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Vorbereitungen für Sinziger Stadtjubiläum 2017 haben begonnen

Festwochenende wird im Juni gefeiert

Bundesjungschützenfest findet in den Herbstferien statt

SINZIG. Große Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus. Nachdem im November der offizielle Startschuss für die Planungen rund um das Sinziger Stadtjubiläum im Jahr 2017 gefallen ist, haben sich Bürger und Vereine bereits viele Gedanken über die Gestaltung des Jubiläumsjahres gemacht. Auch der Festausschuss, zu dem die Ortsvorsteher aller Stadtteile, das Bürgerforum Sinzig, die Aktivgemeinschaft Sinzig, die Karnevalsgesellschaft Närrische Buben Sinzig und die Stadtverwaltung gehören, hat bereits getagt, um erste Eckepunkte zu verankern; so zum Beispiel den Termin für das geplante Festwochenende, das eines der Highlights im Laufe des Jubiläumsjahres sein wird.
Alle Zeichen auf feiern und gute Laune werden in Sinzig ganz besonders vom 9.-11. Juni 2017 stehen – also am zweiten Juniwochenende, was bedeutet, dass dieses Fest mit der Veranstaltung „Sprudelndes Sinzig“ ineinander geht.
Und noch ein weiterer Groß-Event steht bereits fest: In den Herbstferien 2017 wird Sinzig anlässlich des Stadtjubiläums Gastgeber des Bundesjungschützenfestes sein, zu dem mehrere Tausend Gäste erwartet werden. Der definitive Termin kann erst bekannt gegeben werden, wenn der Zeitpunkt der Herbstferien festgelegt wurde.
Da im Laufe des Jahres zahlreiche Einzelveranstaltungen geplant sind und auch weitere Jubiläen von Stadtteilen, Vereinen und Organisationen im Kalender stehen, war es den Organisatoren wichtig, einige Termine festzuzurren. Um Terminkollisionen zu vermeiden, ist der Fest-Kalender aktuell auf www.sinzig.de einzusehen. So können weitere Aktionen und Events einfach abgestimmt werden. Eine möglichst zeitnahe Meldung an die Stadtverwaltung wäre vorteilhaft.
Wenn 2017 vielleicht auch in weiter Ferne erscheinen mag, ist sich der Festausschuss doch über die Einhaltung des Zeitplans einig. „Uns bleiben gute anderthalb Jahre für die Rahmenplanung des Festjahres. Unser Ziel ist es, im Spätsommer 2016 einen Veranstaltungskalender drucken zu können.“, erklärt Wirtschaftsförderin Maike Gausmann-Vollrath.

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