„Kunst wieder stärker in den Mittelpunkt der Gesellschaft rücken“
Nach der pandemiebedingten Krise setzen sich die Galeristin Rosemarie Bassi und die Landtagsabgeordnete Susanne Müller dafür ein, Kunst wieder stärker in den Mittelpunkt der Gesellschaft zu rücken. Kürzlich tauschten sie sich über die Bedeutung der Kunst und Wege zur Wiederbelebung der Kulturszene aus.
Die Corona-Pandemie traf die Kunstwelt hart: Galerien, Museen und Theater blieben geschlossen, viele Kunstschaffende standen vor existenziellen Problemen. Rosemarie Bassi beschreibt die Lage als „eine der schwersten Krisen der Kunstwelt“. Sie betont: „Kunst ist Ausdruck von Identität und Freiheit. Ohne sie verliert die Gesellschaft einen wichtigen Teil ihrer Seele.“ Auch Susanne Müller unterstreicht: „Kunst ist essenziell für den gesellschaftlichen Diskurs. Sie verbindet Menschen, inspiriert und regt zum Nachdenken an. Deshalb muss sie für alle zugänglich bleiben.„
Rosemarie Bassi führt die letzte Salongalerie Deutschlands, die aktuelle Ausstellungen mit einer festen Künstlerauswahl verbindet. Dadurch erhalten Kunstschaffende langfristige Sichtbarkeit und eine stabile Plattform für ihre Werke. Besucher erleben eine inspirierende Mischung aus neuen Impulsen und etablierten Positionen, was den künstlerischen Austausch intensiviert. Die Galerie ist ein kultureller Treffpunkt für Kunstliebhaber, Sammler und Kreative
Gerade in der aktuellen Kunstsituation, in der viele Kunstschaffende mit sinkenden Ausstellungsmöglichkeiten kämpfen, bietet die Salongalerie ein stabiles Forum. Sie hält Kunst lebendig und unterstreicht ihre gesellschaftliche Relevanz. Während viele klassische Galerien und Museen mit Herausforderungen kämpfen, zeigt Bassis Konzept eine nachhaltige Alternative, die Kunst nicht nur präsentiert, sondern aktiv im öffentlichen Leben verankert.
Susanne Müller resümiert: „Die Menschen sehnen sich nach Kultur und Inspiration. Kunst muss wieder fester Bestandteil des öffentlichen Lebens werden.„
Informationen unter: www.galerie-rosemarie-bassi.eu
Pressemeldung Susanne Müller, MdL SPD
Foto: Privat
