Grüne hier auf dem Holzweg
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser und die Kreisvorsitzenden der FDP Vulkaneifel Marco Weber, Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz und der FDP Ahrweiler Ulrich van Bebber drängen gemeinsam nach der Überprüfung der Entwässerungsplanung auf eine zügige Weiterplanung des A1-Lückenschlusses: “Die Verkehrspolitik in Deutschland leistet einen entscheidenden Beitrag zur Verwirklichung des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes, indem sie die Personen- und Dienstleistungsfreiheit, sowie den freien Warenverkehr ermöglicht. Das ist in Zeiten international gestörter Lieferketten wichtiger denn je. Genau das soll auch der Lückenschluss der A 1 zwischen Kelberg und Blankenheim mit der Realisierung der durchgehenden Fernstraßenverbindung von der Ostsee bis nach Frankreich umsetzen. Da verwundert es in diesen Tagen, dass Landtags- und Bundestagsabgeordnete der Grünen ein weiteres Zusammenwachsen Europas und die Entlastung der BewohnerInnen entlang der Ausweichstrecke in der Eifel verhindern wollen. Ohne den Lückenschluss wird der Verkehr unnötigerweise länger auf der Straße gehalten, was mit einem höheren Kraftstoffverbrauch und damit auch mit einem höheren CO2-Ausstoß zulasten von Mensch und Natur einhergeht.” so die liberalen Politiker und ergänzen: “Die Verkehrsministerin in Rheinland-Pfalz Daniela Schmitt, sowie Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing werden sich weiter für das Projekt und für die Entlastung von Anwohnerinnen und Anwohnern einsetzen. Daran ändern auch die Grünen und ihre rückwärtsgewandten Phantasien nichts.“
Pressemeldung der rheinland-pfälzischen Bundestagsabgeordneten Sandra Weeser und der Kreisvorsitzenden der FDP Vulkaneifel Marco Weber, Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz und der FDP Ahrweiler Ulrich van Bebber
Foto: Archiv Gottschalk