weidlich aus Bad Neuenahr-Ahrweiler sind es jetzt fünf Investoren, die im IPR ansiedeln werden beziehungsweise bereits angesiedelt haben.
ZUSAMMENARBEIT DER REGION BUNDESWEIT AUSGEZEICHNET

Mit einem bundesweiten Spitzenpreis wird der Kreis Ahrweiler gemeinsam mit der Stadt Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis für seine kommunale Kooperation ausgezeichnet. Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Wolfgang Tiefensee, überreicht den Preis "kommKOOP - Erfolgreiche Beispiele interkommunaler Kooperationen" am 4. Oktober in Berlin. "Das ist eine wertvolle Auszeichnung für unsere Region und zugleich für unsere enge Zusammenarbeit über Gemeinde- und sogar Landesgrenzen hinweg", freute sich Landrat Dr. Jürgen Pföhler über die offizielle Anerkennung. 
Der Regionale Arbeitskreis Entwicklung, Planung und Verkehr ("rak"), den die Stadt Bonn sowie die Kreise Ahrweiler und Rhein-Sieg als Planungs- und Koordinierungs-Instrument nutzen, setzte sich als Modell unter 170 Regionen in Deutschland durch. Als eines von 15 erfolgreichen Beispielen wurde die Arbeit des "rak" ausgezeichnet. 
Das Gremium entstand nach dem Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni 1991, durch den Bonn von Berlin als Bundeshauptstadt abgelöst wurde. Der "rak" ist eine freiwillige Kooperationsform, in der alle 28 Städte, Gemeinden und Verbandsgemeinden der Region aktiv sind. Der "rak" berät über den Wohnungsbau, die Wirtschafts- und Strukturentwicklung, das regionale Internetportal www.wohnregion-bonn.de, das zugleich einen Überblick über die Arbeit des "rak" verschafft, und weitere gemeinsame Themenfelder. Die nachhaltige Raumentwicklung soll gefördert, gemeinsame Projekte entwickelt werden.

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HAUPTSCHÜLERINNEN: DEN PASSENDEN JOB ENTDECKEN

Berufsfindungstage sollen zeigen: Es gibt auch andere Berufe als Arzthelferin, Friseurin oder Verkäuferin - Weibliches Experten-Team hilft
Hauptschülerinnen der 8. Klasse können bei den jetzt anstehenden Berufsfindungstagen testen, wo ihre persönlichen Neigungen für spätere Berufe liegen. Dazu bietet der Arbeitskreis "Frau und Beruf" im Kreis Ahrweiler unter Federführung der Gleichstellungsbeauftragten Evelyn Dirks in den Herbstferien zwei Workshops in der Berufsbildenden Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler an.
Der Arbeitskreis habe den Vorteil, dass mehrere Bildungsträger und Institutionen gemeinsam vorgehen, um jungen Frauen Perspektiven aufzuzeigen, betonte Landrat Dr. Jürgen Pföhler. "Die Berufsfindungstage stellen eine bewährte und langfristig wirksame Maßnahme zur Frauenförderung im Kreis Ahrweiler dar", so Pföhler. 
Die Aktion findet vom 9. bis 11. Oktober und vom 16. bis 18. Oktober statt. Die beiden Wochen in den Herbstferien sollen der zu erwartenden großen Nachfrage gerecht werden. Die Mädchen beschäftigen sich drei Tage intensiv mit sich selbst und ihren Lebenszielen. Ein weibliches Expertenteam unterstützt sie dabei: Neben Evelyn Dirks sind dies Dr. Christa Lenz von der Beratungsstelle Frau und Beruf und Andrea Kornrumpf, Jugendpflegerin der Stadt Bad Breisig. 
In den Workshops werden zahlreiche Berufe und der Weg dorthin vorgestellt. Die Teilnehmerinnen verfassen Lebensläufe und Bewerbungsschreiben und suchen im Internet nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen. Dirks zum Ziel des Workshops: "Jedes Mädchen soll klare Vorstellungen über sich selbst, seine Zukunftsträume und seine Berufsmöglichkeiten entwickeln." 
Individuelle Tests sollen bei der Berufswahl helfen. Die Gleichstellungsbeauftragte weiter: "Viele Berufsmöglichkeiten sind den Mädchen gar nicht bekannt. Ohne gezielte Information würden sie schnell auf die typischen Frauenberufe wie Arzthelferin, Friseurin, Verkäuferin oder Krankenschwester zurückgreifen. Dabei ist die Spannbreite an Jobs wesentlich größer, wird aber oft nicht genutzt."

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JUGENDLICHE KÖNNEN "JUNG UND ALT IN DER GESCHICHTE" ERFORSCHEN

Wettbewerb will Debatten zu Jugendwahn und Überalterung in historische Perspektive stellen
Wie sieht die Erziehung in Schule und Betrieb heute im Vergleich zu früher aus? Wo liegen die Konflikte zwischen Jung und Alt in Einwandererfamilien? Wie läuft der Generationswechsel in einem Familienbetrieb ab? Solche Fragen will der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten beleuchten. "Miteinander - gegeneinander? Jung und Alt in der Geschichte" lautet der Titel des Wettbewerbs, auf den Landrat Dr. Jürgen Pföhler aufmerksam macht. 
Der Gedankenwettstreit wendet sich an Kinder und Jugendliche unter 21 Jahren und wird von der Hamburger Körber-Stiftung ausgerichtet. Teilnehmern winken Geld- und Sachpreise in Höhe von 250.000 Euro. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2007. 
In Deutschland leben immer weniger Kinder, die Zahl der Alten nimmt zu. Der demografische Wandel hat dramatische gesellschaftliche Folgen, zwingt zu Reformen und stellt das Verhältnis zwischen den Generationen auf den Prüfstand. Gegenwärtige Debatten zu Jugendwahn und Überalterung sollen in eine historische Perspektive gestellt werden. Bundespräsident Horst Köhler: "Der Blick in die Geschichte kann uns lehren, wie Jung und Alt früher zusammengelebt haben. Dabei lassen sich Modelle des Miteinanders, aber auch mögliche Konflikte und deren Lösung finden." 
Wettbewerbsteilnehmer können das Generationenverhältnis im Mehrgenerationenhaushalt, in so genannten Patchwork- und Ein-Eltern-Familien untersuchen. Sie können Proteste von Jugendlichen gegen die Elterngeneration erforschen und Veränderungen im Leben von Alten in den Blick nehmen.
Das Magazin "Spuren Suchen" enthält die Ausschreibungsunterlagen sowie Tipps zur historischen Spurensuche; es kann bestellt werden unter Ruf 040-808192-145. Weitere Info: Katja Fausser, Ruf 040/808192-151, Fax 040/808192-302, E-Mail fausser@koerber-stiftung.de, www.geschichtswettbewerb.de.

NEUE BROSCHÜRE: ÖKOLOGISCHES BAUEN IM AW-KREIS

Von Solaranlagen bis Wärmedämmung, von Fotovoltaik bis Erdwärme: "Ökologisches Bauen im Landkreis Ahrweiler" lautet der Titel einer neuen Broschüre der Kreisverwaltung Ahrweiler. Sie liegt kostenlos bereit im Kreishaus (Ahrweiler, Wilhelmstraße 24-30) sowie in den Rathäusern der Städte und Verbandsgemeinden. "Wir haben Architekten, Bau- und Energieberater, Handwerker und Händler von Naturbaustoffen zusammengestellt", erklärte Landrat Dr. Jürgen Pföhler. Bauherren fänden mit der Broschüre einen neutralen und umfassenden Informationspool. Aufgeführt seien ferner die wichtigsten Ansprechpartner, Beratungsangebote, Fördermöglichkeiten, Begriffe und Genehmigungsbedingungen. Die Broschüre enthalte nur Hinweise auf Institutionen und Firmen, die von den entsprechenden Berufsverbänden zertifiziert seien. - Info: Kreisverwaltung Ahrweiler, Ruf 02641/975-214, Fax /975-553, regina.sistig@aw-online.de.



Aus den Parteien
Erwin Rüddel: Keine neue Belastung für Betriebe und Mittelstand durch die GEZ

Über die Rundfunkgebührenpflicht für Personalcomputer muss nach Ansicht des medienpolitischen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion, Erwin Rüddel, neu diskutiert werden. Die Abgabe soll ab dem 1. Januar 2007 von GEZ erhoben werden. Die zusätzlichen Belastungen vor allem der kleinen und mittelständischen Betriebe seien den Unternehmen nicht zuzumuten, so Rüddel. Er sieht sich darin einig mit dem medienpolitischen Sprecher der baden-württembergischen CDU-Landtagsfraktion, Günther Martin Pauly. Beide fordern eine Änderung des Rundfunkänderungsstaatsvertrags.

Die jetzt geplante Gebührenerhöhung war von den Bundesländern bereits im Oktober 2004 im 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag beschlossen worden. Seitdem, so Rüddel, hätten die Proteste der Unternehmen aber auch der Handwerkskammern nicht abgerissen.

Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen stoße diese neue Abgabe auf großes Unverständnis. Auch eine Umfrage der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern bei der die IHK-Koblenz im Juni diesen Jahres habe gezeigt, dass die Unternehmen nach ihrem Rundfunknutzungsverhalten gefragt hätten. Fast 20.000 Unternehmen hätten ihrer Verärgerung in der Umfrage Luft gemacht.


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Die Neuregelung ziele auf Personen, die ausschließlich über ihren Internet-PC Fernsehen und Radio empfangen könnten. Erfasst würden hierdurch aber auch Selbständige, Freiberufler und Handwerksbetriebe, die auf einen PC als unverzichtbares Arbeitsmittel angewiesen seien.

Erwin Rüddel: „Gerade was die Belastungen der Betriebe angeht, gibt es völlig unterschiedliche Zahlen seitens der Staatskanzleien und der Verbände. Im Interesse der Wirtschaft muss hier nachgedacht werden, wo Änderungsbedarf beim Rundfunkänderungsstaatsvertrag besteht.“

Rüddel kündigte an, das Thema Rundfunkgebühren für Personalcomputer bei der nächsten Sitzung des medienpolitischen Ausschusses des Landtags zur Sprache zu bringen.
Sozialdemokraten besuchen Kaltwasser-Geysir


Auf Initiative der beiden Landtagsabgeordneten Renate Pepper (Dattenberg) und Bernd Lang (Bad Breisig) nahmen fünfzig Sozialdemokraten, Angehörige und Nahestehende am letzten offiziellen Besuchstag des Namedyer Kaltwasser-Geysirs teil. Die Tour startete vom Andernach Rheinufer mit der MS Vallendar. Ziel war der neugeschaffene Anleger am Namedyer Werth, von wo man in wenigen Minuten den wiedererbohrten, größten Kaltwasser-Geysir der Welt erreicht.
Nachdem ein Mitarbeiter der Stadtwerke die Physik des Geysir erläuterte, wird der Verschluss des 350 Meter tiefen Bohrlochs geöffnet. Unter ohrenbetäubenden Geräuschen baut sich eine rund 60 Meter hohe Fontaine für rund fünf Minuten auf. Ausgestoßen werden insgesamt „nur“ acht Kubikmeter Wasser. Zurückzuführen ist das Phänomen auf das Zusammentreffen von Kohlendioxid aus heißen Erdschichten und Grundwasser in einem idealen Verhältnis.



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Bernd Lang war mit dem Ausflug sehr zufrieden: „Der Rhein übergreifende Arbeitskreis der beiden SPD-Kreisverbände Neuwied und Ahrweiler hat es sich zu Aufgabe gemacht, neben politischen Themen auch gesellige Veranstaltungen anzubieten. Nach Weinbergswanderungen und Planwagen-Fahrten lag es nahe, einmal den Namedyer Werth zu besuchen. Zusammen mit dem geplanten Infozentrum zum Geysir hat die Stadt Andernach ein touristisches Ziel entwickelt, das weit über die Region hinaus Gäste anziehen wird.“

Evangeliar Helmarshausen
Kultur
Plätze frei zur Canossa-Ausstellung

„Canossa – Erschütterung der Welt heißt eine Ausstellung in Paderborn, die am Samstag, 7. Oktober 2006 von der VHS Sinzig besucht wird. Der Bus fährt um 7.30 Uhr am Jugendhaus (HOT) an der Barbarossastraße ab. Der „Gang nach Canossa“ ist sprichwörtlich geworden. Der Reisende war König Heinrich IV. Er trat die  beschwerliche und gefährliche Reise an, um in Canossa die Lösung vom päpstlichen Bannfluch zu erwirken und so seine Herrschaft zu retten. Die Auseinandersetzungen zwischen König und Papst, die sich an der Frage der Einsetzung der Bischöfe entzündet hatte und im Bannspruch des Papstes Gregor VII endeten sind aber nur ein Aspekt jener Epoche tief greifender Gegensätze und Umbrüche aber auch Neuanfängen und Reformen. Dem sogenannten Zeitalter des Investiturstreits ist in Paderborn eine großangelegte kunst- und kulturhistorische Ausstellung gewidmet. An drei Ausstellungsorten (Museum in der Kaiserpfalz, Erzbischöfliches Diözesanmuseum und Städtische Galerie) wird ausgehend vom Bußgang nach Canossa ein facettenreiches Panorama entworfen, welches wesentliche Aspekte der Kunst-, Kirchen- und Kulturgeschichte dieser Zeit erschließt. Kostbare Exponate aus Europa und den USA dienen diesem Ziel. Zu sehen sind Werke des Helmarshausener Künstlermönchs Rogerus, die zu den großartigsten Artefakten des Mittelalters zählen, der Buchmalerei aus den wichtigsten Zentren des 11. und frühen 12. Jahrhunderts und der Monumentalskulptur, die sich im Laufe des 11. Jahrhunderts zu einer ersten Blüte entwickelt.

Es sind noch einige wenige Plätze frei, die unter
Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 beim Bürgerbüro Sinzig reserviert werden können.

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Evangeliar Helmarshausen
Die Volkshochschule informiert


Die Kurse der VHS Sinzig beginnen in Kürze. Wie in jedem Semester erhalten Sie an dieser Stelle einen Überblick. Weitere Einzelheiten sind dem Programmheft zu entnehmen, das in alle Haushalte verteilt wurde. Wer es nicht bekommen hat, kann es im Bürgerbüro der Stadt Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 gerne anfordern.

Sicherheit bei der Waldarbeit
Die nächsten VHS-Kurse „Sicherheit bei der Waldarbeit“ (Kettensäge) beginnen wie folgt:

Kurs 512 Freitag, 6. und Samstag, 7. Oktober
Kurs 513, Freitag 27. und Samstag, 28. Oktober.

Beginn ist freitags um 18 Uhr und samstags um 8 Uhr. Treffpunkt ist jeweils das Feuerwehrgerätehaus Löhndorf, Orsbeckstraße 4. Die Kurse sind ausgebucht. Die Teilnehmer wurden sofort nach der Anmeldung informiert. Dieser Hinweis ist lediglich als Erinnerung für die angemeldeten Teilnehmer gedacht.


Gymnastikplätze Frei
Einen Kurs „Gymnastik für Muskulatur, Bandscheiben und Wirbelsäule“ leitet Carolin Werner für die VHS Sinzig. Das Ziel des Kurses ist es, die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu erhalten und vorhandene Schwächen durch spezielle krankengymnastische Übungen zu verbessern, damit Fehlhaltungen vermieden und bestehende ausgeglichen werden. Liegen bereits Schädigungen oder Probleme mit der Wirbelsäule vor, bitte vor der Teilnahme einen Arzt befragen. Der Unterricht erfolgt mittwochs um 19.30 Uhr in der Aula der Regenbogenschule Sinzig.Anmeldungen nimmt das Bürgerbüro Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 111 entgegen. Der Beginn wird den angemeldeten Teilnehmern dann mitgeteilt.

Neue Ikebana-Leiterin
Gisela Jopp, die bisherige Leiterin der VHS-Ikebana-Kurse hat die Leitung nun an Ingrid Diehsel übergeben, die den Sinziger Ikebana-Freunden ebenfalls keine Unbekannte ist. Die Kurse finden künftig montags und nicht mehr mittwochs statt. Unte dem Thema „Ikebana in Herbst und Advent“ beginnt der nächste Kurs am Montag, 24. Oktober 2006 um 19 Uhr in der Regenbogenschule Sinzig.
Für den Kurs  sind keine Vorkenntnisse nötig, nur Sinn für die Schönheit der Pflanzen und Liebe zur Natur, verbunden mit dem Wunsch nach eigener Kreativität. Die Teilnehmer finden dabei Freude, Entspannung und Ruhe. Der Jahreszeit entsprechend werden kahle, herbstliche und immergrüne Zweige in die richtige Form gebogen, geschnitten und mit Blumen arrangiert. Hierbei werden auch weihnachtliche Arrangements gestaltet. Geübt werden die Stile der Ohara-Schule. Bitte eine Gartenschere und, wenn vorhanden, einen Blumenigel mitbringen. Weitere Informationen am ersten Abend. Verbindliche Anmeldung im Bürgerbüro Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.


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Meditation - Die eigene Mitte finden

Unter diesem Motto bietet die VHS Sinzig vom 26. Oktober bis zum 30. November einen Meditationskurs unter der Leitung von Petra Schmidt (Gesundheitspraktikerin, Meditationslehrerin) an. Meditation ist ein Weg der Entspannung, der zu mehr Selbst-Bewusstsein führt.
Unter fachkundiger Anleitung werden die Teilnehmer/innen durch das Thema geführt und zu einer Möglichkeit, sich selbst etwas Gutes zu tun. Sie lernen die Basis-Technik (Stille Meditation) kennen und darauf aufbauend verschiedene andere Techniken und Methoden zur Selbstentspannung, wie z.B. Atem-Meditation, Energie-Meditation, Bewegungs-Meditation, Chakra-Meditation und geführte Meditation (Fantasiereisen). Kreative Methoden und Wahrnehmungsübungen runden das Programm ab. Die Teilnehmenden erfahren Tiefenentspannung und erleben Spannungslösung durch bewusste Atmung.
Eine Kombination aus Entspannung und der Kunst des Sich-Zentrierens führt zu innerer Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit. Meditation kann das körperliche und seelische Wohlbefinden verbessern und zu einer eigenen inneren Kraftquelle führen.
Nähere Informationen bei Petra Schmidt, Tel: 02642/46962.
Der Kurs beginnt am Donnerstag, 26. Oktober 2006, 19.00 Uhr in der Regenbogenschule Sinzig (5 x2 Stunden für 27 Euro)
Anmeldung bis Donnerstag, 19. Oktober 2006 im Bürgerbüro, Tel: 02642/4001-111.  

Bogenbau-Seminar
Sinzig. Unter der Leitung von Michel Bombardier bietet die VHS Sinzig am 28. und 29. Oktober ein Bogenbau-Seminar an. In diesem Seminar können die Teilnehmer ein komplexes steinzeitliches oder mittelalterliches Gerät wie eine Jagdwaffe selbst herstellen. Neben fachkundiger handwerklicher Anleitung werden während des Seminars auch allgemeinverständliche Hintergrundinformationen vermittelt.

Mit der Erfindung des Bogens bracht für die Menschheit eine neue Ära an. Höhere Pfeilgeschwindigkeiten und eine bessere Treffsicherheit machten die Jagd erfolgreicher. An den beiden Tagen des Seminars wird ein gebrauchsfähiger Bogen nach steinzeitlichen oder mittelalterlichen Vorlagen angefertigt. Das Seminar findet an beiden Tag von 9 bis 18 Uhr an der Regionalen Schule Barbarossaschule statt. Anmeldungen ab sofort im Bürgerbüro Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.

 

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