Man kann schon erkennen, was es werden soll - das Stadtwappen auf dem Kirchplatz.
Sinzig. „Wie kann der Kirchplatz schöner gestaltet werden?“. Diese Frage, gerichtet vor Jahren an Schüler des Rhein-Gymnasium Sinzig, hat in diesem Jahr Nachwirkungen. Neben dem bereits sehr beliebten Kinderkarussell vor St. Peter und dem Schachbrett vor dem Café Barbarossas wird in diesen Tagen ein weiterer Schülervorschlag Wirklichkeit. Das Sinziger Stadtwappen wird vor dem Rathaus in das Pflaster integriert. Die Idee der Schüler wurde vom Ortsbeirat der Kernstadt modifiziert. Dabei wurde der Entwurf von Anja von Becker und Roland Lirk- von Becker als der schönste empfunden. Das Künstlerehepaar betreibt das Königsfelder Töpferhaus und hat auch mit seinen keramischen Großobjekten im weiten Umland Anerkennung gefunden. Das Wappen wurde in verschiedenen Segmenten erarbeitet, die auch einzeln ersetzbar sind, falls einmal etwas beschädigt werden sollte, aber grundsätzlich ist das getöpferte Wappen in seinen mediterranen Farben wetterfest und befahrbar, was angesichts der Veranstaltungen eine weitere Voraussetzung war. Zum Gesamtkunstwerk kamen auf Anregung von Bürgermeister Wolfgang Kroeger noch die Namen der Sinziger Ortsteile hinzu, denn „alle zusammen ergeben erst das Ganze“ wie es der Stadtchef ausdrückte.
Sinzig. Allen Grund zum Feiern hatte in diesem Jahr Marlies Britz, denn das von ihr betriebene Fachgeschäft "Kindermoden Ott" wurde 40 Jahre alt. "Für uns ist dies ein Anlass, herzlich zu gratulieren, aber auch genauso herzlich zu danken"
Als aus dem Kreisverkehr an der Lindenstraße der "Place Hettange-Grande" wurde, kam die Idee auf, den Platz mit einer Skulptur zu schmücken. Der Arbeitskreis beschloss, an der Umsetzung die Kinder von Sinzig und Hettange-Grande zu beteiligen.
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Sinzig. Allen Grund zum Feiern hatte in diesem Jahr Marlies Britz, denn das von ihr betriebene Fachgeschäft "Kindermoden Ott" wurde 40 Jahre alt. "Für uns ist dies ein Anlass, herzlich zu gratulieren, aber auch genauso herzlich zu danken" so Bürgermeister Wolfgang Kroeger anlässlich seines Besuchs bei der Jubilarin. Damit spielte er auf die Schwierigkeiten an, welche die Geschäftswelt angesichts der Sparzwänge bundesweit zu verkraften habe. Umso wichtiger sei es, durch Service und Qualität zu überzeugen und beides gelingt Marlies Britz seit nunmehr 4 Jahrzehnten. Ihr Geschäft in der Bachovenstraße ist Anlaufpunkt bei Freizeitkleidung für Kids aber auch gerade bei der Ausstattung für Kommunionen und andere festliche Anlässe. "Viele der heutigen Kunden wurden als Kinder schon hier eingekleidet" berichtete sie dem Bürgermeister. Dabei kommen die Kunden keineswegs alleine aus Sinzig, denn im weiten Umland und , was besonders selten ist, bis auf die andere Rheinseite, hat sich "Kindermopden Ott" zufriedene Stammkunden erworben. Und von Kunden, die vor vielen Jahren hier einkauten habe ich am Weihnachtsmarkt wieder ein verblüfftes "es gibt Sie ja immer noch" zu hören bekommen berichtet sie. Bei den örtlichen Verastaltungen mitzuwirklen war ihr stets ein Anliegen, denn man müsse auf das Sortiment hinweisen, ohne sofort eine Gegenleistung zu erhalten. So sind die Modenschauen zum "Sprudelnden Sinzig" noch in bester Erinnerung. "Ein Geschäft wie das Ihrige ist für unseren Branchenmix wie das Salz in der Suppe" so Wolfgang Kroeger bei der Gratulation, die er zusammen mit Johannes Büchel vom Stadtmarketing vornahm.
Als aus dem Kreisverkehr an der Lindenstraße der "Place Hettange-Grande" wurde, kam die Idee auf, den Platz mit einer Skulptur zu schmücken. Der Arbeitskreis beschloss, an der Umsetzung die Kinder von Sinzig und Hettange-Grande zu beteiligen. Unter der Leitung des Steinmetzes Franz Klein (Ehemann der HOT-Leiterin Petra Klein) schufen die Kinder in beiden Städten Gesichter aus Yton-Stein. Diese Gesichter wurden in Form eines gotischen Spitzbogens zusammengesetzt, dessen Spitze die Wappen beider Städte bilden. An der Einweihung nahmen Kinder und Erwachsene beider Städte teil. Ganz nach französischer Tradition wurde im Rathaus ein Menue serviert. Danach fand um 15 Uhr mit dem Spielmannszug Freiweg Sinzig ein kurzer Festzug zum Place Hettange-Grande statt. Es folgten kurze Ansprachen von Bürgermeister Wolfgang Kroeger und dem Präsidenten des Comitée de Jumelage, Edouard Clement.
Den Abschluss der Veranstaltung bildet der Besuche des Weihnachtsmarkts.
Sinzig. Wie berichtet, liegen beim Bildungsministerium in Mainz gleich zwei Anträge auf Einrichtung von Ganztagsschulen in Sinzig vor und zwar für die Regenbogenschule und die Barbarossaschule. Gute Nachrichten erhielt Stadtchef Wolfgang Kroeger aus der Landshauptstadt. Für beide Schulen wird die Option zur Einrichtung der Ganztagsschule mit Beginn des Schuljahres 2009/2010 erteilt. Voraussetzung für das Wirksamwerden ist, dass nun auch genügend Schüler für den Ganztagsbetrieb angemeldet werden. Die Vorerhebungen beider Schulen haben eindeutig einen ausreichenden Bedarf ergeben. Die Schulen werden in Kürze interessierte Eltern zur Anmeldung auffordern. „Wir sind sehr stolz darauf, dass gleich zwei der insgesamt landesweit zur Verfügung stehenden 55 Optionen in unsere Stadt gingen. Damit wird auch die gute Arbeit beider Schulen honoriert“ so Kroeger in einer ersten Stellungnahme und setzt hinzu: „Ein Weihnachtsgeschenk für die Zukunft unserer Stadt“
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Nach einer umfangreichen Bau- und Modernisierungsphase präsentiert das Maravilla im Rahmen eines Pre-Opening den in der Region einzigartigen Hamam- und Wellnessbereich mit türkischen Dampfbädern. Damit erhält die Gesundheits- und Fitnessregion einen weiteren außergewöhnlichen Baustein.
Öffentliche Bekanntmachungen
Bekanntmachung
Im Bereich des Radweges an der Ahr müssen aus Gründen der Verkehrssicherheit Bäume gefällt werden. Es handelt sich um die Bereiche von der Kölner Straße bis zur Friedrich-Spee-Straße und um den Bereich des Schwanenteiches. Die Arbeiten werden von einer Fachfirma ausgeführt und beginnen ab dem 15. Dezember. Im Frühjahr 2009 werden in Abstimmung mit der Kreisverwaltung Ahrweiler Ersatzpflanzungen durchgeführt. Wir bitten die Radwegenutzer um umsichtiges und rücksichtsvolles Verhalten. Für Fragen steht Erwin Weiß, Bauamt Sinzig, Telefon 02642 4001 66 gerne zur Verfügung. Sinzig, 1. Dezember 2008 Stadtverwaltung Sinzig
Versteigerung von Brennholz Sinzig. Am Mittwoch, 7. Januar 2009, findet um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Alte Schule, Sinzig-Löhndorf eine Versteigerung von Brennholz (Buche, Eiche, sonst. Laubholz, Fichte) statt. Die Stadtverwaltung Sinzig bietet aufgearbeitetes, 2m langes Brennholz an. Die Stöße haben unterschiedliche Größen bis ca. 10 Raummeter und sind direkt an PKW-befahrbaren, unbefestigten Wegen im Harterscheid gelagert. Die Abgabe erfolgt an diesem Abend nur gegen Barzahlung. Die Holzstöße können ab dem 22. Dezember 2008 besichtigt werden. Beim Forstrevier im Bauhof der Stadt Sinzig, Sandkauler Weg 2, sowie im Rathaus, Kirchplatz 5, liegen ab diesem Zeitpunkt Karten zur Einsicht aus, in denen die Lage des Holzes eingetragen ist. Weitere Informationen erhalten Sie beim Forstrevier Sinzig, unter Tel. 02642 4001 59, sowie bei der Stadtverwaltung Sinzig, Fachbereich 2, unter Tel. 02642 4001-45.
Schlafen oder Leben? – Koisdorf im Wandel
Eltern planen Umgestaltungsaktion des Spiel- und Bolzplatzes Ende November trafen sich die Eltern mit Ortsvorsteher Karl-Heinz Arzdorf und Dorfmoderatorin Christiane Hicking zur Auswertung der Wünsche und Anregungen der Kinder im Gemeindehaus. Den Spiel- und Bolzplatz als Kernstück der Freiflächen für Kinder und Jugendliche schöner und effektiver gestalten stand im Vordergrund. „Die Fläche sieht ja im Moment sehr ungepflegt aus“, waren die Eltern der gleichen Ansicht wie die Kinder. Gut, dass die Stadt bereits Kosten für die Pflanzung neuer Bäume in den Haushalt eingestellt hat, so dass jetzt nur noch die Frage der Baumsorten abgestimmt werden muss. Dies soll in Eigeninitiative geschehen. „Wenn unser Fachmann Ingo Sorten vorgeschlagen hat und diese mit der Verwaltung abgestimmt sind, sollen die Kinder und Jugendlichen die abschließende Auswahl treffen,“ lautete ein Vorschlag. Außerdem sind einige Geräte, wie die neue Rutsche, umzusetzen, oder kleine Hügel zum Fahrradcrossfahren aufzuschütten. „Aber was die Pflege der Anlage betriff, so sollten wir hier die Hilfe der Stadtverwaltung ebenso in Anspruch nehmen können, wie es für andere Anlagen im Stadtgebiet auch üblich ist. Denn zurzeit sind es einzelne Kinder, die immer wieder mal zur Hand gehen, damit sie ihre Flächen entsprechend nutzen können. Neben den kurzfristigen Maßnahmen möchten die Eltern auch andere Ideen aus der Bürgerschaft berücksichtigen. Hierfür werden nun Anfang 2009 die anderen Gruppen eingeladen, damit ein Gesamtkonzept entwickelt werden kann. nach oben
Eltern planen Spiel- und Bolzplatzaktion im Frühjahr 2009 unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen.
„Vielleicht würde sich die Fläche ja auch für den Backes eigenen, der so sehnsüchtig gewünscht wird. “ So machten die Teilnehmer des Elternabends die Tür für andere Ideenvorschläge weit auf. Denn fest steht: nur wenige Orte haben einen derart zentral gelegenen und weitläufigen Treffpunkt vorzuweisen.
Kreisweit
KREIS FORDERT JÄGER AUF, WILDSCHWEINE INTENSIV ZU BEJAGEN
Bereits 3.200 Sauen erlegt - Hoher Wildbestand führt zu hohen Schäden Die Jäger im Kreis Ahrweiler erlegen derzeit überdurchschnittlich viele Wildschweine. Damit setzen sie die Aufforderung zur verstärkten Schwarzwildbejagung um, die sie von der Kreisverwaltung als Unterer Jagdbehörde Ende Oktober per Rundschreiben erhalten haben. Bis Anfang Dezember waren rund 3.200 Sauen erlegt. Bis Ende des Jagdjahres rechnet man mit weit mehr als 4.000 Sauen. Diese Abschusszahlen liegen deutlich über denen der beiden Vorjahre. Im Jagdjahr 2007/2008 wurden kreisweit 2.703 Stück Schwarzwild erlegt, 2006/2007 waren es 2.099. Zuvor, 2005/2006, gab es einen weitaus höheren Wert, als 4.686 Schwarzkittel zur Strecke gebracht wurden. Ein Jagdjahr dauert vom 1. April bis 31. März. In ihrem Schreiben an die rund 300 Jagdausübungsberechtigten informiert die Kreisverwaltung über die zahlreichen durch Schwarzwild verursachten Schäden in Landwirtschaft, reviernahen Gärten und Weinbergen. Der Kreis fordert die Jäger zur weiteren intensiven Bejagung auf und liegt damit auf einer Linie mit dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, das vor "einer weiteren Bestandsexplosion" beim Schwarzwild warnt. In Abstimmung mit Kreisjagdmeister Joachim Polch erhalten die Jäger in den 200 Jagdbezirken eine Reihe von Hinweisen aus dem Kreishaus. So sei die Vermehrungsrate des Schwarzwildes derzeit besonders hoch. Gründe seien die außergewöhnlich starken Baummast des Vorjahres, vor allem bei der Eiche, und die jüngsten beiden milden Winter. Trotz der verstärkten Einsätze der Jäger seien im gesamten Kreisgebiet außergewöhnlich hohe Wildschäden festzustellen.
Es sei daher "unbedingt erforderlich, alle zur Verfügung stehenden Mittel der waid- und tierschutzgerechten Bejagung der Sauen zu nutzen." Außerdem argumentiert die Kreisverwaltung:Die hohe Schwarzwildpopulation bringe eine wieder zunehmende Gefahr der Schweinepest. In der jetzigen Drückjagdsaison müsse das Schwarzwild "möglichst effektiv bejagt werden". Vorschläge seien: gemeinsame, zeitgleiche und revierübergreifende Jagden, kurzfristig angesetzte Drückjagden in besonders belasteten Gebieten sowie die Aufhebung der mancherorts noch praktizierten Alters- und Gewichtsbegrenzung bei der Freigabe der zu erlegenden Tiere. Wichtig sei, keine Leitbachen zu erlegen. Diese älteren weiblichen Tiere kontrollierten die Sozialstruktur in den Rotten und bestimmten die Paarungsbereitschaft (Rausche) der untergeordneten Bachen. Es sei nachgewiesen, dass 85 Prozent des Jahreszuwachses beim Schwarzwild aus der Jugendklasse (Frischlinge und Überläufer) produziert werden. Und: Hauptausscheider des Schweinepestvirus seien zu 80 Prozent die Frischlinge. Erwachsene Sauen spielten beim Pestgeschehen kaum eine Rolle. "Entscheidend für die Bestandsregulierung, die Wildschadenhöhe und die Schweinepestgefahr ist daher ein hoher Abschuss der bis zu zweijährigen Sauen", so die Kreisverwaltung an die Jäger. Jagdgenossenschaften und Landwirte werden ebenfalls aufgefordert, die Jäger bei der Bejagung zu unterstützen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, gemeinsam mit den Jägern die Bewirtschaftung der Grundstücke für eine bessere Bejagung zu verändern.
SO KOMMT DIE BIOTONNE GUT DURCH DEN WINTER
MÜLLERMÄNNER FEIERN WEIHNACHTEN UND SILVESTER
Müllwagen können nicht alle Straßen anfahren Bei Minus-Temperaturen kann es vorkommen, dass der Inhalt der braunen Biotonne festfriert und die Tonne dadurch nicht geleert werden kann. Das passiert manchmal auch mit der grauen Restmülltonne. Was tun? Ein paar einfache Regeln, die der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) per Pressemeldung gibt, helfen weiter. Der Inhalt der Abfalltonnen sollte möglichst trocken eingebracht werden. Ein Lage Zeitungspapier am Boden verhindert oft das Festfrieren. Außerdem sollten die Müllgefäße erst kurz vor der Leerung an die Straße gerollt werden und zuvor an einem geschützten Ort stehen. Ist der Inhalt festgefroren, kann das Auflockern mit einem Spaten oder kräftigen Holzstil helfen. Der AWB weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass auch die Müllfahrzeuge bei winterlichen Straßenverhältnissen oft Probleme haben und einige Straßen nicht anfahren können. Folglich kann eine Abfuhr ausfallen oder muss verschoben werden. Aktuelle Infos hierfür bietet auch der Online-Newsletter des AWB. Auf der Internet-Seite des AWB kann sich jeder für diesen Nachrichtenservice anmelden: www.awb-ahrweiler.de, "Newsletter". Bei Fragen hilft die AWB-Abfallberatung gerne unter Ruf 02641/975-222.
Tonnen-Termine verschieben sich - Neuer Abfall-Ratgeber wird verteilt Bei der Müllabfuhr verschieben sich wegen der Feiertage an Weihnachten und zum Jahreswechsel einige Termine. Der Abfallwirtschaftsbetrieb Kreis Ahrweiler (AWB) nennt Einzelheiten. Die planmäßige Leerung der braunen Biotonne wird in der 52. Woche (Weihnachtswoche) vorgezogen, und zwar von Montag, 22. Dezember, auf Samstag, 20. Dezember, sowie von Dienstag, 23. Dezember, auf Montag, 22. Dezember. Die Tonnenleerung an Heiligabend (Mittwoch, 24. Dezember) wird auf Dienstag, 23. Dezember, vorgezogen. Gleiches gilt für den ersten Weihnachtsfeiertag (Donnerstag, 25. Dezember), dessen Leerung sich auf Heiligabend, 24. Dezember, verschiebt. Die Freitag-Leerung (diesmal zweiter Weihnachtstag, 26. Dezember) fällt auf Samstag, 27. Dezember. Wegen des Neujahr-Feiertages verschiebt sich der Leerungstag der grauen Restmülltonne vom Donnerstag, 1. Januar 2009, auf Freitag, 2. Januar. Der eigentliche Freitag-Termin rückt einen Tag weiter auf Samstag, 3. Januar. Alle Terminverschiebungen stehen auch in den Abfallratgebern 2008 und 2009 (jeweils Seite 29). Die Ausgabe für 2009 wird bis zum Jahresende an alle Haushalte verteilt. Für die gelbe Wertstofftonne und die anderen Abfallarten gibt es ebenfalls Verschiebungen, die aber bereits in den Regelterminen im Abfallratgeber berücksichtigt sind.
Aus
den Parteien
Kultur
Die
Volkshochschule informiert
Aktuell:
Bei Rückfragen oder zur Anmeldung wenden Sie sich an
die VHS-Geschäftsstelle unter Tel. 02642/4001-31 oder an
das Bürgerbüro unter Tel. 02642/4001-20.
„Cours de conversation“
bei der Volkshochschule Sinzig - Französisch für Fortgeschrittene- Dieser Kurs unter Leitung von Christine Beirnaert wendet sich an Teilnehmer mit soliden Vorkenntnissen in Französisch (6 Jahre VHS bzw. entsprechendes Niveau). Die Themen werden nach Absprache mit den Teilnehmern festgelegt und ausgehend von französischen Zeitungsartikeln, Chansons, Videofilmen etc. soll an 15 Abenden in ungezwungenen Gesprächen der aktive Sprachgebrauch gefördert werden. Der Kurs beginnt am 20. Januar, 18.00 Uhr in der Regionalen Schule Sinzig. Anmeldungen werden bis zum 13. Januar bei der VHS-Geschäftsstelle unter Tel. 02642 4001-31 entgegengenommen.
Kursangebot der VHS Sinzig zum Start ins neue Jahr „Wie ich mein Gewicht dauerhaft reduziere“
„Abnehmen trotz Diät“ oder „wie ich mein Gewicht dauerhaft
reduziere“ – so lautet der Name für ein neues Programm zur Gewichtsreduktion.
Dieses Programm hilft Ihnen beim Abnehmen mühelos Ihr Traumgewicht zu erreichen
und zu halten. Alte Muster und Verhaltensweisen beim Essen werden deutlich gemacht
und Ihr Essverhalten wird verändert. Der ganzheitliche Charakter dieses
Programms garantiert dafür, dass es hier nicht vorrangig um Kilos und Kleidergrößen
geht, sondern um Wohlfühlen und Ihre Zufriedenheit. Sie sollen Ihr Traumgewicht
erreichen und dabei lernen, Ihren Körper zu lieben, wie er ist. Mit diesem
Programm darf Abnehmen Spaß machen und motiviert daher zum weitermachen.
Das Seminar der VHS Sinzig zu diesem Programm, geleitet von Günter Loewke,
erstreckt sich über vier Monate. An 15 Abenden zu je 2 Unterrichtsstunden
werden Sie die Grundlagen für dieses Programm erlernen.
Ein kostenloser Infoabend zu diesem Angebot findet am Donnerstag, den 15. Januar
2009, um 19.00 Uhr in der Regionalen Schule (alte Hauptschule) statt. Anmeldungen
hierzu werden bis zum 12. Januar bei der VHS-Geschäftsstelle unter Tel.
02642 4001-31 entgegengenommen.
Bei Rückfragen oder zur Anmeldung wenden Sie sich
an die VHS-Geschäftsstelle unter Tel. 02642/4001-31 oder
an das Bürgerbüro unter Tel. 02642/4001-20.
Den kompletten Kursplan für das Semester 2008/2009 finden
Sie im Internet auf der Homepage der Stadt Sinzig www.sinzig.de in
der Rubrik « Kultur und Bildung – Volkshochschule – Downloads ».
Dieser ist ebenfalls im Rathaus sowie auf Anfrage per Post erhältlich.
Der Arbeitsplan wird Anfang August mit der Sinziger Zeitung an
alle Haushalte verteilt.
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson ist ein körperorientiertes
Entspannungsverfahren. Durch An- und Entspannung von Muskelgruppen in bestimmter
Reihenfolge lässt sich in kurzer Zeit ein Zustand wohltuender und tiefer
Entspannung erreichen. Die Übungen finden im Sitzen statt und sind von jedem
Teilnehmer ohne Vorkenntnisse zu bewältigen. Der Kurs unter Leitung von
Margit Wiesen-Daas beginnt am 26. Januar 2009 um 19.30 Uhr und findet in der
Regionalen Schule statt. Anmeldungen sind bis zum 19. Januar an die VHS-Geschäftsstelle
unter Tel. 02642 4001-31 zu richten.
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werden,
solange diese keine beleidigende, volksverhetzende oder pornografische
Inhalte besitzen.
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Vereinen
steht zusätzlich dasForum
Sinziger Gesprächezur Verfügung.
Ausgabe KW 49 2008 
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