Sinzig. Die Tintenstation
ist nun schon seit einem Jahr die Anlaufstelle in Sinzig
für jegliche Belange
rund um die Druckerpatrone geworden
Ab sofort wird dieses Angebot durch eine Marktneuheit namens
Akkufit erweitert. Hinter diesem Begriff steht alles rund um
den Akku einschließlich Prüfen und Erneuern. Jacqueline
Herrmann und Achim Stattaus von der Tintenstation nehmen ab
sofort nicht nur ihre leere Patrone sondern auch ihren Akku,
der nicht mehr so recht will, entgegen. „Recycling und
Umweltschutz wird immer mehr zu Thema, und wenn man dabei noch
sparen kann hat jeder etwas davon“ so Achim Stattaus.
An einer eigens dafür eingerichteten Akkustation werden
Akkus aus Werkzeugen, Elektroapparate und Hobbygeräten
wieder fit gemacht.
„Wir versuchen alles Mögliche, um einen Akku wieder fit zu machen“,
so die Inhaberin Jacqueline Herrmann, „und dies ist übrigens oft
deutlich günstiger als neu kaufen“.
Und an einen Bring- und Holservice für leere Akkus und
Patronen haben die pfiffigen Geschäftsleute auch schon
gedacht.
„Ein interessantes Geschäftskonzept mit Zukunft, dass in Sinzig
bestimmt auf eine gute Nachfrage stößt“, meint Sebastian Römer
vom Stadtmarketing, der den Geschäftsleuten herzlich zu Ihrem neuen Konzept
gratulierte.
Interessierten Kunden stehen die Geschäftleute natürlich
jederzeit für Fragen zur Verfügung, am besten am 15.
Dezember an dem einjähriges Geschäftsbestehen mit besonderen
Angeboten gefeiert wird.
Sinzig. „Ausstattung für den Teamsport
aus einer Hand“, das möchten Martina und Roland
Herrscher ihren Kunden in ihren neuen Ladenlokal am Kirchplatz
bieten. Schon seit 10 Jahren beliefert das Ehepaar Vereine
aus dem ganzen Kreis mit Ausstattung für den Teamsport.
Ganz vorne steht dabei jedoch die Ausrüstung für
Fußball. Um nun das Angebot und die Ware optimal zu präsentieren,
wurde nach sorgfältiger Überlegung das Ladenlokal
in Sinzig eröffnet. Hier bekommen Damen, Herren und Kinder
vom Fußballschuh bis zum Trikot alles, was für den
Sport notwendig ist.
„Die umfassende Beratung und der gute Kontakt zu unserem Hersteller
kommt unseren Kunden voll zu Gute“, betont Martina Herrscher, die sich
schon auf ihre Kunden aus Sinzig und der Region freut.
Das Stadtmarketing Sinzig gratulierte ganz herzlich zur Neueröffnung.
Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
Das
Wetter heute
Der Weg zu uns
Anfahrt mit der Bahn
Aus der Stadt
Bekanntmachung
Jahresabschluss zum 31.12.2004 – Betriebszweig Wasserversorgung -
Der Rat der Stadt Sinzig hat in seiner Sitzung am 24. November
2005 den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 der
Stadtwerke Sinzig -
Wasserversorgung – festgestellt und beschlossen,
den Jahresgewinn in Höhe
von € 107.506,89 der Allgemeinen Rücklage zuzuführen.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft
Dr. Burret, Ludwigshafen, hat den Jahres-abschluss geprüft
und einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.
Der Jahresabschluss, der Lagebericht, der Bestätigungsvermerk
und der Bestäti-gungsbericht können in der Zeit vom
12.12.2005 bis 20.12.2005 während der üblichen Öffnungszeiten
bei den Stadtwerken Sinzig, Kölner Straße 24, eingesehen
werden.
TOP 1: Umbesetzung im
a)
Umweltschutz und Grünflächenausschuss (Mitglied)
b)
Schulträgerausschuss (Stellvertreter)
Wahl
eines Nachfolgers für Herrn Manfred Heep
TOP 2: Beschlussfassung über
Haushaltssatzung 2006
Investitionsprogramm 2005 – 2009
Wirtschaftsplan 2006 der Wasserversorgung
Wirtschaftsplan 2006 der Abwasserbeseitigung
TOP 3: Jahresabschluss der Stadtwerke Sinzig zum 31.12.2004
-
Betriebszweig Abwasser -
TOP 4: Bestellung der Wirtschaftsprüfer für
die Wirtschaftsjahre 2006 bis 2008
Wasserversorgung
und Abwasserbeseitigung
TOP 5: Bauleitplanung der Stadt Sinzig;
5.1 Bebauungsplan „Rheinallee/Sandkaulenweg“ in
Sinzig
TOP 6: Vergaben; vorsorglich
TOP 7: Anfragen und Informationen
NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG
Grundstücksangelegenheiten;,Anfragen und Informationen
zur gemeinsamen 18. Sitzung desBau-, Planungs-,
Liegenschafts- und Verkehrsausschussesund 2. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung-
und Fremdenverkehr am Montag, den 12.12.2005, 17.00 Uhr,
im Ratssaal (2. OG) des Rathauses, Kirchplatz 5, Sinzig
Tagesordnung – öffentlich -
TOP 1: Verkehrskonzept Sinzig dieser TOP wird in gemeinsamer Sitzung beraten
TOP 2: Historische Beschilderung
Ab TOP 3 beraten ausschließlich die Mitglieder
des Bau-, Planungs-, Liegenschafts- und Verkehrsausschusses
TOP 3: Sachstandsbericht Bebauungsplan Mühlenbachstraße/Barbarossastraße
unter Berück-
sichtigung der Planung ehemaliges Krupp-Gelände
TOP 4: Beratung und Beschlussfassung ehemaliges Schmickler-Gelände
Jäger legen 37.000 Köder aus - Raum Adenau-Altenahr
betroffen
Die Impfaktion gegen die Schweinepest im Westteil des Kreises
Ahrweiler und der benachbarten Region läuft. Bis 21. Dezember
werden 37.000 Impfköder in zwei Phasen ausgelegt. Betroffen
sind die Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr sowie im Kreis
Daun die Gemeinden Nohn und Üxheim.
"Wir hoffen, mit den Impfungen einen Sperrgürtel aufzubauen,
der dem Seuchendruck standhält", erklärte der Leiter
des Kreis-Veterinäramtes, Dr. Otto Gaudlitz. Zugleich
richtete er einen herzlichen Dank an die Jäger, die die
Köder auslegen. Neben der Massenimpfung sei es unerlässlich,
dass die Jäger die Wildschweinbestände deutlich reduzieren.
Jäger und Landwirte, die Hausschweine halten, müssten
strikte Hygienevorschriften einhalten. Für Menschen sei
die Schweinepest ungefährlich.
Die Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr machen 52 Prozent
der Gesamtfläche des AW-Kreises aus. Dort werden zwei
Drittel aller Wildschweine des Kreisgebietes erlegt. Bislang
wurde im AW-Kreis kein neuer Ausbruch der Schweinpest amtlich
festgestellt. Im angrenzenden Kreis Euskirchen wurden seit
Oktober 2005 allerdings 15 Frischlinge erlegt, in denen das
Schweinepestvirus nachgewiesen wurde. Erst im Frühjahr
2005 waren die Restriktionen nach drei Jahren aufgehoben worden,
weil kein neuer Fall von Schweinepest festgestellt worden war.
Autowracks und endgültig stillgelegte Autos müssen
ordnungsgemäß entsorgt werden. Die Entsorgung ist
derzeit sehr günstig. Wegen der hohen Metallpreise wird
das Alt-Kfz meist kostenlos abgeholt und verwertet. Für
den Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) ist es daher
unverständlich, wenn Autowracks einfach in der Landschaft
abgestellt werden.
Altautos dürften nur über zertifizierte Firmen entsorgt
werden, betont der AWB. Dies seien im AW-Kreis die Firmen Weinand
in Grafschaft-Lantershofen, Floßdorf in Bad Neuenahr-Ahrweiler
sowie Autoteile Geisen in Müllenbach. Darüber hinaus
könnten zugelassene Altautoverwerter außerhalb
des Kreisgebietes beauftragt werden.
Verbotswidrig abgestellte Autowracks erfüllten fast immer
den Straftatbestand der Umwelt gefährdenden Abfallbeseitigung.
Die Verursacher müssten mit einem Strafverfahren rechnen,
was deftige Strafgelder nach sich ziehe. Der AWB rät,
besser sofort einen zugelassenen Autoverwerter zu beauftragen.
Die Kleider- und Möbelkammer des Kreises Ahrweiler in Grafschaft-Lantershofen
nimmt derzeit keine gebrauchte Kleidung mehr an. Die Nachfrage
der Bedürftigen ist stark zurückgegangen, das Lager
ist voll. Ausnahme: Babysachen und Schwangerschaftsbekleidung
werden nach wie vor benötigt.
Grund für die sinkende Nachfrage: Die Rechtslage hat sich
mit der Reform der Sozialhilfe und Hartz IV geändert. Bis
auf wenige
Ausnahmen für die Erstausstattungen
erhalten die Leistungsberechtigten keine einmaligen Beihilfen mehr.
Die Kreisverwaltung bittet, keine Säcke mit Bekleidung vor die Tür
der Kammer zu stellen, wenn diese geschlossen ist. Die Öffnungszeiten: montags
9 - 12.30 Uhr und 13 - 17 Uhr, freitags 9 - 13 Uhr, Ruf 02641/78001. Vom 23.
bis einschließlich 30. Dezember hat die Kammer wegen Weihnachtsurlaubs
geschlossen. Die Einrichtung nimmt gebrauchte Möbel und Kleider entgegen,
um sie in gutem und sauberem Zustand an Bedürftige auszuliefern.
Aus den Parteien
Wettbewerb „Unser
Dorf hat Zukunft"
– Kinder-
und jugendfreundliche Dorferneuerung
MdL Reich hofft auf rege Teilnahme aus der Region
Der bereits in den vergangenen Jahren erfolgreiche Wettbewerb „Unser
Dorf hat Zukunft – Kinder- und jugendfreundliche Dorferneuerung“ wird
auch im nächsten Jahr stattfinden. Darauf weist die Remagener
SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich hin. Der Wettbewerb zielt
darauf ab, die Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen in
den Dörfern stärker in den Mittelpunkt zu rücken.
Die SPD-Landtagsabgeordnete hofft, dass auch aus unserer Region
viele Gemeinden teilnehmen werden und sagte hierzu: „Unsere
Dörfer sind dann lebenswert und -fähig, wenn junge
Familien mit ihren Kindern in den Dörfern bleiben oder
als neue Bürger zuziehen.“
Die Anliegen junger Menschen müssten beachtet werden,
um sie für eine aktive Beteiligung an der Gestaltung und
Entwicklung ihres Dorfes zu gewinnen. „Der Wettbewerb
soll die Gemeinden für das Thema sensibilisieren und beispielhafte
Kinder- und Jugendprojekte belohnen,“ sagte die Landtagsabgeordnete
Beate Reich. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der demographischen
Entwicklung komme der Thematik eine besondere Bedeutung zu.
Bis zum 28. Februar 2006 können sich alle Dorferneuerungsgemeinden
aus Rheinland-Pfalz bewerben. Die Bewerbungsunterlagen sind beim
Ministerium des Innern und für Sport, Schillerplatz 3-5,
55116 Mainz, aber auch im BürgerBüro von Beate Reich
in Remagen erhältlich.
Bildungsministerin Ahnen bewilligt 1.115.000 Euro für
2005
Das Land Rheinland-Pfalz fördert den Umbau und die Erweiterung
der Regionalen Schule in Sinzig mit 1.115.000 Euro im Haushaltsjahr
2005. Dies erfuhr die SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich auf
Nachfrage von Bildungsministerin Doris Ahnen. Insgesamt ist
eine Zuwendung in Höhe von 2.225.000 Euro zugesagt.
Die Mittel stammen aus dem Landesschulbauprogramm. Beate Reich
freut sich über die Zuweisung aus Mainz: „Moderne
Schulen direkt vor Ort, sind die Voraussetzung für eine
familienfreundliche Stadt. Hierbei sind die hohen Landeszuschüsse
eine wichtige Hilfe.“
Für die Haushaltsjahre 2006 bis 2008 sind die weiteren Zuschüsse,
entsprechend des Baufortschritts, in Teilbeträgen vorgesehen.
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Ausgabe KW 49
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