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Susanne Müller (SPD): Hochwasserschutzmaßnahmen in Niedernierendorf

Umsetzung ab 2026 möglich

Susanne Müller: Hochwasserschutzmaßnahmen und Radwegplanung in Niedernierendorf auf gutem Weg

Die Planungen für die Hochwasserschutzmaßnahmen in Niedernierendorf sowie den parallel geplanten Geh- und Radweg entlang der Landesstraße L80 schreiten voran. Nachdem es aufgrund des krankheitsbedingten Ausfalls des beauftragten Planers zu Verzögerungen gekommen war, konnte das Planungsverfahren nun wieder aufgenommen werden. Die Schaffung von Retentions- und Überschwemmungsflächen im Zuge der Hochwasserschutzmaßnahmen ist ein zentraler Bestandteil des Vorhabens.
Im Rahmen der geplanten Sanierung der L80 soll der Geh- und Radweg auf einem neu entstehenden Damm verlaufen, der im Zuge der Hochwasserschutzmaßnahmen errichtet wird. Diese Maßnahmen sind technisch miteinander verbunden, rechtlich jedoch unabhängig voneinander. Das Baurecht für die Sanierung der L80 sowie den Bau des Geh- und Radweges liegt bereits vor, sodass der Baubeginn ab 2026 realistisch erscheint, sofern die zeitlichen Vorgaben eingehalten werden können.
Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Niedernierendorf hat oberste Priorität. Durch die Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen und die gleichzeitige Verbesserung der Infrastruktur mit einem neuen Geh- und Radweg wird nicht nur der Schutz vor zukünftigen Hochwassern gewährleistet, sondern auch die Lebensqualität der Bevölkerung erheblich gesteigert“, betont Susanne Müller, Mitglied des Landtags.
Die enge Verknüpfung von Hochwasserschutz und Infrastruktur ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Planungen, die auf die Herausforderungen des Klimawandels reagieren und gleichzeitig den Verkehrsfluss verbessern. Der geplante Radweg bietet zudem eine attraktive Alternative für die umweltfreundliche Fortbewegung in der Region“, freut sich Günter Bach, SPD Mitglied im Gemeinderat Grafschaft. Nun ist die Einhaltung des Zeitplans entscheidend ist, um die Maßnahmen ab 2026 wie geplant umsetzen zu können.

Pressemeldung Susanne Müller MdL SPD
Foto: Privat

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