Besonderes Highlight der Aktivgemeinschaft
zum Weihnachtsmarkt
Zum diesjährigen Weihnachtsmarkt
am zweiten Adventwochenende plant die Aktivgemeinschaft ein
besondere Attraktion für die Besucher. Denn auf dem
Brunnenplatz wird in diesem Jahr das Schlittschuh-Vergnügen
für Kinder und Eltern, Jugendliche und Erwachsene angeboten.
Aber auch rund um die Kunsteisbahn wird einiges los sein.
Bei inszenierten Lichteffekten und Bewirtung kommen auch
die Schlittschuhmuffel, zum Beispiel an der „Eisbar“,
auf ihre Kosten.
Ermöglicht wird dieses Highlight durch die tatkräftigen
Unterstützung der Sinziger Gewerbetreibenden, die diese
Attraktion durch ihr Sponsoring ermöglichen. „Auf
diese Weise wollen wir den Sinziger Weihnachtsmarkt wieder
zu einem Erlebnis für die ganze Familie und besonders
für die jungen Leute gestalten“ so der Vorsitzende
der Aktivgemeinschaft Reiner Friedsam, der vor einiger Zeit
die Idee vorbrachte und mit seinem Vorschlag sofort auf positive
Resonanz stieß.
Bereits am 02. Dezember wird die Outdoor-Schlittschuhbahn ihre
Tore öffnen. Freitag und Samstag abend können die
Besucher bis 22:00 Uhr bei entsprechendem Musikprogramm ihre
Kreise drehen. Sinzig on Eis verspricht der Besucherspaß
zum diesjährigen Sinziger Weihnachtsmarkt zu werden. Dies
sollte man sich sicherlich nicht entgehen lassen.
Neueröffnung-
Chinesische Medizin und Ayurveda am
Kaiserplatz
Sinzig. Die Heilpraktikerin Lukassowitz
ist ab sofort die Adresse am Kaiserplatz für Ayurveda
und traditionelle chinesische Medizin.
Dort taucht der Patient ein in eine Oase der Entspannung. Wohltuende
Farben und Klänge verwöhnen den Geist. Der Körper
wird durch medizinische Massagen mit den unterschiedlichsten Ölen
getreu der Wissenschaft vom Leben, was nämlich Ayurveda
bedeutet, verwöhnt und aufgebaut.
„Die Therapie ist immer individuell auf den Patienten abgestimmt, eine
Standardanwendung gibt es bei uns nicht und ist auch nicht wirksam“ versichert
die Heilpraktikerin Sufya Lukassowitz. Ergänzt wird das Angebot durch
die Kollegin Renate Mastnak-Zipp, die ebenfalls ausgebildete Heilpraktikerin
und Expertin für traditionelle chinesische Medizin ist.
Bei Ihr erwartet den Patienten unter anderen Akupressur und
Akupunktur aber auch die Meridian Massage.
Insgesamt wird hier ein rundes Gesamtpaket der verschiedenen
Therapien auf Basis der Heilpraxis angeboten.
Und davon machte sich auch das Stadtmarketing
Sinzig ein Bild und gratulierte herzlich zu der gelungenen Neueröffnung.
Wer sich ebenfalls ein Bild von der Praxis und dem Angebot für
gestresste Gemüter machen möchte, sollte nicht den
kommenden Tag der offenen Tür am 10. Dezember verpassen.
Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
Das
Wetter heute
Der Weg zu uns
Anfahrt mit der Bahn
Aus der Stadt
KOMPLETT-INVESTOR
WILL 47 ARBEITSPLÄTZE AUF EINEN SCHLAG IN SINZIG SCHAFFEN
Pharma-Unternehmen Finzelberg GmbH & Co. KG will IGZ übernehmen
Gemeinsame Presseerklärung von: Kreisverwaltung Ahrweiler,
Stadtverwaltung Sinzig, IGZ und Finzelberg GmbH & Co. KG
Im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) Sinzig steht
die Ansiedlung eines langfristigen Groß-Investors an.
Das Pharma-Unternehmen Finzelberg GmbH & Co. KG aus Andernach,
ein Produzent pflanzlicher Extrakte für die pharmazeutische
Industrie, will das IGZ komplett übernehmen. "Das wäre
die größte Unternehmensansiedlung im Bereich der
Lifescience und Pharmazie, die wir jemals im Kreis Ahrweiler
hatten", erklärte Landrat Dr. Jürgen Pföhler.
Die Gesellschafterversammlung des IGZ habe bereits am Vortag
der Übernahme zugestimmt.
Finzelberg beschäftigt 240 Mitarbeiter, ist national die
Nummer 1 und weltweit unter den Top 3 der Branche. Hinter Finzelberg
steht der Konzern Martin Bauer mit weltweit 2.000 Mitarbeitern
und einem Jahresumsatz von über 300 Millionen Euro. Eine
solch "spektakuläre Großinvestition" sei "ein Volltreffer" und
habe Signalwirkung für das gesamte Wirtschaftsklima der
Gesundheits- und Fitnessregion Kreis Ahrweiler, zeigte sich
Pföhler einig mit dem Bürgermeister der Stadt Sinzig,
Wolfgang Kroeger.
Finzelberg beabsichtigt, seinen Wissenschaftsbereich mit Labor
und wissenschaftlicher Kundenberatung ebenso wie Verkauf, Marketing
und Geschäftsentwicklung nach Sinzig zu verlagern. Die
geplante Übernahme des IGZ durch die Finzelberg-Gruppe
würde mehrere Vorteile bringen:
Erstens: Arbeitsplätze. Mit dem Umzug wäre die Ansiedlung
von 47 hochwertigen Arbeits- und Ausbildungsplätzen in
Sinzig verbunden, davon zehn akademische sowie 30 technische
und kaufmännische. Die Bedeutung dieser Arbeitsplatzeffekte
könne nicht hoch genug herausgestellt werden, hieß es
weiter. Orientiert an bundesdeutschen Durchschnittszahlen für
Existenzgründungen entspräche die geplante Übernahme
des IGZ auf 15 Jahre etwa 40 bis 50 Existenzgründungen
der Pharmazie und des Lifescience. Diese Zahl allein verdeutliche
die Dimension der Arbeitsplatzeffekte - und das in Zeiten schwierigster
konjunktureller Situation.
Zweitens: Standortsicherung. Albert Ferstl aus der Finzelberg-Geschäftsleitung
spricht ebenfalls von "hochwertigen Arbeitsplätzen", nennt
aber zusätzlich die Absicherung des Unternehmens-Stammsitzes
Andernach. Durch die Konzentration des Wissenschaftsbereiches
im IGZ Sinzig sowie der Produktion in Andernach sichere Finzelberg
seinen Bestand im nördlichen Rheinland-Pfalz auch langfristig
ab. Die Belegung der IGZ-Räume erhöhe die attraktive
Ausstattung des dortigen Gebäudes weiter. Erst vor zwei
Wochen habe Finzelberg ein neues Trocknungszentrum in Andernach
eingeweiht. Damit sichere das Unternehmen seinen Betrieb an
zwei benachbarten Standorten im nördlichen Rheinland-Pfalz.
Drittens: Haushalte. Die Haushalte von Kreis und Stadt Sinzig
würden in einer schwierigen konjunkturellen Situation
dauerhaft und beträchtlich entlastet, wie Landrat und
Bürgermeister betonten. Das IGZ sei bekanntlich ein Zuschussbetrieb.
Die Vorstellung etwa, man könnte im kommenden Jahrzehnt
mehr als 40 einzelne Existenzgründungen im IGZ Sinzig
ansiedeln, sei völlig illusorisch. Bundesweit ließen
sich die Existenzgründungen im Bereich Lifescience und
Pharmazie an einer Hand abzählen.
Die Vorgeschichte:
Seit 1. April 2005 ist Dr. Harald Borbe aus Mainz Geschäftsführer des IGZ. Gemeinsam mit
seiner Geschäftspartnerin, Cathrin Pauly, gelang es ihm,
Interessenten aus der Pharmaziebranche verstärkt auf das
IGZ aufmerksam zu machen. Intensive Verhandlungen mit Finzelberg
führten zur jetzigen Lösung.
Das IGZ ist einer der zentralen Bausteine des Bonn-Berlin-Ausgleichs
im Kreis Ahrweiler. Die wichtigste Zielrichtung des Bonn-Berlin-Ausgleichs,
hochwertige und dauerhafte Arbeitsplätze in der Region zu schaffen, wird durch die Komplett-Übernahme
auf einen Schlag erreicht. Entgegen der ursprünglichen Konzeption - zeitlich
begrenzte Vermietung der IGZ-Räume an einzelne Existenzgründer - ist
also die Komplett-Übernahme durch einen Groß-Investor vorgesehen.
IGZ-Geschäftsführer Borbe geht deshalb davon aus, dass für das
IGZ gewährte Zuwendungen an Bund und Land zurückgezahlt werden müssen.
Hierüber würden jetzt Verhandlungen geführt.
Geplant ist die Übernahme im Wege eines auf 15 Jahre angelegten Mietkaufmodells
zu Marktpreisen bzw. zu objektiven Verkehrswerten. Die Übernahme steht noch
unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Gremien von Kreis, Stadt Sinzig,
Bund und Land. Das IGZ verfügt über 16 Büroräume, acht hochwertige
Labore sowie Lagerflächen auf 1.500 Quadratmetern Fläche.
Top Lage im Gewerbepark, das IGZ
Verkehrsregelung
zum Weihnachtsmarkt
Sinzig. Der Weihnachtsmarkt in Sinzig
erfordert auch in diesem Jahr wieder einige Änderungen im Straßenverkehr. Zum
Aufbau der Schlittschuhbahn wird die Durchfahrt vom Markt Richtung
Ausdorferstraße ab Donnerstag, 1. Dezember 2005 gesperrt.
Ab Samstag, 3. Dezember, 10.00 Uhr werden dann die Bereiche
Markt und Bachovenstraße für den Durchgangsverkehr
gesperrt. Die Umleitung erfolgt über den Kaiserplatz.
Sinzig. Am Dienstag, 13. Dezember
2005 werden ab 13.30 Uhr rund 25 Fund-Fahrräder öffentlich
und meistbietend (nur gegen Barzahlung) versteigert.
Diese Versteigerung findet im HOT (Jugendhaus, Haus der offenen
Tür) , Barbarossastraße 43 (ehemaliges Rathaus)
statt. Die Fahrräder können dort ab 13 Uhr besichtigt
werden.
Die Stadtwerke Sinzig erinnern die
Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe daran, dass für
Viehhaltungen und für Pflanzenschutzspritzungen
Absetzungen bei den Entwässerungsgebühren beantragt
werden können.
Entsprechende Anträge liegen ab sofort bei den Stadtwerken
aus. Diese können auch
telefonisch (4001-80) angefordert oder über das
Internet abgerufen werden.
Wir machen darauf aufmerksam, dass
die Anträge bis spätestens
zum 15. Januar 2006 bei
den Stadtwerken Sinzig eingereicht werden müssen. Später
eingehende Anträge können
nicht mehr berücksichtigt werden.
Im Hinblick auf die bevorstehenden Wintermonate
bitten die Stadtwerke, die Wasserzähler durch entsprechende
Vorkehrungen vor Frostschäden zu schützen. Insbesondere
Neubauten und unbewohnte Anwesen sind hiervon betroffen. Zum
Schutz vor Schäden leisten schon alte Säcke oder
Decken gute Dienste.
Sollte trotz aller Sicherheitsvorkehrungen
dennoch ein Schaden entstehen, so sind die Stadtwerke Sinzig,
Kölner Straße 24, unter der Telefonnummer: 0 26
42/4001-80 oder 4001-85 sofort zu verständigen. Die Wasserzähler
dürfen nur von den Monteuren der Stadtwerke ausgebaut
werden; örtliche Handwerker sind dazu nicht befugt.
Das
Ordnungsamt und der Schornsteinfeger informiert
Ein neuer Ofen , das wär´s
!
Braucht man dafür eine Genehmigung ?
In wenigen Wochen beginnt schon wieder
die Heizperiode und Sie spielen mit dem Gedanken, einen neuen
Ofen zu kaufen.
Bevor Sie sich ein gemütliches Feuer für Ihre „gute
Stube“ holen, sollten Sie zuerst Ihren Schornsteinfeger
fragen, ob ein neuer Ofen bedenkenlos aufgestellt werden kann
. Denn zu einem Ofen, gehört auch ein passender Schornstein.
Denn nur Ihr Schornsteinfeger kann beurteilen, ob Sie an Ihren
Schornstein einen neuen Ofen anschließen können
. Haben Sie einen passenden Schornstein und ist dieser auch
hoch genug, so dürfte dem Anschluss eines neuen Ofens
nichts im Wege stehen.
Errichten sie einen Schornstein neu, so benötigen sie
dafür eine Genehmigung von ihrem zuständigen Bauamt.
Ihr Schornsteinfeger stellt dann später eine Bescheinigung über
die ordnungsgemäße Errichtung aus. Ändern
sie die Feuerungsanlage, oder schließen sie einen neuen
Ofen an, so stellt ihnen auch hier der Schornsteinfeger eine
Bescheinigung über die sichere Benutzbarkeit der Feuerstätte
aus.
Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Kaminöfen, Kachelöfen
und ähnliche Feuerstätten.
Nicht nur das Aussehen und der Preis sollten den Kauf entscheiden,
sondern auch die passende Heizleistung. Als grobe Richtung
für die Heizleistung gilt – pro 10m² Wohnfläche
brauchen Sie 1 KW Heizleistung. Auch der richtige Aufstellort
will bedacht sein.
Das Rauchrohr zwischen Ofen und Schornstein darf nicht zu lang
sein und muss ansteigend zum Schornstein verlaufen.
Auf ausreichenden Abstand zwischen der Feuerstätte, Rauchrohr
zu brennbaren Bauteilen ist unbedingt zu achten ( Gardinen
, Möbel, Holzverkleidungen usw. ) .
Ein Ofen darf nur auf eine nichtbrennbare Unterlage gestellt
werden . Haben Sie einen Holzfußboden, so ist dieser
durch einen nichtbrennbaren Belag zu schützen.
Eine Feuerstätte braucht zur Verbrennung des Brennstoffes
genügend Sauerstoff. Durch dichte Fenster und Türen,
oder auch durch Dunstabzugshauben kann es passieren, dass
nicht genügend Verbrennungsluft zur Verfügung steht.
Hier gilt es dann Abhilfe zu schaffen, denn
unter Umständen kann es zu einem Sauerstoffmangel oder
gar zu einem lebensgefährlichem Abgasaustritt kommen.
Nutzen Sie also die Zeit und informieren Sie sich rechtzeitig
bei ihrem Schornsteinfeger.
Im Internet: www.schornsteinfeger-koblenz.de
Investitionsstock 2006: Landrat sieht
Wunschzettel als Wirtschaftsmotor - Vier Millionen Euro Gesamtvolumen
für Straßen
und öffentliche Häuser
Weitere Verbesserungen für die Lebensqualität in
den Dörfern und neue Impulse für Handwerksbetriebe
erwartet Landrat Dr. Jürgen Pföhler von den 15 Bauprojekten,
für die zehn Ortsgemeinden und eine Stadt Anträge
aus dem Investitionsstock 2006 gestellt haben. Hinter Straßenbaumaßnahmen,
Brücken- und Mauersanierungen sowie je einem Feuerwehrgebäude
und Dorfgemeinschaftshaus sowie einer Parkanlage stecken Anträge
für insgesamt 1,1 Millionen Euro.
Das Gesamt-Investitionsvolumen der 15 Baumaßnahmen in
Höhe von vier Millionen Euro sieht Pföhler als Beleg
dafür, "dass sich unsere Kommunen gerade in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten ihrer Verantwortung für die strukturelle
Entwicklung bewusst sind und neue öffentliche Investitionen
vornehmen. Es liege auch im Interesse des heimischen Mittelstandes
und der damit verbundenen Arbeitsplätze, "dass Mainz möglichst
alle förderfähigen Gelder bewilligt". Die Kreisverwaltung
hat die Anträge vorgeprüft und dem Mainzer Innenministerium
vorgelegt. Dort wird über die Landesgelder aus dem Investitionsstock
entschieden.
Die
einzelnen Projekte: In Lohrsdorf (Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler)
soll ein neues Mehrzweck- und Feuerwehrgebäude für 550.000 Euro
entstehen. In Kirchdaun möchte die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler
die Stadtranderholungsstätte zum Dorfgemeinschaftshaus
umbauen und das Umfeld neu gestalten (Kosten: 476.000 Euro).
Die Umsetzung des Entwicklungskonzeptes Dahliengarten (ebenfalls
Kreisstadt) ist mit 350.000 Euro veranschlagt.
Außerdem: Kottenborn, Ausbau mehrerer Straßen (403.000 Euro); Schuld:
neue Straßenbeleuchtungen (40.000 Euro); Ahrbrück: Gehwege und Straßenbeleuchtungen
(239.000 Euro); Altenahr: Erneuerung der Ahrbrücke in Altenburg (520.000
Euro) sowie Ausbau der Weinbergstraße (283.000 Euro); Dernau: Sanierung
von Weinbergmauern (139.000 Euro); Heckenbach: Kanalbau in Fronrath (136.000
Euro); Mayschoß: Sanierung des Friedhofs (173.000 Euro). Hinzu kommen Straßenbaumaßnahmen
in Hönningen (76.000 Euro), Lind (309.000 Euro) und zweimal in Rech ("In
der Steinrinne": 100.000 Euro, "Im Metziggarten": 163.000 Euro).
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oben
Aus den Parteien
Informationen
zur Weiterbildung in Rheinland-Pfalz
MdL Beate Reich weist auf neues Internetangebot hin
Auf eine neue Internetpräsenz zum Thema Weiterbildungsangebote
in Rheinland-Pfalz weist die SPD-Landtagsabgeordnete Beate
Reich hin.
Der übersichtlich gestaltete Weiterbildungsserver bietet
neben allgemeinen Informationen zu gesetzlichen Grundlagen
und Förderrichtlinien, ein umfangreiches Nachschlagewerk
mit Kontaktadressen. Zudem werden auf der Internetpräsenz,
die unter www.weiterbildungsserver.de zu finden ist, Bildungsangeboten
der Weiterbildungseinrichtungen im Land veröffentlicht.
Beate Reich begrüßt die Einrichtung dieses Angebots
durch den Landesbeirat für Weiterbildung Rheinland-Pfalz: „Der
Weiterbildungsserver ist ein guter Service für alle Bildungsinteressierten,
da hier alle wesentlichen Informationen zu diesem Thema bequem
abgerufen werden können.“
Ein besonderes Serviceangebot ist die neu eingerichtete Zertifikatsdatenbank,
in der regionalen Kursangeboten mit Zertifikat erfasst werden.
Die große Palette an Informationen wird durch eine ausführliche
Darstellung von Modellprojekten der Weiterbildung in Rheinland-Pfalz
abgerundet.
CDU-Kreistagsfraktion
verabschiedete Mitglieder ...
... der Wahlperiode
1999-2004
Kreis Ahrweiler (25. November 2005). Die CDU-Kreistagsfraktion
verabschiedete jetzt im Rahmen einer Weinprobe ihre ausgeschiedenen
Mitglieder der Wahlperiode 1999 bis 2004 (Foto): Berthold Becker,
Bad Neuenahr-Ahrweiler, Albert Brants, Niederzissen, Paul Dinkelbach,
Remagen, Henny Ettelt, Rech, Gabriele Ladzinski, Remagen, Karl-Heinz
May, Burgbrohl, Waltrud Steffens, Bad Breisig und Rudolf Weltken,
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Im Weingut Kloster Marienthal bedankte
sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Sundheimer bei den „Ehemaligen“ für
ihr ehrenamtliches Engagement in Kreistag, Ausschüssen und
Fraktion mit einem Weinpräsent. In gemütlicher Runde
wurde schmunzelnd noch die ein oder andere Anekdote aus der gemeinsamen
Zeit zum Besten gegeben.
Vorbereitungen
für das große Festkonzert laufen Kripp
Am 4. Dezember gestaltet der katholische Kirchenchor "Cäcilia" Kripp im
Rahmen der 300-Jahrfeier der Ortsgründung ein geistliches Festkonzert. Unterstützt
wird der Chor von Sängerinnen und Sängern des Apollinaris-Kirchenchores
und des Jungen Chores der Apollinariskirche Remagen, die alle seit Wochen fleissig
proben. Bei dem Konzert in der Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk Kripp werden
die rund 75 Sängerinnen und Sänger begleitet von den Steichern des
Bach-Orchesters-Bonn, Stefan Herffen, Cembalo sowie Michael Schmitz, Klavier
und Orgel. Als Solisten wirken mit Kerstin Hövel, Sopran, Horst Schäfer,
Tenor, Claudia Bergmann, Querflöte und Paul Becker, Solotrompete. Aufgeführt
werden Werke von Antonio Vivaldi, César Franck, Pietro Mascagni, Franz
von Supeé, Jean-Baptiste Loillet u.a. Die musikalische Gesamtleitung liegt
in den bewährten Händen von Chorleiterin Jutta Wendel. Dank einer großzügigen
Zuwendung seitens der Pfarrei und einiger größerer Spenden kann auf
Eintritt verzichtet werden. Das Konzert beginnt am Sonntag, 4. Dezember 2005
um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk Kripp.
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