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Remagen + Sinzig + Bad Breisig + Kreis Ahrweiler
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Online-Umfrage: Was bewegt Vereine im Kreis?

Kreis AW

Kreisverwaltung Ahrweiler ruft Vorstände und Ehrenamtliche zur Teilnahme auf

Noch bis einschließlich 18. Februar 2022 können Vereinsvorstände und ehrenamtlich Engagierte an einer Online-Umfrage des Projektteams „Weitermachen! Kreis Ahrweiler“ teilnehmen. Ziel dieser Abfrage ist herauszufinden, was Vereine derzeit bewegt, welchen Herausforderungen sie aktuell gegenüberstehen und welche die drängendsten Fragen in der Phase des Wiederaufbaus sind.

Vereine und Ehrenamtliche im Kreis Ahrweiler stehen derzeit vor enormen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie schränkt das Vereinsleben auch weiterhin enorm ein und erschwerend kommt die Bewältigung der Flutkatastrophe hinzu. Viele Vereinsanlagen und -gelände sind zerstört, Mitgliedsbeiträge fehlen und der ‚normale‘ Vereinsalltag kann kaum gelebt werden. Um unsere Vereine gezielt und effektiv unterstützen zu können, müssen wir von ihnen erfahren, was sie wirklich bewegt“, erklärt Mario Stratmann, Projektleiter des Teams „Weitermachen! Kreis Ahrweiler“.

Die Teilnahme an der Umfrage dauert rund fünf Minuten, alle Antworten werden vertraulich behandelt. Über nachstehenden Link geht es zur Umfrage, die mithilfe des Umfrage-Tools „LamaPoll“ durchgeführt wird: https://survey.lamapoll.de/

Pressemeldung Kreisverwaltung Ahrweiler
Grafik: Archiv Gottschalk

Amtseinführung von Cornelia Weigand

Landrätin Cornelia Weigand
Landrätin Cornelia Weigand Foto: Archiv

Amtseinführung von Cornelia Weigand als Landrätin des Kreises Ahrweiler

Am Freitag, 18. Februar, wird Cornelia Weigand (parteilos) im Rahmen einer öffentlichen Kreistagssitzung durch den Ersten Kreisbeigeordneten Horst Gies MdL offiziell zur Landrätin des Kreises Ahrweiler ernannt und vereidigt. Erstmals wird dann eine Frau die Geschicke des Kreises mit seinen insgesamt acht Kommunen leiten.

Im Beisein unter anderem der Kreistagsabgeordneten, der Fach- und Abteilungsleiter der Kreisverwaltung, der hauptamtlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Kreises, der rheinland-pfälzischen Landrätinnen und Landräte, des Innenministers des Landes Rheinland-Pfalz, Roger Lewentz, sowie weiterer politischer Vertreterinnen und Vertretern wird Cornelia Weigand erstmals als Landrätin sprechen und einen Ausblick auf ihre Arbeit an der Spitze der Kreisverwaltung geben.

2019 übernahm Weigand, die auf Sylt geboren wurde, das Amt der hauptamtlichen Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Altenahr mit ihren rund 11.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Vor diesem Wechsel in die Kommunalpolitik sammelte sie sechs Jahre Verwaltungserfahrung bei einer Bundesbehörde in Bonn. Zuvor arbeitete die studierte Biologin in der freien Wirtschaft – unter anderem als Global Product Manager eines weltweit tätigen Unternehmens in Liechtenstein. Zusammen mit ihrem Ehemann lebt sie seit mehr als zehn Jahren in Altenahr.

Bei der Landratswahl am 23. Januar hatte sich Weigand bereits im ersten Wahlgang gegen ihre Mitbewerber Horst Gies, Dr. Axel Ritter und Christoph Schmitt mit 50,2 Prozent der Stimmen durchgesetzt. Die Wahlbeteiligung lag mit 48 Prozent über der der vorangegangenen Landratswahl 2015 (rund 30 Prozent). Von den insgesamt rund 103.000 Wahlberechtigten im Kreis gaben mehr als 49.500 Wählerinnen und Wähler ihre Stimme ab. Die Wahl zur Landrätin erfolgte auf acht Jahre.

Die Amtseinführung kann per Livestream im Internet mit verfolgt werden. Der Link zur Feierstunde wird am 18. Februar auf der Internetseite des Kreises Ahrweiler unter www.kreis-ahrweiler.de veröffentlicht.

Pressemeldung Kreisverwaltung Ahrweiler
Foto: Privat

09.02.2022 Coronavirus: 241 Neuinfektionen, darunter 30 in Remagen, 41 in Sinzig und 17 in Bad Breisig

Virus mit Spritzen
Grafik: Achim Gottschalk, allgrafics

Inzidenz im Kreis AW bei 1201,7

Im Landkreis Ahrweiler gibt es seit dem 02.03.2020 12.929 Personen mit nachgewiesener Coronavirus-Infektion. Hiervon gelten 10.687 Personen inzwischen wieder als genesen. 82 Personen sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Aktuell sind 2.160 Personen infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz für den Kreis Ahrweiler liegt gemäß LUA bei 1.201,7 Neuinfektionen.

Kreisverwaltung Ahrweiler

Impfbus

Hier gibts den Fahrplan des Impfbusses, der täglich im Kreisgebiet unterwegs ist:
https://kreis-ahrweiler.de/spezial/impfbus-2/

Laut Landesuntersuchungsamt sehen die Zahlen für den Kreis AW wie folgt aus:

241 Neuinfektionen. Insgesamt infiziert waren 12900 Personen, genesen sind 9043, 82 sind verstorben. Die Zahl der aktuell positiv Getesteten liegt bei 3775. Der 7 Tage auf 100 000 der Einwohner Index sinkt von 1209,4 auf 1201,7. Auffällig ist, dass die Inzidenz bei den unter 20-Jährigen von 2288,4 auf 2196,2 sinkt, die Inzidenz bei den ü 60 steigt von 378,3 auf 399,3.

AG


Interaktive Karte des RKI

Die Karte aktualisiert sich automatisch und zeigt somit immer die Daten des aktuellen Tages

Quelle: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4


Aktuelle Corona-Fälle in MYK und Koblenz

Es gibt 742 neue positiv auf das Coronavirus getestete und 396 genesene Personen. Zu beklagen ist ein neuer Todesfall in der Stadt Koblenz, der mit einer Corona-Infektion in Zusammenhang steht. Die Anzahl aktiver Corona-Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz liegt damit derzeit bei 5.324: 3.375 im Kreis MYK und 1.949 in der Stadt Koblenz.

Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 6,24 pro 100.000 Einwohner.

Die zuletzt hohen Rückstände bei der Erfassung von Corona-Fällen wurden vollständig aufgearbeitet. Durch die frei werdenden Kapazitäten sollen positiv Getestete in den kommenden Tagen auch wieder telefonisch vom Gesundheitsamt kontaktiert werden, um mögliche Fragen direkt zu beantworten.

Alle aktuellen Corona-Regeln im Überblick gibt es unter https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-regeln-im-ueberblick/

Weiterführende Statistiken und Auswertungen zu einzelnen Städten, Verbands- und Ortsgemeinden findet man unter www.kvmyk.de/coronastatistiken

Zu allen Impf-Angeboten im Landkreis gelangt man unter www.kvmyk.de/impfung

Schnelltestzentren und -stellen in der Nähe findet man online unter https://corona.rlp.de/de/testen/

Alle Infos zu den Ambulanzen, Hotlines und vielem mehr gibt es im Internet unter www.kvmyk.de/corona

Kreisverwaltung MYK


Kreis Neuwied mit Unkel, Linz und Bad Hönningen

Wir müssen dabei einen weiteren Todesfall vermelden. Gestorben ist ein 1950 geborener Mann aus der Stadt Neuwied. Er war leider nicht durch eine Impfung geschützt.

Darüber hinaus haben wir 403 Neuinfektionen erfasst. Die vom LUA für unseren Kreis errechnete Inzidenz liegt bei 1411,6, die landesweite Hospitalisierung bei 6,24.

Vermehrt hören wir Kritik an den Schnelltests. Landrat Achim Hallerbach warnt in diesem Zusammenhang vor einer Fehlentwicklung. Grundsätzlich sei es gut, dass auf dem freien Markt schnell ein breites Angebot entstanden ist. Doch das rasante Wachstum bringt auch schwarze Schafe mit sich. Manche Teststellenbetreiber versuchen offensichtlich mit unseriösen oder zumindest zwielichtigen Mitteln ihr Stück vom wirtschaftlichen Kuchen abzubekommen. Dies geht teilweise soweit, dass Kindergärten Prämien angeboten werden, wenn sie mit einem bestimmten Anbieter zusammenarbeiten. Hinzu kommt, dass manche Anbieter die Tests nicht mit der erforderlichen Qualität durchführen. „Man sollte sich auf die seriösen und bekannten Anbieter stützen“, sagt Landrat Achim Hallerbach und kritisiert, dass die Voraussetzungen zur Eröffnung einer Teststation und die Schulungsanforderungen für die Mitarbeiter zu niedrig sind. Hallerbach macht auch keinen Hehl daraus, dass er von den sogenannten Lolli-Tests wenig hält. „Es bringt nichts, eine angenehmere Testung in Aussicht zu stellen, wenn die dann nicht zuverlässig ist. Ein verlässliches Ergebnis ist abhängig von einer professionellen Anwendung und dem Stäbchen in der Nase“, hält er fest.

Die Veröffentlichung der gewohnten Tabelle mit den einzelnen Fallzahlen, in den Ortsgemeinden und Stadtteilen, müssen wir vorerst aussetzen, da sie aktuell kein realistisches Bild abgibt.

Kreisverwaltung Neuwied


Bonn

Positiv getestet (seit 28.Februar 2020)45.453 Personen
Verstorben im Zusammenhang mit Covid-19325 Personen
Aktuell infiziert6.588 Personen *
Neuinfektionen verg. 7 Tage4.689 Personen
Inzidenzwert pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner1.418,4

Die Zahlen lassen sich auch auf den Internetseiten des  Robert-Koch-Instituts (Öffnet in einem neuen Tab) und des  Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (Öffnet in einem neuen Tab) abrufen. Dort finden Sie auch Inzidenzen nach Altersgruppen oder Geschlecht.

Durchgeführte Erstimpfungen, Stand Dienstag, 08. Februar 2022

Gesamt284.851 Personen

Durchgeführte Zweitimpfungen, Stand Dienstag, 08. Februar 2022

Gesamt286.530 Personen

Durchgeführte Auffrischungsimpfungen, Stand Dienstag, 08. Februar 2022

Gesamt220.048 Personen

Hinweis: Die Zahlen werden einmal wöchentlich aktualisiert. Ein Diagramm zum Fortschritt der Impfungen finden Sie  hier.

Belegung Bonner Krankenhäuser (Personen aus Bonn und dem Umland), Stand Dienstag, 08. Februar 2022

Mit Covid-19 in Behandlung107 Personen
Davon auf Normalstationen87 Personen
Auf Intensivstationen20 Personen
Beatmet werden müssen12 Personen

Stadtverwaltung Bonn


Rhein-Sieg Kreis

Im Rhein-Sieg Kreis steigt der 7-Tage Index von 1161,9 auf 1242,2.

RKI


Köln

In Köln sinkt die Inzidenzzahl von 1810,2 auf 1770,9. 3047 Personen wurden neu infiziert. Rund 35400 sind aktuell infiziert. Die Zahl der Todesfälle steigt um 7 auf 927 Personen.

Landeszentrum Gesundheit NRW

Freiwilliges Soziales Jahr als Fluthelfer im Denkmalschutz

Stadtwerke Sinzig
Das historische Gebäude der Stadtwerke Sinzig

Wiederaufbau: Junge Leute für Mobiles Team „Fluthilfe“ gesucht

Deutsche Stiftung Denkmalschutz bietet besonderes Freiwilliges Soziales Jahr an

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) bietet in ihren Jugendbauhütten jungen Menschen die Möglichkeit eines besonderen Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) im Denkmalschutz an: Gesucht werden engagierte junge Leute zwischen 16 und 26 Jahren, die ab März 2022 als Mitglied im Mobilen Team „Fluthilfe“ an verschiedenen Objekten in den Flutgebieten beim Wiederaufbau helfen möchten. Darauf macht die Kreisverwaltung Ahrweiler aufmerksam.

Bereits im vergangenen Jahr hatte die DSD in einer schnellen Aktion Freiwillige aus ihren 16 Standorten in ganz Deutschland in Bad Münstereifel beim Wiederaufbau von denkmalgeschützten Fachwerkhäusern eingesetzt. Nun soll das Projekt fortgesetzt werden. Die Freiwilligen werden praktisch an verschiedenen Bauwerken arbeiten und dort den Fachwerk- und Lehmbau kennenlernen. Konkret ausgeführt werden Zimmermannsarbeiten an Fachwerkkonstruktionen, Ausfachungen in verschiedenen Techniken und Verputzarbeiten mit Lehm, denkmalgerechte Sanierungsmaßnahmen, aber auch eine Teilnahme an einigen dazu gehörigen Veranstaltungen ist vorgesehen.

Voraussetzung für die Aufnahme in das Mobile Team ist die Lust an praktischer Arbeit auf einer Baustelle, an Lehm- und Fachwerkbau und am Wiederaufbau der von der Flut betroffenen Gebiete. Die jungen Menschen werden vor Ort von einem versierten Fachanleiter betreut und in die Baustellen eingewiesen. Bei allen Arbeiten werden sie speziell angeleitet.

Interessierte können sich zu einem Informationsgespräch per E-Mail unter jugendbauhuetten@denkmalschutz.de anmelden.

Die 16 Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Trägerschaft der Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste e.V. (ijgd) ermöglichen Jugendlichen zwischen 16 und 26 Jahren, ein FSJ in der Denkmalpflege an unterschiedlichen Einsatzstellen zu absolvieren. Seit ihrer Gründung 1999 erhielten weit über 5000 junge Menschen einen theoretischen und praktischen Zugang zur Denkmalschutz-Thematik. Insgesamt stehen jährlich deutschlandweit rund 330 Plätze zur Verfügung. Jugendliche können ein Jahr lang in einer Jugendbauhütte traditionelle Handwerkstechniken erlernen und sie am Original anwenden.

Pressemeldung Kreisverwaltung Ahrweiler
Beispielfoto: Archiv Gottschalk

Foto-Fahndung: Telefonbetrüger erbeuten Bargeld

Foto-Fahndung: Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Tatverdächtigen geben?

Foto-Fahndung: Telefonbetrüger erbeuten Bargeld mit Schockanruf – Polizei bittet um Hinweise zu Geldabholern

Am 21.01.2021 wurde eine Frau aus Alfter Opfer von Telefonbetrügern. Die 58-Jährige übergab in der Bonner Innenstadt nach einem sogenannten Schockanruf einen hohen Bargeldbetrag an eine bislang unbekannte Geldabholerin.

Die Ermittler des Kriminalkommissariats 24 der Bonner Polizei bitten jetzt um Hinweise zur Identität von zwei unbekannten Tatverdächtigen. Die Geldabholerin ist auf Überwachungsvideos mit einem weiteren Tatverdächtigen zu sehen. Die Bilder, die auf richterlichen Beschluss veröffentlicht werden, sind im Fahndungsportal der Polizei Nordrhein-Westfalen unter https://polizei.nrw/fahndung/73772 abrufbar.

Am Tattag erhielt die Geschädigte einen Anruf, bei dem sich einer der Betrüger als ihr Sohn ausgab. Er schilderte mit weinerlicher Stimme, dass er einen Verkehrsunfall verursacht habe, bei dem eine Frau ums Leben gekommen sei. Daraufhin wurde das Gespräch von einem angeblichen Polizisten übernommen, der die Frau darauf hinwies, dass jetzt nur eine hohe Kautionszahlung die Untersuchungshaft für ihren Sohn abwenden könne. Daraufhin fuhr die 58-Jährige zu ihrer Bank und hob dort Bargeld ab. Am Telefon hatte man vorher die Übergabe des Geldes vor dem Haupteingang des Landgerichts verabredet. Dort fand gegen 14:30 Uhr dann auch die Geldübergabe an die angebliche Mitarbeiterin des Gerichts statt.

Die Abholerin wird ergänzend zu den Fotos wie folgt beschrieben:

   - Etwa 20 - 25 Jahre alt - circa 150 - 160 cm groß - schlanke      Statur - braune Augen

Wer Angaben zu der Identität der abgebildeten Personen machen kann, setzt sich bitte mit dem Kriminalkommissariat 24 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per Mail unter KK24.bonn@polizei.nrw.de in Verbindung.

Pressemeldung Polizei Bonn
Foto: Privat

Stadtbibliothek Sinzig in den Winterferien geschlossen

Stadtbibliothek Sinzig
Die Stadtbibliothek befindet sich im Seitenflügel des Rheingymnasiums

Stadtbibliothek Sinzig in den Winterferien geschlossen

SINZIG. Die Stadtbibliothek Sinzig bleibt vom 21. Februar bis 1. März 2022 geschlossen. Ab Mittwoch, 2. März 2022 ist die Bibliothek dann wieder zu den regulären Zeiten geöffnet:

Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr
Mittwoch von 9 bis 12 Uhr

Telefonisch ist die Stadtbibliothek wieder erreichbar unter der 02642-7561.
Eine Kontaktaufnahme per E-Mail ist aktuell leider noch nicht möglich.

Stadtbibliothek Sinzig
in der Zentralbibliothek im Rhein-Gymnasium
Dreifaltigkeitsweg 35
53489 Sinzig

Pressemitteilung der Stadt Sinzig
Foto: Archiv Gottschalk

Viele Spenden für Kita St. Viktor

Von Links nach Rechts: Thorsten Huber (Leiter Marketing Brohler Mineral- und Heilbrunnen GmbH), Alina Wallenfang (Beisitzerin Förderverein Kita St. Viktor), Ingrid Seifen (Leitung Kita St. Viktor), Verena Örenbas (Vorsitzende Förderverein Kita St. Viktor), Claudia Schygulla (Beisitzerin Förderverein Kita St. Viktor)
Brohler spendet 250 EUR an die KITA St. Viktor in Oberbreisig. Von Links nach Rechts: Thorsten Huber (Leiter Marketing Brohler Mineral- und Heilbrunnen GmbH), Alina Wallenfang (Beisitzerin Förderverein Kita St. Viktor), Ingrid Seifen (Leitung Kita St. Viktor), Verena Örenbas (Vorsitzende Förderverein Kita St. Viktor), Claudia Schygulla (Beisitzerin Förderverein Kita St. Viktor)

Viele Spenden für das Klettergerüst der Kita St. Viktor

Für die Turnzeiten und die Schlechtwettertage gab es in der Turnhalle der Kita „St. Viktor“ in Oberbreisig bislang ein großes Klettergerüst, an dem sich die Kinder frei bewegen, klettern konnten und jede Menge Spaß hatten. Dieses Klettergerüst ist jedoch schon alt und leider nicht mehr mit mehreren Kindern gleichzeitig nutzbar. Aus diesem Grund organisierten der Elternausschuss und Förderverein der Kita St. Viktor Oberbreisig e.V. im Dezember einen Adventsmarkt zugunsten der Kita und sammelten Spenden für die Neuanschaffung des Klettergerüsts. Die Aktion wurde ein großer Erfolg und erzeugte viel Aufmerksamkeit in Bad Breisig. Insgesamt wurden 2450 EUR Euro gespendet.
Neben den Einnahmen aus dem Basar gingen auch weitere private Spenden ein. Bürgermeister Marcel Caspers und Familie Ressing spendeten für die Kita. Zudem überreichte Thorsten Huber für die Firma Brohler Mineral- und Heilbrunnen GmbH eine Spende von 250 EUR und kündigte an, die KITA auch in den kommenden Jahren unterstützen zu wollen. Brohler unterstützt in einer jährlichen Weihnachtsaktion mehrere gemeinnützige Projekte.
Frau Seifen, Verena Örenbas, Alina Wallenfang und Claudia Schygulla nahmen den Scheck für die Kinder der KITA entgegen und bedankten sich bei allen Spendern, sowie im Besonderen auch bei allen Eltern und Mitarbeiterinnen der Kita, die tatkräftig unterstützen, um den Adventsbasar möglich zu machen.

Pressemeldung Förderverein der Kita St. Viktor Oberbreisig
Foto: Privat

Mechthild Heil, MdB CDU – Bundesregierung zurückhaltend bei Unterstützung für flutgeschädigte Unternehmen

Mechthild Heil MdB (CDU)
Mechthild Heil MdB CDU

Mechthild Heil stellt Regierung Fragen nach weiterer Kompensation für Einnahmeausfälle durch anhaltende Störung des Geschäftsbetriebs

Die Bundesregierung zeigt sich zurückhaltend bei weiterer Kompensation für Einnahmeausfälle von Unternehmen durch die anhaltende Störung des Geschäftsbetriebs auf Grund der Flutfolgen“, fasst die örtliche Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil das ernüchternde Ergebnis aus Berlin zusammen. Die CDU-Abgeordnete hatte der Bundesregierung dazu schriftliche Fragen gestellt, die das Bundeswirtschafts- und das Bundesarbeitsministeriums nun beantwortet haben. Mechthild Heil: „Die Unternehmen in den flutgeschädigten Gebieten können häufig noch auf längere Zeit nicht ihren regulären Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen, gleichzeitig läuft der vorgesehene Zeitraum für die Erstattung von Einnahmeausfällen durch die Fluthilfe aus. Darüber hinaus erfolgt die Schadensregulierung der Hilfen durch die Landesregierung sehr langsam, so dass vielen Unternehmen ein Liquiditätsengpass und eventuell sogar die Insolvenz drohen. Dass dadurch die Zukunft der betroffenen Region trotz Wiederaufbaus gefährdet wird, scheint bei Bundes- und Landesregierung aber noch nicht recht angekommen zu sein.

Im Einzelnen hatte Mechthild Heil die Bundesregierung nach einer möglichen Verlängerung der Kompensation von Einnahmeausfällen im Rahmen der Fluthilfe, sowie nach weiteren Sonderregelungen für die Flutgebiete bei den ursprünglichen Corona-Maßnahmen der Überbrückungshilfe und beim Kurzarbeitergeld gefragt. „Bei der Fluthilfe weist die Bundesregierung darauf hin, dass längere Hilfen für Einnahmeausfälle als sechs Monate von der europäischen Kommission genehmigt werden müssten. Einen solchen Antrag möchte die Bundesregierung in Brüssel nicht stellen. Jedoch hat sie der Landesregierung angeboten, auf Fachebene an die EU-Kommission heranzutreten. Leider wartet die Bundesregierung bisher vergeblich auf eine Antwort aus Mainz dazu“, gibt Mechthild Heil die Antwort des Staatssekretärs Sven Giegold (Grüne) aus dem Bundeswirtschaftsministerium auf ihre Frage wieder.

Bei der Überbrückungshilfe, wo es bei der Überbrückungshilfe 3 plus noch eine Sonderregelung für die Flutgebiete gab, habe das Bundeswirtschaftsministerium geantwortet, dass bei der Überbrückungshilfe 4 nun keine Sonderregelung mehr vorgesehen sei. Es sei Aufgabe der Antragssteller, coronabedingte Umsatzrückgänge von flutbedingten Rückgängen zu unterscheiden und es sei Aufgabe der Landesregierung, dies zu überprüfen und ggf. den Antragstellern Mittel aus der Überbrückungshilfe zu bewilligen. Mechthild Heil abschließend: „Nur beim Kurzarbeitergeld hat das Bundesarbeitsministerium eine eventuelle Anschlussregelung in Aussicht gestellt. Allerdings nicht speziell für die Flutgebiete, sondern coronabedingt deutschlandweit. Für viele unserer doppelt von Naturkatastrophen getroffenen Unternehmen ist das jedoch eindeutig zu wenig, um sicher durch die Krise zu kommen!

Pressemeldung Mechthild Heil MdB CDU
Foto: Mechthild Heil MdB

08.02.2022 Coronavirus: 263 Neuinfektionen, darunter 30 in Remagen, 35 in Sinzig und 22 in Bad Breisig

Virus mit Spritzen
Grafik: Achim Gottschalk, allgrafics

Inzidenz im Kreis AW bei 1209,4

Im Landkreis Ahrweiler gibt es seit dem 02.03.2020 12.688 Personen mit nachgewiesener Coronavirus-Infektion. Hiervon gelten 10.564 Personen inzwischen wieder als genesen. 82 Personen sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Aktuell sind 2.042 Personen infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz für den Kreis Ahrweiler liegt gemäß LUA bei 1.209,4 Neuinfektionen.

Kreisverwaltung Ahrweiler

Impfbus

Hier gibts den Fahrplan des Impfbusses, der täglich im Kreisgebiet unterwegs ist:
https://kreis-ahrweiler.de/spezial/impfbus-2/

Laut Landesuntersuchungsamt sehen die Zahlen für den Kreis AW wie folgt aus:

263 Neuinfektionen. Insgesamt infiziert waren 12659 Personen, genesen sind 8983, 82 sind verstorben. Die Zahl der aktuell positiv Getesteten liegt bei 3395. Der 7 Tage auf 100 000 der Einwohner Index steigt von 1127,4 auf 1209,4. Auffällig ist, dass die Inzidenz bei den unter 20-Jährigen von 2038,0 auf 2288,4 steigt, die Inzidenz bei den ü 60 steigt von 345,6 auf 378,3.

AG


Interaktive Karte des RKI

Die Karte aktualisiert sich automatisch und zeigt somit immer die Daten des aktuellen Tages

Quelle: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4


Aktuelle Corona-Fälle in MYK und Koblenz

Es gibt 748 neue positiv auf das Coronavirus getestete und 673 genesene Personen. Die Anzahl aktiver Corona-Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz liegt damit derzeit bei 4.979: 3.127 im Kreis MYK und 1.852 in der Stadt Koblenz.
Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 5,80 pro 100.000 Einwohner.

Die zuletzt hohen Rückstände bei der Erfassung von Corona-Fällen wurden vollständig aufgearbeitet. Durch die freiwerdenden Kapazitäten sollen positiv Getestete in den kommenden Tagen auch wieder telefonisch vom Gesundheitsamt kontaktiert werden, um mögliche Fragen direkt zu beantworten.

Alle aktuellen Corona-Regeln im Überblick gibt es unter https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-regeln-im-ueberblick/

Weiterführende Statistiken und Auswertungen zu einzelnen Städten, Verbands- und Ortsgemeinden findet man unter www.kvmyk.de/coronastatistiken

Zu allen Impf-Angeboten im Landkreis gelangt man unter www.kvmyk.de/impfung

Schnelltestzentren und -stellen in der Nähe findet man online unter https://corona.rlp.de/de/testen/

Alle Infos zu den Ambulanzen, Hotlines und vielem mehr gibt es im Internet unter www.kvmyk.de/corona

Kreisverwaltung MYK


Kreis Neuwied mit Unkel, Linz und Bad Hönningen

Wir haben weitere 583 Neuinfektionen registriert. Wie unsere Gesundheitsamt mitteilt, holt es derzeit dank Umorganisation und personeller Aufstockung den durch den rasanten Anstieg der Zahlen verursachten Rückstand bei der Erfassung auf. Wir hoffen, gegen Ende der Woche wieder ganz auf dem aktuellen Stand zu sein. Die vom LUA für unseren Kreis errechnete Inzidenz liegt bei 1398,5. Die landesweite Hospitalisierung liegt bei 5,80. 

Die Veröffentlichung der gewohnten Tabelle mit den einzelnen Fallzahlen, in den Ortsgemeinden und Stadtteilen, müssen wir vorerst aussetzen, da sie aktuell kein realistisches Bild abgibt.

Kreisverwaltung Neuwied


Bonn

Infektionszahlen, Stand Dienstag, 08. Februar 2022

Positiv getestet (seit 28.Februar 2020)44.642 Personen
Verstorben im Zusammenhang mit Covid-19324 Personen
Aktuell infiziert6.532 Personen *
Neuinfektionen verg. 7 Tage4.844 Personen
Inzidenzwert pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner1465.3

Die Zahlen lassen sich auch auf den Internetseiten des  Robert-Koch-Instituts (Öffnet in einem neuen Tab) und des  Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (Öffnet in einem neuen Tab) abrufen. Dort finden Sie auch Inzidenzen nach Altersgruppen oder Geschlecht.

Durchgeführte Erstimpfungen, Stand Dienstag, 08. Februar 2022

Gesamt284.851 Personen

Durchgeführte Zweitimpfungen, Stand Dienstag, 08. Februar 2022

Gesamt286.530 Personen

Durchgeführte Auffrischungsimpfungen, Stand Dienstag, 08. Februar 2022

Gesamt220.048 Personen

Hinweis: Die Zahlen werden einmal wöchentlich aktualisiert. Ein Diagramm zum Fortschritt der Impfungen finden Sie  hier.

Belegung Bonner Krankenhäuser (Personen aus Bonn und dem Umland), Stand Dienstag, 08. Februar 2022

Mit Covid-19 in Behandlung107 Personen
Davon auf Normalstationen87 Personen
Auf Intensivstationen20 Personen
Beatmet werden müssen12 Personen

Stadtverwaltung Bonn


Rhein-Sieg Kreis

Im Rhein-Sieg Kreis steigt der 7-Tage Index von 1020,5 auf 1161,9.

RKI


Köln

In Köln sinkt die Inzidenzzahl von 1830,7 auf 1810,2. 2385 Personen wurden neu infiziert. Rund 35900 sind aktuell infiziert. Die Zahl der Todesfälle steigt um 1 auf 920 Personen.

Landeszentrum Gesundheit NRW

Erhöhte Wasserstände: Kreis-Katastrophenschutz behält Pegel der Ahr im Blick

Ahr mit schmutzigem Wasser

„Wir nehmen die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst

Seit der verheerenden Flutkatastrophe im Juli vergangenen Jahres werden die Pegelstände sowie der Verlauf der Ahr und ihrer Nebenflüsse und Bäche im Kreis Ahrweiler kontinuierlich beobachtet. Auch am vergangenen Wochenende war der Kreis-Katastrophenschutz aufgrund der Wetterlage mit Starkregen und Sturmböen im Einsatz. Eine akute Gefahr bestand jedoch nicht.

Natürlich sind wir alle für veränderte Wetterlagen sensibilisiert und der Kreis nimmt die Sorgen vieler Bürgerinnen und Bürger sehr ernst. Zusammen mit den Einsatzkräften der örtlichen Feuerwehren müssen wir wieder Erfahrungen sammeln, wie sich die Ahr bei leichten Hochwassern verhält und welche Auswirkungen erhöhte Pegelstände konkret haben. Das veränderte Flussbett hat dazu geführt, dass die Erfahrungswerte der vergangenen Jahre nicht mehr die Aussagekraft haben wie zuvor“, so der Erste Kreisbeigeordnete Horst Gies MdL.

Seit vergangenem Freitag, 4. Februar, stand der Kreis-Katastrophenschutz in engem Austausch mit den örtlichen Feuerwehren und dem Technischen Hilfswerk (THW) in Hinblick auf die Wettervorhersagen und die Prognosen des Hochwassermeldedienstes. Die Ahr wurde durch regelmäßige Erkundungsfahrten der örtlichen Feuerwehrführungskräfte kontrolliert. Der Höchststand wurde am Pegel Altenahr in der Nacht von Sonntag auf Montag, 6. auf den 7. Februar, gegen 3 Uhr, mit 192 Zentimeter gemessen. Seither fallen die Pegel. Die kontinuierliche Kontrolle wird dennoch fortgesetzt.

Auch die noch vorhandenen Brücken beziehungsweise neu errichteten Behelfsbrücken wurden durch die örtlichen Kräfte überprüft. Hierbei wurde unter anderem festgestellt, dass aufgrund der Wassermenge die Fundamente der Behelfsbrücke in Walporzheim verstärkt werden mussten, um eine Unterspülung zu verhindern. Derzeit laufen Planungen, die bestehende Übergangslösung durch ein langfristiges Provisorium zu ersetzen.

Auch am Montag, 7. Februar, setzte der Kreis-Katastrophenschutz seine Erkundungen entlang des Ahrverlaufs im gesamten Kreisgebiet fort. Das Ergebnis: Die Ahr führt zwar auch weiterhin viel Wasser, sie hat ihr derzeitiges Flussbett aber nicht verlassen. Zu keiner Zeit ist es zur Überflutung von bewohnten Bereichen gekommen. Selbst die Ahr-Auen waren nicht überflutet.

Pressemeldung Kreisverwaltung Ahrweiler
Foto: Archiv Gottschalk

Falscher „Bombenalarm“

Polizei NRW

Polizeieinsatz an der Adenauerallee: Keine verdächtigen Gegenstände aufgefunden

Beim Bundesamt für Justiz an der Bonner Adenauerallee ist am Dienstagmorgen (08.02.2022) eine E-Mail eingegangen, in der auf einen explosiven Gegenstand hingewiesen wurde, der sich im Gebäude befinden soll.

Daraufhin verließen die Mitarbeitenden das Bürogebäude. Durch die um 08:48 Uhr alarmierte Bonner Polizei wurden die Zugänge sowie die Adenauerallee abgesperrt. Anschließend wurde das Bürogebäude durch die Polizei durchsucht. Dabei kamen auch Spürhunde zum Einsatz. Es wurden keine verdächtigen Gegenstände gefunden. Um 10:45 Uhr wurden die Sperrmaßnahmen aufgehoben.

Kriminalpolizeiliche Ermittlungen zu dem bislang unbekannten Absender wurden eingeleitet. Geprüft wird auch ein möglicher Zusammenhang mit gleichgelagerten Einsätzen: In den vergangenen Tagen sind bei verschiedenen Justizbehörden in NRW ähnlich lautende Drohmails eingegangen, die zu Polizeieinsätzen führten. Auch hier wurde nichts Verdächtiges gefunden.

Pressemeldung Polizei Bonn
Foto: Archiv

Energieberatung in Sinzig – Höhere Zuschüsse bei Sanierung

Rathaus Stadt Sinzig

Veranstaltung zur Gebäudesanierung folgt im März

Vermittlung von Energieberatern weiterhin möglich

SINZIG/MAINZ. In Kooperation mit dem Landkreis Ahrweiler und den einzelnen Kommunen weist die Energieagentur Rheinland-Pfalz darauf hin, dass qualifizierte Energie-Effizienz-Experten zur Unterstützung der Gebäudeeigentümer im Landkreis bei energetischen Fragen des Wiederaufbaus bereitstehen.

Die Eigentümer erhalten nach einer Vor-Ort-Beratung einen Fahrplan über individuell ausgearbeitete Sanierungsmöglichkeiten, die für das eigene Gebäude sinnvoll und wirtschaftlich sind. Durch die Beratung können höhere Zuschüsse von Förderprogrammen bei der Umsetzung genutzt werden, die üblicherweise den Eigenanteil von 20 Prozent der Beratungskosten mehr als ausgleichen.

Ein Blick auf die rasant steigenden Energiepreise zeigt: Es lohnt sich, energetische Sanierungsmaßnahmen wie z.B. eine bessere Dämmung oder eine Heizung mit erneuerbarem Anteil beim Wiederaufbau mitzudenken! Informationen über die aktuellen Möglichkeiten und zusätzliche Fördermittel sind dafür sehr hilfreich“, begrüßt die Klimaschutzmanagerin der Stadt Sinzig, Clarissa Figura, die aktuelle Aktion mit den Energieberatern, insbesondere für die Flutbetroffenen im Ahrtal.

Interessierte können sich gerne an die Landesenergieagentur wenden.
Per Telefon an 0631 34371 555 oder per E-Mail an energieberatung@energieagentur.rlp.de.

Eine weitere Informationsveranstaltung mit dem Titel „Zukunftsfähige Sanierung“ soll für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 9. März 2022 online stattfinden. Weitere Informationen dazu folgen in Kürze.

Pressemitteilung der Stadt Sinzig
Grafik: Archiv Gottschalk

07.02.2022 Coronavirus: 199 Neuinfektionen, darunter 26 in Remagen, 20 in Sinzig und 12 in Bad Breisig

Virus mit Spritzen
Grafik: Achim Gottschalk, allgrafics

Inzidenz im Kreis AW bei 1127,4

Im Landkreis Ahrweiler gibt es seit dem 02.03.2020 12.425 Personen mit nachgewiesener Coronavirus-Infektion. Hiervon gelten 10.397 Personen inzwischen wieder als genesen. 82 Personen sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Aktuell sind 1.946 Personen infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz für den Kreis Ahrweiler liegt gemäß LUA bei 1.127,4 Neuinfektionen.

Kreisverwaltung Ahrweiler

Impfbus

Hier gibts den Fahrplan des Impfbusses, der täglich im Kreisgebiet unterwegs ist:
https://kreis-ahrweiler.de/spezial/impfbus-2/

Laut Landesuntersuchungsamt sehen die Zahlen für den Kreis AW wie folgt aus:

199 Neuinfektionen. Insgesamt infiziert waren 12396 Personen, genesen sind 8919, 82 sind verstorben. Die Zahl der aktuell positiv Getesteten liegt bei 3395. Der 7 Tage auf 100 000 der Einwohner Index steigt von 1056,9 auf 1127,4. Auffällig ist, dass die Inzidenz bei den unter 20-Jährigen von 1910,7 auf 2038,0 steigt, die Inzidenz bei den ü 60 steigt von 331,6 auf 345,6.

AG


Interaktive Karte des RKI

Die Karte aktualisiert sich automatisch und zeigt somit immer die Daten des aktuellen Tages

Quelle: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4


Aktuelle Corona-Fälle in MYK und Koblenz

Es gibt 1.081 neue positiv auf das Coronavirus getestete und 528 genesene Personen. Die Anzahl aktiver Corona-Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz liegt damit derzeit bei 4.904: 3.076 im Kreis MYK und 1.828 in der Stadt Koblenz. Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 5,49 pro 100.000 Einwohner.

Auf Grund der aktuell täglich sehr hohen Fallzahlen und krankheitsbedingten Ausfällen in der Corona-Lage bestehen noch leichte Rückstände bei der Erfassung der Daten. Es wird daran gearbeitet, die Rückstände zeitnah aufzuarbeiten.

Alle aktuellen Corona-Regeln im Überblick gibt es unter https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-regeln-im-ueberblick/

Weiterführende Statistiken und Auswertungen zu einzelnen Städten, Verbands- und Ortsgemeinden findet man unter www.kvmyk.de/coronastatistiken

Zu allen Impf-Angeboten im Landkreis gelangt man unter www.kvmyk.de/impfung

Schnelltestzentren und -stellen in der Nähe findet man online unter https://corona.rlp.de/de/testen/

Alle Infos zu den Ambulanzen, Hotlines und vielem mehr gibt es im Internet unter www.kvmyk.de/corona

Kreisverwaltung MYK


Kreis Neuwied mit Unkel, Linz und Bad Hönningen

Wir haben über das Wochenende 685 weitere Coronafälle erfasst. Die vom LUA errechnete Inzidenz für unseren Kreis liegt jetzt bei 1359,7.
Auf das ganze Land bezogen liegt die Inzidenz der Geimpften bei 455,6, die Inzidenz der Ungeimpften dagegen bei 2.957,4. „Diese Zahlen zeigen noch einmal ganz deutlich die hohe Wirksamkeit der Impfungen“, kommentiert Landrat Achim Hallerbach und stellt klar, dass das eben auch für die Infektionen gilt. „Das Wichtigste ist, dass die Schutzimpfungen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen schweren Krankheitsverlauf verhindern. Aber geimpfte und besonders geboosterte Menschen stecken sich auch viel weniger häufig an. Manchmal entsteht in der Öffentlichkeit ein verzerrtes Bild, weil sich mit Omikron mehr geimpfte Menschen infizieren, als das noch bei Delta und anderen vorherigen Varianten der Fall war. Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit ohne Impfschutz um ein Vielfaches höher“, macht er deutlich. Die landesweite Hospitalisierung liegt bei 5,49.

Die Veröffentlichung der gewohnten Tabelle mit den einzelnen Fallzahlen, in den Ortsgemeinden und Stadtteilen, müssen wir vorerst aussetzen, da sie aktuell kein realistisches Bild abgibt.

Kreisverwaltung Neuwied


Bonn

Positiv getestet (seit 28.Februar 2020)43.921 Personen
Verstorben im Zusammenhang mit Covid-19324 Personen
Aktuell infiziert7.943 Personen *
Neuinfektionen verg. 7 Tage4.973 Personen
Inzidenzwert pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner1504.3

Die Zahlen lassen sich auch auf den Internetseiten des  Robert-Koch-Instituts (Öffnet in einem neuen Tab) und des

 Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (Öffnet in einem neuen Tab) abrufen. Dort finden Sie auch Inzidenzen nach Altersgruppen oder Geschlecht.

* Hinweis zur Zahl der akut infizierten Personen: Hierbei handelt es sich um einen Schätzwert. Seit Dienstag, 1. Februar 2022, werden alle Fälle ab Meldedatum mit einer grundsätzlich angenommenen Quarantäne von zehn Tagen angegeben, unabhängig von der tatsächlichen Dauer der Quarantäne.

Belegung Bonner Krankenhäuser (Personen aus Bonn und dem Umland), Stand Donnerstag, 03. Februar 2022

Mit Covid-19 in Behandlung88 Personen
Davon auf Normalstationen69 Personen
Auf Intensivstationen19 Personen
Beatmet werden müssen11 Personen

Stadtverwaltung Bonn


Rhein-Sieg Kreis

Im Rhein-Sieg Kreis sinkt der 7-Tage Index von 1067,0 auf 1020,5.

RKI


Köln

In Köln sinkt die Inzidenzzahl von 1839,2 auf 1830,7. 3095 Personen wurden neu infiziert. Rund 36800 sind aktuell infiziert. Die Zahl der Todesfälle steigt um 1 auf 919 Personen.

Landeszentrum Gesundheit NRW

Neue Aufteilung der Bezirke für Schornsteinfeger

Bezirksschornsteinfeger im Kreis für 7 Jahre bestellt

Neue Aufteilung der Kehrbezirke im Kreis Ahrweiler

Durch die Flutkatastrophe vom 14. auf den 15. Juli 2021 sind auch Betriebe der Bezirksschornsteinfegerinnen und Bezirksschornsteinfeger betroffen. Darüber hinaus können in einem großen Teil der Kehrbezirke im Ahrtal die Schornsteinfegerarbeiten aufgrund der Zerstörungen nicht mehr durchgeführt werden. Daher hat die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier in einigen Kehrbezirken vorläufig eine neue Aufteilung vorgenommen. Das teilt die Kreisverwaltung mit.

Damit die Bürgerinnen und Bürger wissen, welche Bezirksschornsteinfegerin beziehungsweise welcher Bezirksschornsteinfeger für sie zuständig ist, steht die neue Aufteilung der Kehrbezirke auf der Homepage der Kreisverwaltung Ahrweiler zur Verfügung. Unter dem Link https://kreis-ahrweiler.de/schornsteinfeger findet man unter Eingabe des Ortes und der Straße die jeweilige Ansprechpartnerin oder den jeweiligen Ansprechpartner mit den Kontaktdaten.

Für Fragen steht Christiane Kempenich als Ansprechpartnerin zur Verfügung unter Telefon 02641/975-265 und per E-Mail an: christiane.kempenich@kreis-ahrweiler.de.
Weitere Informationen auch online unter
https://kreis-ahrweiler.de/bauen_wohnen/schornsteinfegerwesen/.

Pressemeldung Kreisverwaltung Ahrweiler
Foto: Archiv

Tiefgarage des Kreishauses gesperrt

Kreisverwaltung Ahrweiler
Kreisverwaltung Ahrweiler - Foto: Achim Gottschalk, allgrafics

Sanierung: Tiefgarage des Kreishauses muss gesperrt werden

Für Besucher der Kreisverwaltung stehen Ausweichparkplätze zur Verfügung

Aufgrund von dringend notwendigen Sanierungsarbeiten muss die Tiefgarage der Kreisverwaltung Ahrweiler (Wilhelmstraße 24-30, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler) ab Dienstag, 15. Februar 2022, gesperrt werden. Besucherinnen und Besucher erhalten in unmittelbarer Nähe zum Kreishaus Gelegenheit, auf dem Elligparkplatz (Ecke Elligstraße – Burgunderstraße) ihr Fahrzeug abzustellen. Eine entsprechende Beschilderung, auch für Schwerbehinderte, ist dort bereits angebracht.

Die Parkmöglichkeiten der Tiefgarage stehen voraussichtlich bis Ende des Jahres nicht zur Verfügung. Ursprünglich war der Beginn der Sanierungsarbeiten für Juli 2021 geplant. „Aus bekannten Gründen konnte dieser Zeitplan natürlich nicht eingehalten werden“, erklärt Jörg Hamacher, Werkleiter des Eigenbetriebs Schul- und Gebäudemanagement der Kreisverwaltung. „Wir sind uns bewusst, dass dies für unsere Besucherinnen und Besucher zu Einschränkungen führen wird. Um größere Schäden zu vermeiden, ist diese Baumaßnahme aber zwingend erforderlich.

Die Tiefgarage ist in den 1980er Jahren erbaut und seither stetig gewartet und saniert worden. Nach ersten sichtbaren Schäden an den Betonstützen bestätigten unter anderem Kernbohrungen, dass es zu tiefgreifender Carbonatisierung durch Schmelzwassereinlagerungen gekommen ist. Diese schwächt die Bewehrung des Stahlbetons und führt zu schwerwiegenden Schäden an der Bausubstanz. Die geschätzten Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf rund zwei Millionen Euro. Die Finanzierung erfolgt im Rahmen der bewilligten Förderung des Landes Rheinland-Pfalz aus dem Investitionsstock 2020.

Pressemeldung Kreisverwaltung Ahrweiler
Foto: Archiv Gottschalk

Aktionsnetz‚ kostenloses Brennholz für das Ahrtal

Brennholz

Manz: „Aktionsnetz‚ kostenloses Brennholz für das Ahrtal“ zeigt einmal mehr Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft in der Region“

Landesforsten Rheinland-Pfalz und Forstunternehmer versorgten bereits rund 450 Haushalte mit kostenlosem Brennholz.

Rund 450 Haushalte aus dem Ahrtal hat Landesforsten Rheinland-Pfalz gemeinsam mit Hilfe vieler ehrenamtlicher regionaler Waldbesitzenden, Unternehmen und Dienstleitern bislang kostenlos mit Brennholz versorgt. Denn vielen Flutopfern fehlt es immer noch an Heizungsanlagen, sie haben aber zum Teil noch einen funktionierenden Holzofen. Hier greift das Aktionsnetz ‚Kostenloses Brennholz für das Ahrtal‘“, sagte Umweltstaatssekretär Erwin Manz bei seinem Besuch in Sinzig. Dort begleitete er die Auslieferung von ofenfertigem Holz an einen von der Flutkatastrophe betroffenen Haushalt.

Bereits im Oktober 2021 rief das Forstamt Ahrweiler das Aktionsnetz „Kostenloses Brennholz für das Ahrtal“ ins Leben und koordinierte bislang die Auslieferung von rund 1.200 Schüttraummetern ofenfertigen Brennholzes. Ziel dieser Aktion ist es, von der Flut betroffenen Haushalten, die noch über einen funktionsfähigen Holzofen verfügen, bis zur Wiederherstellung der Wärmeversorgung mit kostenloser Bereitstellung von gespaltenem und trockenem Brennholz über die kalte Jahreszeit zu helfen. 

Landesforsten Rheinland-Pfalz übernimmt dabei die Koordination von Holzspenden und deren Transport und Aufarbeitung zu ofenfertigem Brennholz, sowie über die Anlieferung an die bedürftigen Empfängerinnen und Empfänger. Die unentgeltlich tätigen Partnerfirmen transportieren das Holz zum zentralen Aufarbeitungsplatz, wo es ebenfalls unentgeltlich durch ortsansässige Unternehmen gesägt und gespalten wird. Mit Hilfe von freiwilligen Helferinnen und Helfern wird das Brennholz an die betroffenen Haushalte geliefert. 

Das zeigt einmal mehr den unglaublichen Zusammenhalt in dieser Region und die Bereitschaft zu helfen. Ich möchte mich bei allen Helferinnen und Helfern, Spenderinnen und Spendern von Brennholz sowie beim Forstamt Ahrweiler für die Koordination und die Idee hier ganz unkompliziert und gezielt zu helfen, bedanken“, so Manz. „Besonders freut mich dabei, dass es schon Nachahmer gibt: Zwischenzeitlich haben sich im Ahrtal zwei weitere Brennholzspendenaktionen auf privater Basis gebildet.

Landesforsten unterstützt direkt nach der Flutkatastrophe 

Da Landesforsten gut mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern der Ortsgemeinden, den Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen sowie lokalen Transportunternehmen und Dienstleistern vernetzt ist, konnten die Forstleute kurz nach der Flutkatastrophe rasch an unterschiedlichen Stellen helfen, die von der Flut betroffenen Menschen zu unterstützen. So führten freiwillige Helfer des Landesbetriebs Problemfällungen von geknickten, entwurzelten oder angeschobenen Bäumen in den Ortschaften durch und sorgten für die Herrichtung von Waldwegen auf einer Länge von 40 Kilometern als Not-Zuwegung für Orte und Ortsteile, die von der öffentlichen Infrastruktur abgeschnitten waren.

Die Forstleute halfen außerdem bei der Beräumung des Ahrtals und seiner Nebenbäche von Unrat und angeschwemmten Bäumen, um zu verhindern, dass dadurch weitere Flutschäden entstehen. Des Weiteren unterstützten sie die Bundestagswahl vor Ort mit Wahlbussen und den freiwilligen Einsatz zahlreicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer.

Pressemeldung Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz
Beispielfoto: Archiv Gottschalk

Engagierte Stadt Remagen – Onlineumfrage für Aktive

Panorama Remagen bis Brohl

Machen Sie mit bei unserer Onlineumfrage bis zum 20.02.2022

Die Stadt Remagen ist seit kurzem Teil des bundesweiten Netzwerks „engagierte Stadt“ (www.engagiertestadt.de) und sucht aktive Bürgerinnen und Bürger. Menschen, die das Leben am Rhein schätzen, sich ehrenamtlich engagieren und Ideen einbringen wollen.

In einem ersten Schritt soll durch eine Befragung eine Bestandsaufnahme zum ehrenamtlichen Engagement in Remagen erstellt werden. Auch geht es darum, wie noch bessere Strukturen und Bedingungen für ehrenamtliches Tun geschaffen und wie neue Aktive gewonnen werden können.

Daher die herzliche Bitte: Machen Sie mit. Teilnehmen können alle ab 14 Jahren. Die Onlineumfrage ist auf der städtischen Internetseite www.remagen.de veröffentlicht und eine Teilnehme ist bis einschließlich Sonntag, 20. Februar 2022 möglich.

Wir planen, die Ergebnisse im Rahmen einer Veranstaltung am Dienstag, 22. März 2022, 18.00 Uhr im Foyer der Rheinhalle zu präsentieren und gemeinsam nächste Schritte zu überlegen. Dazu laden wir Sie schon jetzt herzlich ein.

Pressemeldung Stadt Remagen
Foto: Archiv

Susanne Müller (SPD) sprach mit Gemeindeschwester Plus

Susanne Müller und „Gemeindeschwester plus“ in Sinzig

Gespräch zwischen Susanne Müller und der „Gemeindeschwester Plus“ in Sinzig

In Sinzig trafen die Gemeindeschwester Plus Gerlinde Brenk in Sinzig und die Landtagsabgeordnete Susanne Müller (SPD) zusammen. Zum einen ging es um die derzeitige Situation während Corona und um die Bedarfe im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe.

Die Gemeindeschwester Plus ist Ansprechpartnerin für alle Bürger ab dem 80. Lebensjahr, die noch keinen Pflegegrad haben. Ältere Bürgerinnen und Bürger sollen in ihrer jeweiligen persönlichen Lebenssituation gestärkt und stabilisiert werden. Das Angebot umfasst von der präventiven Beratung im Bereich der gesundheitlichen und häuslichen Versorgung bis zur Vermittlung von wohnortnahen Teilhabeangeboten wie z. B. Seniorentreffen oder Versorgungsangeboten. Sie bildet unterstützende Brücken zu den jeweiligen Angeboten und erleichtert so die Zugänge, führt Gerlinde Brenk aus.

Momentan sei die Arbeit stark durch die Corona-Lage beeinflusst. Es finden keine Treffen in geschlossenen Räumen statt, es gibt aber auch beispielsweise auch kleinere Treffen mit gemeinsamen Spaziergängen. Diese Spaziergänge sind oft mit Gedächtnis- oder Bewegungsübungen verknüpft, welches den älteren Mitbürgern helfen soll, geistig fit zu bleiben.

Zwei besondere Herzensprojekte sind für Frau Brenk der „DigiBo – der Digitalbotschafter“ sowie die Nachbarschaftshilfe. Beim „DigitalbotschafterInnen“ handelt es sich um ein Projekt, in welchem jüngere oder digitalerfahrene Menschen den älteren Mitbürgern beibringen, wie sie mit digitalen Geräten umgehen können, sodass sie ihren Alltag erleichtern können. Es gibt Tablets zum Verleihen und das Angebot soll noch weiter ausgebaut werden. Zu diesen Projekten werden immer neue EhrenamtlerInnen gesucht.

Susanne Müller begrüßt dieses Projekt: „Die Corona-Pandemie hat die Notwendigkeit verstärkt, dass gerade ältere und behinderte Menschen im Umgang mit den digitalen Medien begleitet und unterstützt werden. Die fördert die digitale gesellschaftliche Teilhabe und hilft älteren Menschen mit den Angehörigen in stetem Kontakt zu bleiben. Hier ist die Ausstattungsförderung für Ehrenamtliche, die älteren Menschen digitale Teilhabe ermöglicht, eine wertvolle Hilfe und ein deutliches Zeichen der Wertschätzung für das digitale Ehrenamt.

Aber auch die Nachbarschaftshilfe ist ein neues Projekt, dass nach der Flutkatastrophe an Fahrt aufgenommen hat. Hier gibt es ehrenamtliche HelferInnen, die mit anpacken – durch Botengänge, Begleitung zu Einkäufen, den Bürgern Zeit schenken, oder sie zu Spaziergängen abholen und der Anfertigung von Reparaturen o. Ä.   Auch hier zeigt sich in starkem Maß die Solidarität im lokalen Bereich, die gerade für ältere MitbürgerInnen sehr hilfreich ist.

Susanne Müller zeigt sich beeindruckt von der geleisteten Arbeit und den konkreten Ideen. Sie überbrachte ihren Dank und ihre Wertschätzung für die Gemeindeschwester Plus. Der Austausch wird zu späterem Zeitpunkt fortgesetzt werden. 

Pressemeldung SPD MdL Susanne Müller
Foto: Privat

Fluthilfen werden nicht ausgezahlt – Bericht bei Report Mainz

Umleitung

Gesetze verhindern Auszahlung – Fragwürdige Projekte werden gefördert

Im ARD-Magazin „Report Mainz“ vom 1.2.2022 berichtete über die schleppende Auszahlung der Fluthilfe. Das Geld läge noch auf Konten. Allein bei der Organisation „Deutschland Hilft“ sind es über 150 Millionen Euro, die aus gesetzlichen Gründen nicht ausgezahlt werden dürften. Das war schon beim Hochwasser 2013 so, Hilfen wurden teilweise erst Jahre später ausgezahlt, heißt es im Filmbeitrag. Ganz anders als es Politiker bei Ortsterminen versprachen und unbürokratische Hilfen ankündigten.

Sehen Sie hier den Filmbericht des ARD-Magazins Report Mainz vom 1.2.2022
Autor*innen:
Niklas Maurer, David Meiländer, Sara Rainer-Esderts
Kamera:
Ole Flashaar, Martin Novak, Tristan Saul
Schnitt:
Anja Field

Hier der Link zum Artikel bei Report Mainz: https://www.swr.de/report/nach-der-flutkatastrophe-im-ahrtal-betroffene-warten-noch-immer-auf-finanzielle-hilfen/-/id=233454/did=25456878/nid=233454/1pyxtze/index.html

AG
Foto: Archiv Gottschalk

GRÜNE tagen erneut digital

Teilnehmende der digitalen Kreismitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Ahrweiler
Teilnehmende der digitalen Kreismitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Ahrweiler

Delegiertenwahlen und politischer Austausch standen im Mittelpunkt

Remagen, 05.02.2022. Am Freitag, den 4. Februar veranstaltete der Kreisverband BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die erste digitale Kreismitgliederversammlung im neuen Jahr – neben dem spannenden politischen Austausch standen auch die jährlichen Wahlen der Landesdelegierten des Kreisverbandes an.
Mittlerweile schon sehr routiniert stellten die GRÜNEN auch digital eine ausgewogene Liste für die Delegiertenwahlen 2022 zusammen, insgesamt 17 Menschen stehen nun auf der Liste, die ersten acht Plätze sind die Delegierten und die anderen Plätze sind als Ersatzdelegierte dabei. Neun von 17 Plätzen sind Frauen, zweimal GRÜNE Jugend und auch der Altersschnitt und die regionale Vertretung der einzelne Ortsverbände zeigt, dass der Kreis Ahrweiler gut und vielfältig aufgestellt ist. Stefani Jürries, Sprecherin des Kreisverbandes, betonte dann auch: „Es ist uns als Vorstand ein wichtiges Anliegen, möglichst vielen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, einmal auf einer Delegiertenversammlung dabei sein zu können, denn das macht ja neben der kommunalpolitischen Arbeit auch die GRÜNE Identität und die gelebte Basisdemokratie aus.“ Folgerichtig verzichtete Jürries spontan auf ihren eigenen Platz als Delegierte und tauschte ihn mit der zweiten Frau aus der GRÜNEN JUGEND, die als Ersatzdelegierte gelistet war. Die Wahl der Liste muss nun in den nächsten Tagen noch mit einer Briefwahl von allen über 200 Mitgliedern offiziell bestätigt werden.
Im Anschluss an die Delegiertenwahlen berichteten die fünf Bundesdelegierten engagiert über die noch frischen Erfahrungen der 47. Bundesdelegiertenkonferenz vor zwei Wochen. „Wir haben uns bei den Abstimmungen abgewechselt und die Möglichkeiten des digitalen Raums so optimal für echtes Teamwork genutzt,“ fasst Verena Örenbas diese positiven Erfahrungen zusammen.
Unter Verschiedenes ergab sich noch die Gelegenheit, die aktuelle politische Situation im Kreis Ahrweiler zu diskutieren, gerade die Frage nach der transparenten Verwendung von Spendengeldern und Wiederaufbaumitteln beschäftigt viele GRÜNE aktuell. Wie kann man die Vergabe nach den Monaten der unmittelbaren Katastrophenbewältigung wieder transparenter mit ordentlichen Vergabeverfahren abwickeln und sowohl die Menschen als auch die Betriebe vor Ort sowie die Kommunen und den Kreis bestmöglich beim Neuaufbau unterstützen?

Pressemeldung Kreisverband Ahrweiler BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Foto: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KV Ahrweiler

Petra Schneider, MdL CDU, zum Unternehmerpreis für Frauen

Petra Schneider

Petra Schneider, MdL, zum Vorschlag von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, SPD und FDP einen Unternehmerpreis für Frauen auszuloben

Schneider: „Eine bloße Auszeichnung ist zu wenig!“

KREIS AHRWEILER. Unternehmerinnen sind in Rheinland-Pfalz immer noch unterrepräsentiert. Hinter lediglich einem Drittel aller Unternehmensgründungen stehen Frauen. Um mehr Frauen zur Selbstständigkeit zu bewegen, schlugen die Landtagsfraktionen von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, SPD und FDP nun die Ausschreibung eines so genannten „Entrepeneurship-Preises“ exklusiv für Gründerinnen vor. Das Ziel: Geschäftsführende Frauen sollen mehr Anerkennung erhalten. Außerdem soll dadurch die Quote von Neugründungen mit weiblicher Unternehmensspitze steigen. „Gute Idee,“ sagt Petra Schneider, Landtagsabgeordnete im Wahlkreis 13. „Doch haben die ausgezeichneten Frauen wirklich einen Mehrwert davon?“, fragt sie. Denn handfeste Vorteile verspricht das vorgeschlagene Konzept des Preises nicht. „Ich vermisse hier ein Preisgeld, Fortbildungs- und Beratungsmaßnahmen, Lotsensysteme und Plattformen zur Unternehmenspräsentation!“, so Schneider. „Wenn ein solcher Preis nur eine Plakette an der Wand des Firmengebäude und eine Möglichkeit für einen Fototermin darstellt, ist das Ziel klar verfehlt!“, zeigt sich Schneider irritiert. Während die Vorlage für rheinland-pfälzische Unternehmen wie ein warmer Händedruck klingt, machen es andere Bundesländer bereits besser. So gibt es in Baden-Württemberg mit dem „Female Founders Cup“ ein Konzept für einen Unternehmerinnenpreis, der sich auch lohnt. Ausgezeichnete Unternehmen erhalten Unterstützung bei der Firmenpräsentation und beim Marketing. Auch ein Preisgeld wird ausgelobt. „Ein solches Konzept brauchen auch Unternehmerinnen in Rheinland-Pfalz.“ Denn nur so können echte Vorteile generiert und engagierte Frauen für den Schritt in die
Selbständigkeit ermutigt werden.
Ihren Einwand trug Petra Schneider auch im Plenum des Landtags vor. Die Forderung der Christdemokratin war eindeutig: „Ruhen Sie sich nicht auf einer bloßen Auszeichnung aus! Es gibt noch sehr viel mehr zu tun, um Frauen für die Selbstständigkeit zu begeistern.

Pressemitteilung Petra Schneider (CDU), MdL, Wahlkreis 13
Foto: Privat

FDP fordert Landesgartenschau 2030

Im von der Flut zerstörten Hotel Aurora in Bad Neuenahr-Ahrweiler trafen sich (von rechts) Dr. Volker Wissing, Daniela Schmitt, Jonas Deissler, Alexandra Lieb und Ulrich van Bebber, um Zukunftsperspektiven des Tourismus zu besprechen.
Im von der Flut zerstörten Hotel Aurora in Bad Neuenahr-Ahrweiler trafen sich (von rechts) Dr. Volker Wissing, Daniela Schmitt, Jonas Deissler, Alexandra Lieb und Ulrich van Bebber, um Zukunftsperspektiven des Tourismus zu besprechen.

FDP-Minister Wissing und Schmitt zu Ahrtaltourismus

Es geht auch im Tourismus in kleinen Schritten voran. Aber es ist noch ein langer Weg“, so das Resümee von Ulrich van Bebber, Vorsitzender der FDP im Kreis Ahrweiler. Der Liberale hatte Bundesverkehrsminister Volker Wissing und die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (beide FDP) mit Vertretern der Tourismusbranche aus dem Ahrtal in das stark zerstörte Bad Neuenahrer Hotel Aurora geholt, um Perspektiven für den Tourismus mit den Betroffenen zu diskutieren.

Wir brauchen akute Hilfe für Gastronomie und Tourismus. Wir müssen aber auch langfristige Perspektiven entwickeln, die den Menschen wieder Hoffnung geben. Eine Landesgartenschau im Ahrtal im Jahr 2030, bei der alles neu, schön, innovativ und klimaneutral ist, wäre eine solche Vision“, stellte der FDP-Vorsitzende als Vision in den Raum.

Die Ministerin und der Minister nickten wohlwollend.

Ohnehin sagten Wissing und Schmitt den Hoteliers und Gastronomen eine große Unterstützung zu. Bund und Landesregierung stünden eng an der Seite der im Flutgebiet lebenden Menschen, die zu einem großen Teil in existenzielle Bedrängnis geraten seien, teilten beide mit.

Wissing sieht „viele Lichtblicke“

Das trifft besonders für das Gastgewerbe zu, das kurzfristig nicht zuletzt wegen der nicht mehr vorhandenen oder zumindest stark in Mitleidenschaft gezogenen kommunalen Infrastruktur kaum Möglichkeiten sieht, ihre Betriebe wiederzueröffnen. Hotels, Restaurants, Ferienwohnungen und Kneipen können erst dann wieder öffnen, wenn sie gut zu erreichen sind, es keine Baustellen vor den Türen gibt und die gesamte Stadt wieder eine gewisse Aufenthaltsqualität vorweist.

Es gibt bereits wieder viele Lichtblicke“, meinte Wissing. „Wir nehmen viel Geld in die Hand, um dem Ahrtal zu helfen“, führte der FDP-Politiker weiter aus. Er zollte Respekt dafür, was bereits alles geleistet worden sei, und lobte den erkennbaren Aufbauwillen der Menschen, der sich nach der Naturkatastrophe entwickelt habe. „Manche besitzen ja nur noch ihre Grundmauern. Da gehören schon Mut und Entschlossenheit dazu, die Zukunft in Angriff zu nehmen“, so Wissing im Hotel Aurora, das derzeit einem Rohbau gleicht. In der Flutnacht wurde das Vier-Sterne-Haus völlig zerstört. Seit sechs Monaten wird dort daran gewerkelt, das Hotel wieder öffnen zu können.

Landesministerin Schmitt – als Chefin des Wirtschaftsressorts auch für den Tourismus in Rheinland-Pfalz zuständig – unterstrich: Ihr Ministerium stehe ich einem engen Dialog mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga), mit dem über die Zukunft von Hotellerie und Gastronomie im Ahrtal gesprochen werde. Man kenne das Einzugsgebiet und die Bedeutung des Ahrtals für das landesweite Tourismusgeschäft. „Wir können uns vorstellen, den Ahrtal-Tourismus finanziell und personell zu unterstützen“, stellte Schmitt in Aussicht. Allerdings müsse vor Ort konzeptionell entwickelt werden, wie in der Region der Tourismus der Zukunft gestaltet werden solle.

Sterne-Koch Hans-Stefan Steinheuer trug vor, dass man sich darum bemühe, ein „neues Bewusstsein“ im Ahrtal zu bilden. Die eigene Identität solle stärker in den Fokus rücken. „Um etwas Neues wagen zu können, benötigen wir Hilfe in Form von Förderprogrammen und Geldern, mit denen Ideen angeschoben werden können“, sagte der vielfach ausgezeichnete Restaurantbesitzer. Indes trug Günther Uhl, Hotelier und Kreisvorsitzender der Dehoga vor, dass eine Verlängerung des Kurzarbeitergeldes vonnöten sei. Längst leide die Branche unter Personalmangel, der sich nun zunehmend verschärfe, da Mitarbeiter abwanderten. Sein Wunsch: „Wir wollen so schnell wie möglich wieder am Markt sein.

Alexandra Lieb, Mitglied der FDP im Ortsbeirat Bad Neuenahr, zeigte eine andere, bisher noch nicht erwähnte Betrachtungsweise auf. Ihres Erachtens wird die Flutkatastrophe auch in Zukunft den Ahrtaltourismus tangieren, so gab sie zu Bedenken: „Obwohl wir hier in großen Schritten versuchen mit dem Wiederaufbau vorankommen, möchte ich darauf hinweisen, dass bei den Menschen auch ein Wiederaufbau der tiefen Emotionen und seelischen Befindlichkeiten eine große Rolle spielt. Wir, die hier leben sind nicht mehr die Gleichen und auch die Touristen werden uns künftig anders begegnen. Wir sind sozusagen auf dem Weg in eine neue Normalität und das was geschehen ist wird in das Geschehene eingearbeitet werden müssen. Dies sollte im Kontext mit dem Tourismus auch kommuniziert werden, das ist das was die Menschen auch erfahren möchten und sollen wenn sie zu uns kommen. Auch ist es für die Verarbeitung der Menschen im Ahrtal immens wichtig. Es ist noch ein langer Weg in die Normalität, aber wir werden es zusammen schaffen, denn der Aufbauwille und die Entschlossenheit der Menschen sind groß.

Pressemeldung FDP Kreis Ahrweiler
Foto: Privat

06.02.2022 Coronavirus: 161 Neuinfektionen, darunter 28 in Remagen, 29 in Sinzig und 17 in Bad Breisig

Virus mit Spritzen
Grafik: Achim Gottschalk, allgrafics

Inzidenz im Kreis AW bei 1056,9

Im Landkreis Ahrweiler gibt es seit dem 02.03.2020 12.226 Personen mit nachgewiesener Coronavirus-Infektion. Hiervon gelten 10.217 Personen inzwischen wieder als genesen. 82 Personen sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Aktuell sind 1.927 Personen infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz für den Kreis Ahrweiler liegt gemäß LUA bei 1.056,9 Neuinfektionen.

Kreisverwaltung Ahrweiler

Impfbus

Hier gibts den Fahrplan des Impfbusses, der täglich im Kreisgebiet unterwegs ist:
https://kreis-ahrweiler.de/spezial/impfbus-2/

Laut Landesuntersuchungsamt sehen die Zahlen für den Kreis AW wie folgt aus:

161 Neuinfektionen. Insgesamt infiziert waren 12197 Personen, genesen sind 8865, 82 sind verstorben. Die Zahl der aktuell positiv Getesteten liegt bei 3139. Der 7 Tage auf 100 000 der Einwohner Index steigt von 991,7 auf 1056,9. Auffällig ist, dass die Inzidenz bei den unter 20-Jährigen von 1756,9 auf 1910,7 steigt, die Inzidenz bei den ü 60 steigt von 317,5 auf 331,6.

AG


Interaktive Karte des RKI

Die Karte aktualisiert sich automatisch und zeigt somit immer die Daten des aktuellen Tages

Quelle: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4


Aktuelle Corona-Fälle in MYK und Koblenz

s gibt 668 neue positiv auf das Coronavirus getestete und 474 genesene Personen. Die Anzahl aktiver Corona-Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz liegt damit derzeit bei 4.352: 2.681 im Kreis MYK und 1.671 in der Stadt Koblenz.

Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 5,61 pro 100.000 Einwohner. Auf Grund der aktuell täglich sehr hohen Fallzahlen und krankheitsbedingten Ausfällen in der Corona-Lage konnte eine erhebliche Anzahl an positiven Befunden noch nicht bearbeitet werden. Die gemeldeten Fallzahlen entsprechen daher nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Es wird daran gearbeitet, die Rückstände zeitnah aufzuarbeiten. 

Alle aktuellen Corona-Regeln im Überblick gibt es unter https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-regeln-im-ueberblick/

Weiterführende Statistiken und Auswertungen zu einzelnen Städten, Verbands- und Ortsgemeinden findet man unter www.kvmyk.de/coronastatistiken

Zu allen Impf-Angeboten im Landkreis gelangt man unter www.kvmyk.de/impfung

Schnelltestzentren und -stellen in der Nähe findet man online unter https://corona.rlp.de/de/testen/

Alle Infos zu den Ambulanzen, Hotlines und vielem mehr gibt es im Internet unter www.kvmyk.de/corona

Kreisverwaltung MYK


Kreis Neuwied mit Unkel, Linz und Bad Hönningen

Aus der Kreisverwaltung Neuwied liegen keine aktuellen Zahlen vor


Bonn

Aus der Stadtverwaltung Bonn liegen keine aktuellen Zahlen vor


Rhein-Sieg Kreis

Im Rhein-Sieg Kreis steigt der 7-Tage Index von 986,9 auf 1067,0.

RKI


Köln

In Köln steigt die Inzidenzzahl von 1733,2 auf 1839,2. 4554 Personen wurden neu infiziert. Rund 36900 sind aktuell infiziert. Die Zahl der Todesfälle bleibt bei 918 Personen.

Landeszentrum Gesundheit NRW

Theatergruppe Westum storniert Aufführungen

Theatergruppe Westum spielt „Wodka, Weiber und Wellness“
Archivbild 2019

Theatergruppe Westum storniert auch Aufführungen im März!

Die Theatergruppe Westum sieht sich in der momentanen unkalkulierbaren Corona Situation nicht in der Lage, die geplanten Aufführungen im März durchzuführen und sagt deshalb die Veranstaltung ab. Eintrittskarten können zurückgegeben oder werden als Spende für Flutopfer, wie es auch geplant war, durch die Theatergruppe übergeben.
Die Rückgabe kann erfolgen nach individueller Terminvereinbarung unter
Email : Staus@t-online.de oder
Tel: 01752635782,
Schneider: 02642 992010,
Kohzer: 02642 45169.
Für den Herbst hofft und plant die Theatergruppe dann endlich wieder Aufführungen. Informationen zu den Terminen und dem Kartenvorverkauf gibt es rechtzeitig über die Presse und die Website unter www.theatergruppe-westum.de .

Pressemeldung Theatergruppe Westum
Foto: Archiv

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