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SPD begrüßt Zusammenarbeit zwischen Bad Breisig und Bad Hönningen

Forderung: Personen-Fährbetrieb muss bei Festen ausgeweitet werden

Mit einem ausdrücklichen “Gut so” begrüßen die Mitglieder des Ortsvereinsvorstandes der SPD Bad Breisig/Brohl-Lützing die nun auf ein weiteres Bein gestellte Zusammenarbeit zwischen den Verbandsgemeinden Bad Breisig und Bad Hönningen. “Wir sehen unsere eigenen Aktivitäten zusammen mit den Bad Hönninger Sozialdemokraten in und über den bereits seit Jahren existierenden rheinübergreifenden Arbeitskreis der SPD hinaus als Musterbeispiel für ein solches Engagement beiderseits des Rheins”, so Arnold Joosten, SPD-Vorsitzender der Quellenstadt und Beigeordneter der Verbandsgemeinde. Dieser Arbeitskreis wurde bereits vor Jahren auf Initiative des SPD-Kreisvorsitzenden und Fraktionssprechers in Stadt- und Verbandsgemeinderat Bad Breisig, Bernd Lang, initiiert. Hier finden regelmäßige Treffen zu unterschiedlichsten Anlässen statt. Ob gemeinsame Wanderungen, Besichtigungen, Führungen, Ausstellungs- oder Veranstaltungsbesuche, immer spielt auch das gemeinsame gesellige Beisammensei
n anschließend eine Rolle. Leo Bell, Geschäftsführer des Breisiger Ortsvereins: “Unsere Parteifreunde aus Bad Hönningen helfen uns auch schon seit Jahren an einem Nachmittag bei unserem Zwiebelsmarkt-Getränkestand. Das verbindet.” Bernd Lang betont, dass das Verhältnis zu Verbandsbürgermeister Michael Mahlert und Stadtbürgermeister Guido Job (beide SPD) durch den ständigen Kontakt in den vergangenen Jahren ausgesprochen gut ist. In der offiziellen Zusammenarbeit zwischen den beiden Verbandsgemeinden sowie speziell zwischen den beiden Städten sei allerdings noch Luft nach oben. Es gäbe viele Kooperationsmöglichkeiten, gerade im Tourismus und bei der gemeinsamen Akquisition von Gästen. Dazu Ratsmitglied Rolf Henzgen: “Vielfach wird die Frage gestellt, warum selbst bei Festen oder Events in der jeweils gegenüberliegenden Stadt der Fährverkehr oft bereits am frühen Abend endet. Auch das verhindert ein besseres und erstrebenswertes Zusammenwachsen der nur rund 400 Meter a
useinander liegenden Rheinstädte. Das sollte sich ändern. Die Breisiger Sozialdemokraten wollen die neue Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten zum Anlass nehmen, auch die Fahrzeiten der Personenfähre anzusprechen. Darüber müssen Gespräche mit dem Fährbetreiber laufen. Notfalls muss es auch zu vertraglichen Vereinbarungen kommen.”

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