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Polizeibericht 15. bis 17.09.2017

Raubüberfall – Vandalismus – Trunkenheitsfahrt – Hund reißt Reh – der Polizeibericht 15. bis 17.09.2017


PI Remagen

Remagen – Versuchter Raub
Bad Breisig. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde ein 42-jähriger Mann, der zu Fuß auf dem Arweg in Bad Breisig unterwegs war, Opfer eines versuchten Raubes. Kurz nach Mitternacht wurde er aus einer Gruppe von vier Personen heraus angesprochen und unmissverständlich aufgefordert, Geld herauszugeben. Da der Geschädigte dieser Aufforderung allerdings nicht befolgte, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Folge sowohl das Opfer als auch mindestens ein Täter verletzt wurden, wobei der Täter Gesichtsverletzungen haben müsste. Anschließend flüchteten alle Täter ohne Beute in unbekannte Richtung. Der Geschädigte musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei Remagen fragt nun: Wer hat die Tat beobachtet oder hat zur genannten Zeit eine entsprechende Gruppe im Bereich Arweg oder in der näheren Umgebung gesehen? Wer kann sonstige Täterhinweise geben? Polizeiinspektion Remagen, Tel. 02642/9382-0

Sachbeschädigung an mehreren Fahrzeugen
Remagen-Rolandseck. Bisher unbekannte Täter beschädigten in der Nacht von Freitag auf Samstag im Bereich Bonner Straße insgesamt 11 Fahrzeuge, welche von Autohändlern zum Verkauf ausgestellt waren. Auch hier bittet die Polizei Remagen um mögliche Zeugenhinweise.

Verkehrsunfall mit zwei leichtverletzten Kindern
Sinzig-Löhndorf. Am Samstag befuhr in den Abendstunden ein Pkw die K 44 und wollte von dort nach links auf die Autobahnzufahrt abbiegen. Hierbei übersah der Fahrzeugführer ein ihm entgegenkommendes Fahrzeug und es kam im Einmündungsbereich zur Kollision. Durch den Unfall wurden zwei Kinder, vier und elf Jahre alt, leicht verletzt, an beiden beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden.


Grafschaft-Karweiler – Am Abend des 16.9.2017 bemerkten Passanten ein Feuer am Rande der Ortslage Grafschaft-Karweiler. Dort waren mehrere Rundballen Stroh in Brand geraten. Die sofort alarmierte Feuerwehr Grafschaft ließ die Ballen kontrolliert abbrennen und verhinderte ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Stallungen. Die Wehr war mit 24 Mann und vier Fahrzeugen im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Der Schaden beläuft sich auf ca. 500 Euro


PI Adenau

Verkehrsunfallflucht – Zeugenaufruf: Am Freitag, den 15.09.2017, in der Zeit von 11:10-12:45 Uhr, wurde ein in der Lindenstraße in Wirft geparkter Mercedes-Van durch ein unbekanntes Fahrzeug linksseitig beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Der Schaden an dem Mercedes-Van wird auf ca. 500-1.000 EUR geschätzt. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter der Rufnummer 02691/925-0 mit der PI Adenau in Verbindung zu setzen.

Trunkenheitsfahrt: In der Nacht vom Freitag, 15.09.2017, auf Samstag, 16.09.2017, wurde ein 68-jähriger Fahrzeugführer in der Ortslage Nürburg durch eine Streife der PI Adenau kontrolliert. In Zuge der Kontrolle fiel auf, dass der Fahrzeugführer sprichwörtlich “ein Glas zu viel getrunken” hatte. Die Promillegrenze von 0,5 Promille wurde überschritten. Den Fahrzeugführer erwarten nun ein Bußgeld in Höhe von 500 EUR sowie ein einmonatiges Fahrverbot.

Verkehrsunfälle auf der Nürburgring-Nordschleife Im Laufe des Sonntags, 17.09.2017, wurde die PI Adenau insgesamt zu drei Verkehrsunfällen gerufen, welche sich im Zuge der sog. “Touristenfahrten” auf der Nürburgring-Nordschleife ereignet hatten. Zwei Unfälle ereigneten sich im Streckenabschnitt “Pflanzgarten”, einer im Bereich “Kallenhard”. Bei den Unfällen wurden 3 Personen leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt ca. 50.000 EUR.

Reh durch Hund gerissen: Am Sonntagnachmittag (17.09.2017) gegen 14:30 Uhr wurde in Adenau, auf einem Feldweg in der Nähe des ehem. Schwimmbades, ein Stück Rehwild durch den Hund einer Spaziergängerin angefallen und so schwer verletzt, dass es in der Folge durch einen “Gnadenschuss” erlegt werden musste. Die Hundehalterin gab an, dass sich der Hund angeblich losgerissen habe. Es wird nun geprüft, ob die Hundehalterin sich für den Tod des Wildtieres in einem Straf- oder Bußgeldverfahren verantworten muss.

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