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Profittlich

Bauarbeiten in der „Quellenstraße“

evm-Gruppe erneuert Erdgasleitungen in Remagen-Kripp – Verkehrsführung zur Fähre geändert

 REMAGEN. In der „Quellenstraße“ in Remagen-Kripp erneuert die Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG, die Netzgesellschaft in der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein AG (evm-Gruppe), die Erdgasleitungen.

Die Bauarbeiten begannen im September und dauern voraussichtlich noch bis Anfang Dezember an. Ab dem 19. Oktober bis voraussichtlich 30. November muss die „Quellenstraße“ von der Hausnummer 40 bis zur Einmündung der „Mittelstraße“ voll gesperrt werden. Autofahrer und LKW bis 3,5 Tonnen, die weiterhin die Fähre nutzen möchten, werden gebeten, die Umleitung über „Sandweg“, „Johannesweg“, „Batterieweg“ und „Rosenstraße“ zur „Mittelstraße“ zu nehmen. Aufgrund der geänderten Verkehrsführung ist hier während der Zeit der Vollsperrung mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen. Darüber hinaus ist das Parken in den betroffenen Straßen, mit Ausnahme der „Mittelstraße“, nicht mehr möglich, ein beidseitiges absolutes Halteverbot wurde für die Dauer der Umleitung eingerichtet. An der Engstelle des Übergangs vom „Batterieweg“ in den „Johannesweg“ wird der Verkehr mittels einer mobilen Ampelschaltung geregelt. „Wir bitten die Anwohner um Verständnis, dass durch die Umleitungsstraßen nun mehr Verkehr fließt, als sonst und die Parkmöglichkeiten sehr eingeschränkt sind. Wir und unsere Dienstleister tun alles dafür, die Bauarbeiten so schnell wie möglich und mit der erforderlichen Sorgfalt abzuschließen“, so Jürgen Zimmer, Leiter Netzservice der Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG. „Wir bitten Anwohner in dieser Zeit die Parkplätze auf dem ‚Johannes-Kirschbaum-Platz‘ zu nutzen.“ Mit der Baumaßnahme investiert die evm-Gruppe in eine auch in der Zukunft sichere und zuverlässige Versorgung mit Erdgas.

Da die Umleitungsstrecke nur für LKW und PKW bis 3,5 Tonnen zugelassen ist, kann auch die Fähre in dieser Zeit nur von diesen Fahrzeugen genutzt werden. „Eine Verlegung der Anlegestelle war aus technischen und naturschutzrechtlichen Gründen leider nicht möglich“, erklärt Jürgen Zimmer weiter. „Wir bitten LKW über 3,5 Tonnen in den betroffenen beiden Wochen eine Ausweichstrecke zu nehmen.“ Eine alternative Anlegestelle der Fähre in Leutesdorf wurde wegen fehlender Auffahrmöglichkeit ausgeschlossen während die in Sinzig auf Grund des angrenzenden Wasserschutzgebietes von den zuständigen Behörden nicht genehmigt wurde.

Für die Baumaßnahme vor Ort ist Hubertus Schmickler als Baubeauftragter der Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG verantwortlich.

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