pressespiegel

Ausgabe KW 46
Der schnelle Überblick
Das komplette VHS-Programm
auf den Seiten der Stadt

Pressemeldungen
der vergangenen Wochen


 

 
Schlagzeilen
Neueröffnung- Teamsport Herrscher

Sinzig. „Ausstattung für den Teamsport aus einer Hand“, das möchten Martina und Roland Herrscher ihren Kunden in ihren neuen Ladenlokal am Kirchplatz bieten. Schon seit 10 Jahren beliefert das Ehepaar Vereine aus dem ganzen Kreis mit Ausstattung für den Teamsport. Ganz vorne steht dabei jedoch die Ausrüstung für Fußball. Um nun das Angebot und die Ware optimal zu präsentieren, wurde nach sorgfältiger Überlegung das Ladenlokal in Sinzig eröffnet. Hier bekommen Damen, Herren und Kinder vom Fußballschuh bis zum Trikot alles, was für den Sport notwendig ist.
 „Die umfassende Beratung und der gute Kontakt zu unserem Hersteller kommt unseren Kunden voll zu Gute“, betont Martina Herrscher, die sich schon auf ihre Kunden aus Sinzig und der Region freut.
Das Stadtmarketing Sinzig, welches die Entstehung des Geschäftes begleitete, gratulierte ganz herzlich zur Neueröffnung.

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Sinzig on Eis

Besonderes Highlight der Aktivgemeinschaft zum Weihnachtsmarkt

Zum diesjährigen Weihnachtsmarkt am zweiten Adventwochenende plant die Aktivgemeinschaft ein besondere Attraktion für die Besucher. Denn auf dem Brunnenplatz wird in diesem Jahr das Schlittschuh-Vergnügen für Kinder und Eltern, Jugendliche und Erwachsene angeboten. Aber auch rund um die Kunsteisbahn wird einiges los sein. Bei inszenierten Lichteffekten und Bewirtung kommen auch die Schlittschuhmuffel, zum Beispiel an der „Eisbar“, auf ihre Kosten.
Ermöglicht wird dieses Highlight durch die tatkräftigen Unterstützung der Sinziger Gewerbetreibenden, die diese Attraktion durch ihr Sponsoring ermöglichen. „Auf diese Weise wollen wir den Sinziger Weihnachtsmarkt wieder zu einem Erlebnis für die ganze Familie und besonders für die jungen Leute gestalten“ so der Vorsitzende der Aktivgemeinschaft Reiner Friedsam, der vor einiger Zeit die Idee vorbrachte und mit seinem Vorschlag sofort auf positive Resonanz stieß.
Bereits am 02. Dezember wird die Outdoor-Schlittschuhbahn ihre Tore öffnen. Freitag und Samstag abend können die Besucher bis 22:00 Uhr bei entsprechendem Musikprogramm ihre Kreise drehen. Sinzig on Eis verspricht der Besucherspaß zum diesjährigen Sinziger Weihnachtsmarkt zu werden. Dies sollte man sich sicherlich nicht entgehen lassen.



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Anfahrt mit der Bahn
 

  Aus der Stadt  

Spannende und Lehrreiche Fahrt nach Frankreich

HOT besuchte Hettange-Grande

Sinzig. Im Rahmen des Herbstferienprogramms bot das Jugendhaus HOT vor einigen Tagen eine Fahrt in die französische Partnerstadt Hettange-Grande an. Diese Fahrt wurde für die großen und klingen Teilnehmer der Fahrt ein Erlebnis. Mehr als 40 Kinder und Jugendliche machten sich unter der Begleitung des HOT-Teams Petra Klein, Anja Drieling und Thorsten Grünkorn auf den Weg. Seitens des Arbeitskreises Städtepartnerschaft war Johannes Büchel mit an Bord des Busses, der von Norbert Henneke umsichtig gefahren wurde. Henneke war es auch, der den jungen Gästen anschaulich die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten rechts und links der Autobahn vorstellte. In Hettange-Grande wurde zunächst „Fort Immerhoff“ aufgesucht, ein gewaltiges Bauwerk der legendären „Maginot-Linie“, im zweiten Weltkrieg dazu gedacht, das Land vor Angriffen der Deutschen zu schützen. Was einige der Kids anfangs als „spannend“ empfanden, wich nach den einfühlsamen Erläuterungen eines Mitarbeiters dieses Bunkers dann aber doch einer Betroffenheit. „War ja wohl doch nicht so cool, hier eingesperrt zu sein und darauf zu warten, auf Menschen schießen zu müssen“ so der Original-Kommentar eines teilnehmenden Jugendlichen. Catherin Galego, welche die Gäste den ganzen Tag mit viel Fachwissen und ebensoviel Freundlichkeit begleitete, übersetzte die Ausführung des Franzosen in Immerhoff und zum Schluss waren zwar alle beeindruckt von der Führung und der Geschichte des Bauwerkes, aber dennoch froh, wieder am Tageslicht angekommen zu sein.

Der Mittagstisch war im Europa-Saal durch den Verein „Centre Social“ bestens gedeckt. Pasta mit Fleischsauce traf den Geschmack der Ausflügler genau. Zeitgleich wurden in dem Gebäude auch Schüler und Kindergartenkinder der Gemeinde beköstigt und nach dem Essen fanden bei Fußbällen und CD-Geräten erste „internationale“ Kontakte statt, wobei fehlende Sprachkenntnisse mit Händen und Gesten ersetzt wurden.

In Thionville wurde am Nachmittag das Museum „Flohturm“ besichtigt. Hier fanden auch viele archäologische Zeugnisse die in Hettange gefunden wurden, das Interesse. An einer Löwenskulptur und einem steinernen Gartentisch aus der Römerzeit wurde der Lebensstandart und die künstlerischen Fähigkeiten früherer Generationen von Hettange-Grande deutlich. Klar, dass nach soviel Kultur auch die Stunden zum Einkaufsbummel im schönen Thionville willkommen war und so waren die Boutiquen aber auch die Süßwarengeschäfte der Stadt bald fest in Sinziger Hand. Eine musikalische Belastungsprobe meisterten auf der Rückfahrt sowohl der Busfahrer als auch die Begleiter, denn immer wieder wurde nach der Musik von „Tokio Hotel“ der Monsum durchschritten.

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Ein hervorragendes Neben-Ergebnis hat die Fahrt auch gebracht. In der zeit, wo die kleinen Gäste sich vor dem Europasaal austoben konnten, knüpfte das HOT-Team Kontakte zu den Betreibern des „Centre Social“, und stellten fest, dass beide Einrichtungen die gleichen Ziele haben. Es wird also künftig auch auf dieser Schiene regelmäßige Kontakte über pädagogische Inhalte und Arbeitsweisen geben.


In Hettange-Grande wurde "Fort Immerhoff" besucht


EhrenfriedhofViel Interesse galt dem Museum in Thionville...

Eisaber auch den Produkten des französischen Eiscafés

 

Behinderungen auf dem Mühlenberg
Sinzig. Auf dem Mühlenberg in Sinzig werden derzeit notwendige Duchforstungsarbeiten durchgeführt. Revierförster Stephan Braun weist darauf hin, dass es zu Behinderungen kommen kann und bittet die Wanderer und Sportler um Verständnis.



Blutbuche wird behandelt
Sinzig. Im alten Baumbestand des Sinziger Lunaparks wird in den nächsten Tagen eine alte Blutbuche behandelt. Sie ist durch einen Pilz befallen und zwar durch einen Riesensporling, durch den das Wurzelwerk wegfault. Ein Gutachten erbrachte, dass vielleicht ein Kronenrückschnitt helfen kann, der in den nächsten Tagen durchgeführt wird. Beim Erfolg dieser Behandlung, so die Fachleute, kann der Baum noch etwa 10 Jahre erhalten werden. Die Parkbesucher werden gebeten, auch aus Gründen der eigenen Sicherheit, auf die Arbeiten der Fachfirma Rücksicht zu nehmen.


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adventskalender

 

Dankbrief erinnert an schlimme Tage

Sinzig im Zentrum des Bombenhagels
Sinzig. Post aus Brietlingen erhielt vor einigen Tagen Sinzigs Bürgermeister Wolfgang Kroeger. Darin bedankt sich ein Bürger dieser niedersächsischen Gemeinde dafür, dass die Gräber der Kriegstoten auf dem Sinziger Friedhof von der Stadt auch nach so vielen Jahren noch so gut gepflegt werden. „Wir haben die Gräber auf dem Friedhof Ihrer Stadt besucht und waren von dem guten Pflegezustand dieser Anlage sehr angetan. Wir möchten Ihnen und den beteiligten Personen für die Mühe und Aufmerksamkeit danken, mit der sie die Gräber in der Vergangenheit und auch in Zukunft pflegen. Es ist eine Schuld der Nachgeborenen, das Andenken der in einem verbrecherischen Krieg sinnlos geopferten Menschen auf diese Weise zu ehren“ schrieb der Mann. Er hatte das Grab seines Großvaters besucht, der am 26. Dezember 1944 bei einem Bombenangriff auf Sinzig ums Leben kam. Bei diesem Datum werden bei der älteren Generation in Sinzig schreckliche Erinnerungen wach, denn an diesem Tag warfen Flugzeuge fast 150 Sprengbomben mit mehr als 450 kg Sprengstoff auf die Stadt und die Eisenbahnbrücke an der Ahr ab. Insgesamt 72 Menschen wurden dabei getötet und zwar 32 Zivilisten und 40 Soldaten. Seitdem erinnern die Gräber der Kriegstoten an der besonderen Lage in der Mitte des Friedhofes sowie einige separat liegende Kindergräber an dieses furchtbare Ereignis, dass aus einem Weihnachtsfest, das ohnehin von Angst und Entbehrungen geprägt war, in Sinzig Tage der tiefen Trauer werden ließ. „Diese Gräber mahnen zum Frieden. Sie werden auch künftig durch die Stadt Sinzig gepflegt und in Ehren gehalten“ so Bürgermeister Wolfgang Kroeger. In diesem Zusammenhang dankt er auch dem Land Rheinland-Pfalz, dass zur Pflege dieser Gräber jährlich mit finanzieller Unterstützung beiträgt.

Ehrenfriedhof

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Das Ordnungsamt und der Schornsteinfeger informiert

Richtig heizen !!!

Ein Ofen spendet Wärme und Wohlbehagen , doch dieses Wohlbehagen kann schnell zum Unbehagen werden , wenn schadstoffbelastete Rauchgase durch den Schornstein ins Freie geführt werden . Ob eine Feuerstätte umweltfreundlich wirkt , hängt im Wesentlichen von der Bedienung und der Art des Brennstoffes ab .
Welche Brennstoffe sind erlaubt ? Schauen Sie in der Bedienungsanleitung nach , welchen Brennstoff Sie verheizen dürfen .
Es dürfen nur raucharme Brennstoffe (Steinkohlen , Steinkohlenbriketts , Braunkohlenbriketts , und trockenes , naturbelassenes Holz) verheizt werden .
Das Verheizen von Holz , das mit Imprägnierungsmitteln behandelt ist , ist nicht zulässig . Auch Spanplatten , Papier , Pappe , Kunststoffe und Abfälle , dürfen ebenfalls nicht verheizt werden , denn diese gehören in die Abfalltonne . Holz muss trocken sein und darf nur einen Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 20% haben . Feuchtes Holz mit einem Wassergehalt von 50% besitzt nur die Hälfte seines Heizwertes . Merke : 1 Kg Holz mit 20% Feuchte enthält immerhin 02,ltr (Glas) Wasser , welches zuerst verdampft werden muss . 
Das Scheitholz sollte an einer gut belüfteten , sonnigen und regengeschützten Stelle aufgeschichtet werden , so dass durch die vielen Zwischenräume genügend Luft zum trocknen durchströmen kann . Bei Bedarf kann Ihr Schornsteinfeger den genauen Feuchtigkeitsgehalt des Holzes mit einem speziellen Messgerät feststellen .
In der Anheizphase , sollte man mit kleinstückigem Anfeuerholz , zuerst eine schnelle hohe Abbrandtemperatur erreichen , bevor größere Stücke nachgelegt werden . Notwendig ist ferner eine ausreichende Luftzufuhr . In der Hauptbrandphase wirkt sich die Drosselung der Luftzufuhr und der Drosselklappe besonders schädlich aus . Es entsteht ein Schwelbrand und starke Russ- bzw. Teerablagerungen setzen sich im Schornstein fest . Lieber häufig kleinere Mengen Holz nachlegen , als selten große Mengen oder zu große Stücke .
Haben Sie noch Fragen , so wenden Sie sich an Ihren Schornsteinfeger .
Im Internet :

www.schornsteinfeger-koblenz.de

www.schornsteinfeger-rp.de

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OEFFENTLICHE STEUERMAHNUNG

Am 15. November 2005  waren folgende Steuern und Abgaben mit dem Rest- Jahresbetrag für das
Haushaltsjahr 2005 fällig:

Gewerbesteuer
Grundsteuer A und B
Hundesteuer
Landwirtschaftskammerbeitrag
Straßenreinigungsgebühren
Nutzungsgebühren
Pacht

Die Zahlungspflichtigen werden gebeten, die fälligen Beträge, welche aus dem Abgabenbescheid zu entnehmen sind, unter Angabe der Kontonummer bis zum

25.November 2005

auf eines der nachstehend genannten Konten  der Stadtkasse Sinzig zu überweisen:

Girokonto 500 306, Kreissparkasse Ahrweiler, BLZ 577 513 10
Girokonto 1594082000, Voba Koblenz Mittelrhein eG, Sinzig, BLZ 570 900 00
Girokonto 1 001 83000, Voba RheinAhrEifel eG.  BLZ 577 615 91
Postgiro 116 10-508, Postbank Köln, BLZ 370 100 50.

Zur gleichen Zeit waren auch die an die Stadtwerke zu entrichtenden fälligen Beträge für:

Wassergeld
Entwässerungsgebühren
wiederkehrende Beiträge für Oberflächenwasser
fällig.

Diese Beträge sind allerdings auf eines der folgenden Konten zu überweisen:
Girokonto 517 995, Kreissparkasse Ahrweiler, BLZ 577 513 10
Girokonto 1594111000, Voba Koblenz Mittelrhein eG, Sinzig, BLZ 570 900 00.

Wir weisen darauf hin, daß bei verspäteter Zahlung die gesetzlichen Säumniszuschläge
(1% für jeden angefangenen Monat) berechnet und erhoben werden müssen und bei schriftlicher
Mahnung Mahngebühren entstehen. Diese Mahnung gilt als   „OEFFENTLICHE MAHNUNG„
im Sinne des Landesverwaltungsvollstreckungsgesetzes von Rheinland-Pfalz vom  8. 7. 1957 in

der derzeit geltenden Fassung.

Sinzig, den 11.11.2005
Stadtverwaltung Sinzig
-Stadtkasse-
gez. Thürmer

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E I N L A D U N G

zur 17. Sitzung des Bau-, Planungs-, Liegenschafts- und Verkehrsausschusses

am Montag, den 21.11.2005, 17.00 Uhr,
im Ratssaal (2. OG) des Rathauses, Kirchplatz 5, Sinzig

Tagesordnung – nichtöffentlich -

Bauleitplanungen der Stadt Sinzig, Bauanträge (vorsorglich), Vergaben (vorsorglich), Informationen und Anfragen

Mit freundlichen Grüßen

Bürgermeister     
      

 

E I N L A D U N G


zur 14. Sitzung des Stadtrates

am Donnerstag, den 24.11.2005, 18.00 Uhr,

im Ratssaal des Rathauses, 2. OG, Sinzig

TAGESORDNUNG:

ÖFFENTLICHE SITZUNG:

TOP  1: Bauleitplanung der Stadt Sinzig;
             1.1: Bauleitplanung der Stadt Sinzig;
                    Aufstellung eines Bebauungsplanes „Bereich Alte B 9/Nord“ in Sinzig

             1.2: Bauleitplanung der Stadt Sinzig;
                    Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Sinzig im Bereich des Be-
                    bauungsplanes „Rheinallee – Sandkaulenweg“, Obi-Baumarkt, in Sinzig

             1.3: Bauleitplanung der Stadt Sinzig;
                    4. Änderung des Bebauungsplanes „Rheinallee – Sandkaulenweg“ in Sinzig
                    im Bereich des Obi-Baumarktes

                    - weitere Bauleitplanungen vorsorglich -

TOP  2: Sanierungsmaßnahme „Stadtkern Sinzig“;
              2.1 Umbau und Modernisierungsmaßnahme Ausdorfer Straße 5, Schreibwaren-
                    geschäft Sauer
                    Grundstückseigentümer: Eheleute Horst und Lieselotte Sauer

              2.2 Instandsetzung und Modernisierung des Gebäudes Schlossstraße 4
                    Eigentümer und Bauherr: von Ostrowski GbR

              2.3 Instandsetzung und Modernisierung des Gebäudes Mühlenbachstraße 2
                    Eigentümer und Bauherr: Herr Jürgen Jöbges und Frau Birgit Jöbges

TOP  3: Vergaben;
              3.1 Erweiterung und Sanierung Regionale Schule
                    Umverlegung von Entwässerungsleitungen und Einbau von Regenwasser-
                    Rigolen

              3.2 Sanierung Harbachverrohrung Sinzig

              3.3 Photovoltaikanlage Grundschule Sinzig-Westum

              3.4 Gemeindehaus Westum
                    Erstellung Parkplätze

                     - weitere Vergaben vorsorglich -

TOP  4: Jahresabschluss der Stadtwerke Sinzig zum 31.12.2004
             -Betriebszweig Wasserversorgung-

TOP  5: Einwohnerfragen

TOP  6: Anfragen und Informationen

NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG


Grundstücksangelegenheiten; Anfragen und Informationen


Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister


Sprechtag des Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz

Ullrich Galle, in Bad Neuenahr-Ahrweiler

(Mainz). Die nächste Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Ahrweiler ihre Anliegen und Probleme mit Ullrich Galle persönlich zu besprechen, besteht am Donnerstag, den 08. Dezember 2005, in der Kreisverwaltung in Ahrweiler. Ihre Anmeldung nimmt das Büro des Bürgerbeauftragten, Telefon: 0 61 31 / 2 89 99 99, Telefax: 0 61 31 / 2 89 99 89, bis zum 25. November 2005 entgegen.

Seit 01.01.1995 kümmert sich Ullrich Galle als Bürgerbeauftragter des Landes Rheinland-Pfalz um die Probleme der Menschen mit Verwaltungen im Land. Bereits vor Ablauf seiner
ersten Amtszeit wurde er vom Parlament mit deutlicher Mehrheit für eine zweite achtjährige Amtszeit wiedergewählt. Alle Bürgerinnen und Bürger können sich jederzeit an ihn wenden, wenn es Probleme mit rheinland-pfälzischen Verwaltungen gibt; seine Hilfe ist selbstverständlich kostenfrei.

Der Bürgerbeauftragte ist unabhängig und überparteilich, er versucht stets schnell und unbürokratisch zu helfen. Hierbei ist er nur dem Landtag gegenüber verantwortlich. Er versteht sich als Dienstleister sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für das Parlament. Ullrich Galle fordert die Bürgerinnen und Bürger auf, ihr Petitionsrecht wie selbstverständlich wahrzunehmen und sich an ihn zu wenden. „Allen, die zu mir kommen, versuche ich in irgendeiner Weise zu helfen“, sagt Ullrich Galle und fügt hinzu: „Dabei bleibt nichts unversucht und in der Regel wird in 2 von 3 Fällen auch tatsächlich etwas erreicht“.                                          

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Über die Aufgaben des Bürgerbeauftragten und seine Möglichkeiten, Bürgerinnen und Bürgern zu helfen, informiert ein Faltblatt unter dem Titel „Der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz – Ihr Partner für unbürokratische Hilfe“, das unter der oben aufgeführten Rufnummer angefordert werden kann.

Selbstverständlich können sich Bürgerinnen und Bürger jederzeit auch außerhalb der Sprechtage schriftlich, telefonisch, per Telefax oder per Email an den Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz, Ullrich Galle, 55116 Mainz, Kaiserstr. 32, Telefon: 0 61 31 / 2 89 99 0, Telefax: 0 61 31/ 2 89 99 89, Email: poststelle@derbuergerbeauftragte.rlp.de, wenden.

Die aktuellen Termine von weiteren Sprechtagen des Bürger­beauftragten können auch im Videotext, Tafel 795, in Südwest RP, abgerufen werden. Informationen über den Landtag und die Arbeit des Bürgerbeauftragten gibt es im Internet unter der Adresse: http://www.landtag.rlp.de (Stichwort: „Gliederung“).

Aus der Kreisverwaltung

7.000 QUADRATMETER SOLARMODULE

BIS MONATSENDE VOLLSTÄNDIG MONTIERT

Photovoltaik: Sieben von neun Dächern sind fertig - PJG in Arbeit, Kreishaus in Planung
Das Solarprogramm des Kreises Ahrweiler steht kurz vor der kompletten Fertigstellung. Auf sieben von neun Dächern sind die Photovoltaik-Module installiert, die aus Sonneneinstrahlung Strom erzeugen. Ende November sollen alle neun vorgesehenen Dächer der kreiseigenen Schulen und der Kreisverwaltung mit insgesamt 7.000 Quadratmetern Solarflächen bestückt sein, kündigte Landrat Dr. Jürgen Pföhler an.
Der Landrat: "Nach dem Schulbauprogramm und dem Ausbau der Neuen Medien handelt es sich bei diesem ökologischen Vorzeigeprojekt um den dritten großen Investitionsschub an unseren Schulen." Für diese Photovoltaik-Initiative sei der AW-Kreis als Leitprojekt des Landes Rheinland-Pfalz im Klimaschutz ausgezeichnet worden. Solarstrom sei anerkannt umweltfreundlich und rechne sich auch wirtschaftlich. In 20 Jahren seien durch die Einspeisung des produzierten Stroms aus Sonnenenergie nach Abzug der Investitionskosten bis zu 500.000 Euro Gewinne zu erwarten. 
Diese Rendite solle in den Kreishaushalt fließen und damit den Schulen und dem Schuldenabbau zugute kommen, erklärte der Landrat weiter. Das gesamte Auftragspaket für alle Dächer umfasse 3,7 Millionen Euro. Die 7.000 Quadratmeter Module produzierten rund 700 Kilowatt-Peak Strom, die jährlich etwa 600.000 Kilowattstunden Stromerträge im Wert von 300.000 Euro brächten, so Pföhler. 
Derzeit laufen die Bauarbeiten auf dem Peter-Joerres-Gymnasium (PJG) und die Planungen für das Gebäude der Kreisverwaltung. Dort, auf dem Flachdach des Kreishauses in der Ahrweiler Wilhelmstraße, informierte der Landrat jetzt die Gesellschafterversammlung der "Solarstrom Ahrweiler GmbH", bei denen es sich um Mitglieder aus den Kreistags-Parteien handelt. 


Auf der Höhe der Zeit: Landrat Dr. Jürgen Pföhler führte die Gesellschafterversammlung der Solarstrom Ahrweiler GmbH auf das Dach der Kreisverwaltung, wo in Kürze eine Solaranlage installiert wird.

Bei den neun kreiseigenen Schulen handelt es sich neben dem PJG um das Are-Gymnasium Bad Neuenahr, das Rhein-Gymnasium Sinzig, das Erich-Klausener-Gymnasium Adenau, die Realschule Ahrweiler, die Berufsbildende Schule, die Don-Bosco-Schule im Schulzentrum Bachem, die Janusz-Korczak-Schule in Sinzig und die Nürburgringsschule in Wimbach. 


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Aus den Parteien

 
Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an

Staatssekretär Prof. Dr. Ingolf Deubel stellt das Programm der Landesregierung vor

Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Beate Reich wird Prof. Dr. Ingolf Deubel, Staatssekretär im Finanzministerium, am Donnerstag, den 24. November 2005, über das Programm „Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“ der Landesregierung reden.
Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr im Rheinhotel „Vier Jahreszeiten“ in Bad Breisig. Bereits im Juni 2005 hatte Beate Reich zu einer ersten Informationsveranstaltung zum Landesprogramm „Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“ eingeladen. Referent war damals Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend. Diesmal soll neben den Zielen und Möglichkeiten des Programms insbesondere auf konkrete Fragen der Umsetzung durch die Einrichtungen eingegangen werden.
Das Landesprogramm soll als Konsequenz aus den Studien VERA und PISA dafür sorgen, dass Kinder bereits im Kindergarten stärker als bislang gefördert werden. Zudem soll es jungen Müttern erleichtert werden, Familie und Beruf zu vereinbaren. Beide Ziele werden mit dem 5-Punkte-Programm der Landesregierung verfolgt:

  1. Ausbau der Betreuungsangebote für unter Dreijährige
  2. Öffnung des Kindergartens für Zweijährige und Rechtsanspruch ab 2010
  3. Beitragsfreiheit des letzten Kindergartenjahres
  4. 8-Millionen-Programm für Sprachförderung und Schulvorbereitung
  5. Verbesserung des Übergangs vom Kindergarten in die Schule
Nach seinem Referat wird Prof. Dr. Ingolf Deubel für Fragen und zur Diskussion bereitstehen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.


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Demokratie - Just do it ?!

MdL Beate Reich weist auf Landtagsseminar für Jugendliche hin

Unter dem Titel „Demokratie - Just do it ?! Demokratisches Handeln im Alltag und in der Politik“ bieten der Landtag und die Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung vom 29. November 2005 bis zum 2. Dezember 2005 ein Seminar für Jugendliche ab 18 Jahren an. Darauf weist die SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich hin. „Das Seminar soll Jugendliche zur Teilnahme am demokratischen Leben ermutigen. Deshalb würde ich mich freuen, wenn Jugendliche aus unserer Region teilnehmen würden,“ so Reich.
An diesem Seminar können neben Auszubildenden auch Schülerinnen und Schüler von berufsbildenden und allgemein bildenden Schulen teilnehmen.
Das Seminar, das in Form eines Workshops durchgeführt wird, beruht auf dem Konzept „Betzavta/Miteinander“, einem Bildungskonzept zur Demokratie-, Toleranz- und Menschenrechtserziehung. Weitere Informationen zum Seminarverlauf können der Internetseite www.landtag.rlp.de/jugendbereich entnommen werden.

An dem Workshop können maximal 15 Jugendliche teilnehmen. Die Kosten (Unterkunft und Verpflegung etc.) werden übernommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen lediglich die Fahrtkosten für die An- und Abreise zum Veranstaltungsort übernehmen. Interessierte Jugendliche können sich noch bis zum 18. November 2005 anmelden.



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