Remagen. Zum dritten Mal führte der
Rhein-Ahr-Campus Remagen mit „Campus & Praxis“
eine Veranstaltung durch, welche den Gewerbetreibenden, Behörden
und Einrichtungen der Region einen Zugang zu den Studierenden
der Fachhochschule bot. Auf diese Weise will die FH es ermöglichen,
frühzeitig Kontakte zu qualifizierten Studierenden zu knüpfen,
die nach Abschluss ihres Studiums dann mühelos in das Unternehmen
integriert werden können, da sie bereits mit den unternehmensinternen
Abläufen und Produkten oder Dienstleistungen vertraut sind.
Mit einem eigenen Messestand war „Rhein-Meile-Aktiv“
bei dieser Messe vertreten. Die angeschlossenen Mitglieder,
darunter auch die Zusammenschlüsse der Gewerbetreibenden
und die Wirtschaftsförderer, nutzten die Gelegenheit, viele
Gespräche mit den Studenten zu führen und Wege aufzuzeigen,
auch nach dem erfolgreichen Studium den weiteren Berufsweg innerhalb
der Region fortzusetzen. Klar, dass auch der Vorsitzende von
„Rhein-Meile-Aktiv“, Bürgermeister Wolfgang
Kroeger mit seinem Bürgermeisterkollegen Herbert Georgi
Campus & Praxis“ einen Besuch abstatteten, um sich
von der Vielfalt der berufsbezogenen Angeboten der Region zu
überzeugen. „Es ist beeindruckend, was der Rhein-Ahr-Campus“
wieder einmal auf die Beine gestellt hat, so Kroeger nach seinem
Rundgang. Die Fachhochschule ist mit ihren rund 2000 Studierenden
ein Impulsgeber auch für die Rhein-Meile geworden.
Veranstalter: Haus der offenen Tür
Petra Klein, Anja Drieling, Torsten Grünkorn
Barbarossastr. 4353489
SinzigTel.: 02642-41753
E-Mail: hotsinzig@yahoo.de
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Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
Das
Wetter heute
Der Weg zu uns
Anfahrt mit der Bahn
Aus der Stadtverwaltung
Noch
zwei Kurwanderungen
Sinzig. Auch im Herbst finden noch zwei Wanderungen
für Bad Bodendorfer Kurgäste aber auch für alle
Wanderfreunde statt. Diese Wanderungen führt der Eifelverein
Sinzig dankenswerterweise für die Stadt Sinzig durch. Am
Donnerstag, 20. Oktober treffen sich die Interessenten um 14
Uhr am Kurpark Bad Bodendorf. Die Wanderung führt am linken
Ahrufer Richtung Lohrsdorf. Über den Ahrsteg wird Heimersheim
erreicht. Der Weg führt aufwärts Richtung Hubertushütte
und auf dem Ahr-Venn-Weg zur Abschlussrast im Winzerhäuschen.
Die Rückweg führt über den Panoramaweg zurück
nach Bad Bodendorf. Wandergäste aus Sinzig treffen sich
um 13.30 Uhr am Mühlenbach-Kreuz.
Am 27. Oktober endet die Saison der Kurwanderungen. Um 14 Uhr
ist das Treffen am Kurpark (13.30 Uhr am Mühlenbach-Kreuz).
Der Weg führt auf den Mühlenberg, wo ein geselliges
Beisammensein „im Ännchen“ vorgesehen ist.
7. Sitzung des Werkausschusses
am Dienstag, 25. Oktober 2005, 17.00 Uhr
im Sitzungssaal der Stadt Sinzig, Kirchplatz 5, 53489 Sinzig
Öffentliche Sitzung:
1. Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzepts
2005 bis 2010
2. Vergabe:
Erschließung des Neubaugebiets Albert-Schweitzer-Straße;
Technische Ausrüstung des Pumpwerks
Nichtöffentliche Sitzung:
Im anschließenden nichtöffentlichen
Sitzungsteil werden finanzielle Angelegenheiten des Wasserwerks
beraten.
Sinzig, den 10. Oktober 2005
gez.:
Kroeger
Bürgermeister
Viele
Fahrräder im Fundbüro
Sinzig. Eine ganze Reihe von Gegenständen
wurden seit dem 1. Juli im
Fundbüro der Stadt Sinzig abgegeben. Alleine sechs Damenräder,
vier
Herrenräder, 2 Kinderräder, 2 Mountainbikes und zwei
Trekkingräder sind
darunter. Auch wartet ein Zeltmit Gestänge, 1 Bohrmaschine,
etliche
Schlüssel und Brillen sowie ein Rucksack auf ihre Verlierer.
Wer einen
dieser gegenstände vermisst, sollte sich mit dem Fundamt
der Stadt Sinzig,
Herrn Karlheinz Müller, Tel. (0 26 42) 40 01 - 26 in Verbindung
setzen.
Wegen dringender Reparaturarbeiten am Hallenboden
ist die Turnhalle an der Jahnstraße vom 24. Oktober bis
einschließlich 2. November 2005 geschlossen. Ab dem 3.
November steht die Halle wieder für den Trainingsbetrieb
zur Verfügung.
1. Die Lohnsteuerkarten 2006 sind den Arbeitnehmern übermittelt
worden. Die steuerfreien Pauschbeträge für Behinderte
und
Hinterbliebene sind nach Möglichkeit bereits eingetragen.
2. Jeder Arbeitnehmer muss die Eintragungen
auf der Lohnsteuerkarte 2006 überprüfen und unzutreffende
Eintragungen berichtigen
lassen.
3. Die Arbeitnehmer sind verpflichtet, die
Lohnsteuerkarte 2006 spätestens zu Beginn des Kalenderjahres
2006 ihren Arbeitgebern
auszuhändigen und, falls ihnen die Lohnsteuerkarte 2006
bis dahin nicht zugegangen ist, die Ausstellung sofort zu beantragen.
4. Auf die möglichen steuerlichen Nachteile
bei schuldhafter Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitger Vorlage
der Lohnsteuerkarte 2006
wird besonders aufmerksam gemacht.
5. Unbefugte Änderungen und Ergänzungen
der Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte sind verboten und strafbar.
6. Änderungen in den Besteuerungsverhältnissen
des Arbeitnehmers dürfen vom Arbeitgeber erst dann berücksichtigt
werden, wenn
ihm die geänderte oder ergänzte Lohnsteuerkarte vorgelegt
worden ist.
7. Anträge auf
a) Berücksichtigung von Kindern, die im Ausland ansässig
sind,
b) Berücksichtigung von Kinder über 18 Jahre,
c) Berücksichtigung von Kindern unter 18 Jahren in besonderen
Fällen (z.B. für die keine steuerliche Lebensbescheinigung
vorgelegt werden kann oder ein Pflegekindschaftsverhältnis
besteht),
d) Berücksichtigung erhöhter Werbungskosten oder Sonderausgaben
sowie außergewöhnlicher Belastungen,
e) Berücksichtigung von Aufwendungen zur Förderung
des Wohneigentums, der negativen Summe der Einkünfte,
sind bei dem für den Arbeitnehmer zuständigen Wohnsitzfinanzamt
einzureichen.
Die erforderlichen Antragsvordrucke zum Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren
2006 sind bei den Finanzämtern oder auch im Internet (www.fin-rlp.de
unter der Rubrik "Vordrucke") erhältlich.
KREIS STELLT WEICHEN FÜR DIE ZUKUNFT DER KINDERTAGESSTÄTTEN
An der Spitze der Entwicklung: Klaus
Kniel (v.l.), Dr. Jürgen Pföhler, Jugendamtsleiterin
Siglinde Hornbach-Beckers, Sonja Hees, Dr. Dörte Weltzien
und Professor Dr. Stefan Sell vor Experten aus Kindergärten
und deren Trägern.
Neue Bedarfsplanung
gestartet - Landrat: "Wir wollen ein Höchstmaß
an Familienfreundlichkeit" - 600 Ganztagsplätze -
Zahl der Kinder sinkt um 30 Prozent
Mit einer breit angelegten und langfristigen Planung stellt
der Kreis Ahrweiler die Weichen für die Zukunft der Kindertagesstätten.
Eine Veranstaltung, zu der Fachkräfte aus allen Einrichtungen
im Kreis sowie Kita-Träger von Kommunen und Kirchen eingeladen
waren, bildete den Auftakt. Das Projekt wird wissenschaftlich
begleitet. Ziel ist eine möglichst präzise Bedarfsplanung.
"Wir stehen vor großen Umbrüchen und stellen
uns neuen Herausforderungen", erklärte Landrat Dr.
Jürgen Pföhler vor 130 Teilnehmern an der Fachhochschule
Remagen. Die FH war als Ort für den Startschuss bewusst
gewählt. Professor Dr. Stefan Sell vom Institut für
Bildungs- und Sozialmanagement (ibus) mit seinen Kolleginnen
Dr. Dörte Weltzien und der Diplom-Sozialpädagogin
Sonja Hees übernehmen den wissenschaftlichen Part der neuen
kreisweiten Kindertagesstätten-Bedarfsplanung. Damit habe
der Kreis einen "ausgewiesenen, bundesweit anerkannten
Experten gewonnen", betonte Pföhler. Mit dem Studiengang,
der sich speziell an das Kindergartenpersonal richte, stehe
das Sell-Team in Deutschland an der Spitze einer interessanten
Entwicklung.
Für Klaus Kniel, den Fachbereichsleiter für Jugend,
Soziales und Gesundheit in der Kreisverwaltung, steht fest:
"Bei den Kindergärten hat es noch keinen Zeitraum
gegeben, der so viele Veränderungen bringt wie die nächsten
fünf Jahre." Er plädierte für "eine
eigenständige, frühzeitige und professionelle Planung".
Grund: "Wer sich nicht bewegt, der wird bewegt." Grundlage
für die Bedarfsplanung sei zunächst eine detaillierte
Datenerhebung von Prof. Sell.
Welche Änderungen konkret anstehen, fasste Dr. Pföhler
so zusammen: "Deutlich sinkende Kinderzahlen auch im AW-Kreis
mit der Folge, dass Ressourcen an Plätzen und Personal
frei werden; die Sparbeschlüsse des Bistums Trier und deren
Auswirkungen auf die kirchlichen und kommunalen Kitas; die angespannte
Haushaltslage des Kreises und der Kommunen; und zwei Gesetzesneuerungen."
Diese beiden Gesetze seien: erstens das Tagesbetreuungs-Ausbaugesetz,
mit dem der Bund die Kinderbetreuung in den Kommunen intensivieren
wolle; zweitens die geplante Novellierung des Kindertagesstättengesetzes
Rheinland-Pfalz, das im Entwurf vorliege und das den Rechtsanspruch
für Zweijährige auf einen Kita-Platz ab 2010 festlege.
Bereits ab 1.1.2006 würden die Regelkindergärten für
Zweijährige geöffnet.
Fazit für Pföhler: "Das alles erfordert Kraftanstrengungen,
die wir nur gemeinsam meistern können: Kreis, Kommunen
und Träger - mit der Unterstützung von Prof. Sell
und seinem Team." Der Landrat ist optimistisch: "Wir
wollen ein Höchstmaß an Familienfreundlichkeit. Dazu
leisten wir seit Jahren Vorarbeit und legen die Messlatte bewusst
hoch."
Diese Aussagen belegte der Landrat mit Fakten. Zum Beispiel
zum Platzangebot: Dies liege kreisweit bei 115 Prozent; es gebe
also mehr Kita-Plätze als Kinder. Beispiel Ganztagsplätze:
138 im Jahr 2000 und aktuell 600 bedeuteten einen "enormen
Anstieg". Beispiel altersgemischte Gruppen für Kinder
unter drei und - zur Nachmittagsbetreuung - über sechs
Jahren, die bereits als Standard anzusehen seien. Gleiches gelte
für flexible Öffnungszeiten, die in Absprache mit
den Eltern festzulegen seien. Und: Ein Modellprojekt teste die
Frühförderung und verzahne zwei Kitas (Hönningen
und Ahrbrück) mit der Grundschule (Ahrbrück).
Der Landrat: "Wir fangen nicht bei Null an, sondern haben
bereits wichtige Weichen gestellt." An den Kindertagesstätten
werde deutlich, was sich mit neuen Ideen und Optimismus erreichen
lasse: Mit dem Zuwachs von Angebotsvielfalt und Qualität
(z.B. mehr altersgemischten Gruppen, mehr Ganztagsgruppen) könne
man in manchen Bereichen den Rückgang an Quantität
(Schließung von Gruppen oder ganzer Tagesstätten
wegen rückläufiger Kinderzahlen) teilweise ausgleichen.
Fest stehe dennoch: Es werde zur Schließung von Gruppen
kommen. Das verlange bereits die Entwicklung der Kinderzahlen.
Seien im Kiga-Jahr 2004/2005 kreisweit noch 4.464 Mädchen
und Jungen registriert gewesen, so würden für 2008/2009
rund 3.100 prognostiziert. Das entspreche einem Rückgang
von 30 Prozent.
Foto: An der Spitze der Entwicklung: Klaus Kniel (v.l.), Dr.
Jürgen Pföhler, Jugendamtsleiterin Siglinde Hornbach-Beckers,
Sonja Hees, Dr. Dörte Weltzien und Professor Dr. Stefan
Sell vor Experten aus Kindergärten und deren Trägern.
Grafik:
Die Zahl der Kindergartenkinder im AW-Kreis sinkt bis 2008/2009
um 30 Prozent.
Die Zahl der Kindergartenkinder
im AW-Kreis sinkt bis 2008/2009 um 30 Prozent.
WEINBERGSPFÄHLE
SIND SONDERMÜLL
Wer
verbrennt, riskiert empfindliche Geldstrafen
Althölzer aus Landwirtschaft und Weinbau, die mit Holzschutzmitteln
behandelt sind, zählen zum Sondermüll und müssen
entsprechend entsorgt werden. Diese Hölzer dürfen
nicht verbrannt oder mit dem normalen Restmüll entsorgt
werden. Dann drohen empfindliche Geldstrafen. Darauf macht der
Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) nochmals aufmerksam.
Die Altholzverordnung teilt Hölzer in vier Gruppen ein:
Von A I (beispielsweise unbehandeltes Vollholz) bis A IV (etwa
Weinbergspfähle, Bahnschwellen, imprägnierte Gartenmöbel,
Fenster, Außentüren, Konstruktionshölzer und
Jägerzäune). Ziel der Altholzverordnung ist, solche
mit Schadstoffen belasteten Hölzer aus dem Stoffkreislauf
auszuschleusen und umweltgerecht zu beseitigen.
Im AW-Kreis stehen zur Altholzentsorgung im Abfallwirtschaftszentrum
"Auf dem Scheid" in Niederzissen und der Müllumladestation
Leimbach Container bereit, in die das Material gegen Gebühr
geworfen werden kann. Weitere Infos: www.kreis-ahrweiler.de
("AWB" anklicken) sowie Ruf 02641/975-444 oder 975-222.
Arbeitsgemeinschaften
(Argen)
statt getrennter Bearbeitung bei den Kommunen und den Arbeitsagenturen
Die
SPD-Kreistagsfraktion hält an der Forderung der Bildung
einer Arbeitsgemeinschaft (Arge) fest, da trotz einiger Probleme
die Vorteile einer solchen ARGE auch für die Betroffenen
überwiegen,
- nur eine Anlaufstation für die Betroffenen,
- Vereinfachung der Verwaltungswege,
- Einfluss auf die Verwendung der Mittel,
- Einfluss auf das Personal usw.
Ziel der Arbeitsgemeinschaften war es, aus der bisherigen Arbeits-
und Sozialverwaltung eine schlagkräftige Einheit zur Bekämpfung
der Arbeitslosigkeit zu schaffen, um unter anderem Langzeiterwerbslosen
eine verbesserte Zukunftsperspektive zu bieten. Besonders die
Vermittlung von Arbeitssuchenden, die auf Grund ihrer Qualifikationen
und Vorraussetzungen auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen haben,
müssen wir weiter beschleunigen. Aber auch die Vermittlung
derjenigen, deren Fähigkeiten und Fertigkeiten derzeit
am Arbeitsmarkt weniger gefordert sind, muss zukünftig
passgenauer werden.
Das
Landesministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit
teilte auf eine kleine Anfrage von Landtagsabgeordneten kürzlich
mit, dass acht Monate nach dem Start eine positive Bilanz für
die rheinland-pfälzischen Arbeitsgemeinschaften (ARGEN)
gezogen werden kann. So waren im bundesdeutschen Vergleich im
Juli 2005 bei ca. 350 Argen immerhin 6 rheinland-pfälzischen
Argen unter den 25 besten.
Die vorgegebenen Betreuungsschlüssel von 1 Fallmanager:75
für Jugendliche, 1 : 150 für die Personengruppe der
über 25-Jährigen und 1:140 für die Leistungsbearbeitung
wurden wie folgt umgesetzt. Am ersten Juli 2005 betreute in
den Argen in Rheinland-Pfalz ein Fallmanager durchschnittlich
74,5 Jugendliche oder 176,4 Erwachsene. Ein Leistungssachbearbeiter
hatte im Durchschnitt 148,8 Fälle zu bearbeiten.
„Leider wird im unserem Kreis, dem einzigen Kreis in Reinland-Pfalz,
der keine Arge gebildet hat, die finanziellen Auswirkungen noch
immer mit der Frage der Organisationsform durcheinander geworfen“
beklagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Banze,“ und
das zu Lasten der Betroffenen, die durch die Mehrfachzuständigkeit
über Gebühr belastet werden.“ Doppelte Wege,
Transport der Akten, Doppelbearbeitung etc. sind auch Ursachen
für Kostensteigerungen.
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