pressespiegel


Ausgabe KW 45 2006
Sinzig
öffentliche Bekanntmachungen
Kreisweit
KRIPPENPLÄTZE
HOCHWERTIGER KOMPOST
NEUES INTERNETPORTAL ZUR DORFENTWICKLUNG
Aus den Parteien
Kultur
Great Spirit Singers im Schloß
Die Volkshochschule informiert

Aktuell:

27.11. Kinesiologie

01./02.12. und 08./09.12.Sicherheit bei der Waldarbeit

Das komplette VHS Programm
auf den Seiten der Stadt

der vergangenen Wochen

Durchsuchen Sie diesen Pressespiegel.
Hier Suchbegriff eingeben.


 

 
Schlagzeilen
Sauer macht Lustig

Fam. Sauer und die Repräsentanten der Stadt

Das Spielwarenfachgeschäft Sauer hat nun zwei Eingänge. der neue Eingang befindet sich am Kaiserplatz und ist durch seine schöne Gestaltung zu einem echten Blickfang geworden. Bürgermeister Wolfgang Kroeger und Wirtschaftsförderer Sebastian Römer besuchten die Familie Sauer einen Tag nach der Eröffnung der neuen Fassade und brachten eine Überraschung mit. Sohn Dirk und Schwiegertochter Tanja hatten als Prinzenpaar unter dem Motto "Sauer macht Lustig" die Stadt regiert. Dieser Slogan zierte auch eine "Spielzeugtorte", die Kroeger als Präsent überreichte. "Auch Sie haben mit dieser wunderschönen Fassade das Motto umgesetzt und für Freude gesorgt" begründete der Bürgermeister seinen Besuch und das leckere Präsent, das von einem Sinziger Konditormeister wunderschöne gestaltet wurde.

Hintereingang bei Spielwaren Sauer
Der Eingang am Kaiserplatz wurde bei den Schön Tön eingeweiht.

nach oben


Weihnachtsgänse bei Hanses elektronic

Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zur feierlichen Übergabe der 30 verlosten Weihnachtsgänse ein. Die Übergabe wird immer äußerst positiv von den Gewinnern angenommen. Der diesjährige Termin ist: Samstag, den 18.11. 2006 Uhrzeit: 10.00 Uhr Ort: HANSES electronic, Bachovenstraße 9-11; 53489 Sinzig

Das Team von Hanses Elektro hält 30 Weihnachtsgänse bereit
Das Team von Hanses Elektro hält 30 Weihnachtsgänse bereit.

nach oben

 

 

 

 

 

Dienste
screenshot Aktiplan-sinzig
Den wirklich interaktiven Überblick erhalten Sie nur im interaktiven Aktiplan.
Diskutieren Sie im Forum
Sinziger Gespräche
www.aktiplan-sinzig.de

Das Sinzig-Quiz.
screenshot des QuizDie Gewinner erhalten eine Überraschung vom Stadtmarketing
zum Quiz

Der Verkehrsplaner
screenshot des Verkehrsplanersfür die Innenstadt.
Erstellen Sie Ihre persönliche Straßenführung.

zum Verkehrsplaner
stadtwappen Die offizielle Seite der Stadt
www.sinzig.de
Aktivgemeinschaft
Logo der Aktivgemeinschaft Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden

www.ag-sinzig.de
Das Wetter heute
Der Weg zu uns

Geben Sie einfach Ihren Startort ein und klicken Sie auf "go"


Anfahrt mit der Bahn

  Aus der Stadt  
„Der Graf von Ahrenthal“ Ein Schloß erwacht aus dem Dornröschenschlaf - SWR3 sendet Reportage

Ein Leben wie im Märchen: so stellen sich viele den Alltag auf einem Schloss vor. Doch das Dasein eines realen Schlossherrn sieht anders aus. Zumindest das von Dominik Graf von Spee, dem Besitzer von Schloss Ahrenthal bei Sinzig. Sein Vater wollte das Wasserschloss noch in die Luft sprengen. Fast 30 Jahre lang war das Schloss verpachtet und wurde vermietet. Sein Sohn hatte sich lange um das Schloss bemüht, vor zweieinhalb Jahren ist dann endlich der Pächter ausgezogen. Seitdem hat der Graf das Schloss wieder unter eigener Regie. Der Einzug in das renovierungsbedürftige Märchenschloss liegt allerdings noch in weiter Ferne. Das Erdgeschoss hat Dominik Graf von Spee mit viel Eigenleistung in Stand gesetzt, die Säle vermietet er für Veranstaltungen. Doch in den Räumen darüber bröckelt noch gewaltig der Putz. Zusammen mit der Vorburg hat der Graf über 3000 Quadratmeter zu verwalten und zu erhalten, da muss er sich schon einiges einfallen lassen. Doch an Ideen mangelt es dem jungen Grafen nie. Die Sendung „Mensch Leute“ zeigt, wie der junge Graf sein Schloss erhält. Das Kamerateam begleitete die Vorbereitungen zu einem fürstlichen Abendessen und war zu Gast auf einem Sommerball. Zu sehen sein werden auch die von Spees in ihrem Wald, mit ihren Pferden und bei ihrer Arbeit, die im Schlossambiente auch ihre schönen Seiten hat. Zu sehen ist die Reportage am 17.11. in SWR-Rheinlandpfalz um 18:15 Uhr Mensch Leute.

nach oben




Schloss Ahenthal
Schloß Arenthal


Die Sinziger Wasserversorgung ist für die Zukunft gerüstet

Kommunalpolitiker machten sich ein Bild vom Wasserwerk „Dat Wasser von Senzesch es joht“ - so steht es selbstbewusst auf der Einladung, welche die Mitglieder des Sinziger Ortsbeirats nach einer entsprechenden Anfrage auf Besichtigung des Wasserwerks an die Stadtwerke erhalten hatten. „Stimmt“ - das war die einhellige Meinung der Kommunalpolitiker(innen), nachdem sie einen ganzen Nachmittag durch die Sinziger Wasserwelt geführt wurden. Unter der fachkundigen Leitung von Werkleiter Bernd Lischwé und Wassermeister Dieter Assenmacher wurde auf verschiedenen Stationen im ganzen Stadtgebiet erläutert, wie das Sinziger Trinkwasser gewonnen, aufbereitet und verteilt wird. Zudem wurde noch einmal bewusst, dass die Stadtwerke auch als Dienstleistungsbetrieb für Dritte fungieren. Denn neben den eigenen Betriebszweigen werden derzeit mit dem Abwasserzweckverband Untere Ahr und der städtischen Bad Bodendorf Kurbad GmbH noch zwei weitere Betriebe kaufmännisch verwaltet. Das Kerngeschäft aber liegt nun schon seit immerhin 120 Jahren in der Wasserversorgung. In der Goldenen Meile befindet sich ein Wasservorkommen von guter Qualität, und das in einer Menge, die selbst eine Versorgung von anderen Kommunen problemlos und ohne größeren Aufwand ermöglichen würde. Dass dieses Vorkommen durch ein Wasserschutzgebiet geschützt wird und wie dies geschieht; dazu gab es viele Informationen und es wurde rege diskutiert.


nach oben




Sammler Niederau
Sammler Niederau
öffentliche Bekanntmachungen

EINLADUNG

zur 21. nichtöffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Personal-ausschusses
am Donnerstag, den 16.11.2006, 09.00 Uhr, im Ratssaal (2. OG) des Rathauses, Kirchplatz 5, Sinzig

Tagesordnung – nichtöffentlich -

TOP  1: Beratung des Entwurfs des Haushaltsplanes 2007

TOP  2: Personalangelegenheiten

TOP  3: Jahnhalle Sinzig – Sanierung Entwässerungsleitungen

Mit freundlichen Grüßen

Kroeger
Bürgermeister             


zur nichtöffentlichen 29. Sitzung des Bau-, Planungs-, Liegenschafts- und Verkehrs-ausschusses
am Montag, den 20.11.2006, 18.00 Uhr, im Ratssaal (2. OG) des Rathauses, Kirchplatz 5, Sinzig.

Auf der Tagesordnung stehen:

TOP 1 Bauleitplanungen der Stadt Sinzig
TOP 2: Bauanträge der Stadt Sinzig; - vorsorglich -
TOP 3: Installation von Raucherstationen in der Innenstadt
TOP 4: Vergaben – vorsorglich -
TOP 5: Anfragen und Informationen


Mit freundlichen Grüßen In Vertretung
gez.. Hager Beigeordnete


zur 13. Sitzung des Werkausschusses
am Dienstag, 21. November 2006, 17.00 Uhr im Sitzungssaal der Stadt Sinzig, Kirchplatz 5, 53489 Sinzig

T a g e s o r d n u n g :
Öffentliche Sitzung:
1. Auftragsvergabe für die Energierückgewinnung am Hochbehälter „Ziemert 1“
2. Kreditaufnahme für den Betriebszweig Wasserversorgung Im anschließenden nichtöffentlichen Sitzungsteil werden finanzielle Angelegenheiten der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung behandelt.

Sinzig, den 09. November 2006
gez.: i.V.: Hager 1. Beigeordnete



nach oben





Schutz der Wasserzähler vor Frostschäden

Die Stadtwerke informieren: Schutz der Wasserzähler vor Frostschäden Im Hinblick auf die bevorstehenden Wintermonate bitten die Stadtwerke, die Wasserzähler durch entsprechende Vorkehrungen vor Frostschäden zu schützen. Insbesondere Neubauten und unbewohnte Anwesen sind hiervon betroffen. Zum Schutz vor Schäden leisten schon alte Säcke oder Decken gute Dienste. Sollte trotz aller Sicherheitsvorkehrungen dennoch ein Schaden entstehen, so sind die Stadtwerke Sinzig, Kölner Straße 24, unter der Telefonnummer: 0 26 42/4001-80 oder 4001-85 sofort zu verständigen. Die Wasserzähler dürfen nur von den Monteuren der Stadtwerke ausgebaut werden; örtliche Handwerker sind dazu nicht befugt.

Sinzig, 10.11.2006 Stadtwerke Sinzig
gez. Lischwé Werkleiter



OEFFENTLICHE STEUERMAHNUNG
Am 15. November 2006 waren folgende Steuern und Abgaben mit dem Rest - Jahresbetrag für das Haushaltsjahr 2006 fällig:
Gewerbesteuer Grundsteuer A und B Hundesteuer Landwirtschaftskammerbeitrag Straßenreinigungsgebühren Nutzungsgebühren Pacht.

Die Zahlungspflichtigen werden gebeten, die fälligen Beträge, welche aus dem Abgabenbescheid zu entnehmen sind, unter Angabe der Kontonummer bis zum 22.November 2006 auf eines der nachstehend genannten Konten der Stadtkasse Sinzig zu überweisen:

Girokonto 500 306, Kreissparkasse Ahrweiler, BLZ 577 513 10 Girokonto 1594082000, Voba Koblenz Mittelrhein eG, Sinzig, BLZ 570 900 00
Girokonto 1 001 83000, Voba RheinAhrEifel eG. BLZ 577 615 91 Postgiro 116 10-508, Postbank Köln, BLZ 370 100 50.

Zur gleichen Zeit waren auch die an die Stadtwerke zu entrichtenden fälligen Beträge für:
Wassergeld Entwässerungsgebühren wiederkehrende Beiträge für Oberflächenwasser fällig. Diese Beträge sind allerdings auf eines der folgenden Konten zu überweisen:
Girokonto 517 995, Kreissparkasse Ahrweiler, BLZ 577 513 10 Girokonto 1594111000, Voba Koblenz Mittelrhein eG, Sinzig, BLZ 570 900 00.
Wir weisen darauf hin, daß bei verspäteter Zahlung die gesetzlichen Säumniszuschläge (1% für jeden angefangenen Monat) berechnet und erhoben werden müssen und bei schriftlicher Mahnung Mahngebühren entstehen.

Diese Mahnung gilt als „OEFFENTLICHE MAHNUNG„ im Sinne des Landesverwaltungsvollstreckungsgesetzes von Rheinland-Pfalz vom 8. 7. 1957 in der derzeit geltenden Fassung.

Sinzig, den 15.11.2006 Stadtverwaltung Sinzig -Stadtkasse-
gez. Thürmer

BEKANNTMACHUNG
Die Stadtwerke Sinzig erinnern die Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe daran, dass für Viehhaltungen und für Pflanzenschutzspritzungen Absetzungen bei den Entwässerungsgebühren beantragt werden können. Entsprechende Anträge liegen ab sofort bei den Stadtwerken aus. Diese können auch telefonisch (4001-80) angefordert oder über das Internet abgerufen werden.
Wir machen darauf aufmerksam, dass die Anträge bis spätestens zum 15. Januar 2007 bei den Stadtwerken Sinzig eingereicht werden müssen. Später eingehende Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden.

Sinzig, 10.11.2006 Stadtwerke Sinzig
gez. Lischwé Werkleiter



  Ausdorferstraße wird ausgebaut


Sinzig. Die nächste große Baumaßnahme in der Barbarossastadt beginnt in diesen Tagen. Die Ausdorfer Straße, eine der zentralen Straßen der Stadt wird ausgebaut. Am Montag, 30. Oktober wurde das Baulager der beauftragten Firma Rick eingerichtet. Im ersten Bauabschnitt wird das Umfeld des Brunnenplatzes bis zur einfahrt Kaiserparkplatz hergestellt. Danach schließt sich der Abschnitt vom Kaiserparkplatz bis zur Eulengasse an und zuletzt kommt der Bereich Eulengasse bis Wallstraße dran. Im Beeich der Münzgasse wird komplett gepflastert. Im restlichen Bereich des Straßenzuges wid die Fahrbahn mit Bitumen hergestellt, die Bürgersteige werden ebenfalls gepflastert. Der Brunnenplatz wird ansprechender gestaltet. Die Säule bleibt stehen, der Brunnen wird etwas nach vorne gerückt und ein kleines Bächlein wird den Platz auflockern. Das Wasser wird donnerstags abgestellt und der Wochenmarkt kann dann wieder diesen Platz mit beanspruchen.

Das Bauvolumen wird rund 430.000 Euro kosten. Zwar sind Ausbauarbeiten immer vom Wetter abhängig, doch mit Glück hoffen das mit der Bauleitung beauftragte Büro Dr. Sprengnetter und Partner, die Maßnahme im Herbst 2007 beendet zu haben. Für nicht vermeidbare Umwege in dieser Zeit bittet die Stadt um Verständnis.



nach oben



Ausdorfer Straße und Brunnenplatz erhalten ein neues Antlitz
Ausdorfer Straße und Brunnenplatz erhalten ein neues Antlitz.
Ein seltener Anblick - die Zisterne


Mehr Sicherheit für die Kinder


Banner wurden überreicht
Sinzig. Der Vorsitzende der Verkehrswacht Kreis Ahrweiler e.V. übergab jetzt drei Spannbänder an die Beigeordnete der Stadt Sinzig, Charlotte Hager. Hintergrund ist eine Aktion, die mehr Sicherheit für Kinder bringen soll. Die Verkehrsunfallstatistik des vergangenen Jahres weist einen insgesamt positiven Trend auf. So ist in den zurückliegenden Jahren und hier insbesondere im Jahr 2005 - die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle leicht rückläufig - - die Zahl der Verkehrstoten stark rückläufig (minus 8,2 % gegenüber 2004) - die Zahl der Schwerverletzten und Leichtverletzten ebenfalls deutlich zurück gegangen. Mit 5.361 Verkehrstoten weist die Unfallstatistik die niedrigste Zahl der Verkehrstoten seit Bestehen der Statistik im Jahre 1952 auf. Diese erfreuliche Unfallentwicklung spiegelt sich auch auf Kreisebene wieder, wo im vergangenen Jahr die Zahl der Verkehrstoten auf 8 zurückgegangen ist (gegenüber 18 im Jahr zuvor). Daneben gibt es aber, so berichtete Steinheuer bei seinem Besuch im Sinziger Rathaus, auch einen negativen Trend zu verzeichnen. Bundesweit und auf Kreisebene ist zum ersten Mal seit 5 Jahren die Zahl der verunglückten Kinder im Straßenverkehr wieder angestiegen. Auf Bundesebene verunglückte alle 14 Minuten ein Kind unter 15 Jahren, 159 Kinder erlitten dabei tödliche Verletzungen, 41 davon als Radfahrer. Auf kreisebene ist die Zahl der Kinderunfälle zwar von 57 auf 67 gestiegen, erfreulicherweise gingen diese Unfälle jedoch überwiegend ohne schwere Verletzungen ab. Die Verkehrswacht des Kreises Ahrweiler ist bestrebt, diesem Trend gezielt entgegen zu wirken, indem sie seit Anfang des Jahres die Aktion „geprüfter Fußgänger“ unterstützt, sich um eine verbesserte Ausstattung der „Jugendverkehrsschulen“ bemüht


nach oben



und eine ausreichende Anzahl von Spannbändern beschafft hat, die mit Schwerpunkt im Nahbereich von Grundschulen angebracht werden und die Kraftfahrer zu einem vorsichtigen und defensiven Fahrverhalten gegenüber Kindern anregen sollen. Die Spannbänder tragen die Aufschrift: „Tempo runter bitte, Kinder!“. Die Stadtverwaltung und die Verkehrswacht sind sich einig, dass diese Aktion ein erster Schritt in die richtige Richtung ist.


Banner für Verkehrssicherheit vorgestellt
Banner für Verkehrssicherheit vorgestellt



Problemzone Bahnhof


Stadt ist verblüfft über Reaktion der Bahn
Sinzig. Die Stadt Sinzig verschönert und verbessert derzeit eine Anlage, die ihr überhaupt nicht gehört. Die Rede ist vom Sinziger Bahnhof, genauer gesagt, vom Bahnhofsumfeld, das derzeit mit großem finanziellen Aufwand hergerichtet wird. Das Ende der Baumaßnahme ist absehbar und für die neuen Anlagen gibt es schon viel Lob von Bahnkunden. Dieses Lob gibt es jedoch nicht, wenn die Kunden das eigentliche Bahngelände betreten. Die Bahnsteige machen einen tristen und sehr schmutzigen Eindruck und insbesondere die veraltete Unterführung ruft durch Urin und andere Verunreinigungen oftmals Brechreiz hervor.

Die Stadt reagierte auf zahlreiche Klagen von Sinziger Bürgerinnen und Bürgern und entschloss sich flexibel, seitens der Stadt zusätzliche Reinigungen zu veranlassen, damit aus dem Bahnhof wirklich eine Visitenkarte für die Stadt wird.
Die Reaktion der Bahn jedoch rief im Rathaus Verblüffung und blankes Unverständnis hervor. Bei einem Termin vor Ort erklärte ein Bahnmitarbeiter, zusätzliche Reinigungen seien nicht erforderlich. Weitere Reinigungsarbeiten seien von ihm zu genehmigen, da es sich um Bahngelände handelte und eine Abgabe des Schlüssels für den Raum mit einem Wasseranschluss sei auch nicht ohne Weiteres möglich. Auf die Anregung des städtischen Mitarbeiters bei diesem Ortstermin, doch wenigstens die Treppen und den Bodenbelag der Unterführung einmal gründlicher reinigen zu lassen, führte der Bahnmitarbeiter lediglich Gründe ins Feld, warum dies nicht möglich sei.
Für völlig inakzeptabel hält Bürgermeister Wolfgang Kroeger diese Reaktion. Nach dem Motto „Außen hui und innen Pfui“ werde die jetzige Millionensanierung ad absurdum geführt. „Der Stadtrat wird sich mit diesem unappetitlichen Thema in nächster Zeit in den städtischen Gremien  befassen müssen“ so Bürgermeister Wolfgang Kroeger.

Bahnhof Sinzig
Schandfleck Seuchen-Bahnhof Sinzig

Unglaublich!
Während in Dresden, Berlin und Hamburg Prachtbauten für mehrere Millionen € entstehen und Bahnhof Berlin mit "Europas größtem Swarovski-Baum. Der wertvollste Weihnachtsbaum, den Berlin je hatte" wirbt, müssen die Sinziger Kunden der DB Ag immer noch durch Urinlachen waten.


nach oben


Bahnhof Dresden
Der Prachtbau Bahnhof Dresden wurde in diesen Tagen eröffnet.
Foto: DB AG/Krumnow

Bahnhof Dresden
Am 27. November gehen Lichter an für Europas größten Swarovski-Baum. Der wertvollste Weihnachtsbaum, den Berlin je hatte, wird vom 27.November bis zum 8. Januar 2007 im Berliner Hauptbahnhof im vollem Glanz erstrahlen; Bildmontage
Foto: DB AG/Baufeld


Aus der Kreisverwaltung
LANDRAT WILL 2007 KEINE ERHÖHUNG DER KINDERGARTENBEITRÄGE
KRIPPENPLÄTZE IN REMAGEN, GANZTAGSPLÄTZE IN KÖNIGSFELD

Landrat Dr. Jürgen Pföhler will die Erhöhung der Kindergartenbeiträge für 2007 aussetzen. Dem Kreistag wird er bei den jetzt anstehenden Haushaltsberatungen für das kommende Jahr vorschlagen, die bereits beschlossene Erhöhung der Elternbeiträge auszusetzen. Dies sei "ein wichtiges Signal im Sinne der Kinder- und Familienfreundlichkeit im Kreis Ahrweiler". Der Vorschlag müsse im Gesamtkonzept des Kreises zur Kindertagesstättenplanung gesehen werden, so Pföhler. Wegen sinkender Kinderzahlen müssten immer weniger Eltern immer höhere Elternbeiträge bezahlen. "Das ist mit unserem Ziel, in den nächsten fünf bis zehn Jahren einer der familienfreundlichsten Kreise in ganz Rheinland-Pfalz zu werden, nicht vereinbar", erklärte der Landrat weiter. Zur Erinnerung: Wegen der deutlich sinkenden Kinderzahlen und der damit verbundenen geringeren Auslastung der Gruppen habe der Kreistag vor einem Jahr handeln und eine Erhöhung der Elternbeiträge beschließen müssen. Um eine drastische Erhöhung von mehr als 30 Prozent zu vermeiden, sei eine schrittweise Erhöhung von jeweils maximal 9,5 Prozent für die Jahre 2006 bis 2008 beschlossen worden. Diese decke den Kostenanstieg in den Tagesstätten aber bei weitem nicht. Zur Gegenfinanzierung habe der Kreis 1,2 Millionen Euro für die Jahre 2006 bis 2008 in die Hand genommen, um die Eltern zu entlasten. Diese vor einem Jahr beschlossene Erhöhung für 2007 will Pföhler jetzt rückgängig machen. Voraussichtliche Mehrkosten für den Kreis: 260.000 Euro für 2007. Der Kreis könne diesen Betrag schultern, weil er sich durch verwaltungsinterne Sparmaßnahmen auffangen lasse.



nach oben



Der Kreis Ahrweiler unterstützt die Kindertagesstätten bei der Einrichtung von Krippen- und Ganztagsplätzen. Entsprechende Zuschüsse fließen jetzt an den Katholischen Kindergarten St. Martin in Remagen und den kommunalen Kindergarten "Flohkiste" in Königsfeld. "Solche Angebote in den Kindertagesstätten sind wichtig, damit Eltern ihre Familie und ihren Beruf besser vereinbaren können", sagte Landrat Dr. Jürgen Pföhler im Jugendhilfeausschuss des AW-Kreises, der die Gelder freigab. Die Nachfrage nach solchen Plätzen nehme zu. In Remagen wurde eine Krippengruppe eingerichtet, um Kleinkinder zu betreuen. Die Kosten betragen knapp 8.500 Euro. Der Kreis fördert dies mit 3.200 Euro für Wickelkomoden, Gitterbettchen, Bettwäsche, Krabbelmatten und Möbel. Der Kiga umfasst fünf Gruppen mit 125 Plätzen. Eine der Regelgruppen wurde zum Kiga-Jahr 2006/2007 in eine Krippengruppe umgewandelt. In Königsfeld wurde ebenfalls zum neuen Kiga-Jahr eine Ganztagsbetreuung für 20 Kinder eingeführt. Der Kindergarten richtet einen Ruheraum ein und kauft zehn Betten für die Mittagszeit. Die Kosten betragen 3.500 Euro, der Kreis übernimmt 40 Prozent, sprich 1.400 Euro. Die "Flohkiste" in Königsfeld nimmt drei Gruppen mit 75 Plätzen auf.


HOCHWERTIGER KOMPOST: DREI GEWINNER, HUNDERTE ABHOLER
CASH FÜR JUGENDTREFFS IN HOFFELD UND OBERWINTER

Hochwertiger Kompost für den Garten, der auch zum Mulchen verwendet werden kann, ist derzeit beim Abfallwirtschaftszentrum "Auf dem Scheid" in Niederzissen erhältlich. Das Material stammt ausschließlich von den Grünabfallsammlungen im Kreis Ahrweiler. Es wurde geschreddert, kompostiert und kann jetzt zur Bodenverbesserung verwendet werden. Kleinabnehmer können den Kompost kostenlos aufladen. Das Material auf der zweiten Abfallentsorgungsanlage des Kreises, der Umladestation Leimbach bei Adenau, ist hingegen vergriffen. Unterdessen stehen die Gewinner des Ratespiels fest, das der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) bei der Ahrtalschau ausgerichtet hat. Die korrekten Antworten rund um Müll und Wiederverwertung - etwa zur Korksammlung im AW-Kreis und der Internet-Sperrmüllbörse des AWB - in Verbindung mit etwas Losglück gaben Thomas Kunz und Dietmar Schröder aus Ahrweiler sowie Wilfried Sprinkmeier aus Lantershofen. Die drei Gewinner erhalten eine Lieferung des Kompostes frei Haus.


nach oben



Junge Leute in Hoffeld und in Oberwinter können auf Hilfe des Kreises Ahrweiler bauen. In beiden Orten werden Jugendtreffs eingerichtet. Der Kreis bezuschusst diese Vorhaben, wie der Jugendhilfeausschuss unter dem Vorsitz von Landrat Dr. Jürgen Pföhler jetzt beschloss. Die Jugendgruppe Hoffeld richtet sich einen 30 Quadratmeter großen Raum ein. Die zuschussfähigen Gesamtkosten liegen bei 1.000 Euro, der Kreis kann davon 250 Euro übernehmen. Weitere Mittel sind aus dem Sonderprogramm des Landes Rheinland-Pfalz zur Stärkung der Jugendarbeit im ländlichen Raum zu erwarten. Voraussetzung: Der Jugendhilfeausschuss des Kreises befürwortet dies, was bereits geschehen ist. Die Ortsgemeinde Hoffeld (390 Einwohner) stellt den Raum bereit, die Jugendpflege der Verbandsgemeinde Adenau sorgt für die fachliche Begleitung. Die Evangelische Kirchengemeinde Oberwinter will das Kellergewölbe ihres Gemeindesaals zu einem Jugendraum umbauen. Für 56.000 Euro sind neben dem Jugendtreff eine Küche, Toiletten und ein Abstellraum vorgesehen. Der Kreis hilft mit dem Höchstbetrag für den Bau von Jugendräumen, nämlich 10.225 Euro. Nach Angaben der Kirchengemeinde wurde für den Jugendraum ein Förderverein gegründet. Der Treff soll an mindestens zwei Tagen pro Woche geöffnet sein und von einer pädagogischen Fachkraft begleitet werden.
ABFÄLLE SIND KEIN BRENNHOLZ
KREIS-AUSLÄNDERBEIRAT TAGT


Wer die Nachbarn einräuchert, riskiert eine Anzeige Das stinkt - vor allem den Nachbarn: In jüngster Zeit häufen sich Beschwerden über Personen, die Abfälle in ihren Öfen und offenen Kaminen verbrennen. Das belästigt die Anwohner und schädigt die Umwelt. Der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) stellt daher klar: Das Verbrennen von lackierten Möbelhölzern, Fensterholz, imprägnierten Außenhölzern und vor allem Kunststoffen ist verboten. Das gilt für offene Feuer im Freien, Einzelöfen und Zentralheizungsöfen. Wer dies missachtet, muss mit einer Anzeige rechnen. Abfälle sind ordnungsgemäß zu entsorgen, und zwar über die Mülltonnen, die Sperrmüllsammlung oder per Selbstanlieferung auf einer Abfallentsorgungsanlage. Noch Fragen? Die AWB-Abfallberatung hilft gerne weiter: Ruf 02641/975-222 oder 975-444. Außerdem: Auch feuchtes Brennholz sorgt für stinkigen Qualm und räuchert die Nachbarn ein. Der Tipp: nur getrocknetes Holz zum Heizen verwenden.


nach oben


Eva Pestemer, die Jugend-Migrationsbeauftragte der Caritas für den Kreis Ahrweiler, stellt sich bei der nächsten Sitzung des Kreis-Ausländerbeirates vor. Weitere Themen der Sitzung am Mittwoch, 15. November, 19.30 Uhr, im Historischen Sitzungssaal der Kreisverwaltung (Wilhelmstraße 24-30): Haushaltsmittel für den Ausländerbeirat in 2007, ein Rückblick auf die Interkulturelle Woche 2006 sowie die Planung des Multikulturellen Festes 2007. Die Vorsitzende des Ausländerbeirates des AW-Kreises, Pélagie Wurms, leitet die Sitzung.
HERBSTLAUB IST HUMUS, KEIN MÜLL
NEUES INTERNETPORTAL ZUR DORFENTWICKLUNG


Herbstlaub gehört nicht in die schwarze Restmülltonne. Das ökologisch wertvolle Laub sollte in windgeschützten Ecken im Garten zusammengeharkt werden und den Winter über liegen bleiben, rät die Kreisverwaltung Ahrweiler. 
Solche Laubansammlungen bildeten wertvolle Winterquartiere für Kleintiere, Igel etwa. Auch die Kompostierung stelle einen aktiven Umweltschutz dar. So gebe der Humus als Flächenkompostierung (Mulchen) unter Bäumen und Hecken dem Boden wichtige Nährstoffe zurück und diene Kleinlebewesen wie Regenwürmern als Nahrungsquelle und Schutz. Auch beim Bau von Hoch- und Hügelbeeten leiste Laub eine wichtige Aufgabe und lasse sich entsprechend verwenden, so der Kreis. 
Wer keinen Garten oder sonstige Verwendungsmöglichkeiten habe, solle die Blätter in die braune Biotonne werfen. In der Tonne sollten die Blätter nicht zu stark verpresst werden, weil dies das Entleeren behindere - vor allem bei Frost, wenn das Material festfriere. Über die Biotonne werde das verrottende Laub ebenfalls der Kompostierung zugeführt. Auch bei den Grünabfallsammlungen im AW-Kreis werde Laub in Pappkartons und Papiersäcken mitgenommen. 
Die einzelnen Termine stehen im Abfall-Ratgeber, der jedem Haushalt vorliegt. Außerdem nehmen das Abfallwirtschaftszentrum "Auf dem Scheid" in Niederzissen sowie die Umladestation Leimbach Laub und sonstige Grünabfälle bis zu einem Kubikmeter kostenlos an. Weitere Infos gibt der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB), Ruf 02641/975-222 und 975-444.

nach oben


Auf ein neues Internet-Portal zur Dorferneuerung macht die Kreisverwaltung Ahrweiler aufmerksam. Es handelt sich um www.dorfwettbewerb.bund.de, das vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz entwickelt wurde. Landrat Dr. Jürgen Pföhler empfiehlt die Seiten vor allem Bürgermeistern, Gemeinderäten, Vereinsvorständen und Jugendgruppen. Dargestellt werden der Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" mit zahlreichen Einzelheiten, Konzepten und Förderungen der Dorfentwicklung sowie internationale Initiativen zur Dorferneuerung.
Aus den Parteien
Auch SPD-Bundesjustizministerin gegen Abgabe auf Personalcomputer – GEZ-Gebühr verfassungswidrig?

Christian Baldauf / Erwin Rüddel: Stopp für „PC-Steuer“ Vor dem Hintergrund der Ministerpräsidentenkonferenz in Bad Pyrmont haben der CDU Landes- und Fraktionsvorsitzende, Christian Baldauf und der medienpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Erwin Rüddel, den Vorsitzenden der Rundfunkkommission der Länder, Ministerpräsident Beck, erneut aufgefordert, die geplante Rundfunkgebühr für Personalcomputer zum 1. Januar 2007 zu stoppen. Das bis zu diesem Zeitpunkt geltende Moratorium müsse fortgesetzt werden, bis insgesamt über das Gebührensystem neu nachgedacht worden sei, so Baldauf und Rüddel. Dies entspreche auch dem Vorschlag des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen. Gleichzeitig verwiesen Baldauf und Rüddel darauf, dass die Diskussion um die PC-Gebühren unvermindert und mit immer größerer Heftigkeit geführt würde. So hätten sich neben Wirtschaft und Verbänden und den CDU-Landtagsfraktionen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg auch zahlreiche Bundes- und Europapolitiker gegen die zusätzliche Gebühr ausgesprochen. Auch die CDU-Bürgerschaftsfraktion im Bremer Senat trete für eine Verlängerung des Moratoriums ein. „Wenn sich dazu noch die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, die bekanntlich derselben Partei angehört wie Kurt Beck, öffentlich gegen die Rundfunkgebührenpflicht für PCs ausspricht, muss das Anlass zum Nachdenken sein.“


nach oben



Gleichzeitig mehrten sich Stimmen, so Rüddel, dass die geplante Erhebung einer Abgabe auf PCs sogar verfassungswidrig sein könnte. Zu diesem Ergebnis seien jedenfalls die Juristen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) gekommen. Zur Begründung hätten die Juristen erklärt, dass mit der Ausdehnung der Gebühren auf Computer und UMTS-Handys eine Regel geschaffen würde, die nicht vollzogen (weil nicht kontrolliert) werden könne. In einem ähnlich gelagerten Fall, nämlich der Besteuerung von Zinseinkünften, habe das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe mit dieser Begründung ein Veto eingelegt. Ähnlich habe sich auch der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk- und Telekommunikation VPRT, Jürgen Dötz, geäußert. Im Übrigen sei den Befürwortern der Gebühr bis heute offensichtlich immer noch nicht klar, wer alles von den zusätzlichen Belastungen betroffen werde, so Baldauf. Dies sei nämlich nicht alleine die Wirtschaft und mittelständische Unternehmen, sondern auch alle Behörden auf Bundes-, Landes-, Kommunaler Ebene, die Schulen, Fachhochschulen, Universitäten, jede Art von Vereinen und nicht zuletzt die Kirchen mit ihren Verwaltungen, Kliniken und Kindergärten.

Bernd Lang: Unterrichtsversorgung weiter auf hohem Niveau
 

Erfreut über die erneut gute Unterrichtsversorgung im Land zeigt sich der Bad Breisiger SPD–Landtagsabgeordnete Bernd Lang anlässlich der Veröffentlichung der amtlichen Schulstatistik für das laufende Schuljahr. „Mit 98,4 Prozent ist die Versorgungsquote auf einem gleich bleibend hohen Niveau. Angesichts einer bundesweit schwierigen Lage am Arbeitsmarkt für Lehrkräfte haben die Bemühungen von Schulaufsicht und Ministerium Früchte getragen“, so Lang anerkennend. Deutlich werde das insbesondere im Bereich der Grundschulen, so der Abgeordnete. „Denn im Gegensatz zu anderen Bundesländern nimmt Rheinland-Pfalz den Rückgang der Schülerzahlen nicht zum Anlass Stellen abzubauen, sondern legt Wert auf eine pädagogische Verstärkung“, erläutert Lang. Das führe zu der Vollversorgungsquote von 100,5 Prozent in den Grundschulen. Rheinland-Pfalz sei zudem eines der wenigen Länder, die einen Zuwachs an Lehrerstellen zu verbuchen hätten. „752 Einstellungen in Dauerbeschäftigungsverhältnisse wurden zu Beginn des Schuljahres vorgenommen, 460 neue Lehrkräftestellen werden in den kommenden zwei Jahren zusätzlich geschaffen“, so Lang.


nach oben



 
Kultur
Baut ein Stück am Frieden der Welt.


Am Samstag, 25. November 2006 stellt Herbert Moizisch seine neugegründete Formation vor: die „Great Spirit Singers“ mit ihrem Musikerensemble. Mit seinem Programm „Songs For One World“ will er an das Große im Menschen appellieren. Die gesungenen Mantras aus verschiedenen Kulturkreisen sollen Ehrfurcht gegenüber anderen Kulturen und Religionen ausdrücken und auf diese Weise ein kleines Stück zum Weltfrieden beitragen.

Bei den Songs handelt es sich weniger um Lieder im klassischen Sinne, als vielmehr um spirituelle Lyrics und einen Mix aus Mantras verschiedener Kulturkreise, die häufig wiederholt werden. Unter dem Eindruck der stattfindenden Globalisierung verquickte Moizisch beide Elemente miteinander und komponierte seine Songs entsprechend in einem universalen Ethno-Pop-Jazz-Rahmen. Die Stücke sind größtenteils minimalistisch, eingängig und animieren zum mitzusingen.

Der Debut-Auftritt findet im schönen Ambiente des Sinziger Schlosses statt. Zeit: 20 Uhr. Eintritt: 10 Euro. Schüler und Studenten: 5 Euro.

nach oben



die „Great Spirit Singers“ mit ihrem Musikerensemble
Die „Great Spirit Singers“ mit ihrem Musikerensemble.

Die Volkshochschule informiert


Die Kurse der VHS Sinzig beginnen in Kürze. Wie in jedem Semester erhalten Sie an dieser Stelle einen Überblick. Weitere Einzelheiten sind dem Programmheft zu entnehmen, das in alle Haushalte verteilt wurde. Wer es nicht bekommen hat, kann es im Bürgerbüro der Stadt Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 gerne anfordern.

Aus dem Stress in die Balance
Selbsthilfe und Gesundheitsvorsorge mit Kinesiologie
Sinzig. Können unsere Körperenergien frei fließen, geht es uns geistig, seelisch und körperlich gut. Wir fühlen uns wohl und sind lern-und leistungsfähig. Ist der Energiefluss blockiert oder sind wir starr in unserem Denken und Handeln, ist auch unser Wohlbefinden beeinträchtigt. Blockaden können verschiedene Ursachen haben. Sie können körperlicher oder seelischer Natur sein, kurzfristig auftreten oder länger anhalten. Ziel der Kinesiologie ist es, Blockaden zu finden und zu lösen, den Energiefluss ungehindert zu ermöglichen. Dazu stehen dem Kinesiologen verschiedene Techniken zur Verfügung, die zum Teil auch vom Laien leicht erlernbar und ohne weitere Hilfsmittel jederzeit durchführbar sind. Neben speziellen Bewegungsübungen werden unter anderem auch Stressabbautechniken und Übungen beruhend auf der chinesischen Meridianlehre und Klopfakupressur angewendet. In diesem Kurs der VHS Sinzig könen die Teilnehmer einige dieser wirkungsvollen Techniken erlernen und diese dann als Selbsthilfemittel zur Aktivierung der eigenen Körperenergien einsetzen. So können Selbstheilungskräfte gestärkt und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden. Das innere Gleichgewicht wird gefördert, Stress wird abgebaut, der Umgang mit Stress und Krisensituationen wird erleichtert. Der Kurs wird geleitet von Monika Weber-Lambert, Kinesiologin und beginnt am Montag, 27. November 2006 um 20.00 Uhr in der Regenbogenschule Sinzig. Anmeldung und weitere Informationen bekommen Sie bei der Kursleiterin unter 02642 / 409803.
  
nach oben



Diabetesgruppe wird fortgesetzt
Sinzig. Lydia Cetin leitet für die VHS Sinzig eine sehr aktive Diabetes-Sebsthilfegruppe. An den Abenden referieren Fachberater zu wechselnden Themen, es werden Wanderungen unternommen und auch leichte sportliche Aktivitäten wie Nordic Walking standen schon auf dem Programm. . „Nein Danke! Ich habe Zucker“. Lange Jahre war dies der Standardspruch von Diabetikern, wenn ihnen etwas angeboten wurde, was sie nicht essen durften. Dies ist nicht notwendig. Auch Diabetiker dürfen (fast) alles essen, wenn sie richtig mit ihrer Ernährung und mit ihrem Insulin umgehen. Dieses Seminar möchte zeigen, wie man trotz Diabetes weiter ein normales Leben führen kann Diabetes betrifft Männer und Frauen in jedem Lebensalter. Der frühere Begriff „Altersdiabetes“ ist nicht mehr aktuell. Viele übergewichtige Jugendliche sind inzwischen von dieser Krankheit betroffen. Oft wird Diabetes jahrelang nicht bemerkt und erst per Zufall festgestellt. Dieses Seminar ersetzt keinen Arztbesuch, aber Ratschläge aus dem Kreise Betroffener sind sehr hilfreich. Nach den Herbstferien nimmt die Gruppe am Dienstag, 7. November um 19.00 Uhr in der Küche der Regenbogenschule Sinzig die Arbeit wieder auf. Für neue Teilnehmer ist eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.


Sicherheit bei der Waldarbeit
Die nächsten VHS-Kurse „Sicherheit bei der Waldarbeit“ (Kettensäge) beginnen wie folgt: Kurs 514 Freitag 01. und Samstag, 02. Dezember Kurs 515 Freitag, 8. und Samstag, 9. Dezember 2006. Beginn ist freitags um 18 Uhr und samstags um 8 Uhr. Treffpunkt ist jeweils das Feuerwehrgerätehaus Löhndorf, Orsbeckstraße 4.
Die Kurse sind ausgebucht. Die Teilnehmer wurden sofort nach der Anmeldung informiert. Dieser Hinweis ist lediglich als Erinnerung für die angemeldeten Teilnehmer gedacht. VHS Sinzig

Apothekennotdienst

Quelle: Landesapothekenkammer: http://lak-rlp.notdienst-portal.de
Impressum

Der Pressespiegel ist ein Service von allgrafics und Aktiplan.
www.aktiplan.de, www.aktiplan-sinzig.de, www.allgrafics.de,


Herausgeber:
Redaktion:
Adresse:
Tel.:
Mail:


Achim Gottschalk
Achim Gottschalk
53489 Sinzig

0 26 42 / 73 95
Klick


Hier werden Artikel veröffentlicht, die uns zugesendet werden,
solange diese keine beleidigende, volksverhetzende oder pornografische Inhalte besitzen.
Vom Inhalt der verlinkten Seite distanzieren wir uns.



Falls Sie ausführliche Informationen, Bilder oder
den Standort im Interaktiven Stadtplan sehen möchten,

klicken Sie hier.

Installieren Sie bitte den Flashplayer.

get flashplayer

Ohne den Player ist es leider nicht möglich die Interaktivität der Pläne zu genießen.

.
Für Diskussionen rund um Sinzig und Veranstaltungshinweise von Vereinen
steht zusätzlich das
Forum Sinziger Gespräche zur Verfügung.

nach oben