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Schlagzeilen
Sponsoren aus der Stadt Sinzig und ihren Stadtteilen spenden Geld für Turnkasten

Durch die Spenden einheimischer Sponsoren konnte die Grundschule Bad Bodendorf einen Turnkasten für den Sportunterricht anschaffen. Dies bedeutet für alle Schüler und besonders auch für die beiden ersten Schuljahre, die nicht in die Sinziger Sporthalle zum Sportunterricht fahren, eine Bereicherung für das Geräteturnen.
Die Schüler und die Lehrer der Grundschule Bad Bodendorf bedanken sich ganz herzlich bei den Sponsoren:

Seifert  & CO, ThinkBig!, Karsten Seidel, HesslerGmbH, Ihr Kaufmann, Ostrowski und Partner, Johannes Rick, Restaurant Croatia, Ursula und Jens Hilgers, Schnell-Imbiss Bad Bodendorf, Claus Baum und Partner, Hans Juchem GmbH, Groten & Heuser, Grünland Gartengestaltung, Haus am Zeiberberg, Autoservice Valder, Baugeschäft Reimsbach, Birgit Odenwald-Hannenberg, Claudia Rogler, EVM Betriebsstelle Sinzig.

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Schauen Sie mal in den interaktiven Adventskalender im Aktiplan.
Entdecken Sie die Schnäppchen der Sinziger Einzelhändler, lassen Sie sich mit pfiffigen Animationen unterhalten und spielen Sie das große Nikolausspiel.
Frohes Fest und Guten Rutsch wünscht

Aktiplan und allgrafics.

 

 

 

 

 

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  Aus der Stadt  
Romantik und Urkunden im Museum
Sinzig. Das Museum
Schloss Sinzig hat gleich zwei kleine Ausstellungen  
vorbereitet, die bis Mai während der Öffnungszeiten zu bewundern sind.
Museumsleiterin Agnes Menacher stellt die Komplette Sammlung mit 
Werken der  Rheinromantik aus. 
Es handelt sich um 40 beeindruckende Grafiken aus der 
Zeit, als die Orte am Rhein als Reiseziel entdeckt wurden.
Eine zweite kleine  Ausstellung im Museum zeigt Urkunden aus
der kürzlich erfolgten Schenkung  der Eheleute Zimmermann.
Das Museum ist donnerstags von 10 bis 12 Uhr sowie  samstags und 
sonntags 14 bis 17 Uhr sowie eine Stunde vor den jeweiligen 
Schlosskonzerten geöffnet. 


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Versammlung


Sinzig.
Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins St. Florian der Freiwilligen Feuerwehr Löschzug Sinzig findet am Samstag, 14. Januar 2006, 20 Uhr, im Feuerwehr-Gerätehaus, Friedrich-Ebert-Str., statt. Auf der Tagesordnung steht der Geschäftsbericht ebenso wie der Kassenbericht. Weitere Themen werden unter dem obligatorischen Punkt „Verschiedenes“ behandelt. Anträge zur Tagesordnung sind bis 08. Januar 2006 schriftlich bei Johannes Fuchs, Königsberger Straße 7, Sinzig, einzureichen.

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Meditation - Die eigene Mitte finden
Unter diesem Motto bietet die VHS Sinzig vom 9. Januar bis zum 
6. Februar
einen Meditationskurs unter der Leitung von Petra Schmidt
(Gesundheitspraktikerin, Meditationslehrerin) an. Meditation
ist ein Weg der Entspannung, der zu mehr Selbst-Bewusstsein führt.
Unter fachkundiger Anleitung werden die Teilnehmer/innen durch das
Thema geführt und zu einer Möglichkeit, sich selbst etwas Gutes zu tun.
Sie lernen die Basis-Technik (Stille Meditation) kennen und darauf
aufbauend verschiedene andere Techniken und Methoden zur
Selbstentspannung, wie z.B. Atem-Meditation, Energie-Meditation,
Bewegungs-Meditation, Chakra-Meditation und geführte Meditation (Fantasiereisen). Kreative Methoden und Wahrnehmungsübungen
runden das Programm ab.
Die Teilnehmenden erfahren Tiefenentspannung und erleben
Spannungslösung durch bewusste Atmung.
Eine Kombination aus Entspannung und der Kunst des Sich-Zentrierens
führt zu innerer Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit. Meditation
kann die Selbstheilungskräfte aktivieren, das körperliche und seelische
Wohlbefinden verbessern und zu einer eigenen inneren Kraftquelle führen.
Nähere Informationen bei Petra Schmidt, Tel: 02642/46962.
Der Kurs beginnt am Montag, 9.Januar 2006, 19.00 Uhr in der
Barbarossaschule Sinzig (5 x2 Stunden für 20 Euro)
Anmeldung bis Montag, 2. Januar 2006 im
Bürgerbüro, Tel: 02642/4001-111.

 

 

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Aus der Kreisverwaltung

KREISHAUSHALT: DIE LAGE IST ERNST, DIE STRATEGIE KLAR

Der Landrat will sparen und Schulden abbauen, damit Luft bleibt für Schulen, Kindergärten, Straßenbau und Vereine.
Der Verkauf von RWE-Aktien, eine flächendeckende Kürzung im Sozialetat sowie drastische Einsparungen in der Kreisverwaltung - das sind die wesentlichen Maßnahmen, mit denen Landrat Dr. Jürgen Pföhler den Haushalt des Kreises Ahrweiler in den Griff bekommen will. 
"Wir halten konsequent am Ziel des Haushaltsausgleiches und der Schuldenkonsolidierung fest", sagte Pföhler im Kreistag, der das Zahlenwerk für 2006 beschloss. "Wir werden auch im kommenden Jahr zu den ganz wenigen Kreisen in Rheinland-Pfalz gehören, die einen ausgeglichenen Haushalt haben", betonte der Landrat. 
Die Sachlage aus seiner Sicht: Mit einem Defizit von elf Millionen Euro aus 2005 und zu erwarten für 2006 "drücken die Ausgaben für Soziales und Jugend unseren Haushalt an die Wand". Ausgaben von 73 Millionen Euro ließen diesen Sektor "völlig aus dem Ruder laufen". Damit seien "mehr als die gesamten Einnahmen aus der Kreisumlage weg". Aktuelle Beispiele seien die Heimunterbringung von Jugendlichen, die Jugendhilfe, Hartz IV und das Asylbewerber-Leistungsgesetz. 
Daher sei die Lage "ernst" und die angepeilte Strategie - Haushaltsausgleich - "klar". Denn unausgeglichene Haushalte müssten über teure Kassenkredite bezahlt werden. Das seien "schlechte Schulden", da ihnen keine Vermögenswerte gegenüber stünden - anders als bei den Schulden, die das Schulbauprogramm verursacht habe. Der Landrat: "Nur bei einem ausgeglichenen Haushalt erhalten wir uns noch einen Rest an politischer Gestaltungsfreiheit. Damit können wir auch in Zukunft investieren in Kindergärten, Schulen, Straßenbau, Öffentlichen Personen-Nahverkehr, Vereine und Naturschutz." 
Das 30 Millionen Euro schwere Schulbauprogramm sei so gut wie abgeschlossen, was "bei den Schulden Licht am Ende des Tunnels" bedeute: Der Kreis werde die Netto-Neuverschuldung um die Hälfte kürzen. Neue Kredite werde es nur noch für unabweisbare und dringende Ausgaben geben. Pföhler weiter: "Die Kommunen brauchen Luft zum Atmen. Handlungsfähige Kommunen sind für die positive Entwicklung auch des Kreises unerlässlich." Deshalb werde die Kreisumlage 2006 nicht erhöht, obwohl sie unter dem Landesdurchschnitt liege.
Unerlässlich seien auch "schmerzhafte Sparmaßnahmen" im Kreishaus. Die Bürger würden Wiederbesetzungssperren und Stellenstreichungen am Service spüren: durch längere Bearbeitungszeiten beim Wohngeld und beim Kreisrechtsausschuss

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HÜHNER DÜRFEN DEN STALL WIEDER VERLASSEN

Aber: Jeden Kontakt mit Wildvögeln vermeiden

Die rund 500 Geflügelhalter im Kreis Ahrweiler und deren Tiere können aufatmen: Mit Ablauf des 15. Dezember endet die Pflicht, das Federvieh im Stall einzusperren. Dennoch bleiben mit der neuen Geflügelpest-Schutzverordnung einige Auflagen bestehen.
Wer seine Hühner, Enten oder Gänse oder sonstiges Geflügel wieder in Volieren oder im Freiland halten möchte, darf die Tiere nur an Stellen füttern, die für wildlebende Zugvögel nicht zugänglich sind. Die Halter müssen außerdem gewährleisten, dass die Tiere nicht mit Oberflächenwasser getränkt werden, weil dort der Kontakt mit Zugvögeln nicht auszuschließen ist. "Futter, Einstreu und sonstige Gegenstände, mit denen das Geflügel in Berührung kommt, ist für wildlebende Zugvögel unzugänglich aufzubewahren", macht der Leiter des Kreis-Veterinäramtes, Dr. Otto Gaudlitz, auf die neue Verordnung aufmerksam. 
Verboten bleiben weiterhin Märkte und Ausstellungen sowie ähnliche Veranstaltungen mit Geflügel. Ein Lichtblick bleibt jedoch: "Ausnahmegenehmigungen können wir erteilen, wenn tierärztliche Bescheinigungen über die klinische Gesundheit der auszustellenden Tiere vorgelegt werden", so der Amtstierarzt. 
Wie lange es beim vergrößerten Auslauf für das Geflügel bleibt, ist derzeit unklar. Das Veterinäramt macht daher schon jetzt darauf aufmerksam, dass im Frühjahr 2006 die Stalltüren eventuell wieder geschlossen werden müssen: "Sollte dies der Fall sein, werden wir wie gewohnt alle registrierten Geflügelhalter anschreiben, um sie zu informieren." Info: Kreisverwaltung Ahrweiler, Ruf 02641/975-225.


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BRANDSCHUTZMASSNAHMEN IM KIGA ST. PETER BEZUSCHUSST


Der Zeitpunkt passte: Pünktlich im Advent überreichte Landrat Dr. Jürgen Pföhler dem Kindergarten St. Peter in Sinzig einen Zuschuss für Brandschutzmaßnahmen. "Sicherheit geht vor", meinte der Landrat. Von brennenden Kerzen in der Weihnachtszeit könne eine verstärkte Brandgefahr ausgehen. 
Mit dem freiwilligen Kreiszuschuss von 4.500 Euro sollen unter anderem Rauchschutz- und Feuer hemmende Türen zu den Kellerräumen und eine feuerbeständige Wandabtrennung mitbezahlt werden. Die
Gesamtkosten für die Brandschutzarbeiten, auf die das Kreis-Bauamt hingewiesen hatte, liegen bei 13.700 Euro.


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Der Kreis Ahrweiler sei einer der wenigen Kreise in Rheinland-Pfalz, die solche freiwilligen Leistungen für Kindertagesstätten zur Verfügung stellten, unterstrich der Landrat gegenüber den Verwaltungsratsmitgliedern der Katholischen Kirchengemeinde Sinzig, Dr. Peter Berger und Hermann Büschel, Kiga-Leiterin Erika Scheuer sowie Martina Clever von der Kita gGmbH. 
FOTO: Mehr Sicherheit im Kiga St. Peter: Dr. Peter Berger (v.l.), Kreis-Jugendamtsleiterin Siglinde Hornbach-Beckers, Dr. Jürgen Pföhler, Erika Scheuer, Martina Clever und Hermann Büschel mit zwei interessierten Beobachtern.
Aus den Parteien

Aufklärung gegen „Rechts“

Beate Reich weist auf Info-Broschüre hin

Die bewährte Informationsbroschüre „Gemeinsam stark gegen Rechtsextremismus“ wird neu aufgelegt. Darauf weist die Remagener SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich hin.
Die Broschüre vermittelt einen kompakten Überblick zu den wesentlichen weltanschaulichen Grundlagen, den Erscheinungsformen und den aktuellen Entwicklungen des Rechtsextremismus.
„Alle Bürgerinnen und Bürger müssen die Möglichkeit haben, sich über die neusten Formen des Rechtsextremismus zu informieren. Die aktive Aufklärungsarbeit leistet die Voraussetzung dafür, dass auch bei uns keine rechtesextremen Organisationsformen Wurzeln in den Kommunen schlagen können“, so Reich.

Die Publikation ist beim Ministerium des Innern und für Sport; Schillerplatz 3-5; 55116 Mainz (Abteilung Verfassungsschutz), oder per Email unter verfassungsschutz@ism.rlp.de, aber auch im Bürgerbüro von Beate Reich in Remagen erhältlich.

 


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Hoher Landeszuschuss für Regionale Schule Sinzig

Bildungsministerin Ahnen bewilligt 1.115.000 Euro für 2005

Das Land Rheinland-Pfalz fördert den Umbau und die Erweiterung der Regionalen Schule in Sinzig mit 1.115.000 Euro im Haushaltsjahr 2005. Dies erfuhr die SPD-Landtagsabgeordnete Beate Reich auf Nachfrage von Bildungsministerin Doris Ahnen. Insgesamt ist eine Zuwendung in Höhe von 2.225.000 Euro zugesagt.
Die Mittel stammen aus dem Landesschulbauprogramm. Beate Reich freut sich über die Zuweisung aus Mainz: „Moderne Schulen direkt vor Ort, sind die Voraussetzung für eine familienfreundliche Stadt. Hierbei sind die hohen Landeszuschüsse eine wichtige Hilfe.“

Für die Haushaltsjahre 2006 bis 2008 sind die weiteren Zuschüsse, entsprechend des Baufortschritts, in Teilbeträgen vorgesehen.



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Impressum

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