Schulbus- und Schienenersatzverkehr bleibt gewährleistet
Sperrung der Bundesstraße B267 zwischen Rech und Mayschoß im Zeitraum vom 8. – 19. April 2024 erforderlich
VG Altenahr. Maßnahmen des Wiederaufbaus machen erneut eine Sperrung der Bundesstraße B267 zwischen Rech und Mayschoß im Zeitraum vom 8. – 19. April 2024 erforderlich. Damit verbunden ist auch die Einrichtung einer Halteverbotszone zur Gewährleistung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Rech. Für das Wochenende 13./14. April 2024 wird zur Durchführung touristischer Veranstaltungen eine durchgängige Befahrbarkeit der B267 gewährleistet.
In der ersten Woche beginnt am 8. April die Deutsche Bahn (DB) im Rahmen des Wiederaufbaus der Ahrtalbahn mit dem Abriss der DB-Brücke Rech II zwischen Rech und Mayschoß. Parallel dazu werden zwischen Rech und Mayschoß Felssicherungsarbeiten durchgeführt. Ebenfalls ab dem 8. April 2024 wird ein beidseitiges absolutes Halteverbot in den Recher Straßen „Altenpfad“ und „In der Aue“ eingerichtet. Diese Maßnahme ist für Wendefahrten des ÖPNV erforderlich. Das Ordnungsamt der VG Altenahr weist darauf hin, dass die Einhaltung des absoluten Halteverbots kontrolliert wird.
In der zweiten Woche wird dann ab dem 15. April die DB-Brücke Rech I – von Dernau kommend am Ortseingang Rech – abgerissen. Falls notwendig werden in der zweiten Woche unter halbseitiger Straßensperrung die Felssicherungsarbeiten zwischen Rech und Mayschoß fortgeführt. Für den gesamten Zeitraum wird eine Umleitung ab Dernau über die Kreisstraßen K35 und K34 ausgeschildert.
Aufgrund vielfältiger touristischer Veranstaltungen am 13. und 14. April 2024 werden die Baustellebereiche an diesem Wochenende so gestaltet, dass eine durchgängige Befahrbarkeit der B267 gewährleistet ist. Der Schulbus- und Schienenersatzverkehr wird während der gesamten Bauzeit ebenfalls über eine Umleitungsstrecke gewährleistet. Die Verbandsgemeinde Altenahr, die DB und der Landesbetrieb Mobilität (LBM) bitten die Bevölkerung für die notwendigen Beeinträchtigungen um Verständnis.
Pressemeldung Verbandsgemeinde Altenahr
Foto: Archiv Gottschalk