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Falsche Polizeibeamte im Raum Remagen und Dattenberg unterwegs

Vorsicht vor falschen Polizeibeamten

In den letzten drei Tagen überrollte erneut eine Welle von betrügerischen Anrufen den Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz. In den meisten Fällen gaben sich die Täter als falsche Polizeibeamte aus und versuchten unter Nennung eines erfundenen Sachverhalts die potentiellen Opfer zur Übergabe von hohen Geldbeträgen zu bewegen. Ein Schwerpunkt der Anrufe lag im Raum Remagen. Glücklicherweise kam es zu keinem Schadenseintritt.

Wenn Sie solche merkwürdigen Anrufe erhalten, bleiben Sie misstrauisch. Geben Sie am Telefon keine Auskünfte über Wertsachen, ihre finanzielle Situation oder Bankverbindungen. Und falls jemand vor Ihrer Tür steht und Ihr Bargeld oder Ihren Schmuck “zum Schutz” in Verwahrung nehmen möchte: Geben Sie niemals einem Fremden Ihre Wertsachen! Lassen Sie sich den Namen nennen und den Dienstausweis zeigen und fragen Sie bei der Polizei nach, ob es diesen Mitarbeiter tatsächlich gibt.

Pressemeldung Polizei Remagen

5 Betrugsversuche Masche falsche Polizeibeamte

Im Laufes des gestrigen Tages kam es erneut zu einer Vielzahl von Anrufen sog. falscher Polizeibeamter. Schwerpunkt bildete hier die Ortschaft Dattenberg, hier wurden alleine 4 Anrufe zur Anzeige gebracht, ein weiterer ereignete sich in Linz. Während es in vier Fällen bei missglückten Anrufen blieb, ließ sich ein 81 jähriger Mann derart verunsichern, dass er bei seinem Geldinstitut vorsprach und die Auszahlung von 10.000 Euro wünschte. Der aufmerksame Bankmitarbeiterin wurde sofort aufmerksam und verständigte die Polizei. Den Polizeibeamten erklärte der sichtlich unter Schock stehende ältere Mann, dass etwas Schlimmes passiert sei, er sei angerufen worden. Er müsse aus diesem Grund das Geld mitnehmen. Es gelang, ihn zu beruhigen. Die Polizisten fuhren ihn nach Hause, wo bereits sein Sohn auf ihn wartete. Die Polizei Linz dankt in diesem Falle vor Allem der Bankangestellten, welche verhinderte, dass diese widerliche Masche Früchte tragen konnte.

Pressemeldung Polizei Linz
Foto: Archiv

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