Das
kleine Küchenstudio
mit Pfiff- 1 Jahr Ladenlokal in Sinzig
Sinzig. „Persönlich und einzigartig“,
mit diesen Worten beschreibt Horst Gassen sein kleines Küchenstudio,
welches er gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth Gassen vor einem
Jahr in der Mühlenbachstraße eröffnete. „Die
Eröffnung des Ladenlokals hat sich gelohnt, wir fühlen
uns hier nach wie vor sehr wohl“, blickt der Geschäftsmann
auf die vergangenen 12 Monate zurück.
Denn kompetente Beratung und individuelle Lösungen rund
um die Küche sind die Spezialität des Geschäftes.
Doch dabei soll es nicht bleiben. Viele neue Ideen rund um
das Geschäft sollen in der nächsten Zeit den Kunden
zeigen, dass ein Besuch in der Mühlenbachstraße
auch regelmäßig etwas Neues bietet. So gibt es schon
bald eine Pinnwand mit aktuellen Veröffentlichungen oder
Vortragsreihen im Ladenlokal zu verschiedenen Themen.
Auch das Stadtmarketing gratulierte
ganz herzlich zum einjährigen
Bestehen und wünschte der Familie Gassen weiterhin viel
Erfolg mit ihrem Küchenstudio.
Sinzig. „Wir sind Ihnen sehr dankbar für
dieses prächtige Blumenbeet“ so Bürgermeister
Wolfgang Kroeger vor einigen Tagen zum Leiter des OBI-Marktes
Sinzig, Patrick Ludwig. Als dieser von der Fertigstellung des
Kreisels und von der Absicht hörte, den Platz in „Place
Hettange-Grande“ zu benennen, hatte er angeboten, die Bepflanzung
in den Landesfarben Frankreichs großzügig durch OBI
zu sponsern und die Pflanzung durch die Spezialisten des neuen
Gartencenters vornehmen zu lassen. Die Gestaltung hatte bei den
Festlichkeiten zum Jubiläum der Städtepartnerschaft
großen Anklang gefunden und auch aus der Bürgerschaft
kam schon viel Lob für den blauweiß-roten Platz. Die
Anpflanzung war nicht einfach, weil an diesem Kreisel der Baum
nicht genau in der Mitte steht. Das OBI-Gartencenter setzte die
Blumen- und Grünstreifen so ein, dass sie nun auf den Baum
zu laufen und damit eine schöne Wirkung erzielen. Dankbar
für dieses außergewöhnliche Sponsoring auch die
Vorsitzendes des Arbeitskreises Städtepartnerschaft, denn
nun hat die Partnerstadt nicht nur einen würdigen Platz
in Sinzig, sondern auch noch eine so schöne Blumengestaltung.
Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
Das
Wetter heute
Der Weg zu uns
Anfahrt mit der Bahn
Aus der Stadt
Sinziger Weihnachtsmarkt- Jetzt
anmelden
Sinzig. Während gerade die letzten
Veranstaltungen des Sinziger Sommers stattfinden, plant man
im Stadtmarketing schon parallel den diesjährigen Weihnachtsmarkt.
Seit über 20 Jahren gibt es den Weihnachtsmarkt in Sinzig,
der sich seit einigen Jahren vom Markt über die Bachovenstraße
bis zum Kirchplatz hinzieht. Gerade das geschlossene Bild der
romantisch geschmückten Holzhütten ist das prägende
dieses Marktes. Es wird ein Weihnachtsmarkt der Vielfalt, denn
die Vereine, Verbände und viele private Händler bieten
eine große Auswahl an Geschenkideen.
Alle die am Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende, 9.
und 10. Dezember mit einem eigenen Stand oder einer gemieteten
Bude teilnehmen möchten bittet das Stadtmarketing Sinzig
um Anmeldungen. Die Anmeldung sollte mit Angabe der angebotenen
Produkte schriftlich eingereicht werden (am einfachsten per email
unter stadtmarketing@sinzig.de,
oder an Büro für Stadtmarketing, Bachovenstraße
10, 53489 Sinzig).
Der Weihnachtsmarkt in Sinzig.
Retusche: allgrafics
Anlässlich der Diamantenen Hochzeit der Eheleute
Schirmbeck.
Hierzu lade ich alle Bürger und Vereine aus Franken ein.
Der Fackelzug findet am
Donnerstag, 28. September 2006, 19.00
Uhr statt. Treffpunkt: Frankenstraße 1 in Franken.
Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten.
Mit freundlichen Grüßen
Gez. Polch
Ortsvorsteher
Oktoberfest
wird vorbereitet
Löhndorf. Die Mitglieder des Löhndorfer Spielmannszuges
und der Schützengilde stecken mitten in den Vorbereitungsarbeiten
für das 22. gemeinsame Oktoberfest, das am 8. Oktober auf
dem Schützenplatz stattfindet. Zur zünftigen „Musi“ der
Wiesenband gibt es eine große Verlosung, bayerische Schmankerl
aus der Küche und eine gemütliche Kaffeetafel mit selbstgebackenen
Kuchen. Ab 10 Uhr ist für weiß-blaue Gaudi gesorgt.
Die Löhndorfer sollten diesen Termin bereits einmal vormerken.
Brennholzverkauf
Saison 2007
Aufgrund von versicherungsrechtlichen
Gründen, sowie
der verstärkten Nachfrage von Brennholz, gelten ab 1.
Oktober neue Regelungen für den Brennholzverkauf im Stadtwald
Sinzig.
1. Brennholzsaison
Zum 1.10.2006 verlieren alle bisherigen Erlaubnisscheine ihre Gültigkeit.
Jegliche Selbstwerbung im Stadtwald
ist nur mit dem neuen Erlaubnisschein möglich, dieser
wird ab Anfang November vom Forstrevier ausgestellt.
Die Vergabe erfolgt nach Verfügbarkeit von Holz
auf der Grundlage des Forsteinrichtungswerkes und des Forstwirtschaftsplanes.
Arbeitet ein Käufer das ihm zugewiesene Holz in der vorgegebenen
Frist nicht auf, hat er keinen Anspruch auf Zuteilung eines
Ersatzhiebes.
Selbstwerberlose an PKW-befahrbaren Wegen werden ausschließlich versteigert
(Termin 13.November. 2006 (Martinsmarkt
Löhndorf) .
Die Aufarbeitung des Brennholzes
im Wald darf zwischen dem 15.November und dem 28.Februar erfolgen.
Es werden den Käufern vom Forstrevier bei Aushändigung
des Erlaubnisscheines Fristen für
den jeweiligen Schlag gesetzt. 14 Tage nach Fertigstellung
hat der Käufer sich mit dem Revierleiter wegen des Aufmaßes
in Verbindung zu setzen.
In begründeten Ausnahmefällen kann das Forstrevier Fristverlängerung
gewähren.
Nach dem 1. März besteht kein Anspruch auf zugewiesenes
, aber nicht aufgearbeitetes Holz.
Für Kunden , die ihr Brennholz nicht selbst aufarbeiten wollen,
wird durch einen Unternehmer Laubholz in 3m
langen Stämmen aufgearbeitet und am Weg gelagert
. Dieses Holzes wird im Rahmen einer Versteigerung vermarktet(
bitte beachten Sie die Ankündigung des Termines in der
Presse). Die Abgabe dieses Holzes erfolgt nur an Privatkunden
( max. 20 Raummeter je Kunde).
2. Käufer Private Selbstwerber (
bis max. 50 Raummeter) erhalten vom Forstrevier nur mit Nachweis eines Sachkundelehrganges und
einer Privathaftpflichtversicherung einen Erlaubnisschein
für die Selbstwerbung.
Gewerbliche Selbstwerber (ab
50 Raummeter) erhalten nach Verfügbarkeit max. 100-150
Raummeter. Grundlage des Holzverkaufes ist jeweils ein Vertrag
nach den Bestimmungen für den Holzverkauf in Rheinland-Pfalz(mit
u.a. Nachweis : Gewerbeanmeldung ,Berufsgenossenschaft, Betriebshaftpflicht
und Steuernummer)
3. Preise je Raummeter (für gewerbliche
Kunden zzgl. Mehrwertsteuer)
Selbstwerbung von Kronenholz oder stehendem Holz
schlepperbefahrbare Lagen:
Buche, Hainbuche 12€
Eiche, 10€
Birke 8€
Nadelholz 5€
Brennholz am Weg wird ausschließlich über Versteigerungen
vermarktet. Die Mindestpreise bei Selbstwerbung orientieren
sich an den Preisen für Holz in schlepperbefahrbaren Lagen,
für aufgearbeites Holz am Weg beträgt der Mindestpreis
26 € je Raummeter.
Bei Verstößen gegen rechtliche Bestimmungen
, gegen die Unfallverhütungsvorschriften, bei groben Verstößen
gegen die vom Käufer durch Unterschrift anerkannten
Bestimmungen für Selbstwerber, sowie bei Verstößen gegen
Weisungen des Revierleiters und des Forstamtes behält
sich die Stadt Sinzig vor, den Käufer bis zu 5 Jahren
von der Selbstwerbung auszuschließen.
Käufer, die Ihrer Zahlungspflicht für Brennholz nur
nach schriftlicher Mahnung nachgekommen sind, werden zukünftig
vom Holzverkauf im Stadtwald ausgeschlossen.
Sachkundlehrgänge werden von der VHS
Sinzig angeboten, nähere Informationen hierzu beim Bürgerbüro
der Stadt Sinzig (Tel.02642-4001111).
Weitere Informationen zum Thema Brennholz beim Forstrevier Sinzig-Remagen,
Tel.02642-42201.( Die konkrete Zuteilung von Brennholzschlägen
erfolgt ab Anfang November, vorherige Bestellungen können nicht
entgegengenommen werden. )
Aus
der Kreisverwaltung
97
PROZENT DER HAUS- UND GEWERBEABFÄLLE VERWERTET
Landrat: "Umweltfreundliche Bilanz" - Neue Abfallfibel liegt
für Bürger bereit
In den 50.000 Privathaushalten des Kreises Ahrweiler kommen jährlich
knapp 60.000 Tonnen Abfälle und Wertstoffe zusammen. 97
Prozent der Haus- und Gewerbeabfälle werden verwertet. "Dass
wir bei der Verwertung eine solch erfolgreiche und umweltfreundliche
Bilanz vorweisen, hat zwei Gründe", erklärte Landrat
Dr. Jürgen Pföhler: "Erstens das nachhaltige und bürgerfreundliche
Abfallwirtschaftssystem und zweitens, dass die Menschen mitmachen
und ein großes Umweltbewusstein zeigen."
Die exakten Abfallmengen und Stoffströme aus dem Jahr 2005
sind in einer neuen Broschüre genannt, die der Abfallwirtschaftsbetrieb
Kreis Ahrweiler (AWB) ergänzend zum Abfall-Ratgeber erstellt
hat. Die "Abfallfibel" liegt kostenlos zum Abholen bereit in
der Kreisverwaltung Ahrweiler (Ahrweiler, Wilhelmstraße
24-30) und in den Rathäusern. So hat der AWB im vergangenen
Jahr für die Privathaushalte folgende Mengen erfasst: rund
23.000 Tonnen Haus- und Sperrmüll, was 174 Kilogramm pro
Einwohner entspricht, 12.000 Tonnen Bioabfälle (148 kg/E),
1.800 Tonnen Grünabfälle (14 kg/E), 4.500 Tonnen Leichtverpackungen
für die Gelbe Wertstofftonne des Dualen Systems (34 kg/E),
10.000 Tonnen Papier und Pappe (78 kg/E), 4.000 Tonnen Altglas
(31 kg/E), 2.600 Tonnen Altholz (20 kg/E), 350 Tonnen Altmetall
(3,5 kg/E), 380 Tonnen Elektroschrott (2,5 kg/E) sowie etwa 400
kg sonstiger Abfälle.
.
Hinzu kommen rund 25.000 Tonnen
an unbelasteten Bauabfällen, Erdaushub, Gewerbemüll und
belasteten Bauabfällen. Lediglich die belasteten Bauabfälle,
die drei Prozent des gesamten Abfallaufkommens ausmachen, werden
nicht verwertet, sondern entsorgt. Alle übrigen Abfallarten
gelangen zurück in den Stoffkreislauf. Der Hausmüll beispielsweise
wird zu Trockenstabilat und damit zu einem Brennstoff verarbeitet.
Die hohe Verwertungsquote sei das Ergebnis einer rasanten Entwicklung, die die
Abfallwirtschaft in den vergangenen Jahren durchlaufen habe, so Pföhler,
nämlich: weg von einer auf die reine Abfallbeseitigung ausgerichteten Müllabfuhr
und hin zum modernen Abfallwirtschaftssystem, das auf Vermeidung und Verwertung
ausgerichtet sei. Der Landrat: "Wir haben ein Rundum-Angebot im Sinne der Bürger,
der Gewerbebetriebe und der Umwelt geschaffen."
Die Abfallfibel enthält ein handliches Register, über das sich die
wichtigsten Informationen zur Abfallwirtschaft schnell und übersichtlich
abrufen lassen. Beispiele: die Sperrmüllbörse und weitere Internetangebote,
Tipps zum richtigen Kompostieren, der Umgang mit Schadstoffen, die Korksammlung
und die Vorstellung des AWB-Teams
ZWEI
WEITERE INVESTOREN BAUEN IM INNOVATIONSPARK
Landrat und Bürgermeister:
Vermarktung kommt auf Touren
Im Innovationspark Rheinland (IPR) in Grafschaft siedeln sich
zwei weitere Investoren an. Es handelt sich um die Betriebe
Wittig Umweltchemie und Elektro Witsch. Nur wenige Tage nach
der Eröffnung des Hauses der Architekten und Ingenieure
sowie dem Baubeginn einer Lagerhalle für den Versand von
60.000 Büchern steht damit für Landrat Dr. Jürgen
Pföhler und Bürgermeister Achim Juchem fest: Die
Vermarktung des IPR dreht auf und kommt auf Touren.
Der IPR mit seinen 22 Hektar Gewerbeflächen und eigenem
Anschluss an die A 61 sei "hochattraktiv für mittelständische
Unternehmen", so Pföhler. Die anstehende Ansiedlung von
fünf neuen Betrieben sei "ein wirkungsvolles Signal für
weitere Firmen, unseren Premiumstandort zu nutzen". Der Kreis
werde die Gemeinde Grafschaft weiter unterstützen, bekräftigte
der Landrat. Bürgermeister Juchem, der die regionale Vermarktung
zur Chefsache im Grafschafter Rathaus erklärt hat, bestätigte "aussichtsreiche
Verhandlungen" mit weiteren Investoren. "In diesem Jahr werden
wir mindestens noch einen Betrieb in den IPR bekommen", so
Juchem.
An der Carl-Bosch-Straße bauen
derzeit drei Firmen: neben dem aus Bonn angesiedelten Antiquariat
Hagena & Schulte, das aus seiner Großhalle einen Buchhandel
per Internet betreibt, sind dies die beiden neuen Investoren.
Wittig Umweltchemie sitzt noch im Gewerbegebiet Remagen, hat
aber jetzt mit dem IPR einen neuen Standort in unmittelbarer
Autobahnnähe gefunden. Kerngeschäft des Unternehmens
ist die Entwicklung und Produktion von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln.
Auf einem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück errichtet
Geschäftsführer Dirk Wittig eine Halle mit 1.000 Quadratmetern
sowie Büroflächen mit bis zu 450 Quadratmetern. Läuft
das Geschäft weiterhin gut, stehen hinreichend Flächen
zur Erweiterung bereit.
Die Firma Elektro Witsch ist seit 1966 an der Havinganstraße in Heppingen
ansässig. Geschäftsführer Werner Gies will den Betrieb räumlich
stark ausbauen. Auf einer IPR-Fläche von 2.500 Quadratmetern entstehen Firmengebäude,
Lagerhalle und Parkplätze. Auch hier gilt: Es gibt genügend Reserveflächen
für Erweiterungen.
Mit der Dachdeckerfirma Weidlich aus Bad Neuenahr-Ahrweiler sind es jetzt fünf
Investoren, die im IPR ansiedeln werden beziehungsweise bereits angesiedelt haben.
ZUSAMMENARBEIT
DER REGION BUNDESWEIT AUSGEZEICHNET
Mit einem bundesweiten Spitzenpreis wird der Kreis Ahrweiler
gemeinsam mit der Stadt Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis für
seine kommunale Kooperation ausgezeichnet. Der Bundesminister
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Wolfgang Tiefensee, überreicht
den Preis "kommKOOP - Erfolgreiche Beispiele interkommunaler
Kooperationen" am 4. Oktober in Berlin. "Das ist eine wertvolle
Auszeichnung für unsere Region und zugleich für unsere
enge Zusammenarbeit über Gemeinde- und sogar Landesgrenzen
hinweg", freute sich Landrat Dr. Jürgen Pföhler über
die offizielle Anerkennung.
Der Regionale Arbeitskreis Entwicklung, Planung und Verkehr ("rak"),
den die Stadt Bonn sowie die Kreise Ahrweiler und Rhein-Sieg
als Planungs- und Koordinierungs-Instrument nutzen, setzte sich
als Modell unter 170 Regionen in Deutschland durch. Als eines
von 15 erfolgreichen Beispielen wurde die Arbeit des "rak" ausgezeichnet.
Das Gremium entstand nach dem Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni
1991, durch den Bonn von Berlin als Bundeshauptstadt abgelöst
wurde. Der "rak" ist eine freiwillige Kooperationsform, in der
alle 28 Städte, Gemeinden und Verbandsgemeinden der Region
aktiv sind. Der "rak" berät über den Wohnungsbau, die
Wirtschafts- und Strukturentwicklung, das regionale Internetportal www.wohnregion-bonn.de,
das zugleich einen Überblick über die Arbeit des "rak" verschafft,
und weitere gemeinsame Themenfelder. Die nachhaltige Raumentwicklung
soll gefördert, gemeinsame Projekte entwickelt werden. nach oben
HAUPTSCHÜLERINNEN: DEN PASSENDEN
JOB ENTDECKEN
Berufsfindungstage sollen zeigen: Es gibt auch andere Berufe
als Arzthelferin, Friseurin oder Verkäuferin - Weibliches
Experten-Team hilft
Hauptschülerinnen der 8. Klasse können bei den jetzt
anstehenden Berufsfindungstagen testen, wo ihre persönlichen
Neigungen für spätere Berufe liegen. Dazu bietet der
Arbeitskreis "Frau und Beruf" im Kreis Ahrweiler unter Federführung
der Gleichstellungsbeauftragten Evelyn Dirks in den Herbstferien
zwei Workshops in der Berufsbildenden Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler
an.
Der Arbeitskreis habe den Vorteil, dass mehrere Bildungsträger
und Institutionen gemeinsam vorgehen, um jungen Frauen Perspektiven
aufzuzeigen, betonte Landrat Dr. Jürgen Pföhler. "Die
Berufsfindungstage stellen eine bewährte und langfristig
wirksame Maßnahme zur Frauenförderung im Kreis Ahrweiler
dar", so Pföhler.
Die Aktion findet vom 9. bis 11. Oktober und vom 16. bis 18.
Oktober statt. Die beiden Wochen in den Herbstferien sollen der
zu erwartenden großen Nachfrage gerecht werden. Die Mädchen
beschäftigen sich drei Tage intensiv mit sich selbst und
ihren Lebenszielen. Ein weibliches Expertenteam unterstützt
sie dabei: Neben Evelyn Dirks sind dies Dr. Christa Lenz von
der Beratungsstelle Frau und Beruf und Andrea Kornrumpf, Jugendpflegerin
der Stadt Bad Breisig.
In den Workshops werden zahlreiche Berufe und der Weg dorthin
vorgestellt. Die Teilnehmerinnen verfassen Lebensläufe und
Bewerbungsschreiben und suchen im Internet nach Praktikums- und
Ausbildungsplätzen. Dirks zum Ziel des Workshops: "Jedes
Mädchen soll klare Vorstellungen über sich selbst,
seine Zukunftsträume und seine Berufsmöglichkeiten
entwickeln."
Individuelle Tests sollen bei der Berufswahl helfen. Die Gleichstellungsbeauftragte
weiter: "Viele Berufsmöglichkeiten sind den Mädchen
gar nicht bekannt. Ohne gezielte Information würden sie
schnell auf die typischen Frauenberufe wie Arzthelferin, Friseurin,
Verkäuferin oder Krankenschwester zurückgreifen. Dabei
ist die Spannbreite an Jobs wesentlich größer, wird
aber oft nicht genutzt."
JUGENDLICHE
KÖNNEN "JUNG UND ALT IN DER GESCHICHTE" ERFORSCHEN
Wettbewerb will
Debatten zu Jugendwahn und Überalterung
in historische Perspektive stellen
Wie sieht die Erziehung in Schule und Betrieb heute im Vergleich
zu früher aus? Wo liegen die Konflikte zwischen Jung und
Alt in Einwandererfamilien? Wie läuft der Generationswechsel
in einem Familienbetrieb ab? Solche Fragen will der Geschichtswettbewerb
des Bundespräsidenten beleuchten. "Miteinander - gegeneinander?
Jung und Alt in der Geschichte" lautet der Titel des Wettbewerbs,
auf den Landrat Dr. Jürgen Pföhler aufmerksam macht.
Der Gedankenwettstreit wendet sich an Kinder und Jugendliche
unter 21 Jahren und wird von der Hamburger Körber-Stiftung
ausgerichtet. Teilnehmern winken Geld- und Sachpreise in Höhe
von 250.000 Euro. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2007.
In Deutschland leben immer weniger Kinder, die Zahl der Alten
nimmt zu. Der demografische Wandel hat dramatische gesellschaftliche
Folgen, zwingt zu Reformen und stellt das Verhältnis zwischen
den Generationen auf den Prüfstand. Gegenwärtige
Debatten zu Jugendwahn und Überalterung sollen in eine
historische Perspektive gestellt werden. Bundespräsident
Horst Köhler: "Der Blick in die Geschichte kann uns lehren,
wie Jung und Alt früher zusammengelebt haben. Dabei lassen
sich Modelle des Miteinanders, aber auch mögliche Konflikte
und deren Lösung finden."
Wettbewerbsteilnehmer können das Generationenverhältnis
im Mehrgenerationenhaushalt, in so genannten Patchwork- und
Ein-Eltern-Familien untersuchen. Sie können Proteste von
Jugendlichen gegen die Elterngeneration erforschen und Veränderungen
im Leben von Alten in den Blick nehmen.
Das Magazin "Spuren Suchen" enthält die Ausschreibungsunterlagen
sowie Tipps zur historischen Spurensuche; es kann bestellt
werden unter Ruf 040-808192-145. Weitere Info: Katja Fausser,
Ruf 040/808192-151, Fax 040/808192-302, E-Mail fausser@koerber-stiftung.de, www.geschichtswettbewerb.de.
NEUE
BROSCHÜRE: ÖKOLOGISCHES
BAUEN IM AW-KREIS
Von Solaranlagen bis Wärmedämmung, von Fotovoltaik
bis Erdwärme: "Ökologisches Bauen im Landkreis Ahrweiler" lautet
der Titel einer neuen Broschüre der Kreisverwaltung Ahrweiler.
Sie liegt kostenlos bereit im Kreishaus (Ahrweiler, Wilhelmstraße
24-30) sowie in den Rathäusern der Städte und Verbandsgemeinden. "Wir
haben Architekten, Bau- und Energieberater, Handwerker und
Händler von Naturbaustoffen zusammengestellt", erklärte
Landrat Dr. Jürgen Pföhler. Bauherren fänden
mit der Broschüre einen neutralen und umfassenden Informationspool.
Aufgeführt seien ferner die wichtigsten Ansprechpartner,
Beratungsangebote, Fördermöglichkeiten, Begriffe
und Genehmigungsbedingungen. Die Broschüre enthalte nur
Hinweise auf Institutionen und Firmen, die von den entsprechenden
Berufsverbänden zertifiziert seien. - Info: Kreisverwaltung
Ahrweiler, Ruf 02641/975-214, Fax /975-553, regina.sistig@aw-online.de.
Aus
den Parteien
Erwin
Rüddel:Keine neue
Belastung für Betriebe und Mittelstand
durch die GEZ
Über die Rundfunkgebührenpflicht für
Personalcomputer muss nach Ansicht des medienpolitischen
Sprechers der CDU-Landtagsfraktion, Erwin Rüddel,
neu diskutiert werden. Die Abgabe soll ab dem 1. Januar
2007 von GEZ erhoben werden. Die zusätzlichen Belastungen
vor allem der kleinen und mittelständischen Betriebe
seien den Unternehmen nicht zuzumuten, so Rüddel.
Er sieht sich darin einig mit dem medienpolitischen Sprecher
der baden-württembergischen CDU-Landtagsfraktion,
Günther Martin Pauly. Beide fordern eine Änderung
des Rundfunkänderungsstaatsvertrags.
Die jetzt geplante Gebührenerhöhung war von den
Bundesländern bereits im Oktober 2004 im 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag
beschlossen worden. Seitdem, so Rüddel, hätten
die Proteste der Unternehmen aber auch der Handwerkskammern
nicht abgerissen.
Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen stoße
diese neue Abgabe auf großes Unverständnis. Auch
eine Umfrage der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern
bei der die IHK-Koblenz im Juni diesen Jahres habe gezeigt,
dass die Unternehmen nach ihrem Rundfunknutzungsverhalten
gefragt hätten. Fast 20.000 Unternehmen hätten
ihrer Verärgerung in der Umfrage Luft gemacht.
Die Neuregelung ziele auf Personen, die ausschließlich über
ihren Internet-PC Fernsehen und Radio empfangen könnten.
Erfasst würden hierdurch aber auch Selbständige,
Freiberufler und Handwerksbetriebe, die auf einen PC als unverzichtbares
Arbeitsmittel angewiesen seien.
Erwin Rüddel: „Gerade was die Belastungen der Betriebe
angeht, gibt es völlig unterschiedliche Zahlen seitens
der Staatskanzleien und der Verbände. Im Interesse der
Wirtschaft muss hier nachgedacht werden, wo Änderungsbedarf
beim Rundfunkänderungsstaatsvertrag besteht.“
Rüddel kündigte an, das Thema Rundfunkgebühren
für Personalcomputer bei der nächsten Sitzung des medienpolitischen
Ausschusses des Landtags zur Sprache zu bringen.
Sozialdemokraten
besuchen Kaltwasser-Geysir
Auf Initiative
der beiden Landtagsabgeordneten Renate Pepper (Dattenberg)
und Bernd Lang (Bad Breisig) nahmen fünfzig
Sozialdemokraten, Angehörige und Nahestehende am letzten
offiziellen Besuchstag des Namedyer Kaltwasser-Geysirs teil.
Die Tour startete vom Andernach Rheinufer mit der MS Vallendar.
Ziel war der neugeschaffene Anleger am Namedyer Werth, von
wo man in wenigen Minuten den wiedererbohrten, größten
Kaltwasser-Geysir der Welt erreicht.
Nachdem ein Mitarbeiter der Stadtwerke die Physik des Geysir
erläuterte, wird der Verschluss des 350 Meter tiefen Bohrlochs
geöffnet. Unter ohrenbetäubenden Geräuschen
baut sich eine rund 60 Meter hohe Fontaine für rund fünf
Minuten auf. Ausgestoßen werden insgesamt „nur“ acht
Kubikmeter Wasser. Zurückzuführen ist das Phänomen
auf das Zusammentreffen von Kohlendioxid aus heißen Erdschichten
und Grundwasser in einem idealen Verhältnis.
Bernd Lang war mit dem Ausflug
sehr zufrieden: „Der Rhein übergreifende Arbeitskreis
der beiden SPD-Kreisverbände Neuwied und Ahrweiler hat es
sich zu Aufgabe gemacht, neben politischen Themen auch gesellige
Veranstaltungen anzubieten. Nach Weinbergswanderungen und Planwagen-Fahrten
lag es nahe, einmal den Namedyer Werth zu besuchen. Zusammen
mit dem geplanten Infozentrum zum Geysir hat die Stadt Andernach
ein touristisches Ziel entwickelt, das weit über die Region
hinaus Gäste anziehen wird.“
Kultur
Plätze
frei zur Canossa-Ausstellung
„Canossa – Erschütterung der Welt heißt
eine Ausstellung in Paderborn, die am Samstag, 7. Oktober 2006
von der VHS Sinzig besucht wird. Der Bus fährt um 7.30 Uhr
am Jugendhaus (HOT) an der Barbarossastraße ab. Der „Gang
nach Canossa“ ist sprichwörtlich geworden. Der Reisende
war König Heinrich IV. Er trat die beschwerliche
und gefährliche Reise an, um in Canossa die Lösung
vom päpstlichen Bannfluch zu erwirken und so seine Herrschaft
zu retten. Die Auseinandersetzungen zwischen König und Papst,
die sich an der Frage der Einsetzung der Bischöfe entzündet
hatte und im Bannspruch des Papstes Gregor VII endeten sind aber
nur ein Aspekt jener Epoche tief greifender Gegensätze und
Umbrüche aber auch Neuanfängen und Reformen. Dem sogenannten
Zeitalter des Investiturstreits ist in Paderborn eine großangelegte
kunst- und kulturhistorische Ausstellung gewidmet. An drei Ausstellungsorten
(Museum in der Kaiserpfalz, Erzbischöfliches Diözesanmuseum
und Städtische Galerie) wird ausgehend vom Bußgang
nach Canossa ein facettenreiches Panorama entworfen, welches
wesentliche Aspekte der Kunst-, Kirchen- und Kulturgeschichte
dieser Zeit erschließt. Kostbare Exponate aus Europa und
den USA dienen diesem Ziel. Zu sehen sind Werke des Helmarshausener
Künstlermönchs Rogerus, die zu den großartigsten
Artefakten des Mittelalters zählen, der Buchmalerei aus
den wichtigsten Zentren des 11. und frühen 12. Jahrhunderts
und der Monumentalskulptur, die sich im Laufe des 11. Jahrhunderts
zu einer ersten Blüte entwickelt.
Es sind noch einige wenige Plätze frei, die unter
Tel. (0
26 42) 40 01 – 111 beim Bürgerbüro Sinzig reserviert
werden können.
Die Kurse der VHS Sinzig beginnen in Kürze. Wie in jedem Semester
erhalten Sie an dieser Stelle einen Überblick. Weitere Einzelheiten
sind dem Programmheft zu entnehmen, das in alle Haushalte verteilt
wurde. Wer es nicht bekommen hat, kann es im Bürgerbüro
der Stadt Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 gerne anfordern.
Sicherheit bei der Waldarbeit Die nächsten VHS-Kurse „Sicherheit bei der Waldarbeit“ (Kettensäge)
beginnen wie folgt:
Kurs 512 Freitag, 6. und Samstag, 7. Oktober
Kurs 513, Freitag 27. und Samstag, 28. Oktober.
Beginn ist freitags um 18 Uhr und samstags
um 8 Uhr. Treffpunkt ist jeweils das Feuerwehrgerätehaus Löhndorf, Orsbeckstraße
4. Die Kurse sind ausgebucht. Die Teilnehmer wurden sofort nach
der Anmeldung informiert. Dieser Hinweis ist lediglich als Erinnerung
für die angemeldeten Teilnehmer gedacht.
Gymnastikplätze
Frei Einen Kurs „Gymnastik für Muskulatur,
Bandscheiben und Wirbelsäule“ leitet Carolin Werner für
die VHS Sinzig. Das Ziel des Kurses ist es, die Beweglichkeit der Wirbelsäule
zu erhalten und vorhandene Schwächen durch spezielle krankengymnastische Übungen
zu verbessern, damit Fehlhaltungen vermieden und bestehende ausgeglichen
werden. Liegen bereits Schädigungen oder Probleme mit der Wirbelsäule
vor, bitte vor der Teilnahme einen Arzt befragen. Der Unterricht erfolgt
mittwochs um 19.30 Uhr in der Aula der Regenbogenschule Sinzig.Anmeldungen
nimmt das Bürgerbüro Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 111
entgegen. Der Beginn wird den angemeldeten Teilnehmern dann mitgeteilt.
Neue Ikebana-Leiterin Gisela Jopp, die bisherige Leiterin der VHS-Ikebana-Kurse
hat die Leitung nun an Ingrid Diehsel übergeben, die den Sinziger
Ikebana-Freunden ebenfalls keine Unbekannte ist. Die Kurse finden
künftig montags und nicht mehr mittwochs statt. Unte dem Thema „Ikebana
in Herbst und Advent“ beginnt der nächste Kurs am Montag,
24. Oktober 2006 um 19 Uhr in der Regenbogenschule Sinzig.
Für den Kurs sind keine Vorkenntnisse nötig, nur Sinn für
die Schönheit der Pflanzen und Liebe zur Natur, verbunden mit dem Wunsch
nach eigener Kreativität. Die Teilnehmer finden dabei Freude, Entspannung
und Ruhe. Der Jahreszeit entsprechend werden kahle, herbstliche und immergrüne
Zweige in die richtige Form gebogen, geschnitten und mit Blumen arrangiert. Hierbei
werden auch weihnachtliche Arrangements gestaltet. Geübt werden die Stile
der Ohara-Schule. Bitte eine Gartenschere und, wenn vorhanden, einen Blumenigel
mitbringen. Weitere Informationen am ersten Abend. Verbindliche Anmeldung im
Bürgerbüro Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111.
Unter diesem Motto bietet die VHS Sinzig vom 26. Oktober bis
zum 30. November einen Meditationskurs unter der Leitung von
Petra Schmidt (Gesundheitspraktikerin, Meditationslehrerin) an.
Meditation ist ein Weg der Entspannung, der zu mehr Selbst-Bewusstsein
führt.
Unter fachkundiger Anleitung werden die Teilnehmer/innen durch
das Thema geführt und zu einer Möglichkeit, sich selbst
etwas Gutes zu tun. Sie lernen die Basis-Technik (Stille Meditation)
kennen und darauf aufbauend verschiedene andere Techniken und
Methoden zur Selbstentspannung, wie z.B. Atem-Meditation, Energie-Meditation,
Bewegungs-Meditation, Chakra-Meditation und geführte Meditation
(Fantasiereisen). Kreative Methoden und Wahrnehmungsübungen
runden das Programm ab. Die Teilnehmenden erfahren Tiefenentspannung
und erleben Spannungslösung durch bewusste Atmung.
Eine Kombination aus Entspannung und der Kunst des Sich-Zentrierens
führt zu innerer Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit.
Meditation kann das körperliche und seelische Wohlbefinden
verbessern und zu einer eigenen inneren Kraftquelle führen.
Nähere Informationen bei Petra Schmidt, Tel: 02642/46962.
Der Kurs beginnt am Donnerstag, 26. Oktober 2006, 19.00 Uhr in
der Regenbogenschule Sinzig (5 x2 Stunden für 27 Euro)
Anmeldung bis Donnerstag, 19. Oktober 2006 im Bürgerbüro,
Tel: 02642/4001-111.
Bogenbau-Seminar Sinzig. Unter der Leitung von
Michel Bombardier bietet die VHS Sinzig am 28.
und 29. Oktober ein Bogenbau-Seminar an. In diesem
Seminar können die Teilnehmer ein komplexes steinzeitliches oder mittelalterliches
Gerät wie eine Jagdwaffe selbst herstellen. Neben fachkundiger handwerklicher
Anleitung werden während des Seminars auch allgemeinverständliche
Hintergrundinformationen vermittelt.
Mit der Erfindung des Bogens bracht für die Menschheit eine
neue Ära an. Höhere Pfeilgeschwindigkeiten und eine bessere
Treffsicherheit machten die Jagd erfolgreicher. An den beiden Tagen
des Seminars wird ein gebrauchsfähiger Bogen nach steinzeitlichen
oder mittelalterlichen Vorlagen angefertigt. Das Seminar findet
an beiden Tag von 9 bis 18 Uhr an der Regionalen Schule Barbarossaschule
statt. Anmeldungen ab sofort im Bürgerbüro Sinzig, Tel.
(0 26 42) 40 01 – 111.
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