pressespiegel

Ausgabe KW 42
Der schnelle Überblick
Das komplette VHS-Programm
auf den Seiten der Stadt

Pressemeldungen
der vergangenen Wochen


 

 
Schlagzeilen
Rhein-Meile bei CAMPUS & PRAXIS


Foto: Friedsam

Remagen. Zum dritten Mal führte der Rhein-Ahr-Campus Remagen mit „Campus & Praxis“ eine Veranstaltung durch, welche den Gewerbetreibenden, Behörden und Einrichtungen der Region einen Zugang zu den Studierenden der Fachhochschule bot. Auf diese Weise will die FH es ermöglichen, frühzeitig Kontakte zu qualifizierten Studierenden zu knüpfen, die nach Abschluss ihres Studiums dann mühelos in das Unternehmen integriert werden können, da sie bereits mit den unternehmensinternen Abläufen und Produkten oder Dienstleistungen vertraut sind. Mit einem eigenen Messestand war „Rhein-Meile-Aktiv“ bei dieser Messe vertreten. Die angeschlossenen Mitglieder, darunter auch die Zusammenschlüsse der Gewerbetreibenden und die Wirtschaftsförderer, nutzten die Gelegenheit, viele Gespräche mit den Studenten zu führen und Wege aufzuzeigen, auch nach dem erfolgreichen Studium den weiteren Berufsweg innerhalb der Region fortzusetzen. Klar, dass auch der Vorsitzende von „Rhein-Meile-Aktiv“, Bürgermeister Wolfgang Kroeger mit seinem Bürgermeisterkollegen Herbert Georgi Campus & Praxis“ einen Besuch abstatteten, um sich von der Vielfalt der berufsbezogenen Angeboten der Region zu überzeugen. „Es ist beeindruckend, was der Rhein-Ahr-Campus“ wieder einmal auf die Beine gestellt hat, so Kroeger nach seinem Rundgang. Die Fachhochschule ist mit ihren rund 2000 Studierenden ein Impulsgeber auch für die Rhein-Meile geworden.

nach oben

Ferienprogramm des HOT
Herbst im HOT
und anderswo!
24.10 –6.11.2005

Das komplette Programm zum Ausdrucken finden Sie hier

Veranstalter:
Haus der offenen Tür
Petra Klein, Anja Drieling, Torsten Grünkorn
Barbarossastr. 4353489
SinzigTel.: 02642-41753
E-Mail: hotsinzig@yahoo.de


nach oben

 

 

 

 

 

Dienste
Den wirklich interaktiven Überblick erhalten Sie nur im interaktiven Aktiplan.
Diskutieren Sie im Forum
Sinziger Gespräche
www.aktiplan-sinzig.de

Das Sinzig-Quiz.
Die Gewinner erhalten eine Überraschung vom Stadtmarketing
zum Quiz

Der Verkehrsplaner
für die Innenstadt.
Erstellen Sie Ihre persönliche Straßenführung.

zum Verkehrsplaner
stadtwappen Die offizielle Seite der Stadt
www.sinzig.de
Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden

www.ag-sinzig.de
Das Wetter heute
Der Weg zu uns

Geben Sie einfach Ihren Startort ein und klicken Sie auf "go"


Anfahrt mit der Bahn
 

  Aus der Stadtverwaltung  

Noch zwei Kurwanderungen

Sinzig. Auch im Herbst finden noch zwei Wanderungen für Bad Bodendorfer Kurgäste aber auch für alle Wanderfreunde statt. Diese Wanderungen führt der Eifelverein Sinzig dankenswerterweise für die Stadt Sinzig durch. Am Donnerstag, 20. Oktober treffen sich die Interessenten um 14 Uhr am Kurpark Bad Bodendorf. Die Wanderung führt am linken Ahrufer Richtung Lohrsdorf. Über den Ahrsteg wird Heimersheim erreicht. Der Weg führt aufwärts Richtung Hubertushütte und auf dem Ahr-Venn-Weg zur Abschlussrast im Winzerhäuschen. Die Rückweg führt über den Panoramaweg zurück nach Bad Bodendorf. Wandergäste aus Sinzig treffen sich um 13.30 Uhr am Mühlenbach-Kreuz.
Am 27. Oktober endet die Saison der Kurwanderungen. Um 14 Uhr ist das Treffen am Kurpark (13.30 Uhr am Mühlenbach-Kreuz). Der Weg führt auf den Mühlenberg, wo ein geselliges Beisammensein „im Ännchen“ vorgesehen ist.

nach oben

Öffentliche Bekanntmachung

7. Sitzung des Werkausschusses
am Dienstag, 25. Oktober 2005, 17.00 Uhr
im Sitzungssaal der Stadt Sinzig, Kirchplatz 5, 53489 Sinzig

Öffentliche Sitzung:

1. Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzepts 2005 bis 2010
2. Vergabe:
Erschließung des Neubaugebiets Albert-Schweitzer-Straße;
Technische Ausrüstung des Pumpwerks

Nichtöffentliche Sitzung:

Im anschließenden nichtöffentlichen Sitzungsteil werden finanzielle Angelegenheiten des Wasserwerks beraten.

Sinzig, den 10. Oktober 2005
gez.:
Kroeger
Bürgermeister

Viele Fahrräder im Fundbüro

Sinzig. Eine ganze Reihe von Gegenständen wurden seit dem 1. Juli im
Fundbüro der Stadt Sinzig abgegeben. Alleine sechs Damenräder, vier
Herrenräder, 2 Kinderräder, 2 Mountainbikes und zwei Trekkingräder sind
darunter. Auch wartet ein Zeltmit Gestänge, 1 Bohrmaschine, etliche
Schlüssel und Brillen sowie ein Rucksack auf ihre Verlierer. Wer einen
dieser gegenstände vermisst, sollte sich mit dem Fundamt der Stadt Sinzig,
Herrn Karlheinz Müller, Tel. (0 26 42) 40 01 - 26 in Verbindung setzen.

nach oben

Turnhalle geschlossen

Wegen dringender Reparaturarbeiten am Hallenboden ist die Turnhalle an der Jahnstraße vom 24. Oktober bis einschließlich 2. November 2005 geschlossen. Ab dem 3. November steht die Halle wieder für den Trainingsbetrieb zur Verfügung.

Wir bitten um Verständnis

Stadtverwaltung Sinzig

nach oben

Lohnsteuerkarten 2006


1. Die Lohnsteuerkarten 2006 sind den Arbeitnehmern übermittelt worden. Die steuerfreien Pauschbeträge für Behinderte und
Hinterbliebene sind nach Möglichkeit bereits eingetragen.

2. Jeder Arbeitnehmer muss die Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte 2006 überprüfen und unzutreffende Eintragungen berichtigen
lassen.

3. Die Arbeitnehmer sind verpflichtet, die Lohnsteuerkarte 2006 spätestens zu Beginn des Kalenderjahres 2006 ihren Arbeitgebern
auszuhändigen und, falls ihnen die Lohnsteuerkarte 2006 bis dahin nicht zugegangen ist, die Ausstellung sofort zu beantragen.

4. Auf die möglichen steuerlichen Nachteile bei schuldhafter Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitger Vorlage der Lohnsteuerkarte 2006
wird besonders aufmerksam gemacht.

5. Unbefugte Änderungen und Ergänzungen der Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte sind verboten und strafbar.

6. Änderungen in den Besteuerungsverhältnissen des Arbeitnehmers dürfen vom Arbeitgeber erst dann berücksichtigt werden, wenn
ihm die geänderte oder ergänzte Lohnsteuerkarte vorgelegt worden ist.


7. Anträge auf
a) Berücksichtigung von Kindern, die im Ausland ansässig sind,
b) Berücksichtigung von Kinder über 18 Jahre,
c) Berücksichtigung von Kindern unter 18 Jahren in besonderen Fällen (z.B. für die keine steuerliche Lebensbescheinigung
vorgelegt werden kann oder ein Pflegekindschaftsverhältnis besteht),
d) Berücksichtigung erhöhter Werbungskosten oder Sonderausgaben sowie außergewöhnlicher Belastungen,
e) Berücksichtigung von Aufwendungen zur Förderung des Wohneigentums, der negativen Summe der Einkünfte,
sind bei dem für den Arbeitnehmer zuständigen Wohnsitzfinanzamt einzureichen.

Die erforderlichen Antragsvordrucke zum Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren 2006 sind bei den Finanzämtern oder auch im Internet (www.fin-rlp.de unter der Rubrik "Vordrucke") erhältlich.

Sinzig, den17.10.2005
gez. Kroeger
Bürgermeister


nach oben

Aus der Kreisverwaltung

KREIS STELLT WEICHEN FÜR DIE ZUKUNFT DER KINDERTAGESSTÄTTEN

An der Spitze der Entwicklung: Klaus Kniel (v.l.), Dr. Jürgen Pföhler, Jugendamtsleiterin Siglinde Hornbach-Beckers, Sonja Hees, Dr. Dörte Weltzien und Professor Dr. Stefan Sell vor Experten aus Kindergärten und deren Trägern.

Neue Bedarfsplanung gestartet - Landrat: "Wir wollen ein Höchstmaß an Familienfreundlichkeit" - 600 Ganztagsplätze - Zahl der Kinder sinkt um 30 Prozent
Mit einer breit angelegten und langfristigen Planung stellt der Kreis Ahrweiler die Weichen für die Zukunft der Kindertagesstätten. Eine Veranstaltung, zu der Fachkräfte aus allen Einrichtungen im Kreis sowie Kita-Träger von Kommunen und Kirchen eingeladen waren, bildete den Auftakt. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Ziel ist eine möglichst präzise Bedarfsplanung.
"Wir stehen vor großen Umbrüchen und stellen uns neuen Herausforderungen", erklärte Landrat Dr. Jürgen Pföhler vor 130 Teilnehmern an der Fachhochschule Remagen. Die FH war als Ort für den Startschuss bewusst gewählt. Professor Dr. Stefan Sell vom Institut für Bildungs- und Sozialmanagement (ibus) mit seinen Kolleginnen Dr. Dörte Weltzien und der Diplom-Sozialpädagogin Sonja Hees übernehmen den wissenschaftlichen Part der neuen kreisweiten Kindertagesstätten-Bedarfsplanung. Damit habe der Kreis einen "ausgewiesenen, bundesweit anerkannten Experten gewonnen", betonte Pföhler. Mit dem Studiengang, der sich speziell an das Kindergartenpersonal richte, stehe das Sell-Team in Deutschland an der Spitze einer interessanten Entwicklung.
Für Klaus Kniel, den Fachbereichsleiter für Jugend, Soziales und Gesundheit in der Kreisverwaltung, steht fest: "Bei den Kindergärten hat es noch keinen Zeitraum gegeben, der so viele Veränderungen bringt wie die nächsten fünf Jahre." Er plädierte für "eine eigenständige, frühzeitige und professionelle Planung". Grund: "Wer sich nicht bewegt, der wird bewegt." Grundlage für die Bedarfsplanung sei zunächst eine detaillierte Datenerhebung von Prof. Sell.
Welche Änderungen konkret anstehen, fasste Dr. Pföhler so zusammen: "Deutlich sinkende Kinderzahlen auch im AW-Kreis mit der Folge, dass Ressourcen an Plätzen und Personal frei werden; die Sparbeschlüsse des Bistums Trier und deren Auswirkungen auf die kirchlichen und kommunalen Kitas; die angespannte Haushaltslage des Kreises und der Kommunen; und zwei Gesetzesneuerungen."




nach oben

Diese beiden Gesetze seien: erstens das Tagesbetreuungs-Ausbaugesetz, mit dem der Bund die Kinderbetreuung in den Kommunen intensivieren wolle; zweitens die geplante Novellierung des Kindertagesstättengesetzes Rheinland-Pfalz, das im Entwurf vorliege und das den Rechtsanspruch für Zweijährige auf einen Kita-Platz ab 2010 festlege. Bereits ab 1.1.2006 würden die Regelkindergärten für Zweijährige geöffnet.
Fazit für Pföhler: "Das alles erfordert Kraftanstrengungen, die wir nur gemeinsam meistern können: Kreis, Kommunen und Träger - mit der Unterstützung von Prof. Sell und seinem Team." Der Landrat ist optimistisch: "Wir wollen ein Höchstmaß an Familienfreundlichkeit. Dazu leisten wir seit Jahren Vorarbeit und legen die Messlatte bewusst hoch."
Diese Aussagen belegte der Landrat mit Fakten. Zum Beispiel zum Platzangebot: Dies liege kreisweit bei 115 Prozent; es gebe also mehr Kita-Plätze als Kinder. Beispiel Ganztagsplätze: 138 im Jahr 2000 und aktuell 600 bedeuteten einen "enormen Anstieg". Beispiel altersgemischte Gruppen für Kinder unter drei und - zur Nachmittagsbetreuung - über sechs Jahren, die bereits als Standard anzusehen seien. Gleiches gelte für flexible Öffnungszeiten, die in Absprache mit den Eltern festzulegen seien. Und: Ein Modellprojekt teste die Frühförderung und verzahne zwei Kitas (Hönningen und Ahrbrück) mit der Grundschule (Ahrbrück).
Der Landrat: "Wir fangen nicht bei Null an, sondern haben bereits wichtige Weichen gestellt." An den Kindertagesstätten werde deutlich, was sich mit neuen Ideen und Optimismus erreichen lasse: Mit dem Zuwachs von Angebotsvielfalt und Qualität (z.B. mehr altersgemischten Gruppen, mehr Ganztagsgruppen) könne man in manchen Bereichen den Rückgang an Quantität (Schließung von Gruppen oder ganzer Tagesstätten wegen rückläufiger Kinderzahlen) teilweise ausgleichen.
Fest stehe dennoch: Es werde zur Schließung von Gruppen kommen. Das verlange bereits die Entwicklung der Kinderzahlen. Seien im Kiga-Jahr 2004/2005 kreisweit noch 4.464 Mädchen und Jungen registriert gewesen, so würden für 2008/2009 rund 3.100 prognostiziert. Das entspreche einem Rückgang von 30 Prozent.
Foto: An der Spitze der Entwicklung: Klaus Kniel (v.l.), Dr. Jürgen Pföhler, Jugendamtsleiterin Siglinde Hornbach-Beckers, Sonja Hees, Dr. Dörte Weltzien und Professor Dr. Stefan Sell vor Experten aus Kindergärten und deren Trägern.
Grafik:
Die Zahl der Kindergartenkinder im AW-Kreis sinkt bis 2008/2009 um 30 Prozent.


Die Zahl der Kindergartenkinder im AW-Kreis sinkt bis 2008/2009 um 30 Prozent.
WEINBERGSPFÄHLE SIND SONDERMÜLL

Wer verbrennt, riskiert empfindliche Geldstrafen
Althölzer aus Landwirtschaft und Weinbau, die mit Holzschutzmitteln behandelt sind, zählen zum Sondermüll und müssen entsprechend entsorgt werden. Diese Hölzer dürfen nicht verbrannt oder mit dem normalen Restmüll entsorgt werden. Dann drohen empfindliche Geldstrafen. Darauf macht der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) nochmals aufmerksam.
Die Altholzverordnung teilt Hölzer in vier Gruppen ein: Von A I (beispielsweise unbehandeltes Vollholz) bis A IV (etwa Weinbergspfähle, Bahnschwellen, imprägnierte Gartenmöbel, Fenster, Außentüren, Konstruktionshölzer und Jägerzäune). Ziel der Altholzverordnung ist, solche mit Schadstoffen belasteten Hölzer aus dem Stoffkreislauf auszuschleusen und umweltgerecht zu beseitigen.
Im AW-Kreis stehen zur Altholzentsorgung im Abfallwirtschaftszentrum "Auf dem Scheid" in Niederzissen und der Müllumladestation Leimbach Container bereit, in die das Material gegen Gebühr geworfen werden kann. Weitere Infos: www.kreis-ahrweiler.de ("AWB" anklicken) sowie Ruf 02641/975-444 oder 975-222.


nach oben

 

Aus den Parteien

Arbeitsgemeinschaften (Argen)
statt getrennter Bearbeitung bei den Kommunen und den Arbeitsagenturen

Die SPD-Kreistagsfraktion hält an der Forderung der Bildung einer Arbeitsgemeinschaft (Arge) fest, da trotz einiger Probleme die Vorteile einer solchen ARGE auch für die Betroffenen überwiegen,
- nur eine Anlaufstation für die Betroffenen,
- Vereinfachung der Verwaltungswege,
- Einfluss auf die Verwendung der Mittel,
- Einfluss auf das Personal usw.
Ziel der Arbeitsgemeinschaften war es, aus der bisherigen Arbeits- und Sozialverwaltung eine schlagkräftige Einheit zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu schaffen, um unter anderem Langzeiterwerbslosen eine verbesserte Zukunftsperspektive zu bieten. Besonders die Vermittlung von Arbeitssuchenden, die auf Grund ihrer Qualifikationen und Vorraussetzungen auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen haben, müssen wir weiter beschleunigen. Aber auch die Vermittlung derjenigen, deren Fähigkeiten und Fertigkeiten derzeit am Arbeitsmarkt weniger gefordert sind, muss zukünftig passgenauer werden.



Das Landesministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit teilte auf eine kleine Anfrage von Landtagsabgeordneten kürzlich mit, dass acht Monate nach dem Start eine positive Bilanz für die rheinland-pfälzischen Arbeitsgemeinschaften (ARGEN) gezogen werden kann. So waren im bundesdeutschen Vergleich im Juli 2005 bei ca. 350 Argen immerhin 6 rheinland-pfälzischen Argen unter den 25 besten.
Die vorgegebenen Betreuungsschlüssel von 1 Fallmanager:75 für Jugendliche, 1 : 150 für die Personengruppe der über 25-Jährigen und 1:140 für die Leistungsbearbeitung wurden wie folgt umgesetzt. Am ersten Juli 2005 betreute in den Argen in Rheinland-Pfalz ein Fallmanager durchschnittlich 74,5 Jugendliche oder 176,4 Erwachsene. Ein Leistungssachbearbeiter hatte im Durchschnitt 148,8 Fälle zu bearbeiten.
„Leider wird im unserem Kreis, dem einzigen Kreis in Reinland-Pfalz, der keine Arge gebildet hat, die finanziellen Auswirkungen noch immer mit der Frage der Organisationsform durcheinander geworfen“ beklagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Banze,“ und das zu Lasten der Betroffenen, die durch die Mehrfachzuständigkeit über Gebühr belastet werden.“ Doppelte Wege, Transport der Akten, Doppelbearbeitung etc. sind auch Ursachen für Kostensteigerungen.

nach oben

Impressum

Der Pressespiegel ist ein Service von allgrafics und Aktiplan.
www.aktiplan.de, www.aktiplan-sinzig.de, www.allgrafics.de,


Herausgeber:
Redaktion:
Adresse:
Tel.:
Mail:


Achim Gottschalk
Achim Gottschalk
53489 Sinzig

0 26 42 / 73 95
Klick


Die hier gezeigten Artikel spiegeln nicht unbedingt unsere Meinung wieder.
Hier werden Artikel veröffentlicht, die uns zugesendet werden,
solange diese keine beleidigende, volksverhetzende oder pornografische Inhalte besitzen.
Vom Inhalt der verlinkten Seite distanzieren wir uns.



Falls Sie ausführliche Informationen, Bilder oder
den Standort im Interaktiven Stadtplan sehen möchten,

klicken Sie hier.

Installieren Sie bitte den Flashplayer.

get flashplayer

Ohne den Player ist es leider nicht möglich die Interaktivität der Pläne zu genießen.

.
Für Diskussionen rund um Sinzig und Veranstaltungshinweise von Vereinen
steht zusätzlich das
Forum Sinziger Gespräche zur Verfügung.

nach oben